Vom Lernfeld zur Lernsituation
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- Julius Brodbeck
- vor 6 Jahren
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1 Vom Lernfeld zur Lernsituation Daniela Lund Universität Hamburg Fachbereich Berufliche Bildung und Lebenslanges Lernen Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik Sedanstraße Hamburg
2 Lernfeld Berufliche Handlung Reflexion Prozess Internes Curriculum Ergebnis Unterricht Lernsituation Kooperation Wissen? Kompetenzen Berufliche Handlungskompetenz Handlungsprodukt Schüleraktivität Informieren Auswerten Reflektieren Handlungsorientierung Handlungszyklus Durchführen Entscheiden Planen Sinn nachhaltig Lernen
3 WAS? Lernsituationen für das interne Curriculum beschreiben WIE? Lernsituationen handlungsorientiert im Unterricht umsetzen
4 Schule als Organisation Wie gut ist die Schule für die Umsetzung des Lernfeldkonzeptes aufgestellt?
5 Gibt es eine klare Vision der Leitung? Welche Unterstützung in Form von Zeit, Ressourcen und inhaltlichem Support stellt die Leitung für den Prozess zur Verfügung? Haben wir gute Teamstrukturen? Wie sieht es aus mit der Kooperationsbereitschaft der Kolleginnen und Kollegen? Welche Strukturen haben wir und wie müssen wir sie an das Lernfeldkonzept anpassen? Was wollen wir bewahren? Was zeichnet uns aus? Was gibt uns Sicherheit?
6 Lehrende als professionelle Praktiker Was brauchen wir Lehrende, damit die Umsetzung des Lernfeldkonzeptes gelingt?
7 Wie schaffen wir den Paradigmenwechsel vom Lehren zum Lernen? Wer unterstützt unseren Lernprozess? Wie sorgen wir für Austausch? Wie setzen wir unsere Stärken für eine gemeinsame Weiterentwicklung ein? Welche verbindlichen Absprachen brauchen wir? In welchen Strukturen arbeiten wir? Wie stellen wir sicher, dass jeder einzelne den Entscheidungsspielraum hat, der für den Lernprozess der Schüler wichtig ist?
8 Schülerinnen und Schüler im Mittelpunkt schulischen Handelns Was brauchen unsere Schülerinnen und Schüler, damit sie nachhaltig lernen und berufliche Handlungskompetenz aufbauen können?
9 Wie lernen die SuS in unseren LS mit Komplexität umzugehen? Wie können die SuS in unseren LS ihre Kooperationsfähigkeit und Sozialkompetenz ausbauen? Wie werden die SuS in unseren LS fachlich fit? Wie können wir mit unseren LS die SuS in Ihrer Persönlichkeitsentwicklung fördern?
10 Umfang Schulisches Handeln im Fokus: Hinweise auf mögliche Lernsituationen und Handlungsprodukte im Unterricht Lernfeld Zeitrichtwert Zentrale berufliche Handlungsaufgaben Wissen (breit und integriert; vertieft) Fertigkeiten Berufliches Handlungsfeld Allgemeines, Grundsätzliches, Haltung DQR Stufe 6 Zentrale Aufgaben der Ausbildung Fachsystematik Inhalte
11 LF 1 Reflexionskompetenz Persönlichkeitsentwicklung Rollenklärung Ich weiß wer ich bin und warum ich so denke, wie ich denke. Ich bin bereit, mich immer wieder mit meiner Rolle auseinanderzusetzen. LF 4 Beobachten, Anregen, Fördern Entwicklung subjektorientiert begleiten Ich schaffe den Rahmen, in dem du deine Kompetenzen entwickeln kannst. LF 3 inklusiv denken und handeln Verantwortung für Teilhabe und Förderung übernehmen Ich bin für deinen ERFOLG mit verantwortlich! LF 6 Potenzialorientierung Entdeckendes Lernen ermöglichen Life-Skills Ich lasse dich die Welt mit ihren Phänomenen erforschen und leite dich an, einen gesunden Lebensstil zu pflegen.
12 LF 1 z.b. Ein berufliches Einsatzfeld untersuchen, Informationen aufbereiten, auf die Anforderungen an die eigene Professionalisierung beziehen und die Ergebnisse präsentieren. LF 3 z.b.: Ein Buddybook für Beobachtungsmethoden erstellen Eine kleine fallbezogene Lebensweltstudie planen, durchführen und auswerten LF 4 z.b.: Erstellen eines Konzeptes für ein Literacy-Projekt in einer definierten Gruppe von Lernerinnen und Lernern LF 6 Planen, Durchführen und Auswerten einer Erfinderwerkstatt ein gesundes Frühstück herstellen
13
14 Ein Modell zur Umsetzung von Lernsituationen im Unterricht nach Muster-Wäbs, Ruppel, Schneider (Hrsg.) Lernfeld Fundament für Unterrichtsplanung Brake 2016
15 Ziel- und Auftragsklärung Informieren Bewerten Planen Handlungszyklus Kontrollieren Entscheiden Durchführen Dekontextualisierung
16 Handlungsorientierung?
17 Das Prinzip der 3-fachen Handlungsorientierung handelnd lernen Unterricht in vollständigen Handlungen komplexe berufliche Handlungssituationen
18 Wählen Sie bitte exemplarisch ein Lernfeld aus.
19 Lernfeld betriebliche Praxis komplexe berufliche Handlungssituation Werfen Sie einen Blick in die betriebliche Praxis. In welcher beruflichen Situation kommen Erzieherinnen und Erzieher mit Inhalten dieses Lernfeldes in Berührung? Wählen Sie exemplarisch eine aus und beschreiben Sie die Situation mit all ihren Facetten.
20 Lernfeld betriebliche Praxis berufliche Entwicklung Welche Kompetenzen werden benötigt, um in dieser Situation professionell zu handeln? Welches Wissen sollten sich die SuS dafür aneignen? Welche Fertigkeiten müssen sie trainieren? Wie lernen sie am besten, sich situationsadäquat zu verhalten? Sammeln Sie exemplarisch ein paar Ideen.
21 Lernfeld betriebliche Praxis berufliche Entwicklung mögliches Handlungsprodukt? Unterricht in vollständigen Handlungen Welches Handlungsprodukt bietet sich zur Förderung der benötigten Kompetenzen an? Welche Kriterien zur Beurteilung der Qualität des Handlungsproduktes benötigen die SuS?
22 Lernfeld betriebliche Praxis berufliche Entwicklung mögliches Handlungsprodukt? Lernsituation Benennen Sie bitte eine Lernsituation, in der sowohl die berufliche Handlungssituation als auch das Handlungsprodukt verortet sind!
23 Lernfeld betriebliche Praxis berufliche Entwicklung mögliches Handlungsprodukt? Lernsituation Auftragsformulierung Konkretisieren Sie die Lernsituation, indem Sie einen komplexen Auftrag für die SuS formulieren, aus dem hervorgeht, woran, wie und warum sie daran arbeiten sollen.
24 Unterrichtsentwicklung Personalentwicklung Organisationsentwicklung
25 Organisationsentwicklung verschiedene Lernformate ermöglichen Supportstrukturen Selbstorganisation der Teams stärken Abschaffen der Fächer Teamstrukturen Personalentwicklung Lerncoaching Fort- und Weiterbildung Teamarbeit Individualisiertes Lernen Unterrichtsentwicklung Kooperatives Lernen Handlungsorientierung Lernen in Lernsituationen
26
27 Zerfall (Wechsel) Verändern Sponti-Chaos Innovation Eigensinn Lebendigkeit Kreativität Freies Denken Synergie Individualität Teamarbeit Ziele Ergebnisse (Distanz) Menschen (Nähe) Qualitätsmanagement Kollegialität Verbindlichkeit Sachlichkeit Struktur Traditionsbewusstsein Wohlfühlen Herzlichkeit Kalter Formalismus (Dauer) Bewahren Persönlichkeitsstrebungen nach Riemann und Schley Harmoniezwang
28 Rahmenbedingungen Vielfalt Individualität Lernen Antrieb Unterricht Klarheit Gesundheit Rückmeldungen Kooperation
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