TOP...Aktuell. VDA-Bundeskongress Mai 2010 in Niedersachsen. April 10. In diesem Heft: eerwasserfischzucht im Wohnzimmer

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "TOP...Aktuell. VDA-Bundeskongress Mai 2010 in Niedersachsen. April 10. In diesem Heft: eerwasserfischzucht im Wohnzimmer"

Transkript

1 April 10 In diesem Heft: eerwasserfischzucht im Wohnzimmer chnecken-plage im Aquarium? - Teil 2 TOP......Aktuell VDA-Bundeskongress Mai 2010 in Niedersachsen Seite 40 GLASHAUS 106 / April 10 GLASHAUS 106 / April 10 Seite 1

2 Inhalt Neues vom Vorstand Günter Lang Seite 3 Kurzprotokoll der Jahreshauptversammlung Seite 4 Ein Aquarienbewohner bittet um Gehöhr! Reinhold Nickel Seite 8 Vom Traum zur Vision und zur Wirklichkeit Günter Lang Seite 11 Meerwasserfischzucht im Wohnzimmer Cornelia Deutsch Seite 12 So kann es gelingen Ugro Seite 19 Einer von uns, Frank Liske Ugro Seite 20 Projektwoche "Aquaristik" Petra Münder Seite 22 Anentome helena - die biologische Waffe gegen eine Schnecken-Plage im Aquarium? Dr. Karl-Otto Kirstein Seite 24 Antworten zu "Wisst Ihr noch?" GLASHAUS 105 Seite 26 Bezirksausfahrt des VDA Bezirk 03 Seite 27 Neue Mitglieder Seite VDA-Bundeskongress vom Mai 2010 Seite 28 Wisst Ihr noch? Seite 30 Geburtstage im 2. Quartal 2010 Seite 32 Veranstaltungen im Bezirk 03 Schleswig-Holstein Seite 33 Vereinszeitschrift des Stichling Norderstedt Aquarien- und Terrarienfreunde von 1980 e. V. Impressum G l a s h a u s ISSN Erscheinungsweise: Vierteljährlich in den Monaten Januar, April, Juli, Oktober Preis: Für Mitglieder kostenlos Redaktion: Ulrich Schönborn, Tel.: ( ) ; Fax: ( ) glashaus@stichling-norderstedt.de Zum Schlüsselberg 15, Neu Wulmstorf Redaktionsbeirat: Gretel Liedtke, Gertrud Schönborn Layout: Gretel Liedtke, Gertrud Schönborn Druck: Copy Shop Manuskripte und Leserfragen bitte direkt an die Redaktion. Artikel und Beiträge, die mit dem Namen des Verfassers unterschrieben sind, geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Vereinsabend: Jeden 1. Montag im Monat um 19:30 Uhr Klönabend: Jeden 3. Montag im Monat um 19:30 Uhr im Gymnasium Harksheide, Festsaal am Falkenberg, Langenharmerweg 90, Norderstedt Jugendgruppe: Information von Petra Münder (0 40) Meerwassergruppe: Information von Gretel Liedtke (0 40) Stichling homepage: 1. Vorsitzender: Günter Lang (0 40) Poppenbütteler Straße Norderstedt g-lang-norderstedt@t-online.de 2. Vorsitzende: Astrid Lasotta ( ) Kassenführerin: Ingrid Schäfer (0 40) Programm des "Stichling" Norderstedt im 2. Quartal 2010 Seite 34 Aquarienfisch- und Pflanzentauschbörsen 2010 Seite 36 Impressum Seite 35 Bankverbindung: Sparkasse Holstein, Konto , BLZ Jahresbeiträge: Erwachsene: 33 Ehepaare: 43 Familie: 48 Jugendliche: 12 im voraus zu zahlen bis zum 31. August Aufnahmegebühr: 5 Seite 2 GLASHAUS 106 / April 10 GLASHAUS 106 / April 10 Seite 39

3 Termine Vereinsinternes Aquarienfisch- und Pflanzentauschbörsen 2010 Neues vom Vorstand Aquarien- und Terrarienfreunde Lurup Gymnasium Bahrenfeld, Eckernförder Straße 70, Hamburg von 09:00 Uhr bis 11:30 Uhr Beckenreservierung: Mo. bis Do. 17:00 bis 20:00 Uhr bei Wolfgang Brüggen, Tel.: (0 40) , boerse@aquafreunde.de Termine: Sagittaria Verein für Aquarien und Terrarienkunde e. V. Schule Öjendorfer Damm, Öjendorfer Damm 8, Hamburg-Jenfeld von 9:00 Uhr bis 11:30 Uhr Beckenreservierung: Joachim Logisch, Tel.: (0 40) Termine: Aquarienfreunde Stade e. V. Vincent Lübeck Gymnasium, Glücksstädter Straße 4, Stade von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr Anfrage Geschäftsstelle, Tel.: ( ) Keine Beckenreservierung für Nichtmitglieder Termine: Termine auf Anfrage Aquarienfreunde Heide und Umgebung von 1972 Am Kleinbahnhof 12 14, Heide Halle hinter dem Autohaus Westerweck A C H T U N G: Samstag: von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr Beckenreservierung: Ewald Thiessen, Tel.: ( ) Termine: Hurra, Frühling. Jetzt wünschen wir uns wirklich alle die Sonne. Diesmal hat uns der Winter voll erwischt Die Börse im Januar konnten wir gerade noch durchführen, die Februar-Börse musste wegen schlechter Wetterbedingungen abgesagt werden. Es gab einfach keine Parkplätze, der Schulhof war gesperrt und rund rundherum nur Schneeberge. Mich hat sehr gefreut, dass trotz der Wetterbedingungen doch noch Mitglieder den Weg zur Jahreshauptversammlung gefunden haben. Der erweiterte Vorstand hat sich verändert. Tobias Tauchert und Marcus Binder sind neu dazugekommen, ausgeschieden sind Marco Bellasio und Susanne Piejde. Den beiden meinen Dank für die geleistete Mitarbeit. Auch dieses Jahr ist wieder eine Ausfahrt geplant. Wir werden sie mit der Bezirksausfahrt am nach St. Peter-Ording in den Westküstenpark & Robbarium verbinden. Info hierüber in diesem GLASHAUS. Wenn sich genügend Mitlieder beteiligen, könnten wir wieder mit einem Bus gemeinsam dort hinfahren, sonst ist es nur mit Fahrgemeinschaften möglich. Das Grillen für die Daheimgebliebenen findet in diesem Jahr bei Petra statt. Der Termin steht noch nicht fest und wird rechtzeitig bekannt gegeben. Einigen Mitgliedern ist aufgefallen, dass unsere Termine nicht immer in den Veranstaltungshinweisen der Wochenblätter stehen, obwohl Karl-Otto allen Verlagen unsere Termine mitgeteilt hat. Warum diese nicht veröffentlicht wurden und wo der Fehler liegt, haben wir noch nicht herausgefunden. Karl- Otto wird sich darum kümmern. Wir haben uns an der Veranstaltung der Kulturträger der Stadt Norderstedt "Bühne frei" beteiligt. Es war wieder ein schöner Abend. Mein Dank gilt den Mitgliedern, die geholfen haben, den Stichling dort zu präsentieren. Der Posten der VDA-Bildstelle Nord ist neu zu besetzen. Jürgen Bundt aus Schleswig möchte dieses Amt abgeben. Wer Interesse hat, möge sich an den VDA wenden. In den Sommerferien werden wir mit Hilfe des Heimatbundes Schleswig- Holstein einen Workshop für Jugendliche veranstalten. Ich hoffe, dass wir über diesen Weg wieder Jugendlichen unser schönes Hobby zeigen können und das Interesse wecken. Günter Lang Seite 38 GLASHAUS 106 / April 10 GLASHAUS 106 / April 10 Seite 3

4 Vereinsinternes Kurzprotokoll der Jahreshauptversammlung vom 01. Februar 2010 Beginn: Ende: Anwesende: 19:40 Uhr 22:30 Uhr 21 Mitglieder, 1 Mitglied verspätet ab 20:56 Uhr, 1 Gast Der Termin der Jahreshauptversammlung ist jedem Mitglied per GLASHAUS Nr. 105 rechtzeitig bekannt gegeben worden. Tagesordnung: 1. Jahresbericht des Vorstandes 2. Kassenbericht und Vermögensaufstellung 3. Bericht der Kassenprüfer und Entlastung des Vorstandes 4. Bestimmung eines Wahlleiters und seiner Helfer 5. Neuwahl des Vorstandes (entfällt, wenn keine schriftlichen Anträge vorliegen) 6. Neuwahl des erweiterten Vorstandes 7. Neuwahl des Börsenwartes (entfällt, wenn keine schriftlichen Anträge vorliegen) 8. Neuwahl des Jugendwartes (entfällt, wenn keine schriftlichen Anträge vorliegen) 9. Beratung und Beschlussfassung über zwei eingegangene Anträge 10. Programmplanung für Verschiedenes Der 1. Vorsitzende begrüßt die Anwesenden und bedankt sich für ihr Erscheinen. Die Beschlussfähigkeit wird festgestellt. Der 1. Vorsitzende Günter Lang stellt den Antrag Fine Bendig als Gast an der Jahreshauptversammlung teilnehmen zu lassen. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Top 1 Günter Lang gibt einen Überblick über 56 verschiedenen Aktivitäten des Vereins im vergangenen Jahr und bedankt sich bei allen Mitgliedern für die geleistete Mitarbeit sowie auch die Zusammenarbeit mit dem erweiterten Vorstand. Die Jugendgruppe hat sich mit einer Projektgruppe an der Realschule im SZ Süd an der Ganztagsschule beteiligt. Die einzelnen Projekte sind in einer Liste dem Protokoll angehängt. Termine Aquarienfisch- und Pflanzentauschbörsen 2010 Aquarien - Terrarien - Verein - Bargteheide e. V. Albert - Schweitzer - Schule, Alte Landstraße, Bargteheide A C H T U N G: Samstags von 14:00 Uhr bis 16:30 Uhr Beckenreservierung: H. J. Höwler, Tel.: ( ) Termine: Geesthachter Aquarien Verein von 1972 Bunteskampschule - Eingang Rathausstraße, Geesthacht A C H T U N G: Samstag von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr Beckenreservierung: Horst Pelz, Tel.: ( ) Termine: Termine auf Anfrage Lüneburger Aquarien- und Terrarienverein e. V. von 1975 Grund und Hauptschule Kreideberg, Neuhauser Straße / Ostpreußenring, Lüneburg von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr Börsenwart: Brigitte Kowald, Tel.: ( ) Termine: Aquarien- und Terrarienfreunde Lübeck von 1920 e. V. Gewerbeschule III, Georg-Kerschensteiner-Straße 27, Lübeck von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr Börsenwart: Rainer Hilbig, Tel.: (04 51) Termine: Seite 4 GLASHAUS 106 / April 10 GLASHAUS 106 / April 10 Seite 37

5 Termine Aquarienfisch- und Pflanzentauschbörsen 2010 Stichling Aquarien- und Terrarienfreunde von 1980 e. V. Norderstedt Grundschule - Harksheide Süd, Glashütter Damm 53a, Norderstedt von 9:00 Uhr bis 11:30 Uhr Beckenreservierung: Petra Münder, Tel.: (0 40) bis 20 Uhr Termine: Jetzt auch Meerwasser Kieler Aquarienfreunde e. V. Restaurant Legienhof; Legienstraße 22, Kiel von 9:00 Uhr bis 11:30 Uhr Beckenreservierung: Richard Plagge, Tel.: ( ) Termine: IRIS Verein der Aquarien Freunde Neumünster Holstenschule - Altonaer Str Neumünster A C H T U N G: Samstags von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr Beckenreservierung: Klaus Tietz, Tel.: ( ) Termine: "Iris" Verein der Schleswiger Aquarienfreunde 1940 Foyer der Bowlingbahn im Vikingcenter, Vikingeck 2, Schleswig von 9:30 Uhr bis 11:30 Uhr Beckenreservierung: Rolf Holz, Tel.: ( ) Termine: Top 2 Top 3 Top 4 Top 5 Top 6 Top 7 Top 8 Top 9 Vereinsinternes Die Kassiererin Ingrid Schäfer erläuterte den von ihr erstellten Kassenbericht für 2009 sowie den Finanzierungsplan für Beides konnte von den Mitgliedern eingesehen werden. Diverse Fragen zum Finanzierungsplan wurden diskutiert. Abstimmung über den neuen Finanzierungsplan: 20 Ja-Stimmen 1 Enthaltung Die Kassenprüfer Jürgen Fölsch und Stefan Meinicke prüften am die Unterlagen, die ihnen Ingrid Schäfer zur Prüfung vorgelegte. Jürgen Fölsch bestätigte uns, dass sie die Unterlagen ohne Beanstandung geprüft haben. Er bittet die Mitglieder den Vorstand zu entlasten. 20 Mitglieder stimmten der Entlastung zu, ein Mitglied enthielt sich. Zum neuen Kassenprüfer 2010/2011 meldet sich Rudolf von Kinkowström. Abstimmung: 20 Ja-Stimmen 1 Enthaltung Jürgen Fölsch scheidet als Kassenprüfer aus. Michael Poggensee wird zum Wahlleiter bestimmt. entfällt, da keine schriftlichen Anträge vorliegen. Für den erweiterten Vorstand werden vorgeschlagen: Gretel Liedtke, Tobias Tauchert, Marcus Binder und Sylvia Förster. Sie wurden mit 20 Ja-Stimmen und 1 Enthaltung gewählt und nehmen die Wahl an. Der Börsenwart Frank Liske und die Jugendgruppen-Leiterin Petra Münder gehören ebenfalls zum erweiterten Vorstand. entfällt, da keine schriftlichen Anträge vorliegen entfällt, da keine schriftlichen Anträge vorliegen Torsten Hartung stellt zwei Anträge. 1. Antrag: Er betrifft die Änderung der Börsenzeiten. Auf- und Abbau an einem Tag. Börsenzeiten familienfreundlich auf 14 bis 16:30 Uhr legen oder eine Zeit, die den Anbietern und den Familien gerecht wird. 2. Antrag: Ferner stellt er den Antrag, die Börse um einen Flohmarkt zu bereichern. Diverse Fragen führen dazu, diese Anträge erst einmal zu prüfen und abzuklären. Seite 36 GLASHAUS 106 / April 10 GLASHAUS 106 / April 10 Seite 5

6 Vereinsinternes - Ist eine Börse am Sonntag in der Schule möglich? - Eine Änderung könnte erst für 2011 möglich sein, da die Börsentermine für 2010 bereits feststehen. - Es wird eine Abklärung des Antrags mit der Schulleiterin und dem Hausmeister und eine Umfrage unter den Anbietern und Besuchern erfolgen. - Wichtig ist auch die Meinung der Mitglieder, die auf- und abbauen. Es ist 20:56 Uhr das Mitglied Torsten Hartung kommt mit Verspätung zur JHV. Der Vorstand gibt zu Bedenken, dass die Börsen einen erheblichen Anteil im Finanzierungsplan ausmachen. Der Antrag bleibt bestehen und soll geprüft werden. Abstimmung: einstimmig dafür Wer kümmert sich um diese Anträge? Torsten Hartung und der erweiterte Vorstand Zum 2. Antrag: laut Erlaubnis der Landrätin des Kreise Segeberg ist unsere Börse eine Aquarienfisch und Pflanzentauschbörse für Süß- und Meerwasser. Dieser Antrag muss mit dem Rechtsanwalt geprüft und besprochen werden. Abstimmung: 15 Ja-Stimmen 3 Gegenstimmen und 4 Enthaltungen 3. Antrag von Sabine Hansen Es werden folgende Punkte angesprochen: die Bezirksschatzmeisterin Vfrd. Sabine Hansen schlägt vor, den Bezirkstag und das Aquarianertreffen in Zukunft zusammenzulegen. Nach eingehender Aussprache wird beschlossen, diesen Vorschlag in den Vereinen zu diskutieren, um dann im März auf der Bezirksversammlung 2010 einen Beschluss zu fassen. Erläuterungen zum Bezirkstag (siehe Hauptprotokoll der JHV beim 1. Vorsitzenden). Abstimmung: einstimmig gegen den Antrag Termine Dieser Film zeigt Ihnen die häufigsten Krankheiten und ihre Erreger im aktiven Zustand am lebenden Fisch und gibt Ihnen eine wertvolle Hilfe bei der Diagnose. Sie sehen wie man Hautabstriche richtig entnimmt und Kotuntersuchungen durchführt. Alle Untersuchungen werden am lebenden Fisch durchgeführt, so dass kein Fisch getötet werden muss. Jugendgruppe Auskunft: Petra Münder (0 40) Meerwassergruppe Auskunft: Gretel Liedtke (0 40) Bezirksausfahrt nach St. Peter Ording (siehe Einladung in diesem Heft) Wichtig: Anmeldung bis 20. Mai beim 1. Vorsitzenden Günter Lang Klönabend Jugendgruppe Auskunft: Petra Münder (0 40) Vereinsabend Vortrag von Hans Georg Evers, Hamburg "Zuchtgedanken" Jeder Aquarianer kann Fische züchten. Auch mit bescheidenen Mitteln kann man erstaunliche Ergebnisse erzielen und Spaß an der Vermehrung von Aquarienfischen haben. In diesem Vortrag geht es um Grundsätzliches und Weiterführendes, auf jeden Fall aber um Praktisches. Susanne Piejde bittet aufgrund der Größe der Jugendgruppe darüber abzustimmen, ob man Jugendliche beitragsfrei stellt, um so Familien nicht mit Beiträgen zu belasten. Der Beitrag beträgt zur Zeit 12 /Jahr und eine Abgabe an den VDA beträgt 7,50. (Meinungsumfrage: Jugendliche beitragsfrei 20 Ja-Stimmen, 1 Nein- Stimme, 1 Enthaltung) Seite 6 GLASHAUS 106 / April 10 GLASHAUS 106 / April 10 Seite 35

7 Termine Ostermontag Programm Meerwassergruppe Auskunft: Gretel Liedtke (0 40) Klönabend Jugendgruppe Auskunft: Petra Münder (0 40) Vereinsabend Beamer-Vortrag von Lawrence Kemnitz "Bau einer modernen Zierfischzuchtanlage" Dieser Vortrag soll die technischen Aspekte einer Zierfisch- Zuchtanlage beschreiben. Angefangen vom Bau einer Aquarienanlage und Aufzucht bis zur hoch modernisierten und automatisierten Anlage wird auf Punkte wie Filterung, Heizung und Wasserwechsel eingegangen. Highlight dabei ist, dass Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie eine Anlage effizient bewirtschaftet werden kann. Es wird auf praktische Anwendbarkeit eingegangen. Jugendgruppe Auskunft: Petra Münder (0 40) Meerwassergruppe Auskunft: Gretel Liedtke (0 40) Klönabend Jugendgruppe Auskunft: Petra Münder (0 40) Susanne Piejde zieht den Antrag nach der Diskussion zurück. Der Vorstand kann ohne Abstimmung darüber entscheiden, ob Mitglieder beitragsfrei gestellt werden. Top 10 Grillen für die Daheimgebliebenen bei Petra und Wolfgang Münder Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben. Bezirksfahrt zum Grillfest nach St. Peter-Ording am um 10:30 Uhr. Unkosten-Beitrag 25 /Person Evtl. mit Bus, bei geringer Beteiligung mit Pkws (Tagesausflug) Weihnachtsessen: Organisation Uwe Stolley Abstimmung: 21 Ja-Stimmen und 1 Enthaltung Heimschau schlägt Ugro vor. Abstimmung: 6 Ja-Stimmen, 6 Nein-Stimmen und 10 Enthaltungen Aquarianertreffen-Ausschuss: Es melden sich Uwe Groß, Astrid Lasotta, Günter Lang, Marcus Binder, Frank Liske, Tobias Tauchert und Gretel Liedtke Top 11 Verschiedenes Der Verein hat zurzeit 56 Mitglieder (4 Mitglieder haben den Verein 2009 verlassen) Das Protokoll kann jederzeit beim 1. Vorsitzenden eingesehen werden. Norderstedt, den Vereininternes gez.: Gretel Liedtke (Protokollführerin) gez.: der Vorstand Vereinsabend ein DVD Vortrag von Dieter Untergasser, Michelstadt "Krankheiten der Aquarienfische" Seite 34 GLASHAUS 106 / April 10 GLASHAUS 106 / April 10 Seite 7

8 Erlebnisbericht Ein Aquarienbewohner bittet um Gehöhr! Liebe Aquarianer, möchtet ihr wissen, was wir Fische, speziell meine Großeltern, meine Eltern und auch ich selbst, so alles bei euren Hobbyfreunden durchmachen mussten und müssen? Ich kann nur hoffen, dass es euch wirklich brennend interessiert, denn sonst wäre die folgende Geschichte, die ich meinem Aquarianer erzählt habe, vollkommen umsonst geschrieben worden. Vor einigen Jahren stießen in Guinea, mitten im afrikanischen Urwald, engagierte und reiselustige Aquarianer auf meine Großeltern. Aus den Erzählungen meiner Eltern weiß ich, dass sie wahre Prachtexemplare unserer Art gewesen sein müssen. Das fiel natürlich auch euren Hobbykollegen auf und deshalb machten sie so lange Jagd auf sie, bis ihnen meine Großeltern endlich ins Netz gingen. In kleinen Transportbeuteln verpackt, traten sie dann die Reise nach Lübeck an. Hier angekommen, hatte sich das Wasser in den Transportbeuteln recht stark verändert. Es hatte sich mit giftigen Stoffen angereichert. Außerdem waren der ph Wert und auch die Temperatur rapide gesunken. Nun gut, meine Großeltern haben diesen Transport und das anschließende Umsetzen in ein, - ihr würdet sagen - Schönes Aquarium, mehr schlecht als recht überlebt. Trotzdem möchte ich euch einmal wissen lassen, wie und warum sich das Wasser in ihren Transportbeuteln auf der langen Reise von Afrika nach Europa so nach und nach veränderte. Die Aquarianer, die meine Großeltern in Afrika fingen oder besser gesagt, "der Natur entnahmen", waren nicht das erste Mal auf Fischfangexkursion. Sie hatten zum großen Glück meiner Großeltern schon einige Erkenntnisse in Bezug auf den Transport von "Wildfängen" gesammelt. Um das Wasser in den Transportbeuteln so wenig wie nur irgend möglich zu belasten, ließen sie Oma und Opa erst einmal ein paar Tage hungern. Das hört sich für euch Menschen vielleicht schlimm an, ist aber für einen kräftigen und ausgewachsenen Vertreter unserer Art kein echtes Problem, denn Hunger müssen wir in der freien Natur viel öfter leiden, als ihr euch das so vorstellen könnt. Seite 8 GLASHAUS 106 / April 10 Veranstaltungen im Bezirk 03 Schleswig-Holstein Termine An dieser Stelle sollen besonders beachtenswerte Veranstaltungen aus den Vereinen des Bezirkes 03 Schleswig-Holstein der interessierten Aquarianerfamilie zur Kenntnis gebracht werden. Allgemeine Vereinsabende und vereinsinterne Veranstaltungen werden an dieser Stelle nicht angezeigt! Bitte schon heute vormerken: 23. Oktober 2010: 27. Aquarianertreffen in Norderstedt Aquarien-Terrarienverein Lübeck von 1920 e. V. Wakenitzrestaurant Schäferstraße 15, Lübeck 01. April 20:00 Uhr Tiere der Nordsee Teil 1 von den Schwämmen bis zu den Krebsen ein Film der VDA Bildstelle 06. Mai 20:00 Uhr Tiere der Nordsee Teil 1 Von den Stachelhäutern bis zu den Fischen Ein Film von der VDA - Bildstelle Kieler Aquarienfreunde e. V., gegr Restaurant Legienhof Legienstraße 22, Kiel 14. April 20:00 Uhr Altes und Neues vom Kampffisch "Betta splendens" von Bernd Bussler, Hamburg 12. Mai 20:00 Uhr Rückblick auf den VDA-Bundeskongress Einrichtungsvarianten von Malawi-Aquarien Klaus Schadewaldt, Kiel 09. Juni 20:00 Uhr "Fischfutter, Fütterung mit Artemien" Markus Haase, Uftrungen GLASHAUS 106 / April 10 Seite 33

9 Geburtstage Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag folgenden Mitgliedern Hansen, Sabine Ploß, Stefan Nacke, Heinz Binder, Marcus Szegunn, Helge Schäfer, Kurt Poggensee, Eveline Münder, Wolfgang Meinecke, Stefan Nadolski, Werner Erven, Karin Liedtke, Gretel Graucob, Sven Möller, Willy Faje, Hans-Dieter Also, gut ausgenüchtert traten sie dann ihre Reise an. Jeder für sich wurde in einen kleinen Kunststoffbeutel gesetzt. Dieser war zu einem Drittel mit frischem Flusswasser und zu zwei Drittel mit Luft gefüllt. Zunächst hatte das Flusswasser in den Beuteln noch eine Temperatur von 26 C. Es fiel dann aber im Laufe des langen Transportes bis auf 18 C ab. Und das, obwohl die Beutel in einer Thermokiste untergebracht waren. Wenn ihr euch nun einmal klar macht, was Temperatur eigentlich ist, und welche, nicht nur subjektiv empfundenen Wirkungen Wärme oder Wärmeverlust auf einen lebenden Organismus ausüben können, dann werdet ihr diesen Temperaturabfall von 8 C nicht mehr als unbedeutend einstufen. Und bedenkt bitte: Wir Fische können uns nun einmal nicht, so wie Erlebnisbericht ihr Menschen es tut, einfach ein Kleidungsstück überziehen, wenn es uns zu kalt wird. Wir sind Kaltblüter und unser Organismus kann sich nicht auf verändernde Temperaturen einstellen. Wir haben nicht, wie ihr Warmblüter, die Möglichkeit, durch entsprechende Organfunktionen, ein Absinken oder Ansteigen unserer Körpertemperatur zu verhindern. Unser Körper ist immer so warm oder so kalt, wie das Wasser, das uns umgibt. Und im Laufe der Evolution hat sich unser Organismus darauf eingestellt, nur in einem ganz bestimmten Temperaturbereich optimal zu funktionieren. Dieser Temperaturbereich, in dem wir Fische uns wohlfühlen, ist von Familie zu Familie, von Gattung zu Gattung, ja sogar von Art zu Art und manches Mal selbst innerhalb einer Art recht unterschiedlich. Dem Hecht im Plöner See würden die Temperaturen, bei denen sich der Diskus im Rio Negro so richtig wohlfühlt, bestimmt nicht zusagen. Umgekehrt gilt natürlich dasselbe. Dieses Wohlfühlen hat bei uns Fischen, genau wie bei euch Menschen, neben vielen anderen Faktoren, auch etwas mit einer geregelten Verdauung zu tun. Stimmt bei euch über längere Zeit die Verdauung Seite 32 GLASHAUS 106 / April 10 GLASHAUS 106 / April 10 Seite 9

10 Erlebnisbericht nicht, fühlt ihr euch nicht wohl und werdet letztlich ernsthaft krank. Genauso ist es bei uns Fischen. Die Enzyme, die wir im Laufe der Evolution entwickelt haben, um unsere Nahrung aufzuschließen und zu verdauen, sind nur in einem ganz bestimmten, eng begrenzten Temperaturbereich wirksam. Und wie schon einmal erwähnt, wir sind Kaltblüter und können uns diesen Temperaturbereich nicht selber schaffen. Ist das Wasser also über längere Zeit für uns zu warm oder zu kalt, so können wir unsere aufgenommene Nahrung nicht richtig verdauen, fühlen uns deshalb nicht wohl, werden ernstlich krank und sterben schließlich. Die "richtige Temperatur" bewirkt bei uns aber noch ganz andere, und wie ich meine, viel schönere Dinge. Bei fast allen Vertretern unserer Ordnung sind kurzzeitige Temperaturveränderungen die unabdingbare Voraussetzung, ein Fortpflanzungsverhalten einzuleiten. Diese Aussage gilt besonders für die Vertreter unserer Ordnung, denen allmähliche Temperaturschwankungen im Jahreslauf nichts ausmachen oder auch für die, die selbst rapide Temperaturstürze unbeschadet überleben. Ja, oft sind bei solchen Fischen rapide Temperaturveränderungen die absolute Voraussetzung, ihr Paarungsverhalten zu aktivieren. Ich denke, - wenn ich diesen Ausdruck auch einmal auf meine Hirntätigkeit beziehen darf, - allein die Tatsache, dass Temperaturveränderungen unsere Gesundheit und unser Fortpflanzungsverhalten derart heftig beeinflussen, könnte euch Aquarianer das Folgende leicht erkennen lassen: Die Temperatur des Wassers, das die Fische umgibt, hat enorme Auswirkungen auf deren Organismus und ist deshalb für ihr Wohlbefinden eminent wichtig. Diese Erkenntnis sollte dann dazu führen, uns nur in einem "Optimal temperiertem Aquarium" zu pflegen. Also liebe Aquarianer, achtet bitte immer auf die richtige Wassertemperatur in unseren Glashäusern. Es schadet sicher nicht, wenn ihr aus Gründen der Sicherheit zu diesem Zweck mehrere Thermometer in einem Aquarium platziert. (Fortsetzung folgt!) Reinhold Nickel Verschiedenes Darf in einem mit wirbellosen Tieren besetzten Meerwasseraquarium mit kupferhaltigen Medikamenten gearbeitet werden? a Nur in diesen Aquarien. b Kupfersulfat wird von den Tieren sofort eliminiert. c Kupfer darf in Aquarien mit wirbellosen Tieren nicht eingesetzt werden Zu welchen Zwecken wird mit Kupfersulfat im Meerwasseraquarium gearbeitet? a Zur Krankheitsbekämpfung der Fische. b Zur Wasseraufbereitung. c Zur Rotalgenbekämpfung. Süßwasseraquaristik Aquarientechnik/Aquarienfilter Wo sollte die Minimumgrenze bei der Umlaufleistung pro Stunde eines richtig dimensionierten Aquarienfilters liegen? a Beckeninhalt 2x/h. b Beckeninhalt 1x/h. c Beckeninhalt 0,5x/h Wann ist ein richtig dimensionierter Aquarienfilter auch ein guter Filter? a Wenn er mit einer luftgekühlten Kreiselpumpe betrieben wird. b Wenn die Pflegeleichtigkeit gewährleistet ist. c Wenn die Filtermassen sehr fein strukturiert sind Wenn durch Stromausfall der Motorfilter ausfällt, ist folgendes zu beachten: a Nichts, der Filter läuft von selbst wieder an. b Die Filterbakterien vermehren sich sehr stark. c Bei Zeiträumen über einer Stunde ist das Filtersubstrat gründlich zu reinigen. Seite 10 GLASHAUS 106 / April 10 GLASHAUS 106 / April 10 Seite 31

11 Verschiedenes Wisst ihr noch? Fragen aus dem neuen Sachkundenachweis Verschiedenes Vom Traum zur Vision und zur Wirklichkeit Tier- und Artenschutz Wer stellt die erforderlichen Einfuhrdokumente für Anhang-C-Arten aus? a Das Bundesamt für Naturschutz. b Die zuständige Bundes- bzw. Landesbehörde. c Die Zollstelle T Sind durch eine zuständige wissenschaftliche Behörde vor der Erteilung einer Einfuhrgenehmigung für Anhang-C-Arten Überprüfungen vorzunehmen? a Ja. b Nur bei Erstantrag einer Einfuhrgenehmigung. c Nein T Dürfen Tiere der Arten des Anhanges D für private und kommerzielle Zwecke grundsätzlich eingeführt werden? a Ja. b Nur bestimmte Tierarten des Anhangs D. c Nein. Meerwasserspezifische Wasserkunde Wie lässt sich eine bakterielle Trübung im Meerwasser beseitigen? a Das Wasser stark belüften und die Tiere reichlich füttern. b Wasserflöhe einsetzen. c Wasserwechsel, UV-Bestrahlung Was bewirken kupferhaltige Medikamente in einem Meerwasseraquarium? a Kupfer ist vollkommen unschädlich. b Kupfer lässt die gesamte biologisch wertvolle Bakterienflora absterben. c Kupfer greift die Kalkdekoration an. Die Stadt Norderstedt träumte davon, eine Landesgartenschau 2011 zu veranstalten und im Zuge dieses Projekts das alte Kieswerk zu erhalten. Hier soll das neue "Kulturwerk" entstehen. Neben der alten Fabrik wird ein Neubau entstehen, dieser sollte die Musikschule beherbergen, die zur Zeit in den Schulen untergebracht ist. Nach den Landtagswahlen hatten sich die Mehrheitsverhältnisse in der Politik verändert und die Pläne wurden gestoppt. Die Vision, dort ein Kulturwerk und Musikschule zu bauen, schien in weite Ferne gerückt zu sein. Aber die Mehrheitsverhältnisse in der Politik veränderten sich und nun kann die Potenberg-Ruine ausgebaut und die Musikschule etwas kleiner gebaut werden. Es war soweit, unser 1. Bürgermeister gab den Startschuss für die umfangreichen Sanierungs- und Neubauarbeiten. Bis zur Landesgartenschau 2011 soll das 7,35 Millionen Euro teure Kulturwerk am See fertig gestellt sein. Hier soll nun ein Multi-Kultur-Komplex entstehen..herzstück von Norderstedts neuem Kulturzentrum wird der große Saal mit bis zu 400 Sitzplätzen, ein Studiosaal wird kleineren Veranstaltungen Raum bieten. Auf 4 Ebenen gibt es Platz für Ausstellungen, Feste und Konferenzen. Im 3. Stock soll die "Werkbar" mit Aussicht auf den See entstehen.. Und alles soll zur Landesgartenschau 2011 fertig sein. Zunächst wird das Kulturwerk als zentraler Ort für die Landesgartenschau genutzt, danach wird der reguläre Veranstaltungsbetrieb aufgenommen. Ich würde mich sehr freuen, wenn dieses Kulturwerk rechtzeitig zur Landesgartenschau fertig gestellt wird und es den Wünschen und den Bedürfnissen der Kulturträger entspricht. Günter Lang Seite 30 GLASHAUS 106 / April 10 GLASHAUS 106 / April 10 Seite 11

12 Erlebnisbericht Meerwasserfischzucht im Wohnzimmer 15:45 bis "Süßwassergarnelen" 16:30 Uhr Erfolgreiche Pflege und Zucht Ingo Seidel, Seefeld Termine Schon lange plante ich Meerwasserfische nachzuzüchten. Ich fand es sehr schade, mein Meerwasseraquarium mit Fischen, die in fernen Ländern gefangen und hierher transportiert wurden, zu bestücken. Liest man doch immer wieder von Scheußlichkeiten: Giftfängen und hohen Verlusten bei den Transporten oder ähnlichem. Bei den Korallen klappt die Vermehrung im heimischen Wohnzimmer ganz gut. Meine Korallen im Becken, Leder- und Weichkorallen, Krustenanemonen und Scheibenanemonen sowie die großen Symbiose-Anemonen der Clownfische konnte ich stets gut vermehren und an befreundete Aquarianer weitergeben oder sogar im Aquariengeschäft verkaufen. Mit den Fischen ist das viel schwieriger. Aber jetzt habe ich es geschafft: in meinem kleinen 50-l-Nachzuchtenbecken schwimmen ca. 180 kleine "Nemos", Clownfische Amphiprion ocellaris. Davon möchte ich Euch berichten. Das Becken Mein Meerwasserbecken habe ich seit 2002, es fasst ca. 360 l. Es ist ein Becken mit überwiegend Weichkorallen und Lederkorallen, also Korallen die sich sanft in der Strömung wiegen, einigen Hornkorallen und vielen Scheibenanemonen. 13 Fische leben in dem Becken, 2 Feenbarsche, 2 Baggergrundeln, 3 Korallengrundeln (die übrigens auch regelmäßig ablaichen), 1 gelber Doktorfisch, 1 Herzogfisch, 2 LSD-Fische und eben auch 2 Clownfische. Meine Clownfische sind beides Nachzuchten. Das Männchen sogar ein echter Pinneberger. Das Weibchen ist fast 5 Jahre alt, 3 Jahre seines Lebens war es ein Männchen. Clownfische sind nämlich Geschlechtsumwandler. Von klein auf sind die Fische Männchen. Stirbt nun ein Weibchen, welches bei den Clownfischen immer das ranghöchste Tier ist, so nimmt das nächste ranghöhere Männchen den Platz ein und wandelt sich in ein Weibchen um. Als vor eineinhalb Jahren mein damaliges Weibchen starb, und ich einen neuen, kleineren Clownfisch als "Nachfolger" einsetzte, wurde das damalige Männchen zum Weibchen. Es wurde allmählich größer - Weibchen sind bei den Clownfischen immer wesentlich größer als die Männchen. Meine Clownfische besitzen auch eine seit einiger Zeit sogar zwei - Wirtsannemonen, von der sie sich nie weit entfernen. Und am Fuß dieser Annemone auf dem Riffgestein laichen die beiden in regelmäßigen Abständen ab. Da kann ab 19:00 Uhr "Welfenabend" im Berghölzchen Sonntag, 9. Mai 10:15 bis "Sulawesi zweiter Akt" 11:00 Ihr vom Matano zum Poso Hans-Georg Evers, Hamburg 11:15 bis "Abenteuer Venezuela" 12:45 Uhr auf den Spuren des Alexander von Humboldt Swen Buerschaper, Helmstedt 12:30 bis "Vorstellung VDA-Bundeskongress" 12:45 Uhr 2011 in Berlin Schlussworte Seite 12 GLASHAUS 106 / April 10 GLASHAUS 106 / April 10 Seite 29

13 Termine 76. VDA-Bundeskongress vom Mai 2010 vom Bezirk 23 Niedersachsen Programm Veranstaltungsort: Hildesheim Parkhotel Berghölzchen Gesamtleitung: Freitag, 7. Mai 10:00 Uhr Verbandstag Hans Gerd Kusters Schneiderberg Hannover kusters@t-online.de Tel.: (05 11) :00 Uhr Partnerprogramm "Stadtführung Hildesheim" Treffpunkt Rathausstraße 20 Samstag, 8. Mai 9:00 Uhr Eröffnung CDA-Bundeskongress Grußworte, Ehrungen 10:00 bis "Nanoaquaristik" 10:45 Uhr Kai Alexander Quante, Braunschweig 11:15 bis "Im Bann der Kreuzotter" 12:00 Uhr Hendrik Birk, Goslar 14:00 bis Das Präsidium meldet sich zu Wort 14:30 Uhr 14:45 bis "Aquarienfotografie ist Fotografie im Nah- 15:30 Uhr und Makrobereich Dr. Joachim Jaenicke, Rodenburg man fast die Uhr nach stellen. Es war lange Zeit immer mittwochs. Neun Tage später sind dann die Larven geschlüpft. Immer am Freitag, die Fische haben sich scheinbar nach meiner Berufstätigkeit gerichtet. Erlebnisbericht Der Anfang Aber der Reihe nach. Nachdem ich mich zu einem Zuchtversuch entschlossen hatte, begannen die Vorbereitungen: Da man Meerwassernachzuchten im "großen" Riffaquarium nicht groß bekommt - sie werden gefressen, in den Filter gesaugt, finden kein für sie geeignetes Futter kaufte ich als erstes ein kleines 10 l Becken (so klein deswegen, weil dort eine große Futterdichte erreicht werden kann, außerdem ist die Reinigung und der Wasserwechsel viel einfacher), dann eine Energiesparlampe und einen kleinen Heizstab. Es folgten eine große Glasvase für meine Phytoplanktonzucht, zwei Membranpumpen, 1 Liter Phytoplankton und 10 g Artemiaeier, allerbeste Qualität. Und nicht zu vergessen die Literatur: "Nachzuchten für das Korallenriff-Aquarium" von Dieter Brockmann, und "Clownfische im Meerwasseraquarium, Pflege und Nachzucht" von Wolfgang Mai. Nun konnte es losgehen. Zur gewohnten Zeit, am Dienstag, begannen die Clownfische "ihren" Stein zu putzen. Immer wieder gingen sie mit ihren Mäulern auf den Stein drauflos, Stunden um Stunden. Am nächsten Tag am Mittwoch - dann noch mal das Gleiche. Und spät abends, zwei Stunden vor der "Nachtruhe", fuhr das Weibchen ihre Seite 28 GLASHAUS 106 / April 10 GLASHAUS 106 / April 10 Seite 13

14 Erlebnisbericht Legeröhre aus und fing an, dottergelbe Fischeier zu legen, die das kleine Männchen danach sogleich umschwamm und besamte. Das ging ungefähr zwei Stunden so, dann war das Gelege fertig. Die gelbe Farbe hatte das Gelege nur am Anfang, nachher wurden die Eier silbergrau. Hauptsächlich das Männchen betrieb die Brutpflege, stundenlang war es täglich dabei, den Eiern Frischwasser zuzufächeln und die einzelnen Eier ins Maul zu nehmen wohl um zu prüfen, ob alles in Ordnung ist. Auch meine Vorbereitungen gingen weiter. Ich füllte den im Voraus erworbenen Liter Phytoplankton in ein größeres Glasbehältnis um, goss Leitungswasser hinzu und stellte es zur Vermehrung auf das Fensterbrett. Als sich die Farbe nach ein Paar Tagen nicht groß änderte, beschloss ich, das Plankton zusätzlich 14 Stunden zu beleuchten. Einige Tropfen Dünger sollten den Planktonwuchs beschleunigen. Nach neun Tagen war es dann soweit. Das kleine Becken stand bereit, Luftschlauch und Heizstab waren installiert (natürlich bis auf den Stecker), ein Mondlicht, das die Larven anlocken sollte, lag bereit. Wie jeden Tag ging das Licht um 22:30 Uhr aus. Ich rechnete damit, dass die Larven nach 1 2 Stunden schlüpfen würden. Ich saß im Dunklen vor dem Aquarium. Natürlich hatte ich alle Pumpen ausgestellt. Ob sie überhaupt heute Abend schlüpfen würden? Und wann? Hoffentlich nicht allzu spät. Um 23 Uhr leuchtete ich vorsichtig an einer vom Gelege entfernten Stelle ins Aquarium. Nichts. 15 Minuten später noch einmal das Gleiche es waren jede Menge kleine Fischlarven zu sehen! Der Lichtstrahl hatte die Larven angelockt! Ich war hin und weg! Schnell legte ich mein Mondlicht auf den Aquarium-Steg, nun sammelten sich Hunderte winziger Larven im Strahl des Mondlichts. Ein faszinierender Augenblick! Mit einem Litergefäß schöpfte ich die Larven vorsichtig ab. Schnell war das kleine Nachzuchtbecken voll. Da die Larven sich mehr im unteren Bereich aufhielten, schöpfte ich von oben Wasser ab, um noch mehr Larven überführen zu können. Da ich gelesen hatte, dass doch ein Teil der kleinen Fische nicht durchkommt, wollte ich soviel Larven wie möglich ins Aufzuchtbecken überführen. Anschließend tröpfelte ich noch 1 Liter Phytoplankton dazu und schloss alle Geräte an. Am darauf folgenden Morgen eilte ich gleich nach dem Aufstehen zu meinem Nachzuchtbecken. Ein kurzer Blick: alle Larven waren anscheinend noch am Leben. Es war ein gewaltiges Gewusel, einige schwammen hin und her, von rechts nach links und umgekehrt, andere senkrecht nach oben und wieder nach unten. Andere drehten sich auf dem Verschiedenes Als neue Mitglieder begrüßen wir recht herzlich im "Stichling" Norderstedt Sven Graucob Jersbekerstraße Bargteheide Tel.: ( ) Helge Szegunn Dorfstraße Ammersbek Tel.: ( ) OT Bünningstedt Seite 14 GLASHAUS 106 / April 10 GLASHAUS 106 / April 10 Seite 27

15 Erlebnisbericht/Verschiedenes Erlebnisbericht Gegensatz zur Posthornschnecke nicht selbstbefruchtend ist. Egal ob Zwitter oder nicht, sie braucht zur Vermehrung immer einen Partner, genau wie unsere Weinbergschnecke oder der Regenwurm. Eine Gruppe von mindestens 5 Tieren scheint mir für die Pflege optimal, und wenn man sie nicht gerade in ein Becken setzt, deren Bewohner dafür bekannt sind, dass sie Schnecken attackieren, dann dürfte einer artgerechten Pflege nichts im Wege stehen. Ebenfalls nicht vergesellschaften sollte man sie logischerweise mit wertvollen Zierschnecken, deren Haltung ja mittlerweile auch immer mehr in Mode kommt. Wer aber über ein Ausufern seiner Schneckenpopulation stöhnt, der ist gut beraten, eine kleine Gruppe dieser schönen Turmdeckelschnecke in sein Becken zu setzen. Mit ein wenig Geduld werden die lästigen Schnecken weniger, und die hübschen Gehäuse der Raubschnecke werden zunehmen. Da "Helena" in Bezug auf die Eiablage eher zurückhaltend und sparsam ist, brauchen wir uns keine Sorgen zu machen, dass auch diese Schnecke eines Tages überhand nehmen wird und wir lediglich eine Plage durch eine andere ersetzt haben. Dr. Karl-Otto Kirstein Boden um ihre eigene Achse. Die werden bestimmt nicht überleben, dachte ich. Bei den Larven war noch der Dottersack zu sehen, von daher wollte ich sie erst am späten Nachmittag füttern. Eine Flasche am Abend zuvor aufgesetzter Artemia brodelte auf dem Heizkörper, bei der warmen Temperatur würden die Nauplien am Nachmittag schlüpfen, die Reifungsdauer hatte ich vorher schon in mehreren Versuchen ausprobiert. Würden die Larven die Artemia überhaupt fressen? Von mehren Seiten hatte ich gehört: das klappt nicht, die ersten Tage benötigen die Fische Brachionus. Als ich dann die ersten frisch geschlüpften Artemien reichte und zusah mit Lupe! fraß tatsächlich kein Fisch. Ich war ganz aufgeregt. Würde alles umsonst gewesen sein? Ich konnte gar nicht so lange zugucken, es machte mich nervös. Aber als ich eine Stunde später ins Becken sah, waren fast alle Artemia verschwunden. Wieder ein Erfolg! Am Abend reichte ich dann nochmals eine Portion Nauplien. Allerdings waren zu später Stunde im Aufzuchtbecken immer noch Artemia zu sehen. Es war für mich schwer einzuschätzen, wie viel Futter ich reichen musste. Die Larven sollten nicht hungern. Allerdings würde zuviel ungefressenes Futter das Wasser belasten. Ich beschloss das Licht bis 2 Uhr nachts anzulassen, damit die Larven genug Zeit zum Fressen hatten. Am nächsten Morgen (2 Tote Larven auf dem Boden) schwammen allerdings immer noch Nauplien im Becken. Ich befürchtete, sie würden, da ja jetzt auch gewachsen, nicht mehr gefressen Auflösung zum Sachkundenachweis aus dem GLASHAUS 105: Tiere und Artenschutz: Meerwasseraquaristik T a b T a a T b b Süßwasseraquaristik - Pflegevoraussetzungen b a c a Seite 26 GLASHAUS 106 / April 10 GLASHAUS 106 / April 10 Seite 15

16 Erlebnisbericht Erlebnisbericht werden, - nahrhaft waren sie nach so vielen Stunden sowieso nicht mehr - aber nach etlichen Stunden waren sie dann doch weg! Das zeigt, dass die kleinen Clownfischlarven doch recht große Happen zu sich nehmen können. Die nächsten Tage war viel zu tun: Es wurde mehrmals täglich gefüttert, dazu kam dann noch das vorsichtige Absaugen des Bodens, und das Wiederauffüllen mit Wasser aus dem "großen" Becken sowie mit Phytoplankton (für die Wasserqualität), sowie das Ansetzen neuer Artemiaeier und das Nachfüllen des Wassers zur weiteren Vermehrung des Phytoplanktons. Meerwasserfische sind wesentlich empfindlicher als Süßwasserfische, da sich die Wasserbedingungen im Ozean kaum ändern. Daher nahm ich den Wasserwechsel sehr vorsichtig vor, indem ich das Nachfüllwasser mit einem dünnen Schlauch langsam hineintröpfelten ließ. Am 10. Tag zeigten sich dann schon bei einigen Larven die weißen Kopfbinden, gleichzeitig änderte sich ihre Schwimmweise. Jetzt schaukelten sie in den für Clownfische typischen kleinen Achterbewegungen durch das Becken. Es bildeten sich Grüppchen, die sich überwiegend an den schwarzen Nähten des Beckens aufhielten, und an einer kleinen Blumentopfscherbe, die ich im und so mit dem Hinterende aufsog. Nach ca. 20 Minuten war das Drama beendet und die Raubschnecken hatten sich, einen Haufen leerer Gehäuse zurücklassend, wieder in die Tiefe des Beckens zurückgezogen. Dort warten sie nun, im Sand eingegraben, wobei nur der "Riechrüssel" wie das Sehrohr eines U-Boots hervorschaut, auf ihr nächstes Opfer. Aus diesen Beobachtungen ziehe ich für mich persönlich folgende Schlüsse: A. helena braucht keine besondere Aufmerksamkeit und Pflege. Sie kommt bei mir sowohl mit mittelhartem (Leitungswasser) als auch mit Weichwasser (80% Regenwasserzusatz) gut zurecht. Sie verlangt lediglich einen möglichst feinsandigen Bodengrund aus echtem Kies und hat ganz offensichtlich ernste Probleme mit dem sich in der Aquaristik leider immer mehr durchsetzenden Kunststoff ummanteltem Deko-Kies. Ob sie Mineralstoffe und Spurenelemente aus dem feinen Kies zum Leben und zur Vermehrung benötigt, oder ob der Kunststoff- Kies Substanzen ausscheidet, der diese Schnecke schädigt, wäre eine Frage, der man einmal nachgehen sollte. Den Blasen- und den Posthornschnecken scheint der Kunstkies nichts auszumachen. Allerdings entwickeln sich in diesem Kies auch auffällig wenig Exemplare der ansonsten bei mir allgegenwärtigen malaischen Turmdeckelschnecke (M. tuberculata). Obwohl A. helena eine Raubschnecke ist, ist sie nicht auf Lebendfutter angewiesen sondern vertilgt auch gerne auf dem Boden liegende Futterreste. Es könnte allerdings sein, dass sie zu ihrer Vermehrung tierisches Eiweiß benötigt, oder dass dieses zumindest für ihre eigene Gelege-Bildung förderlich ist. Pflanzenfraß konnte ich bei A. helena nicht beobachten, ebenso verhält sie sich der eigenen Art gegenüber nicht räuberisch und ist auch allen anderen Tierarten gegenüber friedfertig. Ob es von diesen Raubschnecken Männchen und Weibchen gibt, ist nicht eindeutig geklärt, ist aber in Grunde auch unwichtig. Erwiesen ist, dass sie, im Seite 16 GLASHAUS 106 / April 10 GLASHAUS 106 / April 10 Seite 25

17 Erlebnisbericht Anentome helena - die biologische Waffe gegen eine Schnecken-Plage im Aquarium? Fortsetzung aus GLASHAUS 105 Kürzlich habe ich einen kleinen Versuch unternommen. Ich habe Schnecken (kleine Posthorn) aus diesen Becken abgesammelt und sie in das Becken mit dem Helena- Nachwuchs gegeben. Es dauerte nur wenige Minuten, ich hatte kaum Zeit genug, den Photoapparat zu holen und in Stellung zu bringen, da kamen die Raubschnecken aus allen verborgenen Winkeln des Beckens regelrecht angerannt, um sich auf die "Futterschnecken" zu stürzen. Das lockte natürlich auch die Zwergschwertträger an, für die aber bei diesem Festmahl definitiv nichts zu holen war. Ich konnte sehr schön beobachten, wie der flache gefleckte Saugrüssel an der Seite des Schneckenkörpers durch die Gehäuseöffnung eingeführt und bis zum Ende des Gehäuses, an den Punkt, an dem Körper angeheftet ist, gestreckt wurde. Das Opfer schien regelrecht in Panik zu geraten und erweckte den Eindruck, als wollte es aus dem Gehäuse entfliehen. Lang gestreckt zappelte der Körper der Schnecke außerhalb ihres Gehäuses, wie von einem dünnen Band gehalten, bis er plötzlich von einer magischen Kraft zurück ins Gehäuse gezogen wurde. Der Saugrüssel der Raubschnecke rollte das Ganze von hinten auf, indem er den Körper des Opfers von seinem Anheftungspunkt löste Becken aufgestellt hatte. Ein paar Tage später zeigte sich dann auch schon die Mittelbinde bei den Jungfischen. Die Schwanzbinde bildete sich wesentlich später, erst ab dem 22. Tag war sie zu sehen. Das zweite Aufzuchtbecken Am Tag 23 der Zucht mussten die kleinen Fische dann umziehen. Ich hatte hierfür ein 50-l-Becken bereitgestellt, das jetzt mit einem Luftheber (dessen Schwamm schon einige Zeit im Technikbecken "eingefahren" worden war) ausgestattet war. Außerdem beinhaltete es einen größeren halbierten Blumentopf sowie einige kleine Steine, die ich aus dem großen Becken genommen hatte zwecks Animpfung des Wassers. Wie sich später herausstellte, war das allerdings bei weitem nicht genug. So zeigten meine Messreagenzien für Nitrat und Nitrit trotz regelmäßigen Wasserwechsels alarmierende Werte an. Den Fischen schien das nicht viel auszumachen. Aber zurück zum Umzug, ich verzichtete auf den Catcher, da ich Angst hatte, dass die Kleinen sich verletzen könnten und schöpfte die Fischlein, nachdem ich das Wasser in beiden Becken gleich angepasst hatte, vorsichtig mit einem kleinen Gefäß um. Ich hatte gelesen, dass ab einem Alter von 15 Tagen die Gefahr bestand, dass die Fische einen Schocktod beim Umzug ins neue Becken erleiden könnten. An mir Erlebnisbericht und den Fischen - ist der Kelch vorübergegangen, alle haben überlebt. Insgesamt hatte ich nur bis zum 13. Tag Verluste, insgesamt 34 Larven von insgesamt ca. 220 Larven, somit eine Überlebensquote von über 80 %. Ab jetzt reichte ich auch Frostfutter, hauptsächlich Lobstereier, welche die Kleinen gierig fraßen. Fast immer saßen sie in mehreren großen Gruppen im Aquarium am und im Blumentopf zusammen. Mit der Zeit konnte ich aus der großen Menge der Fische einzelne Individuen ausmachen. Einen kleiner Fisch mit einem auffälligen Bindenfehler taufte ich der Raufbold. Während die meisten friedlich im Schwarm hin und her schaukelten, war er stundenlang mit einem Kollegen am Kräftemessen. Auch ein paar andere Fische sonderten sich vom Schwarm ab und hielten Zweikämpfe, es sieht aus, dass auch das immer die gleichen Gesellen sind. Die große Mehrzahl aber ist friedlich. Stundenlang könnte ich zugucken, wie beim Füttern Einzelne aus dem "Pulk" herausschießen um ein Lobsterei zu ergattern, und dann in Windeseile zu ihren Kameraden zurückeilen. Manchmal spaltet sich auch ein Teil des Schwarms ab, um auf Futtersuche wie eine wandernde Christbaumkugel sich vom Hauptschwarm am Blumentopf zu entfernen. Wie an einer Nabelschnur sausen dann schließlich die einzelnen Individuen wieder zurück, so dass die Seite 24 GLASHAUS 106 / April 10 GLASHAUS 106 / April 10 Seite 17

18 Erlebnisbericht Erlebnisbericht hatten viele Fragen und zeigten sehr großes Interesse. So gegen 11:15 Uhr verabschiedeten wir uns von Günter und begaben uns wieder in die Schule, um die Bastelarbeiten für die abschließende Präsentation fertig zu stellen. watte und andere Filter, Wurzeln, Pumpen und Uwe's kleines bepflanztes Becken mit Garnelen sowie unsere Stellwand. Über die Stellwand habe ich ein blaues Tuch gespannt und die selbst gebastelten Fische und Pflanzen wurden daran befestigt. Es sah aus wie ein großes Aquarium. beiden Schwarmteile wieder miteinander verschmelzen, bis sich die nächste "Christbaumkugel" abspaltet und durchs Becken "schwebt". Nach einiger Zeit der schlechten Wasserwerte trotz täglichen Wasserwechsels - beschloss ich zusätzlich einen größeren Außenfilter an das Becken anzuschließen; schließlich brauchten die Fische ja auch immer mehr Futter. Ab einem Alter von 3 4 Monaten werde ich die Fische abgeben können. Eine Vorbestellung - von Gretel - für zwei Fische habe ich bereits, ich werde ihr die allerschönsten aussuchen. Einige werde ich auch behalten, ich bin schon gespannt, wie die "Eltern" auf ihre "Kinder" reagieren werden. Cornelia Deutsch 5. Tag - Ich war an diesem Tag gegen 12:00 Uhr in der Schule. Uwe hatte sich bereit erklärt, sein kleines, eingerichtetes Aquarium dort aufzustellen, (er konnte leider nicht bei der Präsentation dabei sein, denn er bekam am Nachmittag Besuch). Die Kinder mussten am Ende der Projektwoche zeigen, was sie gemacht haben. Auf zwei Tischen und einer Stellwand sollten die Kinder präsentieren, was sie in dieser Woche alles über Aquaristik gelernt und erfahren haben. So gegen 13:00 Uhr kamen die Kinder, um die anderen Utensilien auf zu stellen. So z. B. das am 1. Tag mit Wasser gefüllte Aquarium,. Filter- Die Präsentation von allen Schülern wurde ab 16:00 Uhr eröffnet. Die Kinder haben sich abwechselnd an die Tische gestellt, um dann selbständig die Fragen der Besucher zu beantworten. Gegen 18:00 Uhr endete die Präsentation.. Frau Dittmann und die Rektorin der Schule haben sich dafür bedankt, dass der Stichling bereit war, eine Projektwoche in der Schule durchzuführen und dass auch Mitglieder des Vereins sich bereit erklärten, dieses zu unterstützen. Somit von der Schule noch mal herzlichen Dank. Ich muss sagen, mir hat diese Projektwoche auch Spaß gemacht, besser als die AG in der Schule im vorigen Jahr. Mitglieder die mir damals geholfen haben, waren auch nicht so zufrieden. Fazit: Projektwoche ja - AG nein. Petra Münder Seite 18 GLASHAUS 106 / April 10 GLASHAUS 106 / April 10 Seite 23

19 Erlebnisbericht Projektwoche "Aquaristik" im Schulzentrum Süd vom Tag - Am Montag um 8:30 Uhr trafen wir uns im Physikraum der Schule mit Frau Dittmann, Lehrerin für Biologie und 8 Schüler. 4 Schüler haben bereits ein Aquarium und konnten somit auch viel über ihr Hobby erzählen. Sie berichteten über die Größe, den Inhalt und der vorhandenen Technik.. Zunächst sprachen wir über verschiedene Beckengrößen und den zu verwendenden Bodengrund, Filterarten und Filter. Ich hatte ein kleines, leeres Aquarium, verschiedenen Bodengrund auch Pumpen zur Ansicht mitgenommen. Das Aquarium haben wir die ganze Zeit mit Wasser und Pumpe laufen lassen, um zu sehen, wie sich der Filter verändert. 2. Tag -Wir sprachen über das Einrichten eines Beckens und wie lange es erstmal ohne Fische einlaufen muss. Dann fingen wir an, Fische und Pflanzen aus buntem Karton zu basteln, um am Ende der Woche eine Aquarien-Bilderwand zu zeigen. Uwe war so nett, etwas über Pflanzen zu erzählen und brachte auch Anschauungsmaterial mit. Die Kinder haben sehr gut mitgemacht und auch viele Fragen gestellt. (Eine Kandidatin hatten wir leider dabei, die überhaupt keine Lust dazu hatte.) Auch Frau Dittmann war sehr wissbegierig, um einiges für ihren Biologieunterricht verwenden zu können. 3. Tag - Ist leider wegen Schnee ausgefallen. - Schulfrei. 4.Tag - Wir machten uns gegen 9:00 Uhr auf den Weg zu Günter, um uns sein großes Seewasser-Aquarium anzusehen. Günter hat uns sehr viel gezeigt und auch viel dazu erzählt. Die Kinder sowie auch Frau Dittmann Seite 22 GLASHAUS 106 / April 10 Am Aufbautag der Aquarien vor unserem letztjährigen Aquarianertreffen wurde deutlich, wie ein schön vorbereitetes Fisch- und Pflanzenhaus aussieht, wenn wesentliche Dinge für den Transport zum Bestimmungsort nicht berücksichtigt werden. Nach meinen Erfahrungen kann ich folgende Tipps geben: Bei Seewasseraquarien sollte man einen großen Teil der Steine mit den darauf befindlichen Schwämmen, Korallen und anderen Lebewesen aus dem Wasser nehmen und in einzelne mit Wasser gefüllte und gut tragbare Behälter umsetzen. Wenn die Wasseroberflächen dann mit einer Styroporplatte bedeckt werden, kann das Wasser beim Transport nicht hinund herschwappen und fast alles bleibt an seinem Platz. Bei bepflanzten und mit Fischen besetzten Süßwasseraquarien sind die Vorkehrungen für einen Transport etwas umfangreicher. Man kann sich hier in der Vorbereitungszeit dafür entscheiden, die Pflanzen in Töpfen wachsen zu lassen. Das hat aber den Nachteil, dass am Ausstellungsort beim Einsetzen der bepflanzten Töpfe der Bodengrund aufgewühlt wird, so dass viele Schwebstoffe das Wasser trüben. Die Streßbelastung der Fische darf bei derartigen Aktionen natürlich auch nicht vergessen werden. Wenn So kann es gelingen! Erlebnisbericht mit Moosen oder Anubias besiedelte Wurzeln oder Lavasteine verwendet werden, kann es eine Teillösung sein, diese für den Transport zu entnehmen und, ohne den Bodengrund zu bewegen, am Aufstellungsort wieder einzusetzen. Gesunde, gut angewachsene Stengelpflanzen oder beispielsweise Vallisnerien legen sich mit Absenken des Wassers auf die verbleibende Oberfläche. Wenn das abgesenkte Wasser dann auch wie bereits erwähnt mit Styroporplatten möglichst über die ganze Fläche bedeckt wird, bleibt alles an seinem Platz. Die im Aquarium verbleibende Wassermenge muss natürlich den restlichen Fischen angepasst werden, wenn aus einem bepflanzten Aquarium nicht alle Tiere herausgefangen werden konnten. Beim Transport sollte man sein Fahrzeug so sanft über die Straße lenken, als fahre man auf Glatteis, also lange Anhaltewege und ganz wenig Beschleunigung und ebenso ruhig um die Ecken! Dann steht am Ziel wieder das, was sich zu Hause monatelang vorher so schön entwickelt hat. Ich lasse mir bei so einer Fahrt von den Schumis gern einen Vogel zeigen. Auch das gehört zur Aquaristik mit Spaß! GLASHAUS 106 / April 10 Seite 19 Ugro

20 Vereinsinternes Dieses Mal wird hier an gewohnter Stelle ein Stichling beschrieben, den man als aquaristischen Neuling bezeichnen könnte. Vor acht Jahren hat er sich völlig unbedarft ein Aquarium als Raumteiler in die Wohnung gestellt, ohne zu wissen, dass daraus einmal ein Hobby Einer von uns, Frank Liske entstehen würde. Bis 2008 plätscherte dort eher so nebenbei das Wasser in einem Gesellschaftsbecken. Frank und sein Freund Tobias, der sich schon länger mit der Aquaristik beschäftigt hatte, kamen auf die Idee, aus diesem Raumteiler mehr zu machen als einen belebten Wasserbehälter, der bisher als Möbelstück diente. Dafür konnten neue aquaristische Kontakte nicht schaden. Wozu doch das Internet gut ist! Über diesen Informationsweg kamen die beiden zu uns. Dann passierte etwas sehr Beachtenswertes. Am Tag der Jahreshauptversammlung 2009 wurde Frank Mitglied und am selben Abend auch Börsenwart. Teils ist er ins kalte Wasser gesprungen, wie man so sagt, teils wurde er wohl auch geschubst. So ist es leider (nicht rühmlich für viele Mitglieder), wenn keine andere Person sich zur Verfügung stellt. Lobenswert ist nach heutiger Erkenntnis, dass Frank seine Arbeit bis jetzt gut gemacht hat. Wo sind die Leute, die seinem Beispiel folgen und so spontan und aktiv sich für den STICHLING einsetzen? Seit kurzer Zeit besitzt Frank eine fast professionelle Zuchtanlage. Sein Ziel ist es, verschiedene L-Welsarten zu pflegen und nachzuzüchten. Seine Fischansammlung, verteilt in acht Zuchtbecken, besteht aus L-144, L-264, roten Hexenwelsen, Rotpunktantennenwelsen, erster Nachzucht von L-144 (6 Monate alt), Zebrawelsen, L-162 und L-134. Wohl eher ungeplant werden noch Macropoden und Regenbogenfische von Frank gepflegt. In einem Schau-Aquarium mit 200 l Fassungsvermögen schwimmen neben Scalaren: Netzschmerlen, rückenschwimmende Kongowelsen und Schleierform-Ancistrus. Diese Fischgesellschaft lebt zwischen Tigerlotus (rot und grün) sowie Vallisnerien, Amazonas, Cryptocorynen und Anubias. Wegen des geringen Lichtbedarfs der nachtaktiven Welse sind in den Zuchtbecken nur Anubias vorhanden. Die Energiemenge, die Frank durch den Betrieb mit kleinen Lichtmengen spart, muss er umso mehr für die Temperaturerhöhung (28 30 C) aufwenden. Um bald besondere Zuchterfolge zu erleben, bemüht sich Frank Vereinsinternes insbesondere, die notwendigen Wasserwerte zu erreichen. Eine moderne Osmoseanlage soll der besonderen Wasseraufbereitung dienen. Eine umfangreiche Bereitstellung von Reagenzien ermöglicht es, sämtliche notwendigen Wasserinhaltsstoffe zu messen, wodurch dann wieder bei Bedarf eine entsprechende Nachregulierung erfolgen kann. Franks Aktivitäten für unseren Verein gehen noch über die Börsenwartaufgabe hinaus. Auch im Ausschuss für unser alljährliches Aquarianertreffen wirkt er mit. In 2009 hat er hier schon maßgeblich auf Neuerungen gedrungen. Seine ausgesprochene Ablehnung von "Haben wir immer so gemacht" hat dann dazu geführt, dass unser Rahmenprogramm um eine Anzahl von Aquarien und eine kleine Aquariumfischbörse erweitert wurde. (Meine Vorbehalte in diesem Zusammenhang habe ich nach der erfolgreichen Veranstaltung 2009 aufgegeben.) An dieser Stelle sei noch einmal auf Folgendes hingewiesen: Wenn viele Mitglieder für den Verein einen Beitrag leisten, müssen wenige (immer dieselben) nicht so viel tun. Und dann macht Aquaristik allen Spaß, mir insbesondere bei "Einer/Eine von uns". Ugro Seite 20 GLASHAUS 106 / April 10 GLASHAUS 106 / April 10 Seite 21

Abenteuer unter Wasser

Abenteuer unter Wasser TetraMin Das Futter TetraMin schmeckt allen Fischen in deinem Aquarium gut. AquaSafe Macht dein Wasser fischgerecht. Deine Fische werden sich darüber freuen. Abenteuer unter Wasser Folge Dory auf ihren

Mehr

Protokoll der Jahreshauptversammlung der Tischtennis-Freunde Bönen e.v. am 28.03.2014 um 19:30 Uhr

Protokoll der Jahreshauptversammlung der Tischtennis-Freunde Bönen e.v. am 28.03.2014 um 19:30 Uhr Protokoll der Jahreshauptversammlung der Tischtennis-Freunde Bönen e.v. am 28.03.2014 um 19:30 Uhr Ort: Gaststätte Höing Nordbögger Straße 20, 59199 Bönen Anwesende: 23 (siehe Anwesenheitsliste) 19 Erwachsene

Mehr

Rundschreiben für die Monate Januar, Februar und März 2017

Rundschreiben für die Monate Januar, Februar und März 2017 01.01.2017 KLUB LANGER MENSCHEN (KLM) DEUTSCHLAND e.v. Bezirk Münster Rundschreiben für die Monate Januar, Februar und März 2017 Liebe Freunde und Mitglieder des KLM e.v.! In dieser Ausgabe: Der Einstieg

Mehr

Nachzuchtbericht Lysmata Boggessi - Putzergarnele

Nachzuchtbericht Lysmata Boggessi - Putzergarnele Nachzuchtbericht Lysmata Boggessi - Putzergarnele Angaben zum Züchter Name des Züchters PLZ und Ort Webseite Andreas Horvath Fischerlistrasse 8 Aktuelles Datum 14.6.2016 Datum der ersten erfolgreichen

Mehr

Geschäfts-Ordnung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache -

Geschäfts-Ordnung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache - Geschäfts-Ordnung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache - Was steht auf welcher Seite? Ein paar Infos zum Text... 2 Paragraf 1: Welche Gesetze gelten für die Mitglieder

Mehr

VDA-Sondernewsletter VDA-Messen

VDA-Sondernewsletter VDA-Messen Verband Deutscher Vereine für Aquarien und Terrarienkunde (VDA) e.v. gegr. 1911 VDA-Sondernewsletter VDA-Messen 2.2.2016 Verteiler: VDA-Mitglieder (an alle Vereins-/Bezirks-/Arbeitskreis-Vorsitzende).

Mehr

Protokoll. der. Delegiertenversammlung. 18. September im Landgasthof Alter Wirt. in Höhenkirchen

Protokoll. der. Delegiertenversammlung. 18. September im Landgasthof Alter Wirt. in Höhenkirchen SPIELVEREINIGUNG HÖHENKIRCHEN e. V. 18.09.2015, Alter Wirt Höhenkirchen (Saal), 19:00 Uhr Protokoll der 18. September 2015 im Landgasthof Alter Wirt in Höhenkirchen 1 / 6 SPIELVEREINIGUNG HÖHENKIRCHEN

Mehr

Protokoll der Mitgliederversammlung des Fördervereins der Falkenseer Stadtbibliothek e.v. vom 08. März 2016

Protokoll der Mitgliederversammlung des Fördervereins der Falkenseer Stadtbibliothek e.v. vom 08. März 2016 Protokoll der Mitgliederversammlung des Fördervereins der Falkenseer Stadtbibliothek e.v. vom 08. März 2016 in den Räumen der Stadtbibliothek Falkensee Am Gutspark 5 in 14612 Falkensee Beginn: Ende: 19:00

Mehr

Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung des Chaos Computer Club Düsseldorf / Chaosdorf e.v.

Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung des Chaos Computer Club Düsseldorf / Chaosdorf e.v. Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung des Chaos Computer Club Düsseldorf / Chaosdorf e.v. in den Clubräumen des Vereins, Fürstenwall 232, 40215 Düsseldorf Protokoll t..., x... Dienstag, 17.

Mehr

Danach ging es gleich weiter zur Kaisergruft. Ich fand es persönlich ein bisschen langweilig, da wir nur da standen. Wie wir dann an der Spanischen

Danach ging es gleich weiter zur Kaisergruft. Ich fand es persönlich ein bisschen langweilig, da wir nur da standen. Wie wir dann an der Spanischen Wien 25.-30.05.2014 Sonntag, 25.05.2014: Mit dem Zug fuhren wir um 11.49 Uhr von Oberndorf nach Salzburg und dann mit der Westbahn nach Wien. Wir alle waren schon sehr aufgeregt und freuten uns schon auf

Mehr

Sitzungsprotokoll Hauptversammlung

Sitzungsprotokoll Hauptversammlung TSV Sulzberg e.v. Sitzungsprotokoll Hauptversammlung Jahreshauptversammlung vom: 18.06.2016 Besprechungsort: TSV Heim Sulzberg Beginn: 20:00 Uhr Teilnehmer: Rainer Wagner, Christian Voith, Claudia Wiedemann,

Mehr

Der biologische Kreislauf im Aquarium

Der biologische Kreislauf im Aquarium Der biologische Kreislauf im Aquarium Einleitung Wie versuchen mit unseren Aquarien ein kleines Stück Natur in unseren Lebensbereich zu holen, also sind unsere Aquarien quasi ein kleiner Ausschnitt aus

Mehr

Mut zur Inklusion machen!

Mut zur Inklusion machen! Heft 4 - Dezember 2015 Mut zur Inklusion machen! Die Geschichte... von dem Verein Mensch zuerst Was bedeutet People First? People First ist ein englischer Name für eine Gruppe. Man spricht es so: Piepel

Mehr

Protokoll. Jahreshauptversammlung

Protokoll. Jahreshauptversammlung Protokoll über die Jahreshauptversammlung am Sonntag, den 01. März 2009 um 14. Uhr in Gammelby Mit folgender Tagesordnung wurde eingeladen: 1. Begrüßung a. Bestimmung Protokollführer(in) b. Feststellung

Mehr

Aus dem Leben eines Wanderfisches

Aus dem Leben eines Wanderfisches Für weitere Information zum Thema steht Ihnen das Arbeitsteam Fischerei des Regierungspräsidiums Gießen gern telefonisch oder per e-mail zur Verfügung: Guntram Ohm-Winter, Tel.: 0641/303-5550 Guntram.ohm-winter@rpgi.hessen.de

Mehr

Klinische Studien für Kinder erklärt Eine Broschüre für Kinder ab 7 Jahre

Klinische Studien für Kinder erklärt Eine Broschüre für Kinder ab 7 Jahre Forschen, um neue Medikamente zu finden Klinische Studien für Kinder erklärt Eine Broschüre für Kinder ab 7 Jahre Worum geht es hier? Liebe Kinder, liebe Eltern, in dieser Broschüre steht, wie man neue

Mehr

Assistenz von Bewohner-Vertretungen

Assistenz von Bewohner-Vertretungen Assistenz von Bewohner-Vertretungen Bewohnervertretungen wirken in Wohnstätten mit. Zur Unterstützung können sie eine Assistenz erhalten. www.lebenshilfe-nds.de Impressum Herausgeber: Lebenshilfe Landesverband

Mehr

Neuer JBL Greenline CP I200 Innenfilter

Neuer JBL Greenline CP I200 Innenfilter 1 von 5 11.07.2013 12:18 Digi-Key Deutschland www.digikey.de Versandkostenfrei ab 65 Bestellungen. Qualitätsteile. INFO THEMEN Algenarten Wasserwerte Kampf den Hydren Planarienbekämpfung Garnelen Kreuzungstabelle

Mehr

Die Einladung zur Jahreshauptversammlung ist mit der Tagesordnung und der Anwesenheitsliste dem Protokoll beigefügt.

Die Einladung zur Jahreshauptversammlung ist mit der Tagesordnung und der Anwesenheitsliste dem Protokoll beigefügt. Schützenverein Wengern- Oberwengern 08/56 e.v. Ralf Mühlbrod Am Brömken 7 58300 Wetter/Ruhr Protokollführer 2.Vorsitzender Protokoll der Jahreshauptversammlung 2010, vom Samstag, dem 06.02.2010 um 16.00

Mehr

Die letzte Weihnacht für Opa Hansen

Die letzte Weihnacht für Opa Hansen 1 Inhaltsverzeichnis Die letzte Weihnacht für Opa Hansen 3 Ich wünsche mir eine Schreibmaschine, Oma! 7 Heiligabend auf der Segeljacht 10 Christkind, ich wünsche mir unsere Liebe zurück 15 Sie waren noch

Mehr

MSC Winkelmesser Frankfurt e.v. Protokoll zur ordentlichen Mitgliederversammlung vom

MSC Winkelmesser Frankfurt e.v. Protokoll zur ordentlichen Mitgliederversammlung vom Ortsclub im und Landessportbund Hessen Heidenbergstr. 13 64686 Lautertal MSC Winkelmesser Frankfurt e.v. Protokoll zur ordentlichen Mitgliederversammlung vom 17.02.2016 Beginn der Versammlung um 20.00

Mehr

Osternacht: Die Schöpfung

Osternacht: Die Schöpfung Osternacht: Die Schöpfung I. Überleitung vom Entzünden des Osterfeuers hin zum Lesungstext: Die Schöpfung Das Osterfeuer ist entzündet. Es hat die Dunkelheit erhellt. Es hat Licht in unsere Finsternis

Mehr

Anwesend: Vorstand der KMJ (Stefan Brüning, Siegfried Thebelt, Ralf Röttering, Martina Brüning) Abgeordnete Mitgliedsvereine (siehe Teilnehmerliste)

Anwesend: Vorstand der KMJ (Stefan Brüning, Siegfried Thebelt, Ralf Röttering, Martina Brüning) Abgeordnete Mitgliedsvereine (siehe Teilnehmerliste) Anwesend: Vorstand der KMJ (Stefan Brüning, Siegfried Thebelt, Ralf Röttering, Martina Brüning) Abgeordnete Mitgliedsvereine (siehe Teilnehmerliste) Beginn: 14:50 Uhr Übersicht TOP 1: Begrüßungg Stefan

Mehr

Protokoll zur Jahreshauptversammlung am um 20:00Uhr

Protokoll zur Jahreshauptversammlung am um 20:00Uhr DJK Wilmersdorf e.v. Kinderfußball Judo Taekwon-Do Frauensport Breitensport Düsseldorfer Straße 13, 10719 Berlin, Telefon AB (030) 89 61 88 65 Beginn: 20:00 Ende: 22:20 Protokoll zur Jahreshauptversammlung

Mehr

Tiere im Teich - Frühling

Tiere im Teich - Frühling 00.05 Endlich ist der Winter vorbei, jetzt kommt langsam der Frühling. An der Oberfläche des Teiches ist es aber noch ziemlich ruhig. Auch im Wasser sieht man noch nicht viel. Aber es wird jeden Tag ein

Mehr

Ja, aber du kriegst das sofort zurück, wenn ich meinen Lohn kriege.

Ja, aber du kriegst das sofort zurück, wenn ich meinen Lohn kriege. 11 Freizeit 25 Euro, 140 Euro, 210 Euro Nee! sitzt am Tisch in der Küche und schaut sich noch einmal einige Rechnungen an, die vor Ende September bezahlt werden müssen. Im Wohnzimmer sitzt und liest ein

Mehr

Der Herr Müller ist ein Unternehmer und das, was in den Fabriken von Herrn Müller hergestellt wird, habt ihr sicher alle schon mal gesehen, wenn ihr

Der Herr Müller ist ein Unternehmer und das, was in den Fabriken von Herrn Müller hergestellt wird, habt ihr sicher alle schon mal gesehen, wenn ihr Hallo, jetzt kommt mal was Nachdenkliches. Bitte so lesen, wie der Mann bei der "Sendung mit der Maus"! ( Zum Weiterlesen einfach mit der Maus klicken) Das hier, das ist der Herr Müller. Der Herr Müller

Mehr

OSTERNACHT A ERSTE LESUNG. DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2)

OSTERNACHT A ERSTE LESUNG. DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2) OSTERNACHT A ERSTE LESUNG DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2) Am Anfang hat Gott Himmel und Erde gemacht. Die Erde war wie eine Wüste und wie ein Sumpf. Alles war trübes Wasser vermischt mit Land.

Mehr

Beginn: 11:45 Uhr Ende: 13:50 Uhr

Beginn: 11:45 Uhr Ende: 13:50 Uhr Niederschrift zum Verbandstag des Schwimmverband Rhein-Wupper e.v. am 07. März 2009 im See-Hotel Geldern Seepark Janssen GmbH Danziger Straße 5 47608 Geldern Anwesend: Klaus Böhmer Andrea Heuvens Burkhard

Mehr

OPTISCHE STRAHLUNG MIT HEILER HAUT DURCH DEN SOMMER

OPTISCHE STRAHLUNG MIT HEILER HAUT DURCH DEN SOMMER OPTISCHE STRAHLUNG MIT HEILER HAUT DURCH DEN SOMMER SONNENSTRAHLEN Die Sonne schickt unterschiedliche Strahlen zur Erde. Lichtstrahlen und Wärmestrahlen können wir sehen und spüren: Es ist hell und warm.

Mehr

!!! Medikamente richtig einnehmen

!!! Medikamente richtig einnehmen Für viele Patienten mit Bluthochdruck spielen Blutdruck-senkende Medikamente bei der Behandlung eine große Rolle. Sie müssen diese meist lebenslang einnehmen und die erfolgreiche Senkung des Blutdrucks

Mehr

TOP... Einladung zum diesjährigen Grillfest...Aktuell. am 11. August Juli 07. aturfreunde und Sammler. nser Besuch im Tropen-Aquarium

TOP... Einladung zum diesjährigen Grillfest...Aktuell. am 11. August Juli 07. aturfreunde und Sammler. nser Besuch im Tropen-Aquarium Juli 07 In diesem Heft: aturfreunde und Sammler nser Besuch im Tropen-Aquarium TOP... Einladung zum diesjährigen Grillfest...Aktuell am 11. August 2007 Seite 36 GLASHAUS 95 / Juli 07 GLASHAUS 95 / Juli

Mehr

September '11. TOP... 28. Aquarianertreffen...Aktuell. am 22. Oktober in Norderstedt. In diesem Heft: ement für Aufbauten im Aquarium

September '11. TOP... 28. Aquarianertreffen...Aktuell. am 22. Oktober in Norderstedt. In diesem Heft: ement für Aufbauten im Aquarium September '11 In diesem Heft: ement für Aufbauten im Aquarium AQUARIEN- UND TERRARIENFREUNDE von 1980 e.v. N ORDERSTEDT tichling - Aquaristik mit Spaß TOP... 28. Aquarianertreffen...Aktuell am 22. Oktober

Mehr

Kinderrechte und Glück

Kinderrechte und Glück Kinderrechte gibt es noch gar nicht so lange. Früher, als euer Urgroßvater noch ein Kind war, wurden Kinder als Eigentum ihrer Eltern betrachtet, genauer gesagt, als Eigentum ihres Vaters. Er hat zum Beispiel

Mehr

Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen

Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 4 6 Vorwort von Olaf Scholz Bundesminister für Arbeit und Soziales

Mehr

Praktikum im Bundestag ( )

Praktikum im Bundestag ( ) Praktikum im Bundestag (13.04.-30.04.2015) Einleitung Wir, Anais Jäger und María José Garzón Rivera, sind Schülerinnen der Deutschen Schule in Cali, Kolumbien, wo wir in die 11. Klasse gehen, jedoch haben

Mehr

Praktikum Jugendarbeit Jugendfarm

Praktikum Jugendarbeit Jugendfarm Praktikum Jugendarbeit Jugendfarm Annika Dietz und ich haben zusammen ein Praktikum auf der Kinder und Jugendfarm gemacht. Dies ist eine offene Einrichtung in der die Kinder und Jugendlichen von 6-16 Jahren

Mehr

Rosenmontag, 2010,, im Zwinger vom Rosendahl

Rosenmontag, 2010,, im Zwinger vom Rosendahl Rosenmontag, 2010,, im Zwinger vom Rosendahl Ich beobachtete gestern schon den gesamten Vormittag Vorberei orberei- tungen,, die mir bekannt vorkamen: Christa und Klaus wollten weg. Da hieß es, in der

Mehr

Meditatives Bogenschießen oder Den Pfeil mit dem Geist steuern

Meditatives Bogenschießen oder Den Pfeil mit dem Geist steuern Arne Gockeln, 2007 44137 Dortmund, Germany Lektorat: Chen & Associates Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Es wird zum kostenlosen Download bereitgestellt. Zitate daraus bitte immer mit entsprechender

Mehr

Herzlich willkommen zur Demo der mathepower.de Aufgabensammlung

Herzlich willkommen zur Demo der mathepower.de Aufgabensammlung Herzlich willkommen zur der Um sich schnell innerhalb der ca. 350.000 Mathematikaufgaben zu orientieren, benutzen Sie unbedingt das Lesezeichen Ihres Acrobat Readers: Das Icon finden Sie in der links stehenden

Mehr

SV Ems Jemgum. Einladung. (Jahreshauptversammlung) am Freitag, 22. Februar 2013, im Vereinsheim am Sportzentrum. Beginn: 19.30 Uhr

SV Ems Jemgum. Einladung. (Jahreshauptversammlung) am Freitag, 22. Februar 2013, im Vereinsheim am Sportzentrum. Beginn: 19.30 Uhr SV Ems Jemgum von 1926 e. V. www.sv-ems-jemgum.de Einladung zur ordentlichen Mitgliederversammlung (Jahreshauptversammlung) am Freitag, 22. Februar 2013, im Vereinsheim am Sportzentrum. Tagesordnung: Beginn:

Mehr

Förderverein Grundschule Heiligenrode e.v.

Förderverein Grundschule Heiligenrode e.v. Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung 2015 Datum: 24.02.2015 Ort: Lehrerzimmer Grundschule Heiligenrode Versammlungsleiter: Susanne Grisar-Kalusche Protokollführer: Heike Burchard Teilnehmer:

Mehr

Hänsel und Gretel. Not ist kein Märchen

Hänsel und Gretel. Not ist kein Märchen Hänsel und Gretel Not ist kein Märchen Es war einmal ein Junge, der hieß Hänsel, und ein Mädchen, das hieß Gretel. Sie waren hungrig und durstig, weil ihre Eltern in großer Not waren. Allerdings stimmt

Mehr

Protokoll Mitgliederversammlung 2015

Protokoll Mitgliederversammlung 2015 Protokoll Mitgliederversammlung 2015 Beigesteuert von Gunnar Bandholz Freitag, 06 März 2015 Letztes Update Freitag, 06 März 2015 OV Preetz, Technisches Hilfswerk Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung

Mehr

Ostsee zu verbessern. Der Seehund dient hier als Beispiel und kann durch andere Ostsee-Arten ersetzt werden.

Ostsee zu verbessern. Der Seehund dient hier als Beispiel und kann durch andere Ostsee-Arten ersetzt werden. Ostsee-Quiz Seehund Ziel: Dieses Quiz eignet sich sehr gut dazu, den Wortschatz, das Wissen und die Fähigkeiten der Schüler zur Ostsee zu verbessern. Der Seehund dient hier als Beispiel und kann durch

Mehr

Der kleine Weihnachtsmann und der große Wunsch

Der kleine Weihnachtsmann und der große Wunsch Der kleine Weihnachtsmann und der große Wunsch Eine Geschichte von Norbert Hesse Es war einmal ein Weihnachtsmann, der so sein wollte, wie alle Weihnachtsmänner. Doch das ging nicht, denn er war leider

Mehr

Mein erster (Kurz) Urlaub. Norderney 2006

Mein erster (Kurz) Urlaub. Norderney 2006 Mein erster (Kurz) Urlaub Norderney 2006 Hallo Allerseits, die mich kennen und mögen. Hier nun die ein paar Bilder von meinem allerersten Kurzurlaub mit Herrchen Klaus an die Nordsee, nach Norderney. Es

Mehr

IN THE MIDDLE OF NOWHERE

IN THE MIDDLE OF NOWHERE IN THE MIDDLE OF NOWHERE Abschlussbericht für den Zeitraum vom 8. August bis 24. September 2016 Mein Name ist Laura, 21 Jahre alt und ich befinde mich momentan im 3.Lehrjahr meiner Ausbildung zur Kauffrau

Mehr

Entscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim. 22. September 2013! Leichte Sprache

Entscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim. 22. September 2013! Leichte Sprache Entscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim 22. September 2013! Leichte Sprache Liebe Mannheimer und liebe Mannheimerinnen, Sie dürfen abstimmen. Das nennt man Bürger-Entscheid. Die Frage

Mehr

LESEN UND ÜBEN. Niveau Eins A1. Diebstahl in Hamburg. Sabine Werner CIDEB

LESEN UND ÜBEN. Niveau Eins A1. Diebstahl in Hamburg. Sabine Werner CIDEB Niveau Eins A1 LESEN UND ÜBEN Sabine Werner Diebstahl in Hamburg CD audio CIDEB Hafen Der Hansestadt Hamburg, Miniatur des 15. Jahrhunderts. Die Geschichte Hamburgs Die Hanse war eine mittelalterliche

Mehr

Protokoll zur Jahreshauptversammlung des ATSV Kallmünz am im Gasthaus Habla in Kallmünz

Protokoll zur Jahreshauptversammlung des ATSV Kallmünz am im Gasthaus Habla in Kallmünz Protokoll zur Jahreshauptversammlung des ATSV Kallmünz am 15.02.2013 im Gasthaus Habla in Kallmünz Tagesordnungspunkte: 5. Rechenschaftsberichte a) 1. Vorsitzender b) 1. Kassier und Kassenrevisoren c)

Mehr

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es

Mehr

Platz für Neues schaffen!

Platz für Neues schaffen! Spezial-Report 04 Platz für Neues schaffen! Einleitung Willkommen zum Spezial-Report Platz für Neues schaffen!... Neues... jeden Tag kommt Neues auf uns zu... Veränderung ist Teil des Lebens. Um so wichtiger

Mehr

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind

Mehr

Vollversammlungsprotokoll Schwulenreferat. Protokoll: Simon Knowles 4.November 2008

Vollversammlungsprotokoll Schwulenreferat. Protokoll: Simon Knowles 4.November 2008 Vollversammlungsprotokoll Schwulenreferat Protokoll: Simon Knowles 4.November 2008 1 Anwesendheit: Jérôme, Simon Knowles., Arne, Norgand, René, Heiko Haack, Stefan, Daniel, Ulrich, Ecko, Holger (14:15)

Mehr

Protokoll zur Stammesversammlung am TT.MM.JJ

Protokoll zur Stammesversammlung am TT.MM.JJ Protokoll zur Stammesversammlung am TT.MM.JJ Stamm xxx Was? TOP 1: Begrüßung und Impuls Begrüßung Hegi Impuls Lissy Moderation Uli TOP 2: Feststellung der Beschlussfähigkeit und Beschlussfassung über Tagesordnung

Mehr

Große Museumsralley. Name: Hallo, auf den folgenden Seiten kannst du jetzt einmal richtig das Museum am Schölerberg erforschen! Viel Spaß dabei!!!

Große Museumsralley. Name: Hallo, auf den folgenden Seiten kannst du jetzt einmal richtig das Museum am Schölerberg erforschen! Viel Spaß dabei!!! Große Museumsralley Name: Hallo, auf den folgenden Seiten kannst du jetzt einmal richtig das Museum am Schölerberg erforschen! Viel Spaß dabei!!! Beginne im Eingangsbereich des Museums 1. Im Eingangsbereich

Mehr

Blutegel Therapie mit Hindernissen! Blutegel Therapie in Berlin mit (winterlichen) Hindernissen

Blutegel Therapie mit Hindernissen! Blutegel Therapie in Berlin mit (winterlichen) Hindernissen Blutegel Therapie mit Hindernissen! Blutegel Therapie in Berlin mit (winterlichen) Hindernissen Wenn Blutegel nicht reisen können Es gibt Dinge, mit denen rechnet man auch nach Jahren in der Praxis nicht.

Mehr

33. Zweifel an der Abnahme und die Folgen

33. Zweifel an der Abnahme und die Folgen 33. Zweifel an der Abnahme und die Folgen Es liegt natürlich klar auf der Hand: Jegliches Zweifeln behindert den Start unserer automatischen Abnahme. Was nutzt uns eine 5-Minuten-Übung, wenn wir ansonsten

Mehr

Hier noch ein paar wertvolle Tipps, was Du vermeiden sollst:

Hier noch ein paar wertvolle Tipps, was Du vermeiden sollst: Liebeskummer Briefvorlagen Liebeskummer ist ein ganz beschissener Zustand. Die Gedanken drehen sich immer wieder um die selben Fragen: Warum? Was lief falsch? Wieso passiert das gerade mir? Ist das wirklich

Mehr

Jahreszeiten. Ist es immer dunkel, wenn du schlafen gehst, und hell, wenn du aufstehst?

Jahreszeiten. Ist es immer dunkel, wenn du schlafen gehst, und hell, wenn du aufstehst? Jahreszeiten Welche Kleidungsstücke ziehst du zurzeit an, wenn du hinaus möchtest? Ist es immer gleich, was du anziehst, wenn du fortgehen willst? Such aus einem Katalog Bilder von Kleidungsstücken und

Mehr

PROTOKOLL. über die 5. Mitgliederversammlung des Fördervereins Freiwillige Feuerwehr Everswinkel, Löschzug Everswinkel

PROTOKOLL. über die 5. Mitgliederversammlung des Fördervereins Freiwillige Feuerwehr Everswinkel, Löschzug Everswinkel PROTOKOLL über die 5. Mitgliederversammlung des Fördervereins Freiwillige Feuerwehr Everswinkel, Löschzug Everswinkel vom Freitag, 02.01.2014 um 18:30 Uhr Feuerwehrgerätehaus Am Feuerwehrhaus 1, 48351

Mehr

! Gebrauche Notrufe nur, wenn du wirklich in Not bist! Schreibe in Stichpunkten auf:

! Gebrauche Notrufe nur, wenn du wirklich in Not bist! Schreibe in Stichpunkten auf: Du bist zu Besuch bei deinem Opa. Plötzlich wird ihm ganz schlecht. Er möchte sich noch schnell hinlegen, fällt aber um. Du weißt, dass dein Opa vor etwa 2 Jahren einen Herzinfarkt hatte. Rufe den Notarzt

Mehr

Betreuungs-Vertrag. für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Erklärung in Leichter Sprache

Betreuungs-Vertrag. für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Erklärung in Leichter Sprache Betreuungs-Vertrag für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung Erklärung in Leichter Sprache Was steht auf welcher Seite? Was steht auf welcher Seite?... 2 Was ist das

Mehr

Wir fahren mit dem Bus

Wir fahren mit dem Bus Wir fahren mit dem Bus Hallo liebe Kinder, wir sind Flo und Tine und wir fahren ganz oft mit dem Bus. Wir besuchen Oma und Opa und unsere Freunde oder fahren zum Spielplatz oder zum Schwimmbad. Es ist

Mehr

Zwei Hunde aus Spanien...

Zwei Hunde aus Spanien... Zwei Hunde aus Spanien... Noch vor wenigen Wochen saßen unsere beiden Angsthasen Jasper und Urmel in der spanischen Auffangstation. Wir hatten sie aus einer Perrera übernommen, in der die Betreiber die

Mehr

Josef Rund ums Schachbrett Schachzeitung der Vereinigten Schachgesellschaft 1880 Offenbach e.v. März 2009

Josef Rund ums Schachbrett Schachzeitung der Vereinigten Schachgesellschaft 1880 Offenbach e.v. März 2009 Josef Rund ums Schachbrett Schachzeitung der Vereinigten Schachgesellschaft 1880 Offenbach e.v. März 2009 Einladung zur ordentlichen Jahreshauptversammlung der VSG 1880 Offenbach 1880 Offenbach Am Freitag,

Mehr

Wohooooo endlich angekommen (der erste Bericht von Nanni als Therapie Assistenzhund bei Lasse und seiner Familie)

Wohooooo endlich angekommen (der erste Bericht von Nanni als Therapie Assistenzhund bei Lasse und seiner Familie) Wohooooo endlich angekommen (der erste Bericht von Nanni als Therapie Assistenzhund bei Lasse und seiner Familie) Irgendwann im November, etwa 3 Monate nachdem ich bei Elisabeth gelandet bin, tauchte dort

Mehr

Protokoll der konstituierenden Sitzung des 24. Studierendenrates der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Protokoll der konstituierenden Sitzung des 24. Studierendenrates der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Protokoll der konstituierenden Sitzung des 24. Studierendenrates der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Ort: Hallischer Saal, Universitätsring 5, Halle (Saale) Datum: 14.10.2013 Beginn: 20:10 Uhr

Mehr

Der Wal. Kanada Grönland

Der Wal. Kanada Grönland Der Wal Ludek Pesek Die Eskimos leben in Gegenden, wo es meistens sehr kalt ist. In Kanada und in Grönland befinden sich Eskimos. Sie haben keinen Bürgermeister aber einen Häuptling. Kanada Grönland Europa

Mehr

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben.

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben. Ich, du, wir Onkel Hausmann arbeiten arbeitslos Beruf Geschwister Bruder Lehrerin Vater Mutter helfen Kinder Großeltern Eltern arbeiten zu Hause bleiben Wer? Wohnung gemütlich Zimmer Küche Wohnzimmer Meine

Mehr

Das Vereinregister wurde Anfang 2009 von Euskirchen an das Amtsgericht Bonn übertragen, das nunmehr für die hiesigen Vereine zuständig ist.

Das Vereinregister wurde Anfang 2009 von Euskirchen an das Amtsgericht Bonn übertragen, das nunmehr für die hiesigen Vereine zuständig ist. Vereine - ein Wegweiser mit Erläuterung wichtiger Grundbegriffe - Vereine haben regelmäßig Kontakt mit dem Notariat, weil die Eintragungen im Vereinsregister des Amtsgerichtes nur durch notariell beglaubigte

Mehr

September Schülerinnen, 18 Schüler der Klassen G1 bis G4. Sabine Kaufmann, Barbara Hofmänner, Alexander Zerr

September Schülerinnen, 18 Schüler der Klassen G1 bis G4. Sabine Kaufmann, Barbara Hofmänner, Alexander Zerr 12. 16. September 2016 5 Schülerinnen, 18 Schüler der Klassen G1 bis G4 Sabine Kaufmann, Barbara Hofmänner, Alexander Zerr Lego Mindstorms Wir (Flurina G2b und Kim G1a) waren in dem Projekt Lego Mindstorms.

Mehr

Protokoll der 2. Mitgliederversammlung

Protokoll der 2. Mitgliederversammlung Protokoll der 2. Mitgliederversammlung 8. April 2011 Öko-Haus, 60486 Frankfurt Der Vorsitzende Alexander Gumpp eröffnet die Versammlung um 11.00 Uhr. 1. Einladung / Genehmigung der Tagesordnung Die form-

Mehr

Heißer und kalter Dank Predigt am zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler

Heißer und kalter Dank Predigt am zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler Heißer und kalter Dank Predigt am 07.04.2013 zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, vor einiger Zeit bin ich auf einen sehr interessanten Satz gestoßen. Da hat jemand gesagt: Die Bitte

Mehr

Adverb 1. Das Adverb. (Umstandswort)

Adverb 1. Das Adverb. (Umstandswort) Adverb 1 Das Adverb (Umstandswort) gabi winck unterricht nach maria montessori an der mittelschule ms michael pacher übernommen und abgeändert: Hauptschule Liefering/ Salzburg Adverb 2 WAS EIN ADVERB LEISTET:

Mehr

Nr Bürgerfest Straubing 2013 Schee war s, aber zu kurz. Freitag :

Nr Bürgerfest Straubing 2013 Schee war s, aber zu kurz. Freitag : Nr. 30 2013-27 Bürgerfest Straubing 2013 Schee war s, aber zu kurz Freitag 28.6.2013: Wir waren alle sehr gespannt auf die Reaktionen der Besucher und wie viele von ihnen den Weg in den Stadtturm finden

Mehr

Die ev. Jugendhilfe an der Kilianschule

Die ev. Jugendhilfe an der Kilianschule Tel. 02374/9349-0 Fax 02374/9349-30 E-Mail: sekretariat@kilianschule.de w w w. k i l i a n s c h u l e. d e Die ev. Jugendhilfe an der Kilianschule Der kleine Kilian hat es nicht leicht. Eine erfundene

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Inhalt. Das Buch/Das Material... 3. Hinweise zur Unterrichtsgestaltung und zu den Kopiervorlagen... 4. Kopiervorlagen:

Inhalt. Das Buch/Das Material... 3. Hinweise zur Unterrichtsgestaltung und zu den Kopiervorlagen... 4. Kopiervorlagen: Inhalt Das Buch/Das Material....................................................................... 3 Hinweise zur Unterrichtsgestaltung und zu den Kopiervorlagen..................................... 4

Mehr

Evolution & Religion. Evolution und Religion

Evolution & Religion. Evolution und Religion 3.1 Evolution 2.6 Der und stolze Religion: Pfau Wie Warum Charles viele Darwin Tiere die auffällig Welt veränderte schön sind Evolution & Religion Herzlichen Glückwunsch Wenn du im Unterricht gut aufgepasst

Mehr

Warm eingepackt konnte es losgehen, denn schliesslich hatte man/frau ja Hunger.

Warm eingepackt konnte es losgehen, denn schliesslich hatte man/frau ja Hunger. .ODVVHQIDKUW=XVDPPHQNXQIWGHU7HFKQLNUHGDNWRUHQ Teilnehmer: Monika Jahn, Michaela Hösli, René Zurbrügg, Eric Gander, Rainer Ernst, Peter Forrer, Hans Christe Aus Krankheitsgründen nicht teilnehmen konnte

Mehr

Rot, Gelb, Grün und Blau. Die kleinen Mäuse entdecken die Farben

Rot, Gelb, Grün und Blau. Die kleinen Mäuse entdecken die Farben Rot, Gelb, Grün und Blau Die kleinen Mäuse entdecken die Farben 1. Einleitung Im Gruppenalltag hab ich immer wieder beobachten können, dass einige Kinder schon Farben benennen können und gezielt nach bestimmten

Mehr

Nun möchte Ich Ihnen ans Herz legen. Sie müssen Träume haben, etwas was Sie verwirklichen möchten. Ohne ein Ziel sind Sie verloren.

Nun möchte Ich Ihnen ans Herz legen. Sie müssen Träume haben, etwas was Sie verwirklichen möchten. Ohne ein Ziel sind Sie verloren. Vorwort Ich möchte Ihnen gleich vorab sagen, dass kein System garantiert, dass sie Geld verdienen. Auch garantiert Ihnen kein System, dass Sie in kurzer Zeit Geld verdienen. Ebenso garantiert Ihnen kein

Mehr

Sitzungsprotokoll. Gemeinde Münsterdorf. Gremium Sozial- und Kulturausschuss. Tag Beginn Ende Uhr Ü.ü> L ip ijhr

Sitzungsprotokoll. Gemeinde Münsterdorf. Gremium Sozial- und Kulturausschuss. Tag Beginn Ende Uhr Ü.ü> L ip ijhr Sitzungsprotokoll Gemeinde Münsterdorf Gremium Sozial- und Kulturausschuss Tag Beginn Ende 11.05.2015 19.30 Uhr Ü.ü> L ip ijhr Ort Jugendraum des MSV in 25587 Münsterdorf Sitzungsteilnehmer siehe beiliegendes

Mehr

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir

Mehr

Frank Rißmann. Gute-Nacht-Geschichten. copyright. und andere Abenteuer mit Haselnuss-Hans, Buchecker-Fritz und Kienappel-Max

Frank Rißmann. Gute-Nacht-Geschichten. copyright. und andere Abenteuer mit Haselnuss-Hans, Buchecker-Fritz und Kienappel-Max Frank Rißmann Gute-Nacht-Geschichten und andere Abenteuer mit Haselnuss-Hans, Buchecker-Fritz und Kienappel-Max Engelsdorfer Verlag Leipzig 2016 Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek:

Mehr

Auf einer Burg. (210 Wörter) Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur des Landes Rheinland-Pfalz

Auf einer Burg. (210 Wörter) Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur des Landes Rheinland-Pfalz Im Burghof herrschte ein buntes Treiben. Georg spielte mit seinen Geschwistern Blindekuh. Er stand mit verbundenen Augen mitten im Burghof und versuchte die anderen Kinder zu erwischen. Lachend liefen

Mehr

Dort hat man mich gar nicht gut behandelt, so wie es leider vielen kleinen und großen Tieren dort geht.

Dort hat man mich gar nicht gut behandelt, so wie es leider vielen kleinen und großen Tieren dort geht. Moin moin! Ich hoffe, ihr habt mich nicht vergessen. Ich heiße Tinki, bin eine Ratero-Dame, mittlerweile 4 Jahre alt und komme ursprünglich von der Sonneninsel Mallorca. Dort hat man mich gar nicht gut

Mehr

Makro- und Mikro-Flora und -Fauna in der Mikrowelt Aquarium

Makro- und Mikro-Flora und -Fauna in der Mikrowelt Aquarium Makro- und Mikro-Flora und -Fauna in der Mikrowelt Aquarium Wenn das eigene Aquarium ungeeignet für die Ernährung von bestimmten Organismen ist, sollte man aus Respekt vor dem Individuum auf eine Anschaffung

Mehr

Deutscher Bundestag. Wie wird ein Gesetz gemacht?

Deutscher Bundestag. Wie wird ein Gesetz gemacht? Deutscher Bundestag Wie wird ein Gesetz gemacht? 1 Impressum Herausgeber Deutscher Bundestag Referat Öffentlichkeitsarbeit Platz der Republik 1 11011 Berlin Koordination Michael Reinold Referat Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Langen, den 7.7.2014. Sehr geehrter Herr Daneke, sehr geehrte Damen und Herren der Bürgerstiftung Langen,

Langen, den 7.7.2014. Sehr geehrter Herr Daneke, sehr geehrte Damen und Herren der Bürgerstiftung Langen, Langen, den 7.7.2014 Sehr geehrter Herr Daneke, sehr geehrte Damen und Herren der Bürgerstiftung Langen, vor zwei Wochen haben wir unsere Klassenfahrt durchgeführt. Die Fahrt führte uns von Langen ins

Mehr

Protokoll der außerordentlichen Mitgliederversammlung des. Chaos Computer Club Düsseldorf /

Protokoll der außerordentlichen Mitgliederversammlung des. Chaos Computer Club Düsseldorf / Chaos Computer Club Düsseldorf / Chaosdorf e.v. Fürstenwall 232 40215 Düsseldorf Protokoll der außerordentlichen Mitgliederversammlung des Chaos Computer Club Düsseldorf / Chaosdorf e.v. in den Clubräumen

Mehr

Händewaschen leichtgemacht Max zeigt Euch, wie s geht! Schülerhandbuch

Händewaschen leichtgemacht Max zeigt Euch, wie s geht! Schülerhandbuch Händewaschen leichtgemacht Max zeigt Euch, wie s geht! Schülerhandbuch In letzter Zeit habe ich viel über das Händewaschen gelernt, also dachte ich, ich erzähle mal, was ich bisher herausgefunden habe.

Mehr

Am Fluss. Romeo wandert immer am Fluss entlang. Schließlich erreicht er den Stadtrand.

Am Fluss. Romeo wandert immer am Fluss entlang. Schließlich erreicht er den Stadtrand. Ein heißer Tag Romeo geht in der Stadt spazieren. Das macht er fast jeden Tag. Er genießt seine Streifzüge. Er bummelt durch die schmalen Straßen. Er geht zum Fluss, wo Dienstmädchen Wäsche waschen. Er

Mehr

SPIELWIESE, ZWEI IM QUADRAT

SPIELWIESE, ZWEI IM QUADRAT Sergi Belbel SPIELWIESE, ZWEI IM QUADRAT (Originaltitel: Talem) Aus dem Katalanischen von Klaus Laabs 1 1995 Als unverkäufliches Manuskript vervielfältigt. Alle Rechte am Text, auch einzelner Abschnitte,

Mehr

Landesaktionsplan Schleswig-Holstein

Landesaktionsplan Schleswig-Holstein Einleitung Landesaktionsplan Schleswig-Holstein Alle Menschen haben die gleichen Rechte. Und allen Menschen soll es gut gehen. Deshalb gibt es in Deutschland viele Regeln und Gesetze. Und auch in vielen

Mehr

Protokoll über die Mitgliederversammlung des Turnverein 1886 e.v. Langenselbold

Protokoll über die Mitgliederversammlung des Turnverein 1886 e.v. Langenselbold Datum: Freitag, 18. März 2016 Zeit: 19.40Uhr 22.40Uhr Ort: Gründauhalle: Brühlweg 6, 63505 Langenselbold Anwesend: 62 Mitglieder (gem. Teilnehmerliste im Anhang) Versammlungsleiterin: Protokollführerin:

Mehr

Bericht der ersten Woche in Kefken City

Bericht der ersten Woche in Kefken City Bericht der ersten Woche in Kefken City 30.05. 05.06.2011 Wie gesagt, hier kommt unser zweite Wochenbericht aus Kefken-City Zu Anfang der Woche hat Mesut eine Wette gegen Madeleine verloren, sie kann wohl

Mehr