Protokoll. 9. Runder Tisch im Rahmen des DBU-Projektes. Urban Gardening in Berlin. am Freitag, , Uhr

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1 Protokoll 9. Runder Tisch im Rahmen des DBU-Projektes Urban Gardening in Berlin Qualifizierung, Netzwerkbildung und modellhafte Umsetzung im Garten- und Landschaftsbau am Freitag, , Uhr Ort: TOP 1 Schul-Umwelt-Zentrum Mitte, Berlin Wedding Begrüßung, Vorstellung und Führung durch das Schul-Umwelt- Zentrum Helmut Krüger-Danielson, Leiter des Schul-Umwelt-Zentrums Mitte und der Gartenarbeitsschule Wedding, begrüßt die Teilnehmer*innen des Runden Tisches und gibt einen kurzen Überblick über die Berliner Gartenarbeitsschulen (GAS): Die ersten GAS in Berlin entstanden vor knapp 90 Jahren aus der Reformpädagogik-Bewegung heraus. Das Ziel war die Vermittlung von Kenntnissen und Fähigkeiten nicht (nur) theoretisch, sondern manuell, durch praktisches Tun; beeinflusst von Reformern wie Pestalozzi und Kerschensteiner. Auch zu diesem frühen Zeitpunkt wurden schon Lehrküchen, Holzwerkstätten u.ä. mit integriert. Die Faschismus-Zeit war für die GAS ein großer Dämpfer; Ansätze, sie für Blut&Boden-Zwecke umzufunktionieren, haben aber auch nicht geklappt, die GAS führten in dieser Zeit eine Art "Dümpel-Existenz". In den 50er Jahren wurde der Ansatz wieder aufgegriffen, zum einen durch den demokratischen Wiederaufbau, zum anderen gab es eine explizite Begründung, die Jugendlichen sollten von den verbreiteten Hamsterfahrten abgehalten und dazu angehalten werden, Lebensmittel selber anzubauen, durften die Produkte daher auch nach Hause nehmen. In den 70er Jahren gab es neuen Schwung, neue Begründungen und verstärktes Interesse durch die Umweltbewegung. Heute gibt es 12 Gartenarbeitsschulen in 10 Bezirken, die jeweils mindestens 1 ha Fläche zur Verfügung haben, zusammen (noch) 38 ha. Die GAS Wedding misst 2,2 ha, das SUZ Mitte (umfasst auch noch die Filiale in der Seestraße und die GAS Tiergarten in der Birkenstraße) insgesamt etwa 4,5 ha. Mit und dem Park Rehberge und der gleichnamigen Kleingartenanlage (KGA) bildet die GAS Wedding die größte zusammenhängende Grünfläche Berlins nach dem Tiergarten. Die KGA wird für Schulklassen und Kitagruppen ebenfalls genutzt, z.b. im Rahmen von GPS- Erkundungen.

2 "Im Lernort Garten findet man zu nahezu allen gesellschaftspolitischen und ökologischen Themen Anknüpfungspunkte: Artenschutz, Artenvielfalt, Klimawandel, Stadtökologie, Nachhaltigkeit und gesunde Ernährung, aber auch Stressabbau, Bewegungsmangel, berufliche Bildung sowie Werte- und Friedenserziehung sind Aspekte, die Kinder in den Berliner Schulgärten und Gartenarbeitsschulen naturnah erkunden können." Der Rundgang führte über das Hauptgebäude mit Klassenzimmern, (Holz)werkstatt für z.b. Nistkastenbau, Staudenbeete, ein Teich-Biotop bis zu einem Naturdenkmal, einer nacheiszeitlichen Sanddüne. Über Schülerbeete, Heilpflanzengarten, Kompost, Bienenhaus, eine verunglückte Teichanlage mit 4 verschiedenen Zauntypen und massiger Abtrennung sowie einem "Umwelt-Schwedenhäuschen" ging es zurück ins Gewächshaus mit den gläsernen Unterrichtsräumen. Im Umwelthaus werden exemplarisch nachhaltige Baubiologie, regenerative Energiegewinnung, Solartechnik und ressourcenschonende Wassernutzung thematisiert. Nähere Informationen: und TOP 2 Informeller Austausch / Termine (aus dokumentarischen Gründen sind auch abgelaufene Termine notiert) - Berlin 21 e.v. hat eine Broschüre herausgebracht: "Vielfältig nachhaltig für Berlin - Auf dem Weg in eine zukunftsfähige Hauptstadt" - bei Berlin 21 zu erhalten, Spende erbeten - Gerda Münnich empfiehlt sehr den "Taschengarten 2014", einen Gartenkalender der Garten-Werk-Stadt aus Marburg, der zum zweiten Mal erschienen ist mit Kalendarium, Artikeln zu Gründüngung, Terra Preta, Bodenrecht u.ä. und vielen praktischen Anbau-Tipps, zu bestellen über taschengarten@gartenwerkstadt.de - am (so wie an dem 15. jedes Monats) Permakultur Netzwerk-Treffen, diesmal im Spreegarten, Köpenicker Str. 49/Mitte - am wir-haben-es-satt-demo zur Grünen Woche, Beginn 11 Uhr am Potsdamer Platz zum Kanzleramt - Gerda Münnich erinnert an den diesjährigen Langen Tag der Stadtnatur am 14./15. Juni und fordert alle Gärten auf, eine Beteiligung (auch im Rahmen einer Bus- Rundtour) zu überdenken; bei Interesse Mail an Gerda! - am Debatte zur Flächenpolitik im Ausschuss Stadtentwicklung - Anne Schweigler von SO36 (anneatso36.net) hat eine Anfrage an geeignete Berliner Ausstellungsorte: Das europäische Kooperativen-Netzwerk Longo mai sucht Ausstellungsräume in Berlin für eine Ausstellung anlässlich seines 40 jährigen Bestehens. >> Titel der Ausstellung: Die Utopie der Widerspenstigen -... oder was passiert, wenn 30 Jugendliche ausziehen, eine andere Welt aufzubauen.

3 >> Ausstellungs-Fläche: m² (eventuell wäre auch etwas weniger Platz ausreichend) Ideal wären Räumlichkeiten, die gleichzeitig auch für Film- und Diskussionsveranstaltungen geeignet wären, die parallel zur Ausstellung stattfinden sollen (z.t. auch mit Essen). >> Wunsch-Termin: um den 4. November 2014, für drei Wochen insgesamt >> Die Ausstellung ist deutsch/französisch und derzeit in Basel zu sehen: >> Konzept und Umsetzung stammt von Andreas Schwab vom Ausstellungsbüro Palma3 in Bern in Zusammenarbeit mit Ushi Gillmann, Atelier Gillmann, Basel. Andreas Schwab und das Ausstellungsbüro Palma3 waren mitverantwortlich für die Ausstellung "Kurzer Sommer - lange Wirkung" über die '68er-Zeit beteiligt, die 2008 in Frankfurt im Historischen Museum zu sehen war. ( Wer kennt geeignete Räumlichkeiten? Ich freue mich über Hinweise zu potentiellen Ausstellungsorten und über Kontakte! TOP 3 Zukunft des Runden Tisches = Forum Stadtgärtnern? In Fortsetzung der Diskussion vom letzten Runden Tisches, nach Klärung des Bedarfs und der inhaltlichen Schwerpunkte ging es um die konkrete Umsetzung und Fragen der Organisation. Rhythmus: er sollte 4x, evtl. 5x jährlich tagen Ort: sollte rotieren; Gerda Münnich schlägt vor, 1x jährlich auch bei der Verwaltung, sozusagen der "Gegenseite", zu tagen. Elisabeth Meyer- Renschhausen will auch Orte wie das Ökolabor oder das Museumsdorf Düppel, das wie viele andere vom Flächenverwertungsdruck bedroht ist, einbezogen sehen. Organisation: Technisches (Einladung, Protokoll, Verpflegung etc.) sollten verbindlich die wechselnden Gastorte übernehmen (zum Info-Austausch soll auch die stadtacker.net-plattform genutzt werden); allerdings ergibt die anschließende Diskussion, dass eine Mehrheit einen festen Koordinations- Kreis befürwortet, der (im Hintergrund?) für Kontinuität sorgt. Koordination: Interesse daran in irgendeiner Form mitzuwirken haben folgende Personen (teilweise bereits im Vorfeld) geäußert: Gabriele Gutzmann, Anne Härtel, Gerda Münnich, Elisabeth Meyer-Renschhausen, Elizabeth Calderon Lüning, Julia Lesmeister, Severin Halder Konkrete Ressourcen-Angebote für 2014: (zum Teil noch zu verifizieren) Zeit ~ Februar Frühling, ~Mai Sommer, ~Juli Herbst, ~Sept. Ort/Org. Las Café, Spreegarten Museumsdorf Freilandlabor Laskerstr. Düppel? Britz Ansprechp. Allmende-K. Lina, Claudia E.Meyer-Rensch. Gerda M., Fr. Müller

4 Inhalt Gartenaktivist. treffen,wissensmanagement, online-tool (Doris Härms) Bodenpolitik (E.Meyer-R., G.Gutzmann) KGA Am Stadtpark 1 Bei der Namensgebung hat sich (durch Punktvergabe) eine klare Präferenz für "Forum Stadtgarten" bzw. "Forum Stadtgärtnern" ergeben. TOP 4 Feedback - durch die Koordinations-Diskussion sind heute die Inhalte kurz gekommen - Input über Gartenarbeitsschulen war gut; inhaltlich wäre noch mehr Breite nützlich; Moderation/Redeliste soll stringenter sein - war positiv überrascht; die Bodenfrage sollte im Mittelpunkt stehen; für die Zukunft des Runden Tisches ist es gut, konkrete Ergebnisse zu haben - danke für die Ortswahl - Gartenarbeitsschulen sind wichtig - prima, dass so viele konkrete Angebote für die Koordinationsarbeit vorliegen Protokoll: E.Schäfer, GFBM

5 Anhang: Fotos

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