Politische und territoriale Konflikte Südasiens

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1 Nissel/VO SÜDASIEN Politische und territoriale Konflikte Südasiens Historische Entwicklung in Indien durch 4000 Jahre Herrschaftsphasen der Hindus, Muslime und Briten Kolonialismus Der lange Marsch bis zur Zerschlagung Britisch-Indiens und die Teilung des Subkontinents 1947 Spannungsfelder und Kriege zwischen den Staaten Bürgerkriege und Territorialkonflikte innerhalb der Staaten Indien von der Regional- zur Weltmacht?

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33 Indien Eine Regionalmacht und ihre geopolitischen Interessen Heinz Nissel, Wien WIFIS Jahrestagung September 2010

34 Referatsüberblick Whatever you can rightly say about India, the opposite is also true Joan Robinson 1. Indien - Selbstbild und Fremdbild 2. Außenpolitik, Atommacht und geopolitische Ambitionen 2.1 Neues Selbstbewusstsein 2.2 Neue Geopolitik 2.3 Drei Interessensphären in der Geostrategie (1) Südasien - Nachbarn (2) Asien und Indischer Ozean (3) Welt und Weltraum 2.4 Atommacht 2.5 Militärische Aufrüstung und Entwicklungszusammenarbeit 3. Indiens Trumpfkarten 3.1 Bevölkerungswachstum als demographische Dividende 3.2 Wirtschaftsentwicklung - New Economic Policy Trendwende, Aufstieg und Hemmnisse 3.3 Innenpolitik - größte Demokratie der Welt 4. Das andere Indien - Armut, Hunger, Widerstand 5. Fazit und Ausblick - mögliche Szenarien

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36 Fazit Der Aufstieg der Regionalmacht Indien zur potentiellen Weltmacht ist vielfach vorausgesagt worden. Er definiert sich über Bevölkerungsgröße und demographische Dividende einer jungen Altersstruktur; ökonomischem Wachstum einer wissensbasierten Gesellschaft von IT bis Raumfahrt; innere Stabilität der größten Demokratie der Welt: Selbstbewusstsein in der Außenpolitik, in geopolitischen Ambitionen und Aufrüstung. Die Kehrseite: Ausweitung sozialer Gegensätze, Hunger, Verdrängungsprozesse und Widerstand. Wenn es Indien mittel- und langfristig gelingt, seine internen Probleme zu bereinigen und innerhalb Südasiens friedensstiftend zu wirken, dann ist auch mit dem neuen Politikverständnis eine Profilierung in einer globalen Rolle als sanfter Weltmacht denkbar.

37 Die BRIC-Staaten Rahmenthema der ÖGG- Vortragsreihe im WS 2010/11

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39 Was bedeutet BRIC? Das Akronym BRIC geht auf Jim O Neill zurück, einem Experten der Investmentbank Goldman&Sachs (2001) B-Brasilien R-Russland I-Indien C-China Die Argumentation von G&S behauptete aber nicht das Entstehen eines neuen ökonomischen Blocks oder einer Handelsassoziation, sondern nur, dass diese vier Staaten bis 2050 gemeinsam die mächtigsten und reichsten Staaten der Welt ein- und überholen würden. Sie umfassen ein Viertel der Landmasse der Erde, 40 Prozent der Weltbevölkerung, aber (bisher) nur 19 Prozent des GDP. Besonders hoch eingeschätzt wird ihr Potential rasch wachsender, konsumfreudiger Mittelschichten und als Rohstofflieferanten für die Welt. Ihre Volkswirtschaften wachsen jährlich um 5-10 Prozent. Die Weltfinanzkrise haben sie besser überstanden als der Rest.

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41 Im Zeithorizont bis 2050 wurden Stichjahre berechnet, wann diese vier Staaten jeweils die bisher führenden Nationen (G8) einholen. Diese Angaben wurden mehrfach revidiert (2003, 2005) und das reale Wachstum verläuft noch rascher. Schon 2007, nicht erst 2008, überholte z.b. China Deutschland und im Juli 2010 Japan, Prognose bezogen auf USA jetzt schon Indien und Brasilien erreichen 7-10 Prozent Zuwachs pro Jahr, Russland erlebte 2008 und 2009 tiefe Einbrüche, erholt sich aber ab So unterschiedlich die vier Nationen politisch/ideologisch ausgerichtet sind, sie beschreiten doch alle den Pfad des globalen Kapitalismus.Über ihre gemeinsame Wirtschaftsmacht hinaus gibt es Anzeichen, dass sie in internationalen Gremien in Zukunft als politischer Klub oder Allianz auftreten wollen sowohl in eigener Sache wie als Weltführer aller developing countries. Dies wurde bekräftigt beim Gipfeltreffen der Staatschefs in Brasilia am 15. April Ob sie dies gemeinsam mit den bisher bestimmenden Mächten oder gegen sie angehen, wird die Entwicklung der Welt entscheidend prägen.

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