Zur Restaurierung des Epitaphs für Katharina Rybisch in der Kirche St. Elisabeth in Breslau / Wrocław (2006)

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1 Das Epitaph für Katharina Rybisch, das dank einer freundlichen Zuwendung des Hessischen Sozialministeriums noch im Jahr 2006 restauriert werden kann, ist das wohl letzte Denkmal und Zeichen auf die in Breslau zwischen den Jahren 1514 und 1584 in Blüte stehende, dem dortigen Patriziat angehörende hessische Familie Rybisch. Deren Stammvater, Heinrich Rybisch, wurde wahrscheinlich am 24. März 1485 in Büdingen, der kleinen Residenzstadt der Grafen von Ysenburg, geboren. Er war ein begabter Schüler, denn im Alter von 16 Jahren bezieht er die Universität Leipzig, um dort vornehmlich Jura zu studieren. Nach der Promotion zum Magister artium lehrt Rybisch noch bis 1512 an seiner Universität. Rybisch besuchte während seines Studiums wiederholt seine Vaterstadt Büdingen und ließ diese Verbindungen auch bis an sein Lebensende nicht abreißen tritt Rybisch als Stadtschreiber in den Dienst Bautzens, der führenden Stadt des lausitzischen Sechsstädtebundes. Da die Quellen nicht fließen, ist sein dortiges Wirken nicht zu fassen. 1514, im Alter von 29 Jahren, finden wir Heinrich Rybisch als einen der drei Stadtschreiber, der höchsten Verwaltungsbeamten, im Dienste der Stadt Breslau, die damals mit ihren rund Einwohnern eine prosperierende Großstadt europäischen Zuschnitts war. Die weitere berufliche und private Entwicklung des Hessen Rybisch in Breslau verläuft überaus positiv: Im Jahre 1518 heiratet er mit seiner Frau Anna in das patrizische Geschlecht der Rindfleisch ein erwirbt er in der Breslauer Junkerngasse ein Haus. Er ist an der Einführung der Reformation in Breslau beteiligt und scheidet 1525 aus den Diensten der Stadt Breslau aus, um 1527 Königlicher Rat und Diener des Habsburgers Ferdinand zu werden, der nach der Schlacht bei Mohács am 26. August 1526 nicht nur die böhmische, sondern auch die ungarische Krone erlangte. Im Jahre 1526 ließ Rybisch das 1519 erworbene Haus abbrechen und errichtete sich an dessen Stelle bis zum Jahre 1531 ein Stadtpalais im reinen mos italicus, im reinen Stil der italienischen Renaissance. Die prachtvolle Fassade des Hauses, reich geschmückt mit bildlichen Darstellungen, unter anderem mit einer Geburtsszene, die nach herrschender Auffassung die Geburt des Lieblingssohnes Seifried (Siegfried) darstellt, ließ der Projektleiter 1997 restaurieren. Die Fassade ist heute einer der Hauptanziehungspunkte für Touristen. Rybisch, dessen Karriere sich weiterentwickelte, wurde 1529 Königlicher Rentmeister für Schlesien und 1530 übernahm er dasselbe Amt für die Lausitz. Rybisch war bis zu seinem Lebensende Quästor generalis, Generalsteuereinnehmer für die böhmischen Kronlande Schlesien und Lausitz, ein Amt, das den Reichtum des Hessen weiter mehrte bis 1539 ließ sich Rybisch in der Elisabethkirche ein Grabmal errich- 1

2 ten, das vielleicht das vollendetste der Renaissance in Schlesien ist, wie die einschlägige Fachliteratur mitteilt. 1997/98 wurde es ebenfalls auf Anregung des Projektleiters restauriert. Wahrscheinlich ebenfalls in den dreißiger Jahren des 16. Jahrhunderts ließ Rybisch in Büdingen seinem Vater, der dort Baumeister und Steinmetz gewesen war, ein Epitaph aus Sandstein erreichten, das heute noch in der Büdinger Remigiuskirche besichtigt werden kann. Bei seinem Tod hinterlässt Heinrich Rybisch sieben Kinder, von denen nur der 1530 geborene Lieblingssohn Siegfried Spuren hinterlassen hat: Nach einer hervorragenden Ausbildung an zahlreichen in- und ausländischen Universitäten entwickelte sich Rybisch junior zu einem hervorragenden Gelehrten, der als Vater der neueren Ikonographie und schlesischen Altertumskunde gilt. Er wurde zum Rat des Kaisers Maximilian, der Kammer des Königsreiches Ungarn und der Provinzen Schlesiens berufen und heiratete 1560 Katharina von Czeschaw aus einer alten adligen schlesischen Familie. Tod im Jahr 1584 im Sarkophag seines Vaters beigesetzt. Zeichnungen, Daten und weitere Hinweise, die auf dem Sarkophag während seiner Restaurierung 1998 entdeckt wurden, lassen diesen Schluss zu. Kontakt: Professor Dr. Dr. h.c. Rudolf Lenz Philipps-Universität Marburg / Universität Breslau Bunsenstrasse 3 D Marburg Telefon: (0) (0) lenz@staff.uni-marburg.de Seine Frau Katharina starb kinderlos Noch im selben Jahr ließ Siegfried Rybisch ihr ein Epitaph erstellen, das ebenfalls im südlichen Seitenschiff der Elisabethkirche gegenüber dem Grabmal ihres Schwiegervaters seinen Platz gefunden hat. Wo Katharina Rybisch beigesetzt wurde, ist uns ebenso unbekannt wie das Faktum, wo ihr Mann Siegfried seine letzte Ruhe gefunden hat. Vermutlich wurde er nach seinem 2

3 Das Epitaph für Katharina Rybisch vor und nach der Restaurierung 3

4 Die Schrifttafel des Epitaphs vor und nach der Restaurierung 4

5 Helmzier des Rybischwappens vor und nach der Restaurierung Das Rybischwappen vor und nach der Restaueriung 5

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