Predigten zum Mitnehmen

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1 Predigten zum Mitnehmen Augenblick! Sieben Wochen ohne Sofort? Predigt von Holger Holtz Aschersleben,

2 Prediger Salomo, Kapitel 3 1 Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde: 2 Geboren werden hat seine Zeit, sterben hat seine Zeit; pflanzen hat seine Zeit, ausreißen, was gepflanzt ist, hat seine Zeit; 3 töten hat seine Zeit, heilen hat seine Zeit; abbrechen hat seine Zeit, bauen hat seine Zeit; 4 weinen hat seine Zeit, lachen hat seine Zeit; klagen hat seine Zeit, tanzen hat seine Zeit; 5 Steine wegwerfen hat seine Zeit, Steine sammeln hat seine Zeit; herzen hat seine Zeit, aufhören zu herzen hat seine Zeit; 6 suchen hat seine Zeit, verlieren hat seine Zeit; behalten hat seine Zeit, wegwerfen hat seine Zeit; 7 zerreißen hat seine Zeit, zunähen hat seine Zeit; schweigen hat seine Zeit, reden hat seine Zeit; 8 lieben hat seine Zeit, hassen hat seine Zeit; Streit hat seine Zeit, Friede hat seine Zeit. 2

3 Der nachfolgende Text ist eine Predigt zur diesjährigen Fastenaktion der Evangelischen Kirche in Deutschland zum Thema "Augenblick mal! Sieben Wochen ohne Sofort". Dieser Text aus dem Buch des Predigers eine Herausforderung ich glaube für den Leser noch mehr als für den Hörer. Eins nach dem anderen, in immer gleichem Satzbau. Geboren werden hat seine Zeit, sterben hat seine Zeit; pflanzen hat seine Zeit, ausreißen, was gepflanzt ist, hat seine Zeit und so weiter. Rhetorisch eine Herausforderung ist dieser Text heute an Genialität kaum zu übertreffen. Er führt mich in eine Welt der Langsamkeit zurück. In eine Welt der Ordnung. In der Tag noch Tag war und Nacht war Nacht. Eine Welt in der du einfach aufhörst, wenn die Zeit um war und weitermachtest, wenn die Zeit wieder da war. Ein Text, der mir so deutlich den Gegensatz zu meiner Realität zeigt. Eine Welt, in der Dreischicht-Systeme in den Fabriken keine Ordnung mehr ermöglichen. Eine Welt, in der ich auch nachts nochmal schnell was erledige, weil dann wenigstens das Telefon mal nicht klingelt. Eine Welt, in der du das Gefühl bekommst, du kannst nicht mit irgendwas aufhören, weil es nicht aufhört. Und jedes Mal, wenn du an deine Grenze kommst, ist jemand da, der sie verschiebt. 3

4 Anruf sofort drangehen! gleich vom Handy aus beantworten. WhatsApp am besten noch an der roten Ampel schnell eine kurze Nachricht zurückschreiben. Der Prediger setzt mir einen Spiegel vor. Schau, sagt er, so könnte es sein. So anders. So einfach. So gut. Einiges, was er schreibt, ist zeitlos, einfach da: geboren werden und sterben das gilt damals wie heute. Sogar Geburten werden heute terminiert und wenn das Kind zu spät kommt, wird eingeleitet. Der Tod tritt heute meistens deutlich später ein, als zur Zeit Salomos. Aber er kommt. Zwischen dem Anfang und dem Ende spielt sich meine Zeit ab. Der Prediger Salomo beschreibt: es gibt für alles die richtige Zeit. Sie ist nur nicht immer jetzt. Deshalb ist Gott für mich so wichtig, weil ich in ihm meine Zeit verstehen kann. Meine Zeit ist Zeit aus Gottes Zeit. Wie geht denn Gott selbst mit seiner Zeit um? In der Bibel gibt es nur eine Stelle, in der Gott rennt. Ansonsten geht er. Er spaziert förmlich durch den Garten Eden. Auch sonst sehen wir ihn gehen - nicht rennen. Bis auf eine Ausnahme. Nur an einer Stelle rennt er: in der Geschichte vom verlorenen Sohn. Als der Vater seinem verlorenen Sohn entgegenrennt. 4

5 Es gibt für Gott keinen einzigen Grund zu rennen außer: einen geliebten Menschen wieder zu finden und in den Arm zu nehmen. Dann rennt er. Wofür lohnt es sich für mich, zu rennen? Was ist mir Druck und Stress wert? Eine Welt in der Sofort jetzt aber los nun mach schon tägliche Vokabeln sind, ist Prioritäten setzen wichtig. Ein Mann kommt zu Gott und sagt: Gott, wie lange ist für dich eine Lebenszeit? Gott antwortet: Eine Lebenszeit das ist nicht viel. Eine Sekunde für mich vielleicht. Der fragt weiter: Gott, und 100 Millionen Euro wieviel Wert hat das für dich? Gott antwortet: 100 Millionen Euro das ist nichts wert. Vielleicht einen Cent. Der Mann fragt weiter: Gott, kann ich vielleicht einen Cent von dir bekommen? Gott lächelt und sagt: Klar. Warte eine Sekunde. Meine Zeit ist Zeit aus Gottes Ewigkeit. Eine Welt des Sofort gibt es nicht. Kinder müssen das schmerzlich erfahren, wenn es die gewünschten Süßigkeiten nun mal nicht sofort gibt. Erwachsene merken das meist daran, dass die Gesundheit Alarm schlägt und der Körper nicht mehr mitkommt, weil sie mehr Energie sofort ausgeben als sich wiederholen. Gott hat die Pause in seiner Schöpfung geschaffen nicht ohne Grund. 5

6 Wer hat uns das eigentlich eingeredet, dass wir immer auf dem Sprung sein müssen immer alles sofort erledigt haben? Für manche Dinge muss die Zeit einfach erst reif werden. Eine Frucht unreif pflücken schmeckt nicht. Aber auch zu reif darf sie nicht werden, dann fault sie. Nehmen wir uns Zeit, den richtigen Moment zu erwarten. In Gottes Nähe können wir Zeit von seiner Ewigkeit bekommen. Die Fastenzeit Sieben Wochen ohne Sofort kann uns helfen, bewusst solche Zeit zu schaffen. Eine Welt ohne Sofort wird es nicht geben. Wenn ich sofort handeln muss, wenn ich in schwierige Situationen gehe, halte ich jedoch vorher an. Mit dem Auto bevor ich ankomme zum Beispiel. Vorher einmal durchatmen, beten und dann ruhig in die neue Situation gehen. Solche Sofort - Momente mit Pause beginnen, schenkt mir mehr Zeit aus Gottes Ewigkeit. Amen. 6

7 Holger Holtz 7

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