INKLUSIONS-TAGE 2016

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1 INKLUSIONS-TAGE 2016 Infos und Programm in Leichter Sprache Oktober 2016 bcc Berlin Congress Center Einige Wörter sind blau markiert. Das sind schwere Wörter. Sie sind in einer Wörter-Liste am Ende erklärt.

2 Gruß-Wort zu den Inklusions-Tagen von der Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Andrea Nahles, Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Sehr geehrte Damen und Herren, vor etwa 10 Jahren haben die Vereinten Nationen die UN-Behinderten-Rechts-Konvention beschlossen. Das heißt: Die UN-Konvention wird 10 Jahre alt. Sie hat ihren 10. Geburts-Tag! Diesen Geburts-Tag wollen wir bei den Inklusions-Tagen feiern! 2

3 An einem Geburts-Tag denkt man manchmal nach. Zum Beispiel darüber: Bei den Inklusions-Tagen wollen wir auch nach-denken: Was haben wir in den 10 Jahren UN-Konvention Das wichtigste Ziel von der UN-Konvention ist: die Inklusion von Menschen mit Behinderungen. Wie hat die Inklusion von Menschen mit Behinderungen geklappt: Bei den Inklusions-Tagen 2015 hat die Bundes-Regierung einen Plan zur Umsetzung der UN-Konvention vor-gestellt: den Nationalen Aktions-Plan 2.0. Der Plan war damals noch ein Entwurf. Entwurf heißt: Der Plan war noch nicht fertig. Die Bundes-Regierung hat mit den Teil-Nehmern von den Inklusions-Tagen über den Entwurf gesprochen. Die Teil-Nehmer haben ihre Meinung zu dem Entwurf gesagt. Dann hat die Bundes-Regierung weiter an dem Plan gearbeitet. 3

4 Seit etwa 3 Monaten ist der Nationale Aktions-Plan 2.0 fertig. Im Nationalen Aktions-Plan 2.0 steht: Inklusion machen. In Deutschland gibt es schon viele gute Beispiele, wo Inklusion gut klappt. Einige Beispiele wollen wir uns bei den Inklusions-Tagen an-schauen: inklusives Wohn-Projekt, wo Menschen mit psychischen Krankheiten mitten in der Stadt oder im Dorf wohnen schweren und mehrfachen Behinderungen an all öffentlichen Orten Barriere-freie Museen Barriere-freie Museen heißt: Alle Menschen können die Museen besuchen. Es gibt keine Hindernisse. Menschen mit Behinderungen bekommen die Hilfen, die sie brauchen. Zum Beispiel: 4

5 Bei den Inklusions-Tagen wollen wir darüber sprechen, wie es noch mehr gute Beispiele für Inklusion geben kann. Die Inklusions-Tage finden an 2 Tagen statt. An jedem Tag geht es um ein besonderes Thema. Das ist das Thema vom 1. Tag: Der inklusive Sozial-Raum Sozial-Raum heißt: Menschen wohnen an einem bestimmten Ort, dieser Ort ist für sie wichtig. Andere wichtige Orte sind zum Beispiel: Alle diese Orte zusammen sind der Sozial-Raum. 5

6 Manche Sozial-Räume sind gut, Dort gibt es große Wohnungen, Spiel-Plätze und Schulen. Manche Sozial-Räume sind schlecht, zum Beispiel für Menschen mit Behinderungen. Dort gibt es öffentliche Plätze mit Treppen-Stufen. Oder keine barriere-freien Menschen planen und gestalten die Sozial-Räume selbst. Darum wollen wir mit Ihnen über Sozial-Räume sprechen. Sozial-Raum sein, Sozial-Räume Das ist das Thema vom 2. Tag: Studie zum Wahl-Recht von Menschen mit Behinderungen Das Wahl-Recht ist ein Grund-Recht in Deutschland. Jeder Mensch soll wählen können. So kann er mit-bestimmen, welche Politiker und welche Parteien Entscheidungen treffen. Aber nicht wählen. 6

7 Zu diesem Thema gibt es eine Studie, die wir Ihnen vor-stellen möchten. Studie heißt: Wissenschaftler haben untersucht, Wir wollen mit Ihnen darüber sprechen, was die Wissenschaftler heraus-gefunden haben. sind uns bei den Inklusions-Tagen wichtig! Ich lade Sie herzlich ein, dabei zu sein! Andrea Nahles Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales, Mitglied des Bundes-Tages 7

8 Das Programm von der Veranstaltung Inklusions-Tage 2016 Einige Wörter sind blau markiert. Das sind schwere Wörter. Sie sind in einer Wörter-Liste am Ende erklärt. Programm Donnerstag, 13. Oktober 2016 Thema: Inklusiver Sozial-Raum 10:00 Uhr Ankommen und Anmeldung Sie müssen sich anmelden. 11:00 Uhr Die Inklusions-Tage gehen los. Begrüßungs-Rede Gabriele Lösekrug-Möller Sie ist Parlamentarische-Staats-Sekretärin bei der Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales. 11:20 Uhr Vortrag zum Thema: 10 Jahre UN-Behinderten-Rechts-Konvention Eibe Riedel Er ist Professor an der Universität Mannheim und Genf (Schweiz). 8

9 11:50 Uhr Gesprächs-Runde mit Moderation zum inklusiven Sozial-Raum Diese Menschen reden mit-einander: Gabriele Lösekrug-Möller Sie ist Parlamentarische-Staats-Sekretärin bei der Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales. Verena Bentele Sie ist die Behinderten-Beauftragte der Bundes-Regierung. Ulrike Mascher Sie ist vom Deutschen Behinderten-Rat. Sie ist angefragt. Silvia Helbig Sie ist vom Deutschen Gewerkschafts-Bund. Christina Ramb Sie ist von der Bundes-Vereinigung der Deutschen Arbeit-Geber-Verbände. Brigitte Döcker Sie ist von der Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freien Wohlfahrts-Pflege. Valentin Aichele Er ist Leiter von der Monitoring-Stelle zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention. 9

10 13:00 Uhr Mittags-Pause 14:00 Uhr Arbeits-Gruppen mit Moderation zum inklusiven Sozial-Raum 1. Arbeits-Gruppe: Mobilität 2. Arbeits-Gruppe: Wohnen 3. Arbeits-Gruppe: De-Institutionalisierung Das spricht man so: deh-in-sti-tu-zjo-na-li-sie-rung 4. Arbeits-Gruppe: Leistungen zur Gesundheit, Rehabilitation Das spricht man so: Re-ha-bi-li-ta-zjon 5. Arbeits-Gruppe: Beratung und Partizipation Das spricht man so: Par-ti-zi-pa-zjon 6. Arbeits-Gruppe:, Kultur und Sport 10

11 7. Arbeits-Gruppe: Menschen mit großem Unterstützungs-Bedarf 15:30 Uhr Kaffee-Pause 16:00 Uhr Arbeits-Gruppen mit Moderation Es geht weiter mit den Arbeits-Gruppen zum inklusiven Sozial-Raum. 17:30 Uhr Inklusiver Abend: Er ist vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. 11

12 Programm Freitag, 14. Oktober 2016 Thema: Studie zum Wahl-Recht von Menschen mit Behinderungen 8:00 Uhr Ankommen und Anmeldung Sie müssen sich anmelden. 9:00 Uhr Worte zur Begrüßung Gabriele Lösekrug-Möller Sie ist Parlamentarische-Staats-Sekretärin bei der Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales. 09:15 Uhr Vortrag zum Thema: Die Ergebnisse von der Studie zum Wahl-Recht von Menschen mit Behinderungen Er ist Professor an der Ernst-Moritz-Universität Greifswald. Er ist Professor an der Technischen Universität Chemnitz. Sie ist Professorin an der Paris Lodron Universität Salzburg. 12

13 Er ist Professor an der Technischen Universität Chemnitz. 10:45 Uhr Kaffee-Pause 11:15 Uhr Diskussion zu den Ergebnissen von der Studie zum Wahl-Recht von Menschen mit Behinderungen Diskussion heißt: Ein Thema in einer Gruppe besprechen. Jeder Teil-Nehmer kann seine Meinung sagen. Die Meinungen können verschieden sein. So lernt jeder die Meinung der Anderen kennen. Die Diskussion ist mit Moderation. Jemand leitet die Gesprächs-Gruppe. 12:20 Uhr Schlussworte Dr. Rolf Schmachtenberg, Er ist vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. 12:30 Uhr Mittags-Imbiss ist nun zu Ende. 13

14 Anmeldung Wenn Sie bei den Inklusions-Tagen dabei sein wollen, müssen Sie sich anmelden. Bitte melden Sie sich bis zum an. Bitte melden Sie sich im Internet an. Die Internet-Seite hat diese Adresse: Bei der Anmeldung brauchen Sie ein Pass-Wort. Sie müssen das Pass-Wort auf der Internet-Seite eingeben. Schreiben Sie das Pass-Wort genau so, wie es hier steht. Das Pass-Wort ist: Inklusionstage2016bcc Oder zur Organisation von den Inklusions-Tagen. Dann können Sie Ina Kirchenwitz fragen. Sie arbeitet in einem Büro. Die Mit-Arbeiter von dem Büro haben die Inklusions-Tage organisiert. Das Büro heißt: Agentur Meder. Sie können Ina Kirchenwitz anrufen. Ihre Telefon-Nummer ist: Tel.: Sie können Ina Kirchenwitz auch eine schreiben. Ihre -Adresse ist:

15 Veranstaltungs-Ort bcc Berlin Congress Center Berlin-Mitte So kommen Sie zu der Veranstaltung: Sie können mit der U-Bahn fahren. Mit den Linien U2, U5, U8. Sie können mit der S-Bahn fahren. Mit den Linien S5, S7, S8. Sie können mit dem Bus fahren. Und mit den Linien 100, 200, 248, M48. Tram Sie können mit der Straßen-Bahn fahren. Mit den Linien M4, M5, M6. P Hier können Sie das Auto parken: P2: Rathaus-Passagen 15

16 Infos zur Barriere-Freiheit bei den Inklusions-Tagen diese Hilfen: Für gehör-lose Menschen Für hör-behinderte Menschen Schrift-Dolmetscher wandeln Worte in Schrift um. Hör-behinderte Menschen können auf einer Leinwand mit-lesen, was sie nicht hören können. Es gibt auch Induktions-Schleifen. Eine Induktions-Schleife ist eine technische Anlage. Damit können hör-behinderte Menschen den Ton über ihr Hör-Gerät empfangen. Für Menschen mit Lern-Behinderung ist eine Übersetzerin für Leichte Sprache da. Teile der Veranstaltung werden in Leichte Sprache übersetzt. 16

17 Für Menschen im Roll-Stuhl Tipp Teile der Veranstaltung kann man im Internet sehen. Sie werden mit der Gebärden-Sprache über-tragen. Und mit Unter-Titeln. Und in Leichter Sprache. Die Internet-Seite hat diese Adresse: 17

18 Wörter-Liste Einige Wörter sind blau markiert. Das sind schwere Wörter. Sie sind in dieser Wörter-Liste erklärt. Das spricht man so: Ba-je-re-frei-heit. Eine Barriere ist ein Hindernis. Vieles kann eine Barriere sein: Zum Beispiel eine Treppe. Oder schwere Sprache. Nichts ist Menschen mit Behinderung im Weg. Menschen mit Behinderung brauchen keine fremde Hilfe. Zum Beispiel: De-Institutionalisierung Das Wort Institutionalisierung (sprich: in-sti-tu-zjo-na-li-sie-rung) heißt: Öffentliche Institutionen auf-bauen oder auf-machen. Das sind staatliche oder kirchliche Einrichtungen, die für eine bestimmte Aufgabe zuständig sind. Zum Beispiel: für die Betreuung von Menschen mit Behinderung. 18

19 De-Institutionalisierung (sprich: deh-in-sti-tu-zjo-na-li-sie-rung) bedeutet: diese Einrichtungen ab-schaffen oder schließen. Zum Beispiel: große Wohn-Heime, in denen Menschen mit Behinderungen leben. Mitten in der Stadt oder im Dorf. Entwurf der noch nicht fertig ist. bis er fertig ist. Dann kann man Dinge tun, die Spaß machen. Zum Beispiel: Tanzen gehen. Zur Kultur gehören viele Dinge, Zum Beispiel: Theater, Kino, Bücher. Inklusion Alle Menschen dürfen überall dabei sein und mit-machen. Von Anfang an. Sie bekommen dabei die Hilfe, die sie brauchen. 19

20 inklusiv Alle Menschen können überall mit-machen und dabei sein: von Anfang an. Inklusive Schule heißt zum Beispiel: Kinder mit und ohne Behinderung lernen zusammen in einer Schule. Mobilität Mobilität heißt: Von einem Ort zum anderen Ort kommen. Zum Beispiel mit dem Bus oder mit der Bahn. Moderation Moderation (sprich: mo-der-ra-zjon) heißt: Jemand leitet eine Gesprächs-Runde. Monitoring-Stelle Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Monitoring ist ein englisches Wort. Es bedeutet beobachten. Oder: über-wachen. Das Büro beobachtet: Setzt Deutschland die UN-Konvention 20

21 Museum, Museen Ein Museum ist ein Gebäude. In dem Gebäude werden Dinge gezeigt. Die Dinge sind oft sehr alt. Sie sind immer bedeutend und wertvoll. Die Mehrzahl von Museum heißt: Museen. Es gibt zum Beispiel Museen für Kunst. Oder Museen für Technik. Nationaler Aktions-Plan 2.0 Das ist ein Plan zur Umsetzung der UN-Konvention. National heißt: Dieser Plan gilt für Deutschland. Aktions-Plan heißt: Das wollen wir machen. Im Nationalen Aktions-Plan steht: Das will die Bundes-Regierung machen, damit die UN-Konvention in Deutschland umgesetzt wird. Und das können die Menschen machen, die in Deutschland leben. Die Abkürzung von Nationaler Aktions-Plan ist: NAP. Der erste NAP 1.0 von der Bundes-Regierung zur Umsetzung der UN-Konvention ist vom Juni Dann hat die Bundes-Regierung den NAP über-arbeitet. Seit Juni 2016 gilt der NAP

22 Parlamentarische Staats-Sekretäre Sie helfen den Ministerinnen oder den Ministern bei der politischen Arbeit. Sie sind Mitglieder des Deutschen Bundes-Tages. Partizipation Partizipation (sprich: par-ti-zi-pa-zjon) heißt: teil-haben oder mit-machen. Alle Menschen sollen überall mit-machen können. Egal ob mit oder ohne Behinderung. Zum Beispiel bei der Politik. Psychische Krankheiten Manche Menschen sind körperlich gesund, aber sie sind psychisch krank. Das heißt: Ihre Seele ist krank. Dann spricht man von einer seelischen Krankheit. Menschen mit seelischen Krankheiten sind dann anders als sie früher waren: Zum Beispiel: wenn sie aus dem Haus gehen. Aber sie wissen nicht, warum sie wütend sind. 22

23 Rehabilitation Rehabilitation (sprich: re-ha-bi-li-ta-zjon) heißt: Kranke Menschen oder Menschen mit Behinderung wieder in die Gesellschaft ein-gliedern. Zum Beispiel: Ein Mann hatte einen Unfall. Er wurde schwer verletzt. Nach dem Kranken-Haus macht der Mann Kranken-Sport. Damit er wieder arbeiten kann. So wie vor dem Unfall. Oder er hat nach dem Unfall Hilfs-Mittel am Arbeits-Platz. Sozial-Raum, Sozial-Räume Menschen wohnen an einem bestimmten Ort. Dieser Ort ist für sie wichtig. Andere wichtige Orte sind zum Beispiel: Alle diese Orte zusammen sind der Sozial-Raum. 23

24 Studie Studie heißt: Wissenschaftler untersuchen eine bestimmte Sache. Dann schreiben sie einen Bericht über das, was sie heraus-gefunden haben. UN UN ist eine Abkürzung für 2 englische Wörter: United Nations (sprich: ju-nei-tet ney-schens) Das heißt auf Deutsch: Vereinte Nationen. Bei den Vereinten Nationen arbeiten viele Länder der Welt mit. Sie machen gemeinsam Politik für die ganze Welt. Sie schreiben Verträge über wichtige Menschen-Rechte. UN-Behinderten-Rechts-Konvention Man kann auch kurz sagen: UN-Konvention (sprich: U N kon-wen-zjon). Konvention ist ein anderes Wort für Vertrag. Behinderten-Rechts-Konvention heißt: Ein Vertrag über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Den Vertrag haben die Vereinten Nationen gemacht. Bei den Vereinten Nationen arbeiten viele Länder der Welt mit. Sie machen gemeinsam Politik für die ganze Welt. Sie schreiben Verträge über wichtige Menschen-Rechte. Zum Beispiel: Über der Rechte der. 24

25 In dem Vertrag steht: Jeder Mensch hat die gleichen Rechte. Jeder darf über sich selbst bestimmen. Keiner darf aus der Gesellschaft aus-geschlossen werden, weil er eine Behinderung hat. In dem Vertrag steht auch: ie sie brauchen. Damit sie überall mitmachen können. UN-Konvention siehe UN-Behinderten-Rechts-Konvention Vereinten Nationen siehe UN 25

26 26 In dem Heft schreiben wir zum Beispiel nur von Teil-Nehmern. Wir schreiben nicht: Teil-Nehmern und Teil-Nehmerinnen. Das bedeutet: Wir machen das,

27 Wer hat dieses Heft gemacht? Satz und Layout: meder. agentur, Berlin Bilder: S. Albers Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V. Zeichen für Leichte Sprache: Inclusion Europe Text in Leichter Sprache: isitext Agentur für Leichte Sprache Anette Kemnitz-Zimmermann, Babette Kemnitz-Hille Mitglied im Netzwerk Leichte Sprache Prüfer/in: Jacqueline Westphal, Peter Schneider und Wolfgang, Kauert Integral e. V., Anerkannte Werkstatt für Menschen mit Behinderungen

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