MAGISTRAT DER STADT WIEN Magistratsabteilung 15 Gesundheitsdienst der Stadt Wien
|
|
- Manuela Maier
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 MAGISTRAT DER STADT WIEN Magistratsabteilung 15 Gesundheitsdienst der Stadt Wien EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG zur SCHUTZIMPFUNG GEGEN FSME für Kinder und Jugendliche an den Schulen der Stadt Wien organisiert vom Elternverein Ihrer Schule mit Encepur 0,25 ml BITTE BEANTWORTEN SIE DIE NACHSTEHENDEN FRAGEN: ( Zutreffendes bitte ankreuzen) Hatte Ihr Kind bereits einmal nach einer Impfung Beschwerden oder Nebenwirkungen? Hat Ihr Kind derzeit oder in den letzten 2 Wochen Fieber? Leidet Ihr Kind derzeit an Husten, Schnupfen, Halsschmerzen? Besteht derzeit eine andere Infektion? Leidet Ihr Kind an einer Allergie? (z.b. Hühnereiweiß, Medikamente) Wenn, an welcher?... Falls Ihr Kind derzeit eine Injektionstherapie gegen Allergie-auslösende Stoffe erhält: wann war die letzte Verabreichung?... wann ist die nächste Verabreichung geplant?... Liegt bei Ihrem Kind eine angeborene oder erworbene Immunabwehrschwäche/ Immunerkrankung vor? Wenn, welche?... Nimmt Ihr Kind regelmäßig Medikamente ein (z.b. Cortison, Zytostatika, zur Blutverdünnung)? Wenn, welche? Bekommt Ihr Kind derzeit eine Chemo- und/oder Bestrahlungstherapie? Leidet Ihr Kind an einer schweren oder chronischen Erkrankung (z.b. Krebs, Autoimmunerkrankung, Blutgerinnungsstörung)? Wenn, an welcher?... Musste Ihr Kind sich vor kurzem einer eingreifenden Behandlung (z.b. einer Operation) unterziehen? Leidet Ihr Kind an einer chronisch entzündlichen Erkrankung des Gehirns oder Rückenmarks? Hatte Ihr Kind je epileptische Anfälle? Hat Ihr Kind in den letzten 4 Wochen eine andere Impfung erhalten? Wenn welche und wann? Hat Ihr Kind in den letzten 3 Monaten Blut, Blutprodukte oder Immunglobuline erhalten? Sofern eine Schwangerschaft bei der Jugendlichen festgestellt besteht, bitte ankreuzen! Hatte Ihr Kind innerhalb der letzten 4 Wochen einen Zeckenstich? Bitte wenden Danke! MA 15- SD /2 Einverständniserklärung zur Schutzimpfung Encepur 0,25 DVR:
2 Bitte in Blockbuchstaben ausfüllen - Danke Familienname des Kindes Vorname des Kindes Adresse Geburtsdatum des Kindes: Tag/Monat/Jahr Name der oder des Erziehungsberechtigten Mit meiner Unterschrift bestätige ich, dass ich das Informationsblatt und die Gebrauchsinformation zum obengenannten Impfstoff (Encepur 0,25 ml) sorgfältig gelesen und verstanden habe. Ich wurde dort über die Zusammensetzung des Impfstoffes, sowie Gegenanzeigen zur Verabreichung und mögliche Nebenwirkungen der Impfung aufgeklärt und habe diese Informationen verstanden. Ich hatte Gelegenheit während der Dienststunden des Schulärztlichen Dienstes offene Fragen mit der Ärztin / dem Arzt zu besprechen, bin aber über Nutzen und Risiko der Impfung ausreichend aufgeklärt und benötige daher kein persönliches Gespräch. Ich nehme zu Kenntnis, dass für den sachgemäßen Transport und Lagerung des Impfstoffes der Organisator der FSME-Impfung verantwortlich ist und die MA 15 Gesundheitsdienst der Stadt Wien hierfür keine Haftung übernimmt. Ich bin mit der Durchführung der Schutzimpfung einverstanden Datum Unterschrift der oder des Erziehungsberechtigten HINWEIS: Wenn Sie die Möglichkeit eines persönlichen Gespräches mit der Ärztin / dem Arzt während der Dienststunden des Schulärztlichen Dienstes in Anspruch nehmen möchten, ersuchen wir Sie, diese Einverständniserklärung erst nach dem erfolgten Aufklärungsgespräch zu unterfertigen und der Schulärztin bzw. dem Schularzt persönlich auszuhändigen. Ärztliche Anmerkungen: Datum Stempel und Unterschrift des Arztes/der Ärztin MA 15- SD /2 Einverständniserklärung zur Schutzimpfung Encepur 0,25 DVR:
3 MAGISTRAT DER STADT WIEN Magistratsabteilung 15 Gesundheitsdienst der Stadt Wien Sehr geehrte Erziehungsberechtigte! Sehr geehrter Erziehungsberechtigter! INFORMATION ZUR SCHUTZIMPFUNG GEGEN FSME für Kinder und Jugendliche an den Schulen der Stadt Wien organisiert vom Elternverein Ihrer Schule Zecken sind blutsaugende Parasiten, die vom Frühhr bis zum Spätherbst aktiv sind und durch den Zeckenstich verschiedene Krankheitserreger übertragen können. Eine häufige Erkrankung ist die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME), die durch Viren ausgelöst wird. Es kommt zunächst 2 bis 28 Tage nach dem Zeckenbiss zu grippeähnlichen Symptomen mit Fieber, Kopfschmerzen, Erbrechen und Schwindelgefühl. Bei rund 10 % der erkrankten Personen kann es in Folge zu einer Gehirn- und Hirnhautentzündung mit dem Risiko von Spätfolgen wie Lähmungen kommen. Auch wenn nicht alle Zecken das Virus übertragen und nicht alle Zeckenstiche zu einer schweren Erkrankung führen, sind Zecken jedoch weit verbreitet. Sie kommen mittlerweile in regional unterschiedlicher Ausdehnung in allen österreichischen Bundesländern vor, wobei inzwischen auch schon Regionen bis zu 1500 m Seehöhe betroffen sind. Die FSME tritt aber auch in vielen anderen europäischen Staaten von der Westgrenze Frankreichs über Mitteleuropa bis nach Nord- und Osteuropa und auch in Asien auf. Welche Schutzmöglichkeiten gibt es? Der wirksamste Schutz vor der FSME-Erkrankung ist die vorbeugende Impfung. Die Impfung schützt jedoch nur vor einer Infektion mit FSME-Viren, nicht aber vor anderen durch Zecken übertragbaren Erkrankungen wie etwa der durch Bakterien verursachten Lyme-Borreliose oder Erkrankungen, die bei Auslandsreisen relevant sind, wie Krim Kongo-Fieber oder Rocky-Mountains-Fieber. Beim Aufenthalt im Freien ist deshalb die Anwendung von zusätzlichem Schutz vor Zeckenstichen zweckmäßig, wie etwa hautbedeckende Kleidung oder bestimmte mückenabweisende Cremen. Die vorbeugende Impfung (aktive Immunisierung) besteht aus mehreren Teilimpfungen. Die Grundimmunisierung wird durch 3 Teilimpfungen durchgeführt: 2 Impfungen im Abstand von 4 Wochen bis 3 Monaten und einer 3. Teilimpfung nach 5 bis 12 Monaten je nach Impfstoff. Es kann auch durch den Arzt/der Ärztin ein anderes Impfschema gewählt werden, wenn die Notwendigkeit besteht, den Impfschutz rascher aufzubauen. Nach der 3. Teilimpfung (Grundimmunisierung) soll die erste Auffrischung nach 3 Jahren, die weiteren Auffrischungen nach 5 Jahren durchgeführt werden. Hinweis: Für die Impfung stehen in Österreich Impfstoffe mehrerer Erzeuger zur Verfügung. Die Auswahl, des an der Schule Ihres Kindes eingesetzten Impfstoffs, trifft der Elternverein, wobei folgende 3 Impfstoffe zum Einsatz kommen können: FSME-IMMUN 0,25 ml Junior, für Kinder bis zum vollendeten 16. Lebenshr Encepur 0,25 ml für Kinder bis zum vollendeten 12. Lebenshr Encepur 0,5 ml für Kinder ab dem vollendeten 12. Lebenshr Diesem Informationsblatt ist die Gebrauchsinformation des an Ihrer Schule zum Einsatz kommenden Impfstoffes beigelegt, der Sie nähere Informationen zur Zusammensetzung, möglichen Gegenanzeigen und Nebenwirkungen entnehmen können. Der Impftermin wird Ihnen rechtzeitig von der Schule bekannt gegeben. BITTE GEBEN SIE IHREM KIND ALLE IMPFAUFZEICHNUNGEN MIT. (Gesundheitspass, Impfausweis, Impfkarte) VIELEN DANK! MA 15 SD Information Schutzimpfung an Schulen FSME Seite 1 von 1
4
5
6
7
8
9
10
MAGISTRAT DER STADT WIEN Magistratsabteilung 15 Gesundheitsdienst der Stadt Wien
MAGISTRAT DER STADT WIEN Magistratsabteilung 15 Gesundheitsdienst der Stadt Wien EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG zur SCHUTZIMPFUNG GEGEN KINDERLÄHMUNG mit Polio-Salk Mérieux BITTE BEANTWORTEN SIE DIE NACHSTEHENDEN
MehrMAGISTRAT DER STADT WIEN Magistratsabteilung 15 Gesundheitsdienst der Stadt Wien
MAGISTRAT DER STADT WIEN Magistratsabteilung 15 Gesundheitsdienst der Stadt Wien EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG zur SCHUTZIMPFUNG GEGEN HEPATITIS B mit HBvaxPro 5 Mikrogramm/0,5 ml BITTE BEANTWORTEN SIE DIE NACHSTEHENDEN
MehrMAGISTRAT DER STADT WIEN Magistratsabteilung 15 Gesundheitsdienst der Stadt Wien
MAGISTRAT DER STADT WIEN Magistratsabteilung 15 Gesundheitsdienst der Stadt Wien EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG zur SCHUTZIMPFUNG GEGEN FSME für Kinder und Jugendliche an den Schulen der Stadt Wien organisiert
MehrEINVERSTÄNDISERKLÄRUNG ZUR SCHUTZIMPFUNG. Encepur 0,25 ml für Kinder Inaktivierter Frühsommer-Meningoenzephalitis Virus (FSME)-Adsorbatimpfstoff
EINVERSTÄNDISERKLÄRUNG ZUR SCHUTZIMPFUNG Encepur 0,25 ml für Kinder Inaktivierter Frühsommer-Meningoenzephalitis Virus (FSME)-Adsorbatimpfstoff BITTE BEANTWORTEN SIE DIE NACHSTEHENDEN FRAGEN: ( Zutreffendes
MehrEINVERSTÄNDISERKLÄRUNG ZUR SCHUTZIMPFUNG
EINVERSTÄNDISERKLÄRUNG ZUR SCHUTZIMPFUNG Gardasil - Injektionssuspension in einer Fertigspritze Humaner Papillomvirus- Impfstoff [Typen 6, 11, 16, 18] (rekombinant, adsorbiert) BITTE BEANTWORTEN SIE DIE
MehrEINVERSTÄNDISERKLÄRUNG ZUR SCHUTZIMPFUNG
EINVERSTÄNDISERKLÄRUNG ZUR SCHUTZIMPFUNG Nimenrix - Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung in einer Fertigspritze Meningokokken-Gruppen A, C, W-135 und Y-Konjugatimpfstoff BITTE
MehrEINVERSTÄNDISERKLÄRUNG ZUR SCHUTZIMPFUNG
EINVERSTÄNDISERKLÄRUNG ZUR SCHUTZIMPFUNG Boostrix Injektionssuspension in einer Fertigspritze (Diphtherie-, Tetanus- und Pertussis (azellulär, Komponente) Impfstoff (adsorbiert, verminderter Antigengehalt)
MehrEINVERSTÄNDISERKLÄRUNG ZUR SCHUTZIMPFUNG
EINVERSTÄNDISERKLÄRUNG ZUR SCHUTZIMPFUNG FSME-IMMUN 0,25 ml Junior Injektionssuspension in einer Fertigspritze Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) Impfstoff (Ganzvirus, inaktiviert) Wirkstoff: FSME-Virus-Antigen
MehrEINVERSTÄNDISERKLÄRUNG ZUR SCHUTZIMPFUNG
EINVERSTÄNDISERKLÄRUNG ZUR SCHUTZIMPFUNG Repevax - Injektionssuspension in einer Fertigspritze Diphtherie-,Tetanus-, Pertussis (azellulär, aus Komponenten)- Poliomyelitis (inaktiviert)- Impfstoff (adsorbiert,
MehrMAGISTRAT DER STADT WIEN Magistratsabteilung 15 Gesundheitsdienst der Stadt Wien
MAGISTRAT DER STADT WIEN Magistratsabteilung 15 Gesundheitsdienst der Stadt Wien EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG zur SCHUTZIMPFUNG GEGEN DIPHTHERIE und TETANUS dt-reduct Merieux BITTE BEANTWORTEN SIE DIE NACHSTEHENDEN
MehrEINVERSTÄNDISERKLÄRUNG ZUR SCHUTZIMPFUNG
EINVERSTÄNDISERKLÄRUNG ZUR SCHUTZIMPFUNG M-M-RvaxPro Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionssuspension Masern-Mumps-Röteln-Lebendimpfstoff BITTE BEANTWORTEN SIE DIE NACHSTEHENDEN FRAGEN:
MehrEINVERSTÄNDISERKLÄRUNG ZUR SCHUTZIMPFUNG
EINVERSTÄNDISERKLÄRUNG ZUR SCHUTZIMPFUNG M-M-RvaxPro Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionssuspension Masern-Mumps-Röteln-Lebendimpfstoff BITTE BEANTWORTEN SIE DIE NACHSTEHENDEN FRAGEN:
MehrEINVERSTÄNDISERKLÄRUNG ZUR SCHUTZIMPFUNG
EINVERSTÄNDISERKLÄRUNG ZUR SCHUTZIMPFUNG Infanrix hexa, Pulver und Suspension zur Herstellung einer Injektionssuspension in einer Fertigspritze (Diphtherie (D)-, Tetanus (T)-, Pertussis (azelluläre Komponenten)
MehrEINVERSTÄNDISERKLÄRUNG ZUR SCHUTZIMPFUNG
EINVERSTÄNDISERKLÄRUNG ZUR SCHUTZIMPFUNG Boostrix Polio Injektionssuspension in einer Fertigspritze (Diphtherie-, Tetanus- und Pertussis azellulär- und Poliomyelitis (inaktiviert) - Impfstoff (adsorbiert,
MehrEINVERSTÄNDISERKLÄRUNG ZUR SCHUTZIMPFUNG
EINVERSTÄNDISERKLÄRUNG ZUR SCHUTZIMPFUNG ENGERIX-B 10 Mikrogramm / 0,5 ml Injektionssuspension in einer Fertigspritze Rekombinanter Hepatitis-B-Impfstoff, adsorbiert BITTE BEANTWORTEN SIE DIE NACHSTEHENDEN
MehrKEN G A S S E H M0OLIW3
KEN G A S S E H M0OLIW3 BUNDESGYMNASIUM UND BUNDESREALGYMNASIUM MÖDLING A-2340 Mödling, Franz Keim-Gasse 3 Telefon 02236/24 244, FAX 02236/24 244/20 www.bgmoedling-keim.ac.at www.keimgasse.at Sekretariat@keimgasse.at
MehrMA 15 - IV/4/8 135/2007 Wien,
M A G I S T R A T D E R S T A D T W I E N Magistratsabteilung 15 Gesundheitsdienst der Stadt Wien Referat IV/4 - Schulärztlicher Dienst 1030, Thomas-Klestil-Platz 8 Telefon: (01) 531 14-87 631 - FAX:01
MehrMAGISTRAT DER STADT WIEN Magistratsabteilung 15 Gesundheitsdienst der Stadt Wien
MAGISTRAT DER STADT WIEN Magistratsabteilung 15 Gesundheitsdienst der Stadt Wien EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG zur SCHUTZIMPFUNG GEGEN MASERN MUMPS und RÖTELN mit M-M-RvaxPro BITTE BEANTWORTEN SIE DIE NACHSTEHENDEN
MehrNach wie vor kursieren viele falsche Vorstellungen von Zecken und den von ihnen übertragenen Krankheiten.
Waldzecken, auch Holzbock genannt, sind 1-2 mm kleine blutsaugende Parasiten aus der Familie der S Zecken sind normalerweise ungefährlich, es sei denn, sie sind mit Krankheitserregern infiziert. Zu den
MehrEINVERSTÄNDISERKLÄRUNG ZUR SCHUTZIMPFUNG
EINVERSTÄNDISERKLÄRUNG ZUR SCHUTZIMPFUNG Boostrix Polio Injektionssuspension in einer Fertigspritze (Diphtherie-, Tetanus- und Pertussis azellulär- und Poliomyelitis (inaktiviert) - Impfstoff (adsorbiert,
MehrSCHUTZIMPFUNG GEGEN MASERN-MUMPS-RÖTELN IN DER 1. SCHULSTUFE. Zur Durchführung der Masern-Mumps-Röteln-Impfung ergehen folgende Informationen:
Seite 1 von 5 Zur Durchführung der Masern-Mumps-Röteln-Impfung ergehen folgende Informationen: 1. Impftermin: September bis November 2009 Der Termin wird von der Schulärztin bzw. vom Schularzt im Einvernehmen
MehrDECLARATION OF CONSENT to the VACCINATION AGAINST MEASLES, MUMPS and RUBELLA mit M-M-RvaxPro
ENGLISCH VIENNA CITY ADMINISTRATION MAGISTRAT DER STADT WIEN Municipal Department 15 Public Health Services of the City of Vienna Magistratsabteilung 15 Gesundheitsdienst der Stadt Wien DECLARATION OF
MehrFSME * -Vorsorge? Na selbstverständlich. Denn FSME kann ursächlich nicht behandelt werden. Mit FSME-Verbreitungskarte für Deutschland und Europa
FSME * -Vorsorge? Na selbstverständlich. Denn FSME kann ursächlich nicht behandelt werden. Mit FSME-Verbreitungskarte für Deutschland und Europa *Frühsommer-Meningoenzephalitis zecken.de zeckenschule.de
MehrMAGISTRAT DER STADT WIEN Magistratsabteilung 15 Gesundheitsdienst der Stadt Wien
MAGISTRAT DER STADT WIEN Magistratsabteilung 15 Gesundheitsdienst der Stadt Wien EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG zur SCHUTZIMPFUNG GEGEN MENINGOKOKKEN A, C, W135 und Y mit Nimenrix BITTE BEANTWORTEN SIE DIE NACHSTEHENDEN
MehrEURE KINDER HABEN WIR AM LIEB- STEN.
EURE KINDER HABEN WIR AM LIEB- STEN. MASERN SIND KEIN KINDER- SPIEL. Warum Sie sich und Ihre Kinder schützen sollen. MIT DER MMR- GRATIS- IMPFUNG Foto: Corbis MASERN SIND KEIN KINDERSPIEL! Masern sind
MehrSehr geehrte Patientin! Sehr geehrter Patient!
Univ. Klinik f. Innere Medizin LKH Graz Klinische Abteilung für Rheumatologie und Immunologie Univ. Prof. Dr. W. Graninger Auenbruggerplatz 15, A-8036 Graz Tel 0 316-385-12645 PATIENTENAUFKLÄRUNG ZUR THERAPIE
MehrMAGISTRAT DER STADT WIEN Magistratsabteilung 15 Gesundheitsdienst der Stadt Wien
MAGISTRAT DER STADT WIEN Magistratsabteilung 15 Gesundheitsdienst der Stadt Wien EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG zur SCHUTZIMPFUNG GEGEN FSME für Kinder und Jugendliche an den Schulen der Stadt Wien organisiert
MehrZUR VERWENDUNG IM ÖFFENTLICHEN GESUNDHEITSDIENST
ZUR VERWENDUNG IM ÖFFENTLICHEN GESUNDHEITSDIENST Bezirkshauptmannschaft/Magistrat: Wels, Dst. Gesundheitsdienst, Rot-Kreuz-Straße 3 Rückfragen: Fr. Podskalsky, Tel.Nr.: (07242) 235/3920, Fax Nr.: (07242)
MehrFSME*-Vorsorge? Selbstverständlich für die ganze Familie!
Mit FSME- Verbreitungskarte für Deutschland und Europa Wir Minivampire lauern fast ÜBERALL! * Frühsommer-Meningoenzephalitis FSME*-Vorsorge? Selbstverständlich für die ganze Familie! FSME kann lebensgefährlich
MehrName: Größe: cm Vorname: Gewicht: kg. Adresse: Letzte Krebsvorsorgeuntersuchung: Letzte Blutung / Periode: Telefonnummer: Handy:
Anamnesebogen Liebe Patientin, um einen möglichst reibungslosen Behandlungsablauf zu gewährleisten bitten wir Sie, die folgenden Fragen bereits vor dem Gespräch mit Ihrer Ärztin nach bestem Wissen zu beantworten.
MehrSPENDEREINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG
FB SPENDEREINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG Das Knochenmark- und Stammzellspender-Informationsblatt habe ich aufmerksam gelesen und verstanden. Ich bin sowohl über den Vorgang als auch über die möglichen Risiken
MehrZecken Schreckgespenster für jeden Golfer, oder?
Zecken Schreckgespenster für jeden Golfer, oder? Zecken sind zu einem Angst-Problem geworden. Geht man beim Golfen auf einen Busch zu, um den dort verschwundenen Ball zu suchen, kann man ziemlich sicher
MehrInformationen zur Gelbfieberimpfung STAMARIL
Die Erkrankung Informationen zur Gelbfieberimpfung STAMARIL Das Gelbfiebervirus, ein Flavivirus, wird im tropischen Süd- und Mittelamerika sowie in Afrika südlich der Sahara durch Stechmücken übertragen
MehrVorgänge beim Impfen Postenblätter
Lehrerinformation 1/12 Arbeitsauftrag Ziel Die Sch bearbeiten in Gruppen eine Werkstatt mit den folgenden Posten: Posten 1: Wer hat das Impfen erfunden? Posten 2: Was passiert im Körper beim Impfen? Posten
Mehrab 60 Impf 2 Gegen Lungenentzündung * und gegen Grippe Lesen Sie diese Information und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt
Impf 2 ab 60 Gegen Lungenentzündung * und gegen Grippe Lesen Sie diese Information und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt Ab 60 Jahre steigt das Risiko an einer Lungen- entzündung* zu erkranken handeln
MehrSCHUTZIMPFUNG GEGEN MASERN-MUMPS-RÖTELN IN DER 7. SCHULSTUFE. Zur Durchführung der Masern-Mumps-Röteln-Impfung ergehen folgende Informationen:
Seite 1 von 5 Zur Durchführung der Masern-Mumps-Röteln-Impfung ergehen folgende Informationen: 1. Impftermin: September bis November 2009 Der Termin wird von der Schulärztin bzw. vom Schularzt im Einvernehmen
MehrImpf 2. Gegen Lungenentzündung ** und gegen Grippe
Sie sind 60 Jahre oder älter? Sie haben Diabetes*? Sie haben eine chronische Herzerkrankung*? Sie haben Asthma* oder COPD*? Dann sollten Sie sich schützen: Impf 2 Gegen Lungenentzündung ** und gegen Grippe
MehrZUR VERWENDUNG IM ÖFFENTLICHEN GESUNDHEITSDIENST
ZUR VERWENDUNG IM ÖFFENTLICHEN GESUNDHEITSDIENST Bezirkshauptmannschaft/Magistrat: Schärding Rückfragen: 07712/3105-70405 oder 70406 EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG für KINDER/SCHÜLERINNEN zur SCHUTZIMPFUNG gegen
MehrAnamnesebogen / Neuaufnahme Kleinkinder
Naturheilpraxis Michael Eckstein Heilpraktiker Marktplatz 2 57489 Drolshagen Tel. 02761 7009404 Info@Naturheilpraxis-Eckstein.de www.naturheilpraxis-eckstein.de Anamnesebogen / Neuaufnahme Kleinkinder
MehrSehr geehrte Patientin! Sehr geehrter Patient!
Univ. Klinik f. Innere Medizin LKH Graz Klinische Abteilung für Rheumatologie und Immunologie Univ. Prof. Dr. W. Graninger Auenbruggerplatz 15, A-8036 Graz Tel 0 316-385-12645 PATIENTENAUFKLÄRUNG ZUR THERAPIE
MehrWichtige Impfungen für Senioren. Vortrag für Mitarbeiter und Bewohner von Pflegeeinrichtungen
Wichtige Impfungen für Senioren Vortrag für Mitarbeiter und Bewohner von Pflegeeinrichtungen Bedeutung von Impfungen Impfen ist eine der wichtigsten Vorsorgemaßnahme Impfen schützt jeden Einzelnen vor
MehrFORMULAR FÜR DEN START DER BEHANDLUNG MIT TYSABRI
Die europäischen Gesundheitsbehörden haben für die Markteinführung von TYSABRI Bedingungen auferlegt. Dieser verpflichtende Plan zur Risikoeinschränkung in Belgien - zu dem diese Information gehört - ist
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Durch Zecken übertragene Infektionskrankheiten 31
Labortests für Ihre Gesundheit Durch Zecken übertragene Infektionskrankheiten 31 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Durch Zecken übertragene Infektionskrankheiten Borreliose und Frühsommer-Meningoenzephalitis
MehrWorum handelt es sich bei der H1N1-Grippe 2009?
1/ Saisonale Grippe und H1N1-Grippe 2009: Ein Leitfaden fûr Eltern 2/ Grippeinformation Was ist die Grippe? Die Grippe ist eine Infektion von Nase, Hals und Lungen, die von Grippeviren hervorgerufen wird.
MehrZeckenschutzimpfung 2017
Bezirkshauptmannschaft Rohrbach 4150 Rohrbach-Berg Am Teich 1 Sanitätsdienst An alle Gemeindeämter des polit. Bezirkes Rohrbach Bearbeiterin: Maria Ruml Tel: (+43 7289) 88 51-69 456 Fax: (+43 7289) 88
MehrMAGISTRAT DER STADT WIEN Magistratsabteilung 15 Gesundheitsdienst der Stadt Wien
MAGISTRAT DER STADT WIEN Magistratsabteilung 15 Gesundheitsdienst der Stadt Wien EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG zur SCHUTZIMPFUNG GEGEN FSME für Kinder und Jugendliche an den Schulen der Stadt Wien organisiert
MehrImpfungen. Die HPV-Impfung: Schutz vor Gebärmutterhalskrebs
Impfungen Die HPV-Impfung Weitere Schutzimpfungen Die HPV-Impfung: Schutz vor Gebärmutterhalskrebs Durch die Krebsvorsorge ist es gelungen, die Häufigkeit von Gebärmutterhalskrebs deutlich zu verringern.
MehrDiese Impfungen bezahlt die AOK Bremen/Bremerhaven
Die AOK übernimmt die Kosten für alle hier aufgeführten Impfungen. Diese rechnet der Arzt oder Kinderarzt direkt mit der AOK ab. Bei der Übernahme der Impfkosten richten wir uns nach der Schutzimpfungsrichtlinie
MehrWAS SIE ÜBER RIXATHON (RITUXIMAB) WISSEN SOLLTEN
WAS SIE ÜBER RIXATHON (RITUXIMAB) WISSEN SOLLTEN WICHTIGE SICHERHEITSINFORMATIONEN FÜR PATIENTEN, DIE MIT RIXATHON BEHANDELT WERDEN Dieses Informationsmaterial zur Anwendung von Rixathon (Rituximab) wurde
MehrGrippeschutz nicht vergessen. Impfen nützt impfen schützt!
Grippeschutz nicht vergessen. Impfen nützt impfen schützt! Grippe die unterschätzte Gefahr. Jedes Jahr suchen viele Personen wegen einer Influenza oder einer grippeähnlichen Erkrankung eine Arztpraxis
MehrIch schütze meine Nächsten vor der Grippe
Ich schütze meine Nächsten vor der Grippe Von meiner Impfung profitieren auch Angehörige und enge Kontaktpersonen. Ihre Impfung schützt auch Ihre Nächsten Wenn die Grippeimpfung zum Thema wird Sind Sie
MehrSehr geehrte Patientin! Sehr geehrter Patient!
Univ. Klinik f. Innere Medizin LKH Graz Klinische Abteilung für Rheumatologie und Immunologie Univ. Prof. Dr. W. Graninger Auenbruggerplatz 15, A-8036 Graz Tel 0 316-385-12645 PATIENTENAUFKLÄRUNG ZUR THERAPIE
MehrPATIENTENAUFKLÄRUNG UND EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG zur Basistherapie mit Abatacept
PATIENTENAUFKLÄRUNG UND EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG zur Basistherapie mit Abatacept Sehr geehrte Patientin! Sehr geehrter Patient! Sie leiden an einer chronischen Polyarthritis (Rheumatoiden Arthritis). Ihr
MehrImpfstoffe. Einfachimpfstoffe Mehrfachimpfstoffe
Impfstoffe 1.1 1.2 Einfachimpfstoffe Mehrfachimpfstoffe 1.1 Einfachimpfstoffe CERVARIX. Injektionssuspension zur Prävention von prämalignen Läsionen der Zervix und von Zervixkarzinomen, die durch die Typen
MehrZUR VERWENDUNG IM ÖFFENTLICHEN GESUNDHEITSDIENST
ZUR VERWENDUNG IM ÖFFENTLICHEN GESUNDHEITSDIENST Bezirkshauptmannschaft/Magistrat: Schärding Rückfragen: 07712/3105-70405 oder 70406 EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG für ERWACHSENE zur SCHUTZIMPFUNG gegen FSME
MehrImmunbiologie Zecken und Krankheiten
Immunbiologie Zecken und Krankheiten Borreliose Benannt nach dem französischen Bakteriologen Amedee Borrel Wird hauptsächlich von Läusen und Zecken übertragen Wird von Bakterien aus der Gruppe der Borrelien(Spirochäten)
MehrSCHUTZ VOR ZECKENENZEPHALITIS (FSME)
SCHUTZ VOR ZECKENENZEPHALITIS (FSME) SCHUTZ FÜR SIE UND IHRE FAMILIE ues commandée WAS IST ZECKENENZEPHALITIS? KARTE DER GEBIETE MIT EINER FSME-IMPFEMPFEHLUNG Basel Die Zeckenenzephalitis, auch FrühsommerMeningoenzephalitis
MehrAnmeldebogen für BewerberInnen an der Fünfjährigen Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe (HLW)
Anmeldebogen für BewerberInnen an der Fünfjährigen Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe (HLW) Familienname: Vorname(n): Versicherungsnummer: Datum der Einschulung (1. Schultag Volksschule) (TT.MM.JJJJ)
MehrBei Ihnen soll eine Leberbiopsie durchgeführt werden. Zu dieser Untersuchung erhalten Sie beiliegend:
EINVERSTÄNDNIS LEBERBIOPSIE (Information für Patienten, Einverständniserklärung) Sehr geehrte Patientin Sehr geehrter Patient Bitte lesen Sie die vorliegenden Unterlagen sofort nach Erhalt durch. Füllen
MehrHäufigste Fragen und Antworten zu Masern
Gesundheitsamt Häufigste Fragen und Antworten zu Masern Was sind Masern? Masern sind eine sehr ansteckende und weltweit verbreitete Infektion der oberen Atemwege mit dem charakteristischen, typisch roten
MehrMichi und die Zecke. Benötigte Arbeitszeit: ungefähr 20 Minuten
Michi und die Zecke Benötigte Arbeitszeit: ungefähr 20 Minuten Konzept: Gesundheitsthemen haben immer eine lebenspraktische Bedeutung. Ausgehend von einer Alltagssituation am Beispiel des Zeckenbisses
Mehr--------------------------------------------- ----------------------------------------------
MAGISTRAT DER STADT WIEN Magistratsabteilung 15 Gesundheitsdienst der Stadt Wien EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG zur SCHUTZIMPFUNG GEGEN KINDERLÄHMUNG mit Polio-Salk Mérieux BITTE BEANTWORTEN SIE DIE NACHSTEHENDEN
MehrIch schütze meine Nächsten vor der Grippe
Ich schütze meine Nächsten vor der Grippe Von meiner Impfung profitieren auch Angehörige und enge Kontaktpersonen mit erhöhtem Komplikationsrisiko. Ihre Impfung schützt auch Ihre Nächsten Wenn die Grippeimpfung
MehrSchweinegrippe: Impfaktion ab Montag, dem
Schweinegrippe: Impfaktion ab Montag, dem 9.11.20009 Wer soll sich impfen lassen? Zu den Risikogruppen zählen: Personen ab dem 6. Lebensmonat bis zum 49. Lebensjahr mit Grunderkrankungen, Schwangere ab
MehrGeneralsanierung der Volksschule Weitensfeld- ein Pilotprojekt mit Vorzeigecharakter!
-1- Liebe Gemeindebürger/Innen! Liebe Jugend! Nach der Faschingszeit wurde den meisten Haushalten in unserer Gemeinde ein Postwurf mit dem Titel Rettet unsere Gemeinde zugestellt. Der Inhalt ist äußerst
MehrPersonalbogen. 1. Angaben zu Ihrem Kind: Vor- und Zuname: Geburtsdatum: Anschrift: PLZ, Ort:
Personalbogen Dieser Bogen wird von uns vertraulich behandelt, nach dem Ausfüllen zu unseren Akten gelegt und auf das Lager mitgenommen. So haben wir die Möglichkeit bei Unfällen, gesundheitlichen Problemen
MehrDaneben werden von der STIKO folgende Impfungen in Deutschland für bestimmten Risikogruppen empfohlen:
Impfen Die von uns empfohlenen und durchgeführten Impfungen entsprechen stets den aktuellen Empfehlungen der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut Berlin (STIKO). Jeder sollte einen ausreichenden
MehrAn alle Karnevalsvereine im Land Sachsen-Anhalt
An alle Karnevalsvereine im Land Sachsen-Anhalt Aufruf zur großen Blutspendeaktion!!! Blutspender werden und doppelt helfen! Liebe HSKV e. V. Mitglieder, liebe Vereine, wir der HSKV e.v. braucht eure Hilfe
MehrEinverständniserklärung zur Schutzimpfung gegen FSME (Frühsommermeningoencephalitis)
BEZIRKSHAUPTMANNSCHAFT FREISTADT 4240 Freistadt, Promenade 5, Sanitätsdienststelle Telefon: 07942-702 453 Einverständniserklärung zur Schutzimpfung gegen FSME (Frühsommermeningoencephalitis) Impfstoffe
MehrSCHUTZIMPFUNG GEGEN DIPHTHERIE-TETANUS-POLIO IN DER 2. SCHULSTUFE
Seite 1 von 5 Zur Durchführung der Diphtherie-Tetanus-Polio-Impfung ergehen folgende Informationen: 1. Impftermin: Ab September 2008 bis Dezember 2008 Der Termin wird von der Schulärztin bzw. vom Schularzt
MehrZecken. Bedrohung für den Imker
Zecken Bedrohung für den Imker Bild: Zecken.de Die sechs häufigsten Irrtümer über Zecken Nach wie vor kursieren viele falsche Vorstellungen von Zecken und den von ihnen übertragenen Krankheiten.. 1.
MehrVorbeugen + Schützen RZ_Virbagen_canisB_seb.indd :58:40 Uhr
Schon immun gegen Borreliose? Vorbeugen + Schützen Nehmen Sie Zecken den Schrecken Beugen Sie den Folgen von Zeckenbissen vor und schützen Sie Ihren Hund vor Erkrankungen. Es liegt auch in Ihrer Hand,
MehrFragebogen zur Erhebung der Anamnese (Bitte ausfüllen beziehungsweise Zutreffendes ankreuzen und dem Arzt vorlegen!)
Fragebogen zur Erhebung der Anamnese (Bitte ausfüllen beziehungsweise Zutreffendes ankreuzen und dem Arzt vorlegen!) Anlage 2 (zu Ziffer I Nr. 2 Satz 3) Angaben zur Person Name: Vorname: geboren am: 1.
MehrBericht über das Impflückeninterventionsprogramm 2010
Bericht über das Impflückeninterventionsprogramm 2010 vom 06. bis 23 September Die Landesgesundheitskonferenz (LGK) hat im Dezember 2009 festgestellt, dass die Durchimpfungsraten der Bevölkerung noch immer
MehrMENINGOKOKKEN- MENINGITIS:
MENINGOKOKKEN- MENINGITIS: Wie Sie Ihr Kind schützen können Was Sie über die Meningokokokken-Erkrankung und die verschiedenen Schutzimpfungen wissen sollten Die Produktion dieses Materials wurde durch
MehrAnamnesebogen / Neuaufnahme Erwachsene
Naturheilpraxis Michael Eckstein Heilpraktiker Marktplatz 2 57489 Drolshagen Tel. 02761 7009404 Info@Naturheilpraxis-Eckstein.de www.naturheilpraxis-eckstein.de Anamnesebogen / Neuaufnahme Erwachsene Sehr
MehrZertifikatslehrgang Erlebnispädagogik
Bewerbun für den Zertifikatslehrgang Erlebnispädagogik Angaben zu Ihrer Person Vorname Nachname (inkl. akad. Grad)...... Geburtsdatum Geschlecht Staatsangehörigkeit......... Straße Land / PLZ / Ort Telefon
MehrDOWNLOAD. Sachtexte verstehen: Der Zeitungsartikel. Ulrike Neumann-Riedel. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Sachtexte verstehen kein Problem!
DOWNLOAD Ulrike Neumann-Riedel Sachtexte verstehen: Der Zeitungsartikel Sachtexte verstehen kein Problem! Klasse 3 4 auszug aus dem Originaltitel: Vielseitig abwechslungsreich differenziert Der Tagesspiegel:
MehrPATIENTENAUFKLÄRUNG UND EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG zur Therapie mit Cyclophosphamid
PATIENTENAUFKLÄRUNG UND EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG zur Therapie mit Cyclophosphamid Sehr geehrte Patientin! Sehr geehrter Patient! Sie leiden unter einer schwerwiegenden entzündlichen Erkrankung des rheumatischen
MehrBitte bringen Sie dieses Formular ausgefüllt und unterschrieben mit zur Schulanmeldung! Schulanmeldung für das Schuljahr 20 /20 (S.
Schulanmeldung für das Schuljahr 20 /20 (S.1/5) SCHÜLERDATEN Anschrift (Straße, Hausnummer, Wohnort, Telefonnummer, Email): FOTO des Kindes Geschlecht (bitte ankreuzen): Geburtsdatum: Staatsangehörigkeit:
MehrAmerikanische Chiropraktik Homöopathie Ausleitungsverfahren
Gisela Unbehaun Amerikanische Chiropraktik Liebe Patientin, Lieber Patient, ich heiße Sie in meiner Praxis herzlich Willkommen! Bitte nehmen Sie sich einige Minuten Zeit, meinen Anamnesebogen auszufüllen.
MehrKanton St.Gallen Amt für Gesundheitsvorsorge Präventivmedizin. Basisimpfung für Kinder und Jugendliche. Gesundheitsdepartement
Kanton St.Gallen Amt für Gesundheitsvorsorge Präventivmedizin Basisimpfung für Kinder und Jugendliche Gesundheitsdepartement Erreger: Masern Virus Krankheit: Masern Masern, Mumps, Röteln Masern sind eine
MehrHerzlich willkommen in der Gerinnungssprechstunde! Persönliche Angaben
Herzlich willkommen in der Gerinnungssprechstunde! Ihr behandelnder Arzt hat Sie mit Verdacht auf eine Gerinnungsstörung überwiesen. Um etwas über Ihre Krankenvorgeschichte zu erfahren, bitte ich Sie,
MehrZecken-Impfung. KKF-Verlag. Gegen Zecken schützen. Mit der Spezialkarte die Zecke sicher entfernen. Vorsicht: Lyme-Borreliose.
Zecken-Impfung Gegen Zecken schützen Mit der Spezialkarte die Zecke sicher entfernen. Vorsicht: Lyme-Borreliose. Sehr geehrte Versicherte, sehr geehrter Versicherter, Zecken können gefährliche Krankheiten
MehrBleiben Sie auch in der kalten Jahreszeit fit und aktiv und treffen Sie jetzt die richtigen Vorsorgemaßnahmen. Impf 2
Bleiben Sie auch in der kalten Jahreszeit fit und aktiv und treffen Sie jetzt die richtigen Vorsorgemaßnahmen. Gegen Lungenentzündung * und gegen Grippe Erfahren Sie, wie Impfungen einem Infektionsrisiko
MehrTypherix 25 Mikrogramm/0,5 ml Injektionslösung Typhus-Polysaccharid-Impfstoff
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Typherix 25 Mikrogramm/0,5 ml Injektionslösung Typhus-Polysaccharid-Impfstoff Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit diesem
MehrGEBRAUCHSINFORMATION Eurican Merilym Injektionssuspension für Hunde
GEBRAUCHSINFORMATION Eurican Merilym Injektionssuspension für Hunde 1. NAME UND ANSCHRIFT DES PHARMAZEUTISCHEN UNTERNEHMERS UND, WENN UNTERSCHIEDLICH, DES HERSTELLERS, DER FÜR DIE CHARGENFREIGABE VERANTWORTLICH
MehrRegierungsrat des Kantons Basel-Stadt
Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt An den Grossen Rat 10.5012.02 GD/P105012 Basel, 14. April 2010 Regierungsratsbeschluss vom 13. April 2010 Schriftliche Anfrage Franziska Reinhard betreffend HPV (Humane
MehrKrebs und Genitalwarzen
Krebs und Genitalwarzen für Jugendliche 1 Was ist HPV? Humane Papillomaviren Sind weit verbreitet und sehr ansteckend. Können die Haut und Schleimhaut befallen. Sind die am häufigsten sexuell übertragenen
MehrDie Neue Grippe A/H1N1
Die Neue Grippe A/H1N1 TIPPS UND INFORMATIONEN, WIE SIE SICH VOR DER NEUEN GRIPPE SCHÜTZEN KÖNNEN AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL Abteilung 23 - Gesundheitswesen PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO
MehrFSME-Impfstoffe für Kinder
Fortbildungsveranstaltung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst FSME-Impfstoffe für Kinder Christoph Conrad, Dr. Michael Pfleiderer Paul-Ehrlich-Institut (PEI), Langen 26. März 2003 Fortbildung ÖGD 1
MehrBeurteilungsgrundlage (bleibt im ärztlichen Dienst) Zutreffendes bitte ankreuzen oder ausfüllen
Beurteilungsgrundlage (bleibt im ärztlichen Dienst) Zutreffendes bitte ankreuzen oder ausfüllen Name Vorname Geburtsname Tel.Nr. geboren am in Beruf wohnhaft in (Straße Hausnummer PLZ Wohnort) Angaben
MehrSubkutane spezifische Immuntherapie
Subkutane spezifische Immuntherapie Eine Information für Patienten A business of Spezifische Immuntherapie Die Allergietestung durch Ihren Arzt hat ergeben, dass Sie (oder Ihr Kind) an einer Allergie leiden.
MehrWir stimmen mit Ihnen den Impftermin ab. Betr.: INFLUENZA Grippeimpfung. Hamburg, 01.08.2009. Sehr geehrte Damen und Herren,
Betr.: INFLUENZA Grippeimpfung Hamburg, 01.08.2009 Sehr geehrte Damen und Herren, Krankheitsprävention ist in 2009 noch wichtiger als in den Jahren zuvor. Wir empfehlen daher auch in 2009 Ihre Mitarbeiter
Mehr