Entwicklung und Durchführung von Programmen für frauentypische Berufsbilder

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1 Mentoring am Übergang Studium/ Praxis in den Gesundheitsfachberufen: Entwicklung und Durchführung von Programmen für frauentypische Berufsbilder Maren Daniel

2 Allgemeines Die Hochschule Erste staatliche Hochschule für Gesundheitsberufe in Deutschland Gründung der Hochschule für Gesundheit im November 2009 Studienstart zum Wintersemester 2010/2011 Gründungsauftrag: 1. Akademisierung und somit Professionalisierung der Gesundheitsberufe 2. Verbesserung der Versorgungsqualität der Bevölkerung

3 Das Studienangebot Department für Angewandte Gesundheitswissenschaften: Physiotherapie Ergotherapie Logopädie Hebammenkunde Pflege Doppelqualifikation als Abschluss: Bachelor of Science & die staatliche Anerkennung Evidence-based Health Care Abschluss: Master of Science Start im Wintersemester 2017/2018 Bachelor-Studiengang Evidenzbasiertes pflegerisches Handeln

4 Department of Community Health Gesundheit und Diversity Gesundheit und Sozialraum Abschluss: Bachelor of Arts Start im Wintersemester 2017/2018 Master-Studiengang Gesundheit und Diversity in der Arbeit

5 Das Geschlechterverhältnis 100 % weiblich männlich Stand: Oktober % Studiengänge Physiotherapie Logotherapie Ergotherapie Pflege Hebammenkunde

6 Gesamte Hochschule 13% Männer 50 % 87% Frauen EbHC GuD GuS

7 Mentoring-Programme I. Neue Wege gehen gemeinsam Pionier sein Department für Angewandte Gesundheitswissenschaften

8 Mentoring-Ablaufplan Department für Angewandte Gesundheitswissenschaften 9 Monate 1,5 Jahre Individuelle Ebene Rahmenprogramm 4-6 Workshops für Mentees 2-4 Workshops für Mentor*innen

9 Zielgruppe Mentor*innen Akademisierte/r Praktiker/in aus einer an der hsg angebotenen Berufsgruppe mind. 2 Jahre Berufserfahrung Bereitschaft, einen Einblick in den Berufsalltag zu gewähren und sich (selbst-)kritisch mit der eigenen Rolle als akademisiertem Gesundheitspersonal auseinanderzusetzen Bereitschaft zur Teilnahme an den Rahmen- Veranstaltungen des Mentoring-Programms Bereitschaft 1, 5 Jahre als Mentor/in für Gespräche zur Verfügung zu stehen

10 II. Neue Wege gehen gemeinsam berufliche Perspektiven schaffen Department of Community Health

11 Mentoring-Ablaufplan Department of Community Health 6 Monate 1 Jahr Individuelle Ebene 3-4 Workshops für Mentees 2-3 Workshops für Mentor*innen

12 Zielgruppe Mentor*innen Berufstätige, die zielgruppenspezifisch und sozialraumorientiert an der Schnittstelle zwischen Gesundheit und Bildung und/oder Sozialer Arbeit tätig sind mind. 2 Jahre Berufserfahrung Bereitschaft, einen Einblick in den Berufsalltag zu gewähren und sich (selbst-)kritisch mit der eigenen Rolle auseinanderzusetzen Bereitschaft zur Teilnahme an den Rahmen- Veranstaltungen des Mentoring-Programms Bereitschaft ein Jahr als Mentor/in für Gespräche zur Verfügung zu stehen

13 Programmbegleitung Logbuch als Grundlage: Rahmenprogramm Tandem-Beziehung (Freiwilligkeit, Verbindlichkeit, Vertraulichkeit, Hierarchiefreiheit) Qualitätsmanagement (Gesprächsleitfaden, Evaluation) Professorale Beteiligung aus den Departments Steuerungskreis zur Reflexion und Weiterentwicklung

14 Mehrwert für die Mentees Fundierte Einblicke in die Berufs- und Arbeitsrealität von akademisierten Praktiker/innen (Dep I) bzw. Berufsvertretern, die an der Schnittstelle zwischen Gesundheit und Bildung oder Sozialer Arbeit tätig sind (DepII) Unterstützung bei der Entwicklung beruflicher Perspektiven Schärfung des eigenen Rollenprofils Stärkung persönlicher und überfachlicher Kompetenzen durch das Rahmenprogramm Möglichkeit ein berufliches Netzwerk zu knüpfen

15 Mehrwerte für die Mentor*innen Reflexion der fachlichen und methodischen Arbeitswelt Kennenlernen des wissenschaftlichen Nachwuchses Gewinnung kompetenter Gesprächspartner mit neuen Ideen Impulse für die eigene Arbeit Erweiterung des persönlichen Netzwerkes durch den Kontakt zu anderen Mentoren/innen Kontakt zur Hochschule und die Teilhabe an neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen und am aktuellen Stand der Forschung und Entwicklung

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen?

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