Investitionsplaner. Kauf einer bestehenden Praxis

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1 Investitionsplaner Kauf einer bestehenden Praxis Praxis Beraten durch Fachgruppe Allgemeinmediziner Berater Philipp Brüse Kooperation Einzelpraxis Sparkasse KölnBonn HeilberufeCenter Inhaber Dr. Marvin Monroe Telefon Kundennummer Fax Straße Teststraße 1 PLZ / Ort Bonn Seite 1 von 12 erstellt am

2 Inhalt Eingabedaten... 3 Basisdaten... 3 Investitionen... 3 Finanzierung... 3 Private Ausgaben...4 Steuerliche Situation...5 Praxiskosten... 6 Mindestumsatzplanung...7 Fachgruppenvergleich...8 Liquiditätsplanung...12 Seite 2 von 12 erstellt am

3 Eingabedaten In den folgenden Tabellen befinden sich die vom Berater erfassten Daten. Basisdaten Hinweise / Notizen Erwerb der Praxis Dr. Testmann in Köln Investitionen Kriterium Afa 1. Jahr in % 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr 5. Jahr 6. Jahr Geräte 8J ,67 Einrichtung 10J ,67 Umbauten 10J ,33 EDV / Software 3J ,00 Kfz Erstausstattung 6J 5J Grundstück Immobilie Sonstige Investitionen 40J 8J Materieller Wert 5J ,33 Ideeller Wert 8J ,00 Investitionssumme , Finanzierung Kriterium 1. Jahr in % 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr 5. Jahr 6. Jahr Investitionssumme Eigenkapital Sonstige Kosten Finanzierungssumme Darlehen Gesamt Jahr Auszahlungssumme Tilgungsersatz Zinsen Tilgung Hinweise / Notizen NRW.Bank Gründungskrdit mit 20 Jahren Gesamtlaufzeit bei 3 Tilgungsfreijahren und einer Festzinsbindung von 10 Jahren Seite 3 von 12 erstellt am

4 Private Ausgaben Kriterium 1. Jahr in % 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr 5. Jahr 6. Jahr Lebenshaltung , Haushalt / Lebensmittel , Miete / Wohnnebenkosten , Heizung / Energie , Telefon 600 1, Haushaltshilfe , Fahrzeug / Verkehr , Kleidung , Kultur / Hobbies , Ausbildung Kinder - Unterhalt - Urlaub , Sachversicherung 500 1, Sonstige Ausgaben , Vorsorge , Krankenversicherung , Versorgungswerk , Lebensversicherungen 201 0, Rentenversicherungen , Unfallversicherungen - Sonst. Vorsorge , Sonst. private Ausgaben - Baufinanzierung - Private Kredite - Bausparverträge - Sparpläne - Sonstiges Summe priv. Ausgaben , Seite 4 von 12 erstellt am

5 Hinweise / Notizen In der og Aufstellung zur Vorsorge sind die Empfehlungen des HeilberufeCenters bereits enthalten mit nachfolgenden Werten: Risikolebensversicherung EUR Dread Disease EUR Berufsunfähigkeitsversichrung mit Rentenanspruch EUR 2000 Einstieg in die private Altersversorgung mit ärzteplan Steuerliche Situation Kriterium 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr 5. Jahr 6. Jahr Anzahl Kinder 1 Kind 1 Kind 1 Kind 1 Kind 1 Kind 1 Kind Veranlagung gemeinsam gemeinsam gemeinsam gemeinsam gemeinsam gemeinsam Sonderausgaben Einkünfte Ehepartner Einkünfte V + V Sonstige Einkünfte Seite 5 von 12 erstellt am

6 Praxiskosten Kriterium 1. Jahr in % 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr 5. Jahr 6. Jahr Material und Labor , Fremdlabor , Personalkosten , Löhne und Gehälter - Gesetzlicher Sozialaufwand - Übriger Sozialaufwand - Assistenten und Vertreter Raumkosten , Beiträge , KV-Verwaltungskosten , Versicherungen , Fremdkapitalzinsen , Fahrzeugkosten , Fortbildung und Literatur 500 0, Mietleasing Geräte Geringwertige WG , Abschreibungen , Sonstige Kosten , Summe Kosten , Hinweise / Notizen Angaben gem BWA der zu übernehmenden Praxis Seite 6 von 12 erstellt am

7 Mindestumsatzplanung Die Mindestumsatzplanung zeigt, welchen Umsatz die Praxis jährlich erwirtschaften muss, um die Praxiskosten zu decken sowie allen privaten Zahlungsverpflichtungen nachzukommen. Kriterium 1. Jahr in % 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr 5. Jahr 6. Jahr Privatbedarf , Tilgung 0 0, Tilgungsersatz 0 0, Steuer + Solidaritätszuschl , Benötigter Cash-Flow , Praxisausgaben , Benötigtes Honorar , Der vom Praxisinhaber zu erwirtschaftende Mindestumsatz wird neben den eigentlichen Praxiskosten vor allem durch die gewählte Finanzierungsform wesentlich beeinflusst. Dieser Investitionsplaner ermöglicht es, verschiedene Finanzierungen zu simulieren und eine auf die betriebliche und private Situation angepasste Alternative auszuwählen. Um auch die private Situation abzubilden, werden die privaten Lebensunterhaltskosten sowie die Vorsorgeaufwendungen über den gewünschten Planungshorizont abgebildet. Außerdem wird automatisiert eine Steuerschätzung anhand der jeweiligen steuerlichen Situation vorgenommen. Seite 7 von 12 erstellt am

8 Fachgruppenvergleich Die Vergleichswerte ermöglichen es, die Realisierbarkeit des Investitionsvorhabens besser abzuschätzen. Je günstiger sich die geplanten Werte zu den Vergleichswerten verhalten, umso realisierbarer erscheint das Vorhaben. Für einen Fachgruppenvergleich können unterschiedlichste Faktoren zur Rentabilität, Produktivität und Liquidität einer Praxis herangezogen werden. Die Vergleichswerte entsprechen dabei dem Wert einer etablierten Durchschnittspraxis derselben Fachgruppe und derselben Region. Der Investitionsplaner bricht die Mindestumsatzbetrachtung auf Kennzahlen herunter, die das operative Geschäft des Praxisinhabers prägen und die ihm somit vertraut sind. Es handelt sich dabei um die Fallzahlen und Fallwerte in der Praxis. Auch die Arbeitszeit pro Woche kann verglichen werden. Es ist auch möglich, unterschiedliche Arbeitszeitmodelle des Arztes zu simulieren. Fachgruppenvergleich 1. Jahr Kriterium Diese Praxis Vergleichswert Abweichung in % Honorarumsatz ,40 Investitionssumme ,84 Tilgung + Tilgungsersatz ,00 Praxiskosten ,08 Privatentnahmen inkl. Steuer ,52 Arbeitszeit je Woche 45 h 53 h -15,25 Notwendiges Honorar je Monat ,40 Notwendiges Honorar je Tag ,40 Notwendiges Honorar je Stunde ,07 Notwendige Fallzahl je Quartal (GKV) 672 F 799 F -15,90 Notwendiges Honorar je Fall (GKV) ,90 Notwendige Fallzahl je Quartal (PKV) 58 F 73 F -20,40 Notwendiges Honorar je Fall (PKV) ,40 Seite 8 von 12 erstellt am

9 Fachgruppenvergleich 2. Jahr Kriterium Diese Praxis Vergleichswert Abweichung in % Honorarumsatz ,21 Investitionssumme ,00 Tilgung + Tilgungsersatz ,00 Praxiskosten ,43 Privatentnahmen inkl. Steuer ,52 Arbeitszeit je Woche 37 h 53 h -30,32 Notwendiges Honorar je Monat ,21 Notwendiges Honorar je Tag ,21 Notwendiges Honorar je Stunde ,51 Notwendige Fallzahl je Quartal (GKV) 674 F 799 F -15,70 Notwendiges Honorar je Fall (GKV) ,70 Notwendige Fallzahl je Quartal (PKV) 58 F 73 F -20,21 Notwendiges Honorar je Fall (PKV) ,21 Fachgruppenvergleich 3. Jahr Kriterium Diese Praxis Vergleichswert Abweichung in % Honorarumsatz ,26 Investitionssumme ,00 Tilgung + Tilgungsersatz ,96 Praxiskosten ,41 Privatentnahmen inkl. Steuer ,68 Arbeitszeit je Woche 37 h 53 h -30,32 Notwendiges Honorar je Monat ,26 Notwendiges Honorar je Tag ,26 Notwendiges Honorar je Stunde ,74 Notwendige Fallzahl je Quartal (GKV) 699 F 799 F -12,58 Notwendiges Honorar je Fall (GKV) ,58 Notwendige Fallzahl je Quartal (PKV) 60 F 73 F -17,26 Notwendiges Honorar je Fall (PKV) ,26 Seite 9 von 12 erstellt am

10 Fachgruppenvergleich 4. Jahr Kriterium Diese Praxis Vergleichswert Abweichung in % Honorarumsatz ,08 Investitionssumme ,00 Tilgung + Tilgungsersatz ,21 Praxiskosten ,90 Privatentnahmen inkl. Steuer ,42 Arbeitszeit je Woche 37 h 53 h -30,32 Notwendiges Honorar je Monat ,08 Notwendiges Honorar je Tag ,08 Notwendiges Honorar je Stunde ,87 Notwendige Fallzahl je Quartal (GKV) 717 F 799 F -10,27 Notwendiges Honorar je Fall (GKV) ,27 Notwendige Fallzahl je Quartal (PKV) 62 F 73 F -15,08 Notwendiges Honorar je Fall (PKV) ,08 Fachgruppenvergleich 5. Jahr Kriterium Diese Praxis Vergleichswert Abweichung in % Honorarumsatz ,16 Investitionssumme ,00 Tilgung + Tilgungsersatz ,21 Praxiskosten ,74 Privatentnahmen inkl. Steuer ,42 Arbeitszeit je Woche 37 h 53 h -30,32 Notwendiges Honorar je Monat ,16 Notwendiges Honorar je Tag ,16 Notwendiges Honorar je Stunde ,75 Notwendige Fallzahl je Quartal (GKV) 716 F 799 F -10,36 Notwendiges Honorar je Fall (GKV) ,36 Notwendige Fallzahl je Quartal (PKV) 62 F 73 F -15,16 Notwendiges Honorar je Fall (PKV) ,16 Seite 10 von 12 erstellt am

11 Fachgruppenvergleich 6. Jahr Kriterium Diese Praxis Vergleichswert Abweichung in % Honorarumsatz ,25 Investitionssumme ,00 Tilgung + Tilgungsersatz ,21 Praxiskosten ,59 Privatentnahmen inkl. Steuer ,42 Arbeitszeit je Woche 37 h 53 h -30,32 Notwendiges Honorar je Monat ,25 Notwendiges Honorar je Tag ,25 Notwendiges Honorar je Stunde ,63 Notwendige Fallzahl je Quartal (GKV) 716 F 799 F -10,45 Notwendiges Honorar je Fall (GKV) ,45 Notwendige Fallzahl je Quartal (PKV) 61 F 73 F -15,25 Notwendiges Honorar je Fall (PKV) ,25 Seite 11 von 12 erstellt am

12 Liquiditätsplanung Bei der Liquiditätsplanung steht nicht der Mindestumsatz im Zentrum der Betrachtung, sondern der wahrscheinlich erzielbare Umsatz auf Basis einer Schätzung. Die Simulation ermöglicht dem Praxisinhaber einen Eindruck darüber zu gewinnen, wie sich der Kontostand (kumuliert) über den Planungszeitraum wahrscheinlich entwickeln wird. Dabei wird aber nur der Girokontostand nicht die langfristigen Darlehensstände ausgewiesen. Kriterium 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr 5. Jahr 6. Jahr Erzielbare Praxiseinnahmen 85,00 % 90,00 % 95,00 % 100,00 % 100,00 % 100,00 % Praxiseinnahmen Fixe Ausgaben Abschreibungen Gewinn Praxisliquidität Saldo Investition / Finanzierung Tilgung + Tilgungsersatz Einkünfte V+V / Sonstiges Lebenshaltung Vorsorge Sonst. priv. Ausgaben Steuern Gesamtliquidität p.a Kumulierter Kontostand Auf Basis der automatisch oder durch den Praxisinhaber geschätzten Praxiseinnahmen wird eine Liquiditätsplanung durchgeführt, die sowohl den betrieblichen als auch den privaten Bereich berücksichtigt. Für die Liquiditätsbetrachtung sind dabei vor allem die Abschreibungen von Bedeutung, die zwar den Gewinn mindern, der Liquidität aber wieder zuzurechnen sind. Die Gesamtliquidität wird schließlich unter Berücksichtigung der Finanzierung, der Tilgung, der V+V-Aufwendungen bzw. -Erträge (Vermietung und Verpachtung), des Privatbedarfs (Lebenshaltung plus Vorsorge) und der Steuern ermittelt. Unter dem Strich ergibt sich schließlich eine positive oder negative Entwicklung des kumulierten Kontostandes. Seite 12 von 12 erstellt am

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