Verlegeanleitung. Schwimmende Verlegung mit CLICKitEASY Design-Vinylboden COMPACT. Vorbereitung und Eignungsprüfung. Verlegung mit CLICKitEASY

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1 Verlegeanleitung Schwimmende Verlegung mit CLICKitEASY Design-Vinylboden COMPACT Diese Unterlagen dienen der Grundinformation, sie ersetzen nicht die ausführliche individuelle Beratung durch den Handelspartner. Bitte bewahren Sie diese Anleitung sorgfältig auf. Vorbereitung und Eignungsprüfung ORIGINAL #210614D #210614D #210614D min. 18 min. 64 max. 28 max. 82 Im Sonderfall vollflächig verkleben: Verlegung mit CLICKitEASY D Seite 1/4

2 Verlegeanleitung Schwimmende Verlegung mit CLICKitEASY Design-Vinylboden COMPACT Diese Unterlagen dienen der Grundinformation, sie ersetzen nicht die ausführliche individuelle Beratung durch den Handelspartner. Bitte bewahren Sie diese Anleitung sorgfältig auf Demontage mit CLICKitEASY Pflege und Benutzung ORIGINAL SOFT OK NO D Seite 2/4

3 Verlegeanleitung Schwimmende Verlegung mit CLICKitEASY Design-Vinylboden COMPACT Vorbereitung und Eignungsprüfung Vinylböden bestehen aus thermoplastischen Materialien, die temperaturbedingtem Maßänderungsverhalten unterliegen. Je nach Einbausituation und Nutzung kann es aufgrund thermischer Veränderungen zu Fugenbildungen bzw. Verformung an den Flächen kommen. Daher sollte im Vorfeld abgewogen werden, ob der Boden in der schwimmenden Verlegung oder der vollflächigen Verklebung verbaut wird. Für besonderen Einsatz, wie zum Beispiel bei besonderer gewerblicher Nutzung oder räumlichen Situationen mit hoher Punktbelastung und dem Einsatz auf Fußbodenheiz systemen, empfehlen wir die vollflächige Verklebung, um mögliche Fugen und Verformung vorzubeugen bzw. einzuschränken. 1) Lesen Sie diese Verlegeanleitung vor der Verlegung vollständig durch. 2) Achten Sie darauf, dass alle Dielen innerhalb einer Verlegefläche aus der selben Charge stammen, um mögliche chargenabhängige Farbnuancen zu vermeiden. Auch bei eventuellen Nachbestellungen ist dies zu berücksichtigen. Die Chargennummer finden Sie auf dem Kopfetikett einer jeden Kartonage. 3) Lagern Sie zur Akklimatisierung des Materials die Pakete ungeöffnet 48 Stunden bei 20 C und 40-60% Luftfeuchtigkeit waagerecht in der Mitte des betreffenden Raumes und nicht vor dem Fenster. 4) Setzen Sie Original-Zubehör von ter Hürne zur Verlegung ein. 5) Für Unterböden ohne Fußbodenheizung: Vor der Verlegung muss von einem Fachverleger eine Feuchtigkeitsprüfung (CM- Messung) vorgenommen und protokolliert werden. Die Restfeuchtigkeit darf bei Calciumsulfatestrich max. 0,5% CM betragen, bei Zementestrich max. 2,0% CM. 6) Für Unterböden mit Fußbodenheizung: Vor der Verlegung muss von einem Fachverleger eine Feuchtigkeitsprüfung (CM-Messung) vorgenommen und protokolliert werden. Die Restfeuchtigkeit darf bei Calciumsulfatestrich max. 0,3% CM betragen, bei Zementestrich max. 1,8% CM. 7) Der Unterboden muss trocken, eben, sauber und tragfähig sein. Unebenheiten des Untergrundes, die größer als 2 mm pro Meter sind, müssen mit einer Nivelliermasse ausgeglichen werden. Bei Nichtbeachtung kann es zu einem unbefriedigenden Gesamteindruck und Fugenöffnung sowie Verzahnung kommen. 8) Verlegung auf vorhandenen Bodenbelägen: Die Verlegung auf glatten Fliesen ist zulässig, wenn zwischen ihnen keine Fugen bestehen und alle Fliesen die gleiche Höhe aufweisen. Wenn dies nicht der Fall ist, sollten Fliesenuntergründe abgespachtelt werden. Die Verlegung auf textilen Untergründen (z. B. Teppichböden) und auf lose verlegten Altbelägen ist nicht zulässig. Bitte entfernen Sie diese Beläge vor Verlegung und bereiten den Unterboden entsprechend vor. Bei nicht aufgeführten Untergründen wenden Sie sich bitte an Ihren Handelspartner. 9) Die Dielen dürfen weder verschraubt noch vernagelt (fixiert) werden. 10) Der Unterbau muss tragfähig sein; insbesondere bei einer Balkenlagen-Konstruktion mit Verlegeplatten darf die Ebene nicht nachfedern. 11) Vor und während des Verlegens sind die Fußboden-Elemente eingehend auf Materialfehler zu überprüfen. Dielen mit sichtbaren Mängeln oder Beschädigungen dürfen nicht verlegt werden. Verlegte Ware ist von Reklamationen ausgeschlossen. 12) Dieser Boden ist nicht zur Verlegung in Duschen, öffentlichen Waschräumen und Saunen geeignet. 13) Benötigtes Werkzeug. 14) Die ideale Temperatur für die Verlegung beträgt +20 C. Die Temperatur sollte während der Verlegung nicht unter +18 C und nicht über +28 C liegen. Um Materialveränderungen/Schäden vorzubeugen, ist bei der Verlegung in Bereichen mit starker Sonneneinstrahlung für ausreichende Beschattung zu sorgen. 15) Für Wintergärten ist die Verlegung nicht geeignet. Vollflächige Verklebung Der Design-Vinylboden kann bei Bedarf vollflächig verklebt werden, in einigen Raumsituationen (wie z. B. Feuchträumen) ist die vollflächige Verklebung des Design-Vinylbodens zwingend notwendig. Nutzen Sie für die vollflächige Verklebung ausschließlich den Design-Vinylboden-Kleber aus dem ter Hürne-Zubehör-Sortiment, und beachten Sie alle allgemeinen Hinweise des Klebstoffherstellers. Eine ausführliche Verlegeanleitung zur voll flächigen Verklebung finden Sie unter: Verlegung mit CLICKitEASY 16) Legen Sie die AkusTec-Matte Vinylboden aus (ter Hürne Zubehör). 17) Verlegen Sie immer Dielenreihe für Dielenreihe. Achten Sie dabei darauf, dass Sie den Belag in der Richtung des einfallenden Lichts (Fenster zur Schmalseite der Dielen) verlegen. Gibt es D Seite 3/4

4 mehrere Fenster, dann bitte am größten orientieren. Beginnen Sie die Verlegung der Dielen von links nach rechts. Dabei zeigt die Federseite zur Wand. Diese ist abzuschneiden. 18) Für ein homogenes Flächenbild ist die Ware aus unterschiedlichen Kartonagen nutzen. Achten Sie darauf, dass die Design-Struktur bei nebeneinander liegenden Dielen unterschiedlich ist. 19) Erste Dielenreihe: Halten Sie zu allen Wänden und festen Bauteilen einen Abstand von mind. 8 mm ein. 20) Setzen Sie die Kopfkante gerade an die Diele an und drücken Sie sie herunter, so dass sie hörbar einrastet. 21) Setzen Sie zunächst die Längsseite der zu verlegenden Diele im Winkel von ca. 30 an die Nutseite der verlegten Diele an. Drehen Sie sie in das Profil ein und schieben die Diele vorsichtig angewinkelt an die Kopfkante der vorherigen Diele. Dann drücken Sie die Diele leicht herunter, so dass sie einrastet. 22) Am Ende einer Reihe: Drehen Sie die zu schnei- dende Diele um 180 und zeichnen die Schnitt- marke an. Geschnittene Teile einer Diele müssen für die Verlegung mindestens 30 cm lang sein. 23) Zur optimalen längsseitigen Verbindung der Dielen empfehlen wir die Verwendung eines Schlagklotzes. Legen Sie diesen an verschiedenen Stellen der Längsseite der zu verlegenden Diele an und schlagen vorsichtig mit einem Hammer gegen den Schlagklotz, bis sich ein geschlossenes Fugenbild ergibt. 24) Benachbarte Fugen von Kopfenden müssen mindestens 30 cm voneinander entfernt sein. 25) Letzte Dielenreihe: Drehen Sie die zu schnei- dende Diele um 180 und zeichnen die Schnitt- marke an. 26) Heizkörper: Addieren Sie zum Durchmesser des Rohres 30 mm und zeichnen die Schnittmarke an. Bohren Sie diese aus und trennen die Diele in der Mitte der Bohrlöcher. Verkleben Sie die verlegte Diele mit etwas PU-Leim an der Schnittstelle. 27) Türen: Markieren Sie anhand einer gedrehten Diele die Schnittmarke. Passen Sie die Türzarge entsprechend an. 28) Generell sind alle Übergangs- und Baudehnungsfugen zu übernehmen. Bei einer Gesamtfläche von mehr als 8 x 12 Meter sowie in Türbereichen und in Raumübergängen ist eine Dehnungsfuge anzulegen. Demontage mit CLICKitEASY 31) Winkeln Sie die gesamte Dielenreihe um 30 an. Lösen Sie dann die Dielenreihe von der verlegten Fläche. 32) Trennen Sie einzelne Dielen, indem Sie diese an der Kopfkante gegenläufig und eben drücken. Pflege und Benutzung 33) Keine Fixierung des Bodens durch schwere Ge- genstände wie z. B. Wasserbetten, Küchenzeilen, Kamine, Aquarien etc. 34) Versehen Sie sofort nach der Verlegung alle beweglichen Möbel mit Filzgleitern. Benutzen Sie nur weiche Stuhlrollen (EN Typ W). Schützen Sie Ihren Boden vor Eindrücken und Kratzern, indem Sie Punktbelastungen (z. B. durch Highheels) oder Beschädigungen (durch z. B. Krallen Ihrer Haustiere) vermeiden. 35) Legen Sie Schmutzmatten in Eingangsbereichen aus. 36) Reinigen und Pflegen Sie nur mit einem Besen, Staubsauger oder nebelfeuchten, ausgewrungenen Tüchern/Wischlappen. Bitte benutzen Sie kein Dampfgerät (212 F, 100 C). Vermeiden Sie stehendes Wasser auf dem Bodenbelag. 37) Wischen Sie nur in Längsrichtung der Dielen. 38) Verwenden Sie nur Reinigungs- und Pflegemittel aus dem ter Hürne Sortiment. Beachten Sie bei der Verwendung die Hinweise auf dem Produkt etikett. 39) Sorgen Sie für ein konstantes Raumklima von 20 C und 40-60% Luftfeuchtigkeit. 40) Achten Sie darauf, dass es beim Einsatz einer Fußbodenheizung nicht zum Wärmestau unter abgedeckten Flächen (z. B. Teppichen) kommt. Unter dem Teppich dürfen max. 27 C herrschen. 41) Die Oberflächentemperatur darf 27 C nicht übersteigen. 42 & 43) Unzulässig ist ein Aufbau auf einem Unterboden, in welchem eine Fußbodenheizung nur in bestimmten Bereichen vorhanden ist. 29) Decken Sie die Dehnungsfuge mit einer passenden Profilschiene ab (ter Hürne Zubehör). 30) Montieren Sie im Abstand von ca cm die Befestigung für die Sockelleisten (ter Hürne Zubehör). Bei der Installation von z.b. Sockelleisten, Übergangs-/ Abschlussprofilen oder Türzargen berücksichtigen Sie, die Leisten, Profile, Türzargen oder ähnliche Elemente niemals am Bodenbelag zu befestigen oder zu verkeilen. Unsere anwendungstechnischen Hinweise in Wort und Schrift, im Allgemeinen, in der Verlegeanleitung, technischen Informationen und allen Prospekten beruht auf Erfahrungen und erfolgt nach bestem Wissen, gilt jedoch als unverbindlicher Hinweis. Aufgrund der Vielseitigkeit der Anwendungsmöglichkeiten ist die Darstellung aller Einzelheiten nicht möglich. Somit kann hieraus keine Verbindlichkeit und Haftung seitens ter Hürne übernommen werden. Die Hinweise können jederzeit ohne Ankündigung an den technischen Fortschritt angepasst werden D Seite 4/4

5 Verlegeanleitung Schwimmende Verlegung mit CLICKitEASY Design-Vinylboden COMFORT Diese Unterlagen dienen der Grundinformation, sie ersetzen nicht die ausführliche individuelle Beratung durch den Handelspartner. Bitte bewahren Sie diese Anleitung sorgfältig auf. Vorbereitung und Eignungsprüfung ORIGINAL #210614D #210614D #210614D min. 18 min. 64 max. 28 max. 82 Verlegung mit CLICKitEASY D Seite 1/4

6 Verlegeanleitung Schwimmende Verlegung mit CLICKitEASY Design-Vinylboden COMFORT Diese Unterlagen dienen der Grundinformation, sie ersetzen nicht die ausführliche individuelle Beratung durch den Handelspartner. Bitte bewahren Sie diese Anleitung sorgfältig auf Demontage mit CLICKitEASY 30 Pflege und Benutzung ORIGINAL 43 SOFT OK 44 NO D Seite 2/4

7 Verlegeanleitung Schwimmende Verlegung mit CLICKitEASY Design-Vinylboden COMFORT Vorbereitung und Eignungsprüfung 1) Lesen Sie diese Verlegeanleitung vor der Verlegung vollständig durch. 2) Achten Sie darauf, dass alle Dielen innerhalb einer Verlegefläche aus der selben Charge stammen, um mögliche chargenabhängige Farbnuancen zu vermeiden. Auch bei eventuellen Nachbestellungen ist dies zu berücksichtigen. Die Chargennummer finden Sie auf dem Kopfetikett einer jeden Kartonage. 3) Lagern Sie zur Akklimatisierung des Materials die Pakete ungeöffnet 48 Stunden bei 20 C und 40-60% Luftfeuchtigkeit waagerecht in der Mitte des betreffenden Raumes und nicht vor dem Fenster. 4) Setzen Sie Original-Zubehör von ter Hürne zur Verlegung ein. 5) Für Unterböden ohne Fußbodenheizung: Vor der Verlegung muss von einem Fachverleger eine Feuchtigkeitsprüfung (CM-Messung) vorgenommen und protokolliert werden. Die Restfeuchtigkeit darf bei Calciumsulfatestrich max. 0,5% CM betragen, bei Zementestrich max. 2,0% CM. 6) Für Unterböden mit Fußbodenheizung: Vor der Verlegung muss von einem Fachverleger eine Feuchtigkeitsprüfung (CM-Messung) vorgenommen und protokolliert werden. Die Restfeuchtigkeit darf bei Calciumsulfatestrich max. 0,3% CM betragen, bei Zementestrich max. 1,8% CM. 7) Der Unterboden muss trocken, eben, sauber und tragfähig sein. Unebenheiten des Unter grundes, die größer als 2 mm pro Meter sind, müssen mit einer Nivelliermasse ausgeglichen werden. Bei Nichtbeachtung kann es zu einem unbefriedigenden Gesamteindruck und Fugen öffnung sowie Verzahnung kommen. 8) Die Verlegung auf textilen Untergründen und auf lose verlegten Altbelägen (z.b. Teppichböden) ist nicht zulässig. 9) Die Dielen dürfen weder verschraubt noch vernagelt (fixiert) werden. 10) Der Unterbau muss tragfähig sein; insbesondere bei einer Balkenlagen- Konstruktion mit Verlegeplatten darf die Ebene nicht nachfedern. 11) Vor und während des Verlegens sind die Fußboden-Elemente eingehend auf Material fehler zu überprüfen. Dielen mit sichtbaren Mängeln oder Beschädigungen dürfen nicht verlegt werden. Verlegte Ware ist von Reklamationen ausgeschlossen. 12) Dieser Boden ist nicht zur Verlegung in Feuchträumen (Bad, Sauna, WC, etc) geeignet. 13) Benötigtes Werkzeug. 14) Die ideale Temperatur für die Verlegung beträgt +20 C. Die Temperatur sollte während der Verlegung nicht unter +18 C und nicht über +28 C liegen. Um Materialveränderungen/Schäden vorzubeugen, ist bei der Verlegung in Bereichen mit starker Sonneneinstrahlung für ausreichende Beschattung zu sorgen. 15) Für Wintergärten ist die Verlegung nicht geeignet. Verlegung mit CLICKitEASY 16) Bei mineralischen Untergründen ist eine Dampfsperre (PE-Folie > ter Hürne Zubehör) einzusetzen. Sie muss mindestens 0,2 mm stark sein. Bei der Verlegung ist sie mind. 20 mm an den angrenzenden Wänden hoch zu stellen. 17) Die Dampfsperre muss bei der Auslegung mind. 200 mm mit der angrenzenden Bahn überlappen und (ggf. wie vom Produkt vorgegeben) verklebt werden. 18) Auf Holzuntergründen darf keine Dampfsperre (PE-Folie) eingesetzt werden. 19) Beginnen Sie die Verlegung der Dielen von rechts nach links. Dabei zeigt die Federseite zur Wand. 20) Für ein homogenes Flächenbild, bitte die Ware aus unterschiedlichen Kartonagen nutzen. 21) Erste Dielenreihe: Halten Sie zu allen Wänden und festen Bauteilen einen Abstand von 12 mm ein. Nutzen Sie dazu Distanzkeile zur Fixierung (ter Hürne Zubehör). Diese sind nach der Verlegung wieder zu entfernen. 22) Setzen Sie die Kopfkante gerade an die Diele an und drücken Sie sie herunter, so dass sie hörbar einrastet D Seite 3/4

8 23) Ab der zweiten Dielenreihe: Setzen Sie zunächst die Längsseite der zu verlegenden Diele im Winkel von 30 an die Nutseite der verlegten Diele an. Drehen Sie sie in das Profil ein und schieben die Diele angewinkelt an die Kopfkante. Dann drücken Sie die Diele leicht herunter, so dass sie hörbar einrastet. 24) Am Ende einer Reihe: Drehen Sie die zu schneidende Diele um 180 und zeichnen die Schnittmarke an. Geschnittene Teile einer Diele müssen für die Verlegung mindestens 20 cm lang sein. 25) Benachbarte Fugen von Kopfenden müssen mindestens 30 cm voneinander entfernt sein. 26) Letzte Dielenreihe: Drehen Sie die zu schneidende Diele um 180 und zeichnen die Schnittmarke an. 27) Heizkörper: Addieren Sie zum Durchmesser des Rohres 24 mm und zeichnen die Schnittmarke an. Bohren Sie diese aus und trennen die Diele in der Mitte der Bohrlöcher. Verkleben Sie die verlegte Diele mit etwas Leim an der Schnittstelle. 28) Türen: Markieren Sie anhand einer gedrehten Diele die Schnittmarke. Passen Sie die Türzarge entsprechend an. 29) Bei einer Ausdehnung von mehr als 8 x 12 Meter, sowie in Türbereichen und in Raumübergängen, ist eine Dehnungsfuge anzulegen. 30) Decken Sie die Dehnungsfuge mit einer passenden Profilschiene ab (ter Hürne Zubehör). 31) Montieren Sie im Abstand von ca cm die Befestigung für die Sockelleisten (ter Hürne Zubehör). Bei der Installation von z.b. Sockelleisten, Übergangs-/ Abschlussprofilen oder Türzargen berücksichtigen Sie, die Leisten, Profile, Türzargen oder ähnliche Elemente niemals am Bodenbelag zu befestigen oder zu verkeilen. Pflege- und Benutzung 34) Keine Fixierung des Bodens durch schwere Gegenstände wie z. B. Wasserbetten, Küchen zeilen, Kamine, Aquarien, etc. 35) Versehen Sie sofort nach der Verlegung alle beweglichen Möbel mit Filzgleitern. Benutzen Sie nur weiche Stuhlrollen (Typ W). 36) Legen Sie Schmutzmatten in Eingangs bereichen aus. 37) Reinigen und Pflegen Sie nur mit einem Besen, Staubsauger oder nebelfeuchten, ausgewrungenen Tüchern/ Wischlappen. Bitte benutzen Sie kein Dampfgerät (212 F, 100 C). Vermeiden Sie stehendes Wasser auf dem Bodenbelag. 38) Wischen Sie nur in Längsrichtung der Dielen. 39) Verwenden Sie nur Reinigungs- und Pflege mittel aus dem ter Hürne-Sortiment. Beachten Sie bei der Verwendung die Hinweise auf dem Produktetikett. 40) Sorgen Sie für ein konstantes Raumklima von 20 C und 40-60% Luftfeuchtigkeit. 41) Achten Sie darauf, dass es beim Einsatz einer Fußbodenheizung nicht zum Wärmestau unter abgedeckten Flächen (z. B. Teppichen) kommt. Unter dem Teppich dürfen max. 27 C herrschen. 42) Die Oberflächentemperatur darf 27 C nicht übersteigen. 43 & 44) Unzulässig ist ein Aufbau auf einem Unterboden, in welchem eine Fußbodenheizung nur in bestimmten Bereichen vorhanden ist. Demontage mit CLICKitEASY 32) Winkeln Sie die gesamte Dielenreihe um 30 an. Lösen Sie dann die Dielenreihe von der verlegten Fläche. 33) Trennen Sie einzelne Dielen, indem Sie diese an der Kopfkante gegenläufig und eben drücken. Unsere anwendungstechnischen Hinweise in Wort und Schrift, im Allgemeinen, in der Verlegeanleitung, technischen Informationen und allen Prospekten beruht auf Erfahrungen und erfolgt nach bestem Wissen, gilt jedoch als unverbindlicher Hinweis. Aufgrund der Vielseitigkeit der Anwendungsmöglichkeiten ist die Darstellung aller Einzelheiten nicht möglich. Somit kann hieraus keine Verbindlichkeit und Haftung seitens ter Hürne übernommen werden. Die Hinweise können jederzeit ohne Ankündigung an den technischen Fortschritt angepasst werden D Seite 4/4

9 Verlegehinweise Vollflächige Verklebung Design-Vinylboden PRO Vorbereitung und Eignungsprüfung kg #210614D #210614D #210614D min. 18 min. 64 max. 28 max. 82 Verlegehinweise kg 50 kg D Seite 1/4

10 Verlegehinweise Vollflächige Verklebung Design-Vinylboden PRO Pflegehinweise für Design-Vinylboden ORIGINAL SOFT OK NO Diese Unterlagen dienen der Grund information, sie ersetzen nicht die ausführliche individuelle Beratung durch den Handelspartner. Bitte bewahren Sie diese Anleitung sorgfältig auf. Hinweis: Wir empfehlen, die Installation von Design- Vinylboden PRO durch einen professionellen Bodenleger durchführen zu lassen D Seite 2/4

11 1) Allgemeine Punkte Die Verarbeitung von ter Hürne Design-Bodenbelägen ( speziell in Deutschland) setzen eine Beachtung der VOB, Teil C, DIN Bodenbelagsarbeiten, die anerkannten Regeln des Fachs, der Technik bzw. der Stand der Technik und die jeweils gültigen Normen (national und international) voraus. Die korrekten Untergrundvorbereitungen sind für eine optimale Nutzungs- und Gebrauchstauglichkeit sowie die Werterhaltung des Bodenbelags entscheidend. Die Hersteller von Bauhilfsstoffen (Verlegewerkstoffe, Spachtel- und Ausgleichsmassen, Klebstoffen usw.) geben ausführliche Informationen. Deren Verarbeitungsrichtlinien sind maßgebend. Wichtig ist der Systemgedanke und systembezogener Einsatz der Produkte eines Herstellers. ter Hürne empfiehlt ausdrücklich das System der Sika AG. Trotz regelmäßiger Qualitätskontrollen sind Materialfehler nicht grundsätzlich auszuschließen. Deshalb sind vor der Verlegung die Bodenbeläge auf Chargengleichheit, Übereinstimmung mit dem Mustermaterial sowie auf Fehler zu überprüfen. Kontrollieren Sie die Ware vor der Verarbeitung und bei Tageslicht auf Material- und Transportschäden. Sollten bei der Verlegung Mängel erkennbar werden, so ist die Weiterverarbeitung sofort einzustellen, damit die Ware begutachtet oder ggf. umgetauscht werden kann. Spätere Beanstandungen werden nicht anerkannt. Um das Maßänderungsverhalten des Bodenbelages zu minimieren, empfehlen wir daher folgendes Vorgehen: a. Untergrundvorbereitung gemäß der Verlegeanleitung des Herstellers und nach den Regeln des Fachs. Herstellervorschriften sind zwingend zu beachten! b. Der Bodenbelag muss mindestens 48 Stunden im verlegenden Raum akklimatisiert werden. Keine direkte Sonneneinstrahlung der zu belegenden Fläche vor, während und 12 Std. nach der Verlegung. 2) Prüfung und Vorbereitung des Untergrundes Der Untergrund ist unter der Berücksichtigung der VOB, Teil C, DIN Bodenbelagsarbeiten, die anerkannten Regeln des Fachs, der Technik bzw. der Stand der Technik und die jeweils gültigen Normen (national und international) zu prüfen und vorzubereiten. Unter anderem muss der Untergrund sauber, rissfrei, zug-/druckfest und ausreichend eben und trocken, je nach Estrichart, sein. Eine ordnungsgemäße Bodenbelagsarbeit setzen saugfähige und ebene Untergründe voraus sowie eine fachgerechte Klebung. Die Spachtelstärke ist bei Bodenbelägen für Designböden mindestens 2,0 mm stark. Bei alten Fliesenuntergründen muss die Spachtelstärke von mindestens 2,0 mm um die Fugentiefe dazu addiert werden. Es gelten grundsätzlich die Prüf- und Hinweispflichten gemäß DIN Bodenbelagsarbeiten oder vergleichbar. Die Oberflächentemperatur darf an der Oberfläche des Belages 27 C nicht überschreiten, und insbesondere bei Fußbodenheizungen gilt neben der DIN auch die EN Protokolle und Checklisten der Untergrundprüfung bieten eine hervorragende Hilfestellung. Die Vorbereitung und Prüfung des Untergrundes fällt in den Verantwortungsbereich des Auftragnehmers bzw. Bodenlegers D Seite 3/4

12 3) Verlegung Auch die Verlegung erfolgt nach der VOB, Teil C, DIN Bodenbelagsarbeiten (Deutschland) bzw. den jeweils gültigen nationalen und europäischen Normen für Bodenbelagsarbeiten, den allgemein anerkannten Regeln des Fachs und dem Stand der Technik. Die klimatischen Bedingungen im Raum müssen nach DIN eingehalten werden: mindestens 15 C Bodentemperatur, mindestens 18 C Raumlufttemperatur und höchstens 65 % rel. Luftfeuchtigkeit. Die Mindestanforderungen an Estriche DIN technische Regeln, besonders in Deutschland folgende: BEB Merkblatt Beurteilen und Vorbereiten von Untergründen, Verlegen von elastischen und textilen Belägen / DIN Toleranzen im Hochbau / Sanitär Heizung Klima ZV Merkblatt: Schnittstellenkoordination bei beheizten Fußbodenkonstruktionen. Eine entsprechende Akklimatisierung der Bodenbeläge und Hilfsstoffe (mind. 48 Stunden vor der Verlegung) sind einzuhalten. Während der Abbindephase des Klebstoffsystems sind die raumklimatischen Bedingungen konstant zu halten. Der Auftrag des Klebstoffes erfolgt nach den Vorgaben des Klebstoffherstellers. Entsprechende Klebstoffempfehlungen sind unter abrufbar. Wichtig ist das Anwalzen des Bodenbelags mit einer Gliederwalze mind. 50 kg. Dieser Vorgang ist nach 30 Minuten zu wiederholen. Eine vollflächige Benetzung der Belagsrückseite mit Klebstoff ist sicherzustellen. Klebstoffreste sollten direkt von den Elementen mit den geeigneten Reinigungstüchern entfernt werden. Hiermit lassen sich auch die eingesetzten Werkzeuge hervorragend reinigen. Für ein harmonisches Erscheinungsbild ist die Ware aus mindestens drei Paketen und mehr (der gleichen Charge) zu mischen. Achten Sie darauf, dass der Abstand zwischen den Stirnseiten zu der nächsten Reihe mindestens 30 cm beträgt. Der Belag muss fugendicht und spannungsfrei verlegt werden. In Bereichen mit erhöhter Luftfeuchtigkeit bzw. thermischen Belastungen (nach Süden ausgerichtete, bodentiefe Fenster) sind zwingend PU- bzw. EP-Klebstoffe einzusetzen. Eine Belastung des Belages ist erst nach dem endgültigen Abbinden des Klebstoffes möglich. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an unsere Anwendungstechnik. Bitte beachten Sie unsere aktuellen Klebstoffempfehlungen sowie unsere Reinigungs- und Pflegeanweisung D Seite 4/4

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