Schwanger, von James Potter Teil 3

Transkript

1 Schwanger, von James Potter Teil 3 von Holly_Wood_Storys_and_Quizes online unter: Möglich gemacht durch

2 Einleitung Für die Neulinge, Teil 1 ist auf dem Kanal Holly2. Teil 2 hier. Und jetzt kommt Teil 3. Seite 2

3 Kapitel 1 Hallöle meine Freunde. Ja ich lebe noch und hier ist der dritte Teil. Viel Spaß. ((wenn solche Klammern kommen, ist das die Autorin, also ich)) In der Stunde war ich damit beschäftigt mein Heft voll zu kritzeln, die Flirtversuche meines Lehrers zu ignorieren (oh, Daddy?Du bekommst heute sowas von noch einen Brief deiner Tochter!) und Hände von meinem Oberschenkel zu schieben. "Miss Malfoy. Können Sie uns bitte einen weiblichen Orgasmus beschreiben?" "Auf jeden Fall! Ist auch SUPER logisch diese Frage einer jungfräulichen Jungfrau zu stellen(#sarkasmus!). Fragen Sie das jedes Mädchen, was neu dazugekommen ist? Fragen Sie doch Rose, oder irgend ein Mädchen, dass vielleicht eine Ahnung hätte.", erwiderte ich. "Uuuh, eine Jungfrau. Das freut sich der James bestimmt auf die Hausaufgaben..." Ich schaltete wieder ab. Als die Stunde beendet war, ging ich (ENDLICH) nach Hogsmeat((wird das so geschrieben?)) in den Eberkopf. Ich half hier als Bedingung aus. Ich war zwar leicht bekleidet, dürfte keine Unterwäsche tragen und wenn ich was verschüttete, sah man wirklich ALLES (so eine Art legale Stripperin im Teenager alter), aber der Job war besser bezahlt, als ein Star Wars Schauspieler bekommt. Leider hatte sich das bei den Slitherinjungs rum gesprochen und es kamen immer mehr Hogwartsschühler (Alles Slitherinjungs) in den Eberkopf, bestellten sich überfüllte Getränke und stießen mich an, damit sie sehen konnten, was sie denn unter den weiten Roben aus Hogwarts verbirgt. Ich schaffte es immer, dass der Inhalt überall, außer auf mir landete. Heute war nicht so viel los. Wahrscheinlich hatten sie gesehen, dass ich nicht da war und sind gegangen. "Mr.Carter, ich muss mit Ihnen reden.", sagte ich zu meinem Boss, der gerade mit vier anderen Kneipenbesitzer Pokerte. "Ah, Schätzchen. Komm. Was willst du mir denn sagen?" "Also, ich muss kündigen. Ich kriege das mit Schule, Job, Quidditch, Familie, Freunde und Schlaf nicht mehr hin. Schule, Familie, Freunde und Schlaf kann ich nicht streichen. Quidditch habe ich vor einer Woche gekündigt, aber es funktioniert trotzdem nicht. Es tut mir leid." "Ich setze die Jungfräulichkeit meiner Ex-Bedingung!", meinte mein Boss...und erntete zustimmen. (WAS!) Ich wurde auf den Tisch gesetzt und gefesselt. Ich begann zu kreischen. So wollte ich mich nicht von dem Leben als reine Jungfrau verabschieden. Tränen rannten über mein Gesicht und ich zitterte. Meine Kleider wurde von meinem Körper gerissen und meine Beine mit Gewalt auseinander gezogen... Seite 3

4 Kapitel 2 "Hey. Sie wacht auf. Ach, die sind je eben weg." Ich öffnete langsam meine Augen. Ich lag im Krankenflügel. "Was ist passiert?", stellte ich die Klischeefrage. "Dein ehemaliger Chef hat um deine Jungfräulichkeit gepokert. Ich hab gewonnen und die hier her gebracht. Keine Sorge, du bist nicht entehrt. Ich habe dich nur hier her gebracht." Ich sah den schwarzen Fleck an, der immer mehr menschliche Struktur gewann. "Wer bist du? Ich sehe nur Flecken. Wer bist du?", fragte ich leise. Meine Stimme war fast am Ende. "James. James Potter.", antwortete der Fleck, den ich mittlerweile auch als Jungen ausmachen könnte. "Ach, James. Jetzt sehe ich es auch. Danke." Ich sah ihm dankbar in die Augen. Mein Kopf wurde schwer, kippte zur Seite und mir wurde wieder Schwarz vor Augen? Seite 4

5 Kapitel 3 Ich saß im nach 3 Tagen wieder Gemeinschaftsraum und schrieb an meinen Vater. Das mit meinem Lehrer. Meinem Boss (in welchem Aufzug ich gearbeitet hatte schrieb ich natürlich nicht. Er wusste, dass ich gearbeitet hatte, auch als was und dass ich gut verdient hatte, aber nicht, wie dabei aus sah). Wer die anderen Kneipenbesitzer waren. Dass Ice von den Mädchen gefeiert wurde. Wer mich gerettet hatte. Wie die Schule läuft. Alles. Ich schrieb auch einen an meine Mutter. Darin stand, was mein Retter gewonnen hatte. Ob ich ihm was er gewonnen hatte als Dank geben sollte. Dass ich verliebt war. In wen Ice (ja, hier steht ICE! nicht ICH!) verliebt war. Dass ich mich auf ein Wiedersehen freute. Dass ich mich auf eine Antwort sehr freuen würde. Und stellte Mädchenfragen. Seite 5

6 Kapitel 4 Zeitsprung "H B D T Y H B D T Y H B D L A U L S H B D T Y!", sangen/spuckten uns unsere Freunde ins Gesicht. "Warum singt ihr nicht den ganzen Text?", fragte mein Bruder. "Heute in unserem Schlafsaal!", sagte unser gemeinsamer bester Freund, Al nur. "Du hat Jack Frosts Frage nicht beantworten." "HÖR AUF MICH SO ZU NENNEN!" "Nö." Auf der Party "Of bin tortal betrunken, Ice.", sagte ich zu Ice. "Truth or Dare!((Auf Englisch klingt es irgendwie besser))", schrie irgendwer. Alle saßen im Kreis. Und jemand drehte eine Flasche. Merlin, war ich blau. "Aurora, Wahrheit oder Pflicht?" "Pflicht!" "Stripp für James, bis auf die Unterwäsche." Ich legte los. Als ich bemerkte, dass sich etwas in seiner Hose regte, setzte ich mich wieder. Ich drehte die Flasche. Sie zeigte auf Rose. "Pflicht!", schrie sie sofort. "Knutsch mit Ice, aber ich will ne Show! Und Zungen! Und Fummeln! Jep, ich bin blau!" Nach dieser Show, wir mussten sie auseinander ziehen, damit er sie nicht vor uns allen durch nimmt. Als sie drehte, zeigte die auf James und ohne seine Entscheidung abzuwarten stammelte sie: "Mach das gleiche bei Aurora!"????? Seite 6