Gruppe 1, Fischer/Leuenberger, 21. bis 28. Sept.:

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1 Gruppe 1, Fischer/Leuenberger, 21. bis 28. Sept.: Die Langzeitwetterprognose liess es erahnen, schönes Wetter, viel Sonne und mehrheitlich Ostwind, woraus zu schliessen war, die Vögel ziehen hoch und deshalb gibt es voraussichtlich wenig Fänglinge. Der Not gehorchend und ein wenig übermütig formulierten wir deshalb unser Motto für die bevorstehende Woche mit: Qualität vor Quantität! Samstag 21. September Nach dem Netzaufbau folgten leichte Angewöhnungsübungen mit einem Fängling, einem Rotkehlchen. Diese Art fingen wir von nun an täglich; es sollte die häufigste werden mit 75 beringten Vögeln. Dies entspricht einem Anteil von 51% aller gefangenen und beringten Vögel. Morgenstimmung auf der Ulmet

2 Sonntag 22. September Der achtzehnte Fang eines Steinschmätzers am frühen Morgen weckte uns vollends. Kurz darauf zogen 15 Kraniche westwärts und schon bald folgte der Fang des neunten Braunkehlchens. Ein erstes Trüppchen Ringeltauben querte die Ulmet, gefolgt von 5 Rohrweihen, 8 Sperber, 2 Wespenbussarden und einem Schwarzstorch. So langsam nahm das Wort Qualität Formen an. Die bescheidenen 11 Fänglinge verteilten sich auf 8 Arten. Steinschmätzer Braunkehlchen Montag 23. September Bei kühlen 8 und leichter Bise kündete ein roter Streifen am Horizont den baldigen- Sonnenaufgang an. Da ertönte hinter den Baumwipfeln der Aleten ein deutlich wahrnehmbares prüt prüt - wir waren hellwach - und dann sah man die erste Silhouette eines Bienenfressers sich gegen den rein blauen Morgenhimmel abzeichnend; einer, zwei, drei und es ergoss ich ein schier endloser Strom von Bienenfresser über den Ulmetsattel. In langgezogener lockerer Formation zogen gezählte 98 Individuen westwärts und wir sahen ihnen nach, bis sich der Letzte unseren Blicken entzog. Bienenfresser

3 Auch an diesem Tag hatten wir nur 11 Fänglinge, dafür sorgte das Hermelin für Unterhaltung. In vollem Tempo rannte es, mit einer Maus in der Schnauze, in das oberste Hecken-Netz, so dass es samt Maus wieder zurück katapultiert wurde. Nach mehrmaligem anrennen verhedderte es sich vollends im Netz, so dass der Ruf nach Handschuhen laut wurde, um es zu befreien. Schliesslich tat es dies aber dann ohne unser Eingreifen. Dienstag 24. September Der Wind wechselte auf West und zum ersten Mal kam so etwas wie Zug der Kleinvögel auf, darunter Fichtenkreuzschnäbel und Gimpel, am meisten aber Mehl- und Rauchschwalben, es dürften einige Tausend gewesen sein, die die Ulmet überquerten. Bei schönstem Wetter hatten wir an diesem Tag nur neun Fänglinge. Ein langsam und tief vorbei fliegender Fischadler erinnerte uns an das Motto Qualität vor Quantität. Fischadler

4 Mittwoch 25. September Wiederum schön und warm. Mit 25 Fänglingen hatten wir mehr als doppelt so viele wie an unserem bisher besten Tag, insgesamt 10 Arten, darunter ein Gartenrotschwanz. In der Hecke gleich hinter dem Pässchen beobachteten wir ferner eine Dorngrasmücke, ein Braunkehlchen und einen Gartenrotschwanz. Donnerstag 26. September In der Nacht hatte es leicht geregnet und es wehte ein schwacher Westwind. Die wenigen Tropfen, die dann am Tag noch runter kamen, veranlassten uns nicht einmal den Regenschutz hervorzuholen. Das Amuse-Bouche des Tages war der vierte Fang einer Wachtel. Ansonsten hatten wir 18 Fänglinge auf 9 Arten verteilt. Die vierte auf der Ulmet gefangene Wachtel Freitag 27. September Wiederum ein schöner Tag. Unter uns breitete sich ein Nebelmeer aus und gegen Mittag wurde es nochmals 22 warm. Kurzfristig reichte der Nebel bis zur Netzanlage, löste sich aber umgehend wieder auf. Wiederum nur 18 Fänglinge, darunter zwei Goldammern, aber ein kurz über der Ulmet kreisender Schwarzstorch und zwei ziehend Fischadler hielten unseren Qualitätsstandard aufrecht.

5 Am Abend dieses Tages witzelten wir: Wir haben mehr Bienenfresser (98) gesehen wie Fänglinge im Netz (93); mehr Wachteln (1) gefangen wie Blaumeisen (0) und mehr Fischadler (3) beobachtet wie Buchfinken (2) gefangen. Nun gut, am letzten Halbtag wurde dann diese skurrile Situation doch noch ein wenig korrigiert. Samstag 28. September Am letzten Halbtag gingen noch 54 Vögel ins Netz, was rund 37% der ganzen Woche entspricht. Aber auch an diesem Tag liess uns die Qualität nicht im Stich. Kormorane in Formation

6 Der von der Sonne aufgewärmte Nebel stieg nach und nach bis knapp zur Netzanlage. Unterhalb im Nebel hörten wir wiederum den Kontaktruf von Bienenfressern, es dürften etwa 10 gewesen sein, die dann aber im Nebel seitwärts wegzogen. Den klassischen Hattrick erzielten aber drei Fischadler, welche die Ulmet in kurzen Abständen überflogen, so dass wir uns so richtig satt sehen konnten. Aber auch ein Trupp Kormorane zog in typischer Formation westwärts. Ein Fischadler knapp über den Tannenwipfeln Die Höhenpunkte dieser Woche waren eindeutig der Fang von Steinschmätzer, Braunkehlchen und Wachtel, sowie die Zugbeobachtung von Bienenfressern, 2 Schwarzstörchen, 6 Fischadler, 2 Wespenbussarde, 21 Rohrweihen und 1 Merlin. Insgesamt gingen 147 Fänglinge ins Netz, verteilt auf 20 Arten. Für die Gruppe Fischer/Leuenberger, Andrea Capol

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