Astrid Lindgrens fantastische Figuren im Hinblick auf die Erneuerung moralischer Grundhaltungen

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1 Germanistik Finja Christin Wrocklage Astrid Lindgrens fantastische Figuren im Hinblick auf die Erneuerung moralischer Grundhaltungen Studienarbeit

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3 1. Einleitung Vorstellung von Autorin und der zu behandelnden Romanfiguren Astrid Lindgren vom einfachen Bauernmädchen zur Revolutionärin Pippi Langstrumpf und Ronja Räubertochter Analyse Lindgrens Figuren unter zeitgeschichtlichen Aspekten Ausgewählte Szenen zur Verdeutlichung des emanzipierten Kindes in der Lindgren-Literatur Kinder damals, Kinder heute: Hat die Emanzipation des Kindes tatsächlich statt gefunden? Schlusswort Literaturverzeichnis Primärliteratur: Sekundärliteratur: Internetquellen

4 1. Einleitung Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt! Dieses Zitat, ausgesprochen durch die Figur Pippi Langstrumpf, charakterisiert nicht nur die Grundeinstellung ihrer Schöpferin Astrid Lindgren, über die im Folgenden gesprochen werden soll, sondern verdeutlicht außerdem deren freiheitlichen Appell zum Leben, welchen sie stark den Charakteren ihrer Literaturfiguren verliehen hat. Zu einer Zeit, in der Zucht und Ordnung als die zwei zu befolgenden Maximen gelten, setzt Lindgren durch ihre Figuren, Freiheit, Kindesrechte und das emanzipierte Kind als etwas Selbstverständliches voraus und stößt damit auf Widerspruch und Ablehnung. Sie erreicht jedoch mit ihren Figuren Aufsehen, Diskussionen und ein Überdenken der bis dahin geltenden gesellschaftlichen Regeln. Somit schafft Astrid Lindgren nicht nur eine Veränderung in der moralischen Grundhaltung der Gesellschaft selbst, sondern hinterlässt mit ihren Figuren Spuren in der gesamten Welt. Exemplarisch aufgezeigt an den beiden Mädchenfiguren Pippi Langstrumpf und Ronja Räubertochter, wird sich diese Arbeit mit der Analyse ausgewählter Szenen beschäftigen. Dies geschieht in Hinblick auf den Akt der Emanzipation des Kindes, sowie auf die Analyse der fantastischen Figuren der Lindgrenschen Literatur, um die Besonderheit, Neuheit und Einzigartigkeit ihrer Kinder aufzuzeigen. 2. Vorstellung von Autorin und der zu behandelnden Romanfiguren Der folgende Teil soll einen kurzen Einblick in das Leben und die Werke Astrid Lindgrens gewährleisten. Die genauere Betrachtung der Autorin ermöglicht ein besseres Verständnis in der Analyse ihrer Figuren, denn nur bei wenigen Autoren werden so direkte Verbindungen gezogen, wie bei Astrid Lindgren 1. Zudem sollen an dieser Stelle die fantastischen Protagonisten, die in der späteren Analyse verwendet werden, vorgestellt werden. 1 Berf, Paul&Surmatz, Astrid (Hrsg.): Astrid Lindgren. Zum Donnerdrummel! Ein Werkporträt. Hamburg: Verlag Friedrich Oetinger S.867 2

5 2.1 Astrid Lindgren vom einfachen Bauernmädchen zur Revolutionärin Am 14. November 1907 erblickt Astrid Anna Emilia Ericsson im kleinen Vimmerby in Schwedens Småland das Licht der Welt. Astrid Lindgren erfährt eine glückliche und harmonische Kindheit auf dem Bauernhof Näs: Die intensive Spielwelt der Kindheit, die Sinnlichkeit, das konkrete Naturerlebnis (...) die Geschwister (...) die geliebten Eltern 2 bilden und füllen das glückliche junge Leben der Astrid Lindgren, welches als starke Quelle 3 für ihre späteren Geschichten und Erzählungen gilt. Doch muss Astrid Lindgren als junge Erwachsene auch die unangenehme Seite des Lebens erfahren. Sie wird ungewollt schwanger und verlässt die traute Heimat, um eine Ausbildung zur Sekretärin in Stockholm anzutreten. Ihr Sohn Lars Ericsson wird im Jahr 1926 geboren. Astrid Lindgren sieht zu diesem Zeitpunkt ihres Lebens keine andere Möglichkeit als den eigenen Sohn vorerst in eine Pflegefamilie in Kopenhagen zu geben. Vier Jahre später kehrt Astrid jedoch mit Lars zu den Großeltern zurück und lernt dort ihren späteren Mann Sture Lindgren kennen mit dem sie wenig später für ein gemeinsames Leben zurück nach Stockholm zieht kommt die gemeinsame Tochter Karin zur Welt, die als Kind wesentlich zum Stoff der Pippi Langstrumpf beiträgt. Während des zweiten Weltkrieges beginnt Astrid Lindgren intensiv Tagebuch zu führen und dokumentiert die Ereignisse in der Welt. Sie empfindet diese Zeit als so grausam, dass sie schreibt: am liebsten möchte man gar nicht mehr leben 4. Astrid nimmt unterschiedliche Arbeitsplätze an, sie arbeitet u.a. als Sekretärin für einen Kriminologen, sowie in der Abteilung für Briefzensur des Nachrichtendienstes (1940), als Lektorin im Verlag Rabén&Sjörgen, bis sie sich als Kinderbuchautorin derart etabliert, dass sie sich ganz den Schriftstellertätigkeiten zuwenden kann. Astrid Lindgren erhält in ihrem Leben zahlreiche internationale Kinder- und Jugendbuchpreise, sowie 1978 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels für ihr soziales Engagement, welches 1988 u.a. zu einem verbesserten Tierschutzgesetz in Schweden führt: Die Tierhaltung war nicht mehr eine rein wirtschaftliche Frage, die Ethik hatte einen wichtigen Platz in der Debatte bekommen. 5. Ihr wird der International Book Award der UNESCO, sowie der alternative Nobelpreis Strömsted, Margareta: Astrid Lindgren ein Lebensbild. Hamburg: Verlag Friedrich Oetinger S. 21 ebd. Berf, Paul&Surmatz, Astrid (Hrsg.): A. Lindgren. Zum Donnerdrummel! Ein Werkporträt. S.62 Strömsted, Margareta: Astrid Lindgren ein Lebensbild. S.331 3

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