inn.bildung IHRE UNTERLAGEN ZUR FORTBILDUNG Unser Fluss macht Schule Das Lehrerfortbildung wird veranstaltet von Mils bei Imst, am 15.5.

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1 inn.bildung Unser Fluss macht Schule IHRE UNTERLAGEN ZUR FORTBILDUNG Mils bei Imst, am Das Lehrerfortbildung wird veranstaltet von

2 Fortbildung Was wird benötigt? Bauanleitung zum Flussmodell 1 Holzspanplatte (100mm x 500mm, 13mm dick) 1 Holzspanplatte (200mm x 500mm, 13mm dick) 1 Holzspanplatte (1000mm x 500mm, 13mm dick) 2 Holzspanplatten (1000mm x 100mm, 13mm dick) -> Die Spanplatten sollten am besten mit einem Kunststoff laminiert sein um das Wasser abzuweisen (Im Baumarkt auch oft als Modellbauplatten bezeichnet) 16 Holzdübel (5mm Durchmesser, 30mm lang) 8 Messingwinkel (25mm x 25mm) Passende Holzschrauben (zum befestigen der Winkel, z.b. 4x12mm) Holzleim 1. Nehmen Sie die große Spanplatte (1000mm x 500mm) zur Hand. Diese dient als Grundfläche und stellt sozusagen das Flussbett dar. Bohren Sie in die Oberseite der Platte 16 Löcher mit einem Durchmesser von 5mm, in welche die Dübel gesteckt werden. Die Positionen der Löcher entnehmen Sie bitte aus folgender Abbildung (Maßangaben in mm): Drehen Sie die Grundplatte um und messen Sie 200mm von der Stirnseite der Platten herein. Dort befestigen Sie mithilfe von 4 Messingwinkeln die 200x500mm große Spanplatte hochkant an der Grundplatte, diese fungiert als einer der beiden Steher.

3 Fortbildung 3. Von der anderen Stirnseite der Grundplatte messen Sie ca. 70mm herein und befestigen an dieser Stelle die 100x500mm Spanplatte wieder hochkant mit den übrigen 4 Messingwinkeln als zweiten Steher an der Grundplatte. 4. Stecken Sie die 16 Dübel in die bei Schritt 1 gebohrten Löcher. Benutzen Sie etwas Holzleim in den Löchern um die Dübel zu fixieren. 5. In die zwei übrigen Spanplatten (1000x100mm) bohren Sie in die lange Stirnseite auf im Abstand von 100 und 300mm von beiden Rändern jeweils Löcher mit 5mm Durchmesser. Mit diesen Löchern können diese zwei Spanplatten, welche als Flussbegrenzung dienen, jeweils an 2 Positionen (schmaler, verbauter Fluss und breiter, lebendiger Fluss) mithilfe der Dübel auf der Grundplatte befestigt werden.

4 Fortbildung Bauanleitung zum Wasser waschen Was wird benötigt? 4 leere Joghurtbecher oder kleine Kübel Kies, grober Sand, feiner Sand Evtl. eine Filtertüte Evtl. noch einen Auffangbecher (z.b. Einmachglas) 1. In jeden der Joghurtbecher bzw. Kübel in den Boden mehrere kleine Löcher bohren oder mit einem kleinen Nagel stechen. 2. Jeweils einen Becher mit Kies, groben Sand und feinen Sand befüllen. 3. Die Becher wie in nebenstehender Abbildung ersichtlich zusammenstecken. (Von oben nach unten: Kies -> grober Sand -> feiner Sand)

5 Fortbildung Tierbilddiktat Alter: ab 6 Jahre Spielcharakter: Die Teilnehmer zeichnen anhand eines Diktates ein Lebewesen (Käfer, Larve, ) Material: Bestimmungsbuch, Zettel, Bleistifte, Schreibunterlagen Spielbeschreibung: Der Spielleiter beschreibt anhand eines Bestimmungsbuches ein Tier (zum Beispiel einen Käfer, ein Wassertierchen, ) und lässt die Teilnehmer anhand eines Diktats eine Zeichnung des Lebewesens erstellen. Er sagt zum Beispiel Das besagte Tier hat einen ganz kleinen Kopf mit nur einem Auge. Von diesem Kopf geht ein Rüssel weg. Dann hat das Tier einen ovalen Körper, der in zwei Teile gegliedert ist Die Teilnehmer zeichnen immer das, was sie gerade hören, was natürlich manche Schwierigkeiten mit sich bringt. Wenn alle fertig sind, wird anhand des Bestimmungsbuches verglichen. Variante mit Spielgeschichte: Der Leiter erzählt eine spannende Geschichte über einen Naturforscher, der auf einer Expedition ein bisher unentdecktes Tier beobachten und fotografieren konnte. Unglücklicherweise verlor der Forscher auf der Heimreise durch einen Unfall sein ganzes Gepäck, wodurch alle Unterlagen vernichtet wurden. Er kann seinen Kollegen an der Universität nur mehr aus der Erinnerung eine sehr vage Beschreibung des Tieres geben, die von diesen auf Papier gebannt wird. Nun kommt aber das Gerücht auf, dass das besagte Tier auch in dieser Gegend vorkomme. Die Forscherkollegen machen sich nach entsprechender Vorbereitung auf die Suche. Anhand ihrer sehr ungenauen Zeichnungen ist dies natürlich dementsprechend schwierig. Vor allem hatte der Forscher vergessen, die eigentliche Größe des Tieres zu erwähnen. Die Zeichnungen der Kollegen stellen nämlich alle erschreckende Monster dar. Nur die Mutigen wagen sich auf die Suche.