HOCHBAU SEMINAR 2015/16 Programm SOMMERSEMESTER
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- Alexander Beltz
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1 HOCHBAU SEMINAR 2015/16 Programm SOMMERSEMESTER T - SHELTER (Transitional Shelter) Anlässlich der Migrationsbewegungen in Europa stellen wir uns der Herausforderung, schnell auf- und abbaubare, dauerhafte, qualitätsvolle Unterkünfte für Flüchtlinge anzubieten als hochwertige Alternative zu ISO-Containern. Im Spannungsfeld von Ökonomie, Flexibilität und Komfort sollen architektonisch anspruchsvolle Konzepte entwickelt werden. Adäquate Konstruktionsweisen, Bauprozesse, Materialien, Energieversorgungen etc. müssen gefunden werden. Ausgehend von den im Warm Up gefundenen Größen werden kleine Wohneinheiten entworfen. Gleichzeitig soll die Addition mehrerer Zellen mitgedacht und entwickelt werden, um damit die Schnittstelle zwischen Öffentlichkeit und Privatheit zu definieren und zu gestalten (Nachbarschaften, kleinmaßstäblicher Städtebau). Auch die Bearbeitung/Entwicklung eines Bereichs für eigenständige Beschäftigung oder gemeinschaftliche Nutzung ist möglich (z.b. Änderungsschneiderei, Friseur/Barbier, Gemeinschaftsküche, Waschküche, Waschräume, Werkstatt, Räume für Lernen, Essen, Spielen, etc.). Die Behausung selbst muß als Klimahülle ganzjährig vor Witterungseinflüssen schützen (Sonne, Wind, Kälte, Hitze, Regen, Schnee) und den BewohnerInnen Privatsphäre bieten. In Anbetracht der großen Zahl an Schutz Suchenden und der begrenzten verfügbaren Mittel sind Wiederverwertbarkeit und Nutzungsflexibilität wünschenswert. Verwendung von Recyclingmaterialien, Low-Tech Bauweisen, aber auch High-Tech und industrielle Fertigung. Das Konzept soll für unterschiedliche Standorte adaptierbar sein wandelbar und ortsungebunden. Möglicher Bauplatz: Gelände der bestehenden Containersiedlung westlich des Architekturgebäudes. Auch wenn die Wohneinheiten zweckmäßig und ökonomisch sein müssen, wird großer Wert auf Ästhetik und architektonische Qualität gelegt. Warm-Up Basics ABGABE Woche 42 ( bis ) beim Korrekturtermin des/der jeweiligen Betreuenden Format: DIN A3 Mappe (mind. 5 Blätter); Name, Matrikelnr., BetreuerIn auf jedem Blatt angeben! Fragestellung: Wieviel/Welchen Raum braucht ein Mensch? Tages- und Jahresverlauf berücksichtigen! Quellen: Selbstvermessung, Literatur (Quellen angeben!) Darstellungsmethoden: bemasste Handskizzen, Zeichnungen, Storyboards, Comics,... (Bleistift, Kohlestift, Tusche, ); räumliche und zeitliche Dimensionen sind darzustellen; Seite 1 von 6
2 Ablauf/Termine Die Termine der wöchentlichen Korrekturen werden nach der Gruppeneinteilung von den jeweiligen BetreuerInnen bekanntgegeben. Die Hochbau Vorlesungen von Prof. Najjar (MO 12:15h 14:00h GROSSER HÖRSAAL) sind begleitend zum Seminar zu besuchen. Präsentationen und Abgaben laut folgendem Terminplan: PHASEN Termine Inhalte Warm Up Einführungsvorlesung, Themenpräsentation 12:15h 14:00h GROSSER HÖRSAAL Woche 42/2015 Abgabe Warm-Up (Einzelarbeit) beim/bei der jeweiligen Betreuenden Vorentwurf Woche 48/2015 Zwischenpräsentation Vorentwurf (genauer Zeitplan wird angekündigt) Entwurf ab Woche 48/2015 Woche 03/2016 Woche 04/2016 bis (Ende Semesterferien) Weiterentwicklung Projekt (Pläne, Modelle) inkl. Korrekturen; Beginn Recherche ExpertInnentermin (genauer Zeitplan wird angekündigt) Besprechung Vorabzug Recherche (wiki) beim/bei der jeweiligen Betreuenden Abgabe Recherche (beides online -> exp.wiki); Abschluss Entwurf ORGANISATORISCHES Anwesenheitspflicht bei den wöchentlichen Korrekturterminen und Sonderterminen. Ab Phase VORENTWURF: Arbeit in Teams zu 2 Personen. Abmeldung OHNE Zeugnis ist nur bis vor der Zwischenpräsentation VORENTWURF möglich. Voraussetzung zur weiteren Teilnahme am Seminar im Sommersemester: Positiver Abschluß aller Phasen, Präsentationen, Abgaben. Sonst muss das Seminar im folgenden Jahr wiederholt werden. Alle Materialien (Zeichnungen, Skizzen, Modellfotos, Modelle, ) müssen laufend gesammelt und dokumentiert werden. (-> exp.wiki Von der ÖH werden Kurse zu verschiedenen (CAD-)Programmen angeboten: möglichst frühzeitig Angebot wahrnehmen! Begleitend zum Seminar wird eine projektabhängige Recherche von den Studierenden erarbeitet, genauere Infos durch die den BetreuerInnen. Seite 2 von 6
3 Vorentwurf Zwischenpräsentation mit Abgabemappe Woche 48 ( bis ) Format: DIN A3 (Überlängen oder Überbreiten eingefaltet möglich) Geben Sie Ihrem Projekt einen kurzen und prägnanten Titel! Inhalt: Skizzen, Zeichnungen, Pläne im Maßstab 1:50 (Grundrisse, Schnitte, Ansichten), Lageplan M 1:200 bzw. 1:500 Arbeitsmodelle, davon mind. 1 Arbeitsmodell des statischen Konzeptes; Nicht erlaubt: Renderings Bei dieser Präsentation können auch mehrere Ideen aufgezeigt werden. Varianten sind möglich und erwünscht. Wichtig: Produzieren Sie während der Entwurfsphase viele Skizzen, Arbeitsmodelle etc. Alles zeigen: Zwischenergebnisse, Unfertiges, Ungelöstes,! Nicht vergessen: Modelle fotografieren! RECHERCHE Analyse von Referenzprojekten bezüglich Aufbauten (Wand, Dach,..) Materialien definieren (innen/außen, Sandwich,...); Oberflächen, Optik, Haptik, Akustik, (nicht mehr nur ein Doppelstrich ist gefragt!) Details Materialrecherche (Technischer Bericht) Material Herkunft Vorkommen Abbau Umweltverträglichkeit /Nachhaltigkeit Handelsware Eigenschaften Bauphysikalische Eigenschaften Mechanische Eigenschaften Verarbeitungsmöglichkeiten Anwendung Verbindung mit anderen Werkstoffen (mit welchen Mitteln, mit welchen Werkzeugen) Anwendungsbeispiele Alternativen zu Produkt bzw. Bauweise Aufbauten entsprechend Materialisierung zeichnen 1/10 oder 1/20 Vorbemessung dem Maßstab des Entwurfs entsprechend (Spannweiten, Dämmstärken,...) Details recherchieren aus Atlanten, Detailheften, Materialbibliothek (exp.wiki), Firmenwebsites,...; Literatur studieren; Bibliothek nutzen! (nicht nur Fotos -> Detailzeichnungen!) Recherchierte Materialien und Details auf Wiki-Projektseite dokumentieren - Quellen angeben! Zu den Korrekturen in Papierform und auf USB-Stick mitbringen, je nach BetreuerIn exp.wiki verwenden; Seite 3 von 6
4 Sommersemester 2016 Ausführungsplanung -> Umsetzung ZIELE Die folgenden Elemente müssen bei der Endabgabe vorhanden sein a) ein schlüssiger Entwurf b) umsetzbare Pläne c) gebautes Modell d) Recherche (Wiki und im Projekt integriert) ad a) Abschließende Darstellung des im Verlauf des Seminars überarbeiteten Entwurfs in Form von Zeichnungen, Renderings, Entwurfsplänen (relevante Größen müssen ersichtlich sein; Maßstab mittels Staffagefiguren verdeutlichen); kein klassischer Einreichplan, aber die planliche Darstellung des Objektes im Zusammenhang mit dem vorgesehenen Bauplatz. ad b) Produktion von Ausführungs- und Detailplänen, nach denen gebaut werden kann (Maßstäbe projektabhängig). Eine unbeteiligte Person (z.b. HandwerkerIn) muss ohne viel Gesprächsbedarf verstehen können: Was soll gebaut werden? Wo ist die Baustelle? Womit soll gebaut werden? Welche Materialien kommen in welchen Formaten zum Einsatz? Welche Mengen werden benötigt? Wie ist der vorgesehene Bauablauf (für das tatsächliche Objekt!)? ad c) Abhängig vom Projekt: Teile oder gesamtes Objekt - maßstäblich verkleinert 1:5 bis 1:20; Knotenpunkte oder Fassaden-MockUps mit den tatsächlich vorgesehenen Materialien oder tw. Substituten im M 1:1, M 1:2 oder M 1:5; ACHTUNG: M 1:1 nur mit ausdrücklicher Zustimmung der/des Betreuenden! ad d) siehe Terminplan Wintersemester ORGANISATORISCHES/TERMINE A) ZWISCHENABGABE KW16/2016 Was? Planmappe Ausführungsplanung (Format A2) als VORABZUG - Alle relevanten Grundrisse, Schnitte, Ansichten M 1:10 - Relevante Details (Maßstab projektabhängig) - Beschreibung der Aufbauten in den Plänen Wiki-Projektseite aktualisiert und befüllt: - Dokumentation der Projektentwicklung bis zum aktuellen Stand; - Erläuterungstext; Modellfotos; Wo? Bei den jeweiligen BetreuerInnen in der KW16 zu den jeweiligen Korrekturzeiten; zusätzlich Online in der exp.wiki; Seite 4 von 6
5 B) ENDABGABE am 21. Juni 2016 Was? - Planmappe mit Entwurfs-, Ausführungs- und Detailplanung (siehe anschließend), Inhalte und Maßstäbe projektspezifisch - Plakat: genau auf DIN A0 zugeschnitten, Hochformat - Modell, Inhalte und Maßstäbe projektspezifisch, jedenfalls Städtebaumodell M 1:200 (von Ausstellung Bäckerei), Entwurfsmodell M 1:50 (je nach Qualität von Ausstellung Bäckerei) - Wiki-Projektseite fertiggestellt - Digitale Abgabe (für Publikationen kann nach Semesterende erfolgen, Details werden rechtzeitig bekannt gegeben) - MockUps: M 1:1, M 1:2 oder M 1:5; ACHTUNG: M 1:1 nur mit ausdrücklicher Zustimmung der/des Betreuenden! Wo? Foyer Süd UG, im Rahmen einer Ausstellung für alle HB-SE-Gruppen Mindestanforderungen für die Hochbauseminar-Mappen. ABGABEFORMAT Die Abgabemappe ist ausnahmslos auf DIN A2 Querformat (420x594mm) gefaltet auszuführen (Überlängen bzw. Überbreiten sind eingefaltet möglich) und in einer Mappe linksseitig fix geheftet (keine losen Teile) abzugeben. Die Mappe hat ein Deckblatt aufzuweisen, auf dem die Lehrveranstaltung, der Projekttitel, sowie die Namen der Studierenden (mit Matrikelnummern) und der BetreuerInnen angegeben sind. Auf Seite 2 der Mappe ist ein Inhaltsverzeichnis (Planliste) anzuführen. In dieser Mappe ist das ausgearbeitete Hochbau-Projekt darzustellen (inkl. Recherche). ALLGEMEINES Es wird vorausgesetzt, dass alle Inhalte schlüssig und einfach lesbar gelayoutet und mit den geeigneten Darstellungsmethoden präsentiert werden (Strukturierung der Abgabemappe, Planeinteilung, Anordnung der einzelnen Planinhalte innerhalb eines Blattes, Strichstärken, Bemaßung, Grafik, Texte, Verweise zu Legenden, Plankopf, etc ). Die Darstellung (Darstellungsschärfe, Grafik, Beschriftungshöhen, Bemaßungsstile, etc ) der Inhalte ist auf den jeweilig angewendeten Maßstab zu adaptieren. Als Leitfaden/Anhaltspunkt Siehe allgemeine Hochbaucheckliste auf der homepage. AUFZÄHLUNG DER ABZUGEBENDEN PLANUNTERLAGEN Entwurfspläne (auf Letztstand gebracht), siehe oben; inkl. Lageplan im M 1/200 Polierpläne (Letztstand) M1/50 Alle Grundrisse Alle Ansichten Dachdraufsicht Mind. 2 Schnitte, 1 durch Treppe Seite 5 von 6
6 Detailpläne Fassadenschnitt vertikal, durch das gesamte Haus M 1/10 Alle Aufbauten als Legende Inkl. U-Wert-Berechnungen aller Außenbauteile Eckdetail horizontal aus Fassadenschnitt M 1/10 Fenster oder Außentür aus Fassadenschnitt M 1/10 Horizontal- und Vertikalschnitt Ansicht von außen, mit Darstellung Fassade Treppe Grundrisse aller Geschoße M 1/20 Längs- und Querschnitt mit Darstellung Geländer M 1/20 Schnitt An- und Austritt M 1/5 Querschnitt M 1/5 Sollte keine Treppe vorhanden sein: Alternativdetailplan nach Absprache mit BetreuerIn Seite 6 von 6
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