INKLUSIONS-TAGE 2016
|
|
- Gert Böhmer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 INKLUSIONS-TAGE 2016 Infos und Programm in Leichter Sprache Oktober 2016 bcc Berlin Congress Center Einige Wörter sind blau markiert. Das sind schwere Wörter. Sie sind in einer Wörter-Liste am Ende erklärt.
2 Gruß-Wort zu den Inklusions-Tagen von der Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Andrea Nahles, Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Sehr geehrte Damen und Herren, vor etwa 10 Jahren haben die Vereinten Nationen die UN-Behinderten-Rechts-Konvention beschlossen. Das heißt: Die UN-Konvention wird 10 Jahre alt. Sie hat ihren 10. Geburts-Tag! Diesen Geburts-Tag wollen wir bei den Inklusions-Tagen feiern! 2
3 An einem Geburts-Tag denkt man manchmal nach. Zum Beispiel darüber: Bei den Inklusions-Tagen wollen wir auch nach-denken: Was haben wir in den 10 Jahren UN-Konvention Das wichtigste Ziel von der UN-Konvention ist: die Inklusion von Menschen mit Behinderungen. Wie hat die Inklusion von Menschen mit Behinderungen geklappt: Bei den Inklusions-Tagen 2015 hat die Bundes-Regierung einen Plan zur Umsetzung der UN-Konvention vor-gestellt: den Nationalen Aktions-Plan 2.0. Der Plan war damals noch ein Entwurf. Entwurf heißt: Der Plan war noch nicht fertig. Die Bundes-Regierung hat mit den Teil-Nehmern von den Inklusions-Tagen über den Entwurf gesprochen. Die Teil-Nehmer haben ihre Meinung zu dem Entwurf gesagt. Dann hat die Bundes-Regierung weiter an dem Plan gearbeitet. 3
4 Seit etwa 3 Monaten ist der Nationale Aktions-Plan 2.0 fertig. Im Nationalen Aktions-Plan 2.0 steht: Inklusion machen. In Deutschland gibt es schon viele gute Beispiele, wo Inklusion gut klappt. Einige Beispiele wollen wir uns bei den Inklusions-Tagen an-schauen: inklusives Wohn-Projekt, wo Menschen mit psychischen Krankheiten mitten in der Stadt oder im Dorf wohnen schweren und mehrfachen Behinderungen an all öffentlichen Orten Barriere-freie Museen Barriere-freie Museen heißt: Alle Menschen können die Museen besuchen. Es gibt keine Hindernisse. Menschen mit Behinderungen bekommen die Hilfen, die sie brauchen. Zum Beispiel: 4
5 Bei den Inklusions-Tagen wollen wir darüber sprechen, wie es noch mehr gute Beispiele für Inklusion geben kann. Die Inklusions-Tage finden an 2 Tagen statt. An jedem Tag geht es um ein besonderes Thema. Das ist das Thema vom 1. Tag: Der inklusive Sozial-Raum Sozial-Raum heißt: Menschen wohnen an einem bestimmten Ort, dieser Ort ist für sie wichtig. Andere wichtige Orte sind zum Beispiel: Alle diese Orte zusammen sind der Sozial-Raum. 5
6 Manche Sozial-Räume sind gut, Dort gibt es große Wohnungen, Spiel-Plätze und Schulen. Manche Sozial-Räume sind schlecht, zum Beispiel für Menschen mit Behinderungen. Dort gibt es öffentliche Plätze mit Treppen-Stufen. Oder keine barriere-freien Menschen planen und gestalten die Sozial-Räume selbst. Darum wollen wir mit Ihnen über Sozial-Räume sprechen. Sozial-Raum sein, Sozial-Räume Das ist das Thema vom 2. Tag: Studie zum Wahl-Recht von Menschen mit Behinderungen Das Wahl-Recht ist ein Grund-Recht in Deutschland. Jeder Mensch soll wählen können. So kann er mit-bestimmen, welche Politiker und welche Parteien Entscheidungen treffen. Aber nicht wählen. 6
7 Zu diesem Thema gibt es eine Studie, die wir Ihnen vor-stellen möchten. Studie heißt: Wissenschaftler haben untersucht, Wir wollen mit Ihnen darüber sprechen, was die Wissenschaftler heraus-gefunden haben. sind uns bei den Inklusions-Tagen wichtig! Ich lade Sie herzlich ein, dabei zu sein! Andrea Nahles Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales, Mitglied des Bundes-Tages 7
8 Das Programm von der Veranstaltung Inklusions-Tage 2016 Einige Wörter sind blau markiert. Das sind schwere Wörter. Sie sind in einer Wörter-Liste am Ende erklärt. Programm Donnerstag, 13. Oktober 2016 Thema: Inklusiver Sozial-Raum 10:00 Uhr Ankommen und Anmeldung Sie müssen sich anmelden. 11:00 Uhr Die Inklusions-Tage gehen los. Begrüßungs-Rede Gabriele Lösekrug-Möller Sie ist Parlamentarische-Staats-Sekretärin bei der Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales. 11:20 Uhr Vortrag zum Thema: 10 Jahre UN-Behinderten-Rechts-Konvention Eibe Riedel Er ist Professor an der Universität Mannheim und Genf (Schweiz). 8
9 11:50 Uhr Gesprächs-Runde mit Moderation zum inklusiven Sozial-Raum Diese Menschen reden mit-einander: Gabriele Lösekrug-Möller Sie ist Parlamentarische-Staats-Sekretärin bei der Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales. Verena Bentele Sie ist die Behinderten-Beauftragte der Bundes-Regierung. Ulrike Mascher Sie ist vom Deutschen Behinderten-Rat. Sie ist angefragt. Silvia Helbig Sie ist vom Deutschen Gewerkschafts-Bund. Christina Ramb Sie ist von der Bundes-Vereinigung der Deutschen Arbeit-Geber-Verbände. Brigitte Döcker Sie ist von der Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freien Wohlfahrts-Pflege. Valentin Aichele Er ist Leiter von der Monitoring-Stelle zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention. 9
10 13:00 Uhr Mittags-Pause 14:00 Uhr Arbeits-Gruppen mit Moderation zum inklusiven Sozial-Raum 1. Arbeits-Gruppe: Mobilität 2. Arbeits-Gruppe: Wohnen 3. Arbeits-Gruppe: De-Institutionalisierung Das spricht man so: deh-in-sti-tu-zjo-na-li-sie-rung 4. Arbeits-Gruppe: Leistungen zur Gesundheit, Rehabilitation Das spricht man so: Re-ha-bi-li-ta-zjon 5. Arbeits-Gruppe: Beratung und Partizipation Das spricht man so: Par-ti-zi-pa-zjon 6. Arbeits-Gruppe:, Kultur und Sport 10
11 7. Arbeits-Gruppe: Menschen mit großem Unterstützungs-Bedarf 15:30 Uhr Kaffee-Pause 16:00 Uhr Arbeits-Gruppen mit Moderation Es geht weiter mit den Arbeits-Gruppen zum inklusiven Sozial-Raum. 17:30 Uhr Inklusiver Abend: Er ist vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. 11
12 Programm Freitag, 14. Oktober 2016 Thema: Studie zum Wahl-Recht von Menschen mit Behinderungen 8:00 Uhr Ankommen und Anmeldung Sie müssen sich anmelden. 9:00 Uhr Worte zur Begrüßung Gabriele Lösekrug-Möller Sie ist Parlamentarische-Staats-Sekretärin bei der Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales. 09:15 Uhr Vortrag zum Thema: Die Ergebnisse von der Studie zum Wahl-Recht von Menschen mit Behinderungen Er ist Professor an der Ernst-Moritz-Universität Greifswald. Er ist Professor an der Technischen Universität Chemnitz. Sie ist Professorin an der Paris Lodron Universität Salzburg. 12
13 Er ist Professor an der Technischen Universität Chemnitz. 10:45 Uhr Kaffee-Pause 11:15 Uhr Diskussion zu den Ergebnissen von der Studie zum Wahl-Recht von Menschen mit Behinderungen Diskussion heißt: Ein Thema in einer Gruppe besprechen. Jeder Teil-Nehmer kann seine Meinung sagen. Die Meinungen können verschieden sein. So lernt jeder die Meinung der Anderen kennen. Die Diskussion ist mit Moderation. Jemand leitet die Gesprächs-Gruppe. 12:20 Uhr Schlussworte Dr. Rolf Schmachtenberg, Er ist vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. 12:30 Uhr Mittags-Imbiss ist nun zu Ende. 13
14 Anmeldung Wenn Sie bei den Inklusions-Tagen dabei sein wollen, müssen Sie sich anmelden. Bitte melden Sie sich bis zum an. Bitte melden Sie sich im Internet an. Die Internet-Seite hat diese Adresse: Bei der Anmeldung brauchen Sie ein Pass-Wort. Sie müssen das Pass-Wort auf der Internet-Seite eingeben. Schreiben Sie das Pass-Wort genau so, wie es hier steht. Das Pass-Wort ist: Inklusionstage2016bcc Oder zur Organisation von den Inklusions-Tagen. Dann können Sie Ina Kirchenwitz fragen. Sie arbeitet in einem Büro. Die Mit-Arbeiter von dem Büro haben die Inklusions-Tage organisiert. Das Büro heißt: Agentur Meder. Sie können Ina Kirchenwitz anrufen. Ihre Telefon-Nummer ist: Tel.: Sie können Ina Kirchenwitz auch eine schreiben. Ihre -Adresse ist:
15 Veranstaltungs-Ort bcc Berlin Congress Center Berlin-Mitte So kommen Sie zu der Veranstaltung: Sie können mit der U-Bahn fahren. Mit den Linien U2, U5, U8. Sie können mit der S-Bahn fahren. Mit den Linien S5, S7, S8. Sie können mit dem Bus fahren. Und mit den Linien 100, 200, 248, M48. Tram Sie können mit der Straßen-Bahn fahren. Mit den Linien M4, M5, M6. P Hier können Sie das Auto parken: P2: Rathaus-Passagen 15
16 Infos zur Barriere-Freiheit bei den Inklusions-Tagen diese Hilfen: Für gehör-lose Menschen Für hör-behinderte Menschen Schrift-Dolmetscher wandeln Worte in Schrift um. Hör-behinderte Menschen können auf einer Leinwand mit-lesen, was sie nicht hören können. Es gibt auch Induktions-Schleifen. Eine Induktions-Schleife ist eine technische Anlage. Damit können hör-behinderte Menschen den Ton über ihr Hör-Gerät empfangen. Für Menschen mit Lern-Behinderung ist eine Übersetzerin für Leichte Sprache da. Teile der Veranstaltung werden in Leichte Sprache übersetzt. 16
17 Für Menschen im Roll-Stuhl Tipp Teile der Veranstaltung kann man im Internet sehen. Sie werden mit der Gebärden-Sprache über-tragen. Und mit Unter-Titeln. Und in Leichter Sprache. Die Internet-Seite hat diese Adresse: 17
18 Wörter-Liste Einige Wörter sind blau markiert. Das sind schwere Wörter. Sie sind in dieser Wörter-Liste erklärt. Das spricht man so: Ba-je-re-frei-heit. Eine Barriere ist ein Hindernis. Vieles kann eine Barriere sein: Zum Beispiel eine Treppe. Oder schwere Sprache. Nichts ist Menschen mit Behinderung im Weg. Menschen mit Behinderung brauchen keine fremde Hilfe. Zum Beispiel: De-Institutionalisierung Das Wort Institutionalisierung (sprich: in-sti-tu-zjo-na-li-sie-rung) heißt: Öffentliche Institutionen auf-bauen oder auf-machen. Das sind staatliche oder kirchliche Einrichtungen, die für eine bestimmte Aufgabe zuständig sind. Zum Beispiel: für die Betreuung von Menschen mit Behinderung. 18
19 De-Institutionalisierung (sprich: deh-in-sti-tu-zjo-na-li-sie-rung) bedeutet: diese Einrichtungen ab-schaffen oder schließen. Zum Beispiel: große Wohn-Heime, in denen Menschen mit Behinderungen leben. Mitten in der Stadt oder im Dorf. Entwurf der noch nicht fertig ist. bis er fertig ist. Dann kann man Dinge tun, die Spaß machen. Zum Beispiel: Tanzen gehen. Zur Kultur gehören viele Dinge, Zum Beispiel: Theater, Kino, Bücher. Inklusion Alle Menschen dürfen überall dabei sein und mit-machen. Von Anfang an. Sie bekommen dabei die Hilfe, die sie brauchen. 19
20 inklusiv Alle Menschen können überall mit-machen und dabei sein: von Anfang an. Inklusive Schule heißt zum Beispiel: Kinder mit und ohne Behinderung lernen zusammen in einer Schule. Mobilität Mobilität heißt: Von einem Ort zum anderen Ort kommen. Zum Beispiel mit dem Bus oder mit der Bahn. Moderation Moderation (sprich: mo-der-ra-zjon) heißt: Jemand leitet eine Gesprächs-Runde. Monitoring-Stelle Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Monitoring ist ein englisches Wort. Es bedeutet beobachten. Oder: über-wachen. Das Büro beobachtet: Setzt Deutschland die UN-Konvention 20
21 Museum, Museen Ein Museum ist ein Gebäude. In dem Gebäude werden Dinge gezeigt. Die Dinge sind oft sehr alt. Sie sind immer bedeutend und wertvoll. Die Mehrzahl von Museum heißt: Museen. Es gibt zum Beispiel Museen für Kunst. Oder Museen für Technik. Nationaler Aktions-Plan 2.0 Das ist ein Plan zur Umsetzung der UN-Konvention. National heißt: Dieser Plan gilt für Deutschland. Aktions-Plan heißt: Das wollen wir machen. Im Nationalen Aktions-Plan steht: Das will die Bundes-Regierung machen, damit die UN-Konvention in Deutschland umgesetzt wird. Und das können die Menschen machen, die in Deutschland leben. Die Abkürzung von Nationaler Aktions-Plan ist: NAP. Der erste NAP 1.0 von der Bundes-Regierung zur Umsetzung der UN-Konvention ist vom Juni Dann hat die Bundes-Regierung den NAP über-arbeitet. Seit Juni 2016 gilt der NAP
22 Parlamentarische Staats-Sekretäre Sie helfen den Ministerinnen oder den Ministern bei der politischen Arbeit. Sie sind Mitglieder des Deutschen Bundes-Tages. Partizipation Partizipation (sprich: par-ti-zi-pa-zjon) heißt: teil-haben oder mit-machen. Alle Menschen sollen überall mit-machen können. Egal ob mit oder ohne Behinderung. Zum Beispiel bei der Politik. Psychische Krankheiten Manche Menschen sind körperlich gesund, aber sie sind psychisch krank. Das heißt: Ihre Seele ist krank. Dann spricht man von einer seelischen Krankheit. Menschen mit seelischen Krankheiten sind dann anders als sie früher waren: Zum Beispiel: wenn sie aus dem Haus gehen. Aber sie wissen nicht, warum sie wütend sind. 22
23 Rehabilitation Rehabilitation (sprich: re-ha-bi-li-ta-zjon) heißt: Kranke Menschen oder Menschen mit Behinderung wieder in die Gesellschaft ein-gliedern. Zum Beispiel: Ein Mann hatte einen Unfall. Er wurde schwer verletzt. Nach dem Kranken-Haus macht der Mann Kranken-Sport. Damit er wieder arbeiten kann. So wie vor dem Unfall. Oder er hat nach dem Unfall Hilfs-Mittel am Arbeits-Platz. Sozial-Raum, Sozial-Räume Menschen wohnen an einem bestimmten Ort. Dieser Ort ist für sie wichtig. Andere wichtige Orte sind zum Beispiel: Alle diese Orte zusammen sind der Sozial-Raum. 23
24 Studie Studie heißt: Wissenschaftler untersuchen eine bestimmte Sache. Dann schreiben sie einen Bericht über das, was sie heraus-gefunden haben. UN UN ist eine Abkürzung für 2 englische Wörter: United Nations (sprich: ju-nei-tet ney-schens) Das heißt auf Deutsch: Vereinte Nationen. Bei den Vereinten Nationen arbeiten viele Länder der Welt mit. Sie machen gemeinsam Politik für die ganze Welt. Sie schreiben Verträge über wichtige Menschen-Rechte. UN-Behinderten-Rechts-Konvention Man kann auch kurz sagen: UN-Konvention (sprich: U N kon-wen-zjon). Konvention ist ein anderes Wort für Vertrag. Behinderten-Rechts-Konvention heißt: Ein Vertrag über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Den Vertrag haben die Vereinten Nationen gemacht. Bei den Vereinten Nationen arbeiten viele Länder der Welt mit. Sie machen gemeinsam Politik für die ganze Welt. Sie schreiben Verträge über wichtige Menschen-Rechte. Zum Beispiel: Über der Rechte der. 24
25 In dem Vertrag steht: Jeder Mensch hat die gleichen Rechte. Jeder darf über sich selbst bestimmen. Keiner darf aus der Gesellschaft aus-geschlossen werden, weil er eine Behinderung hat. In dem Vertrag steht auch: ie sie brauchen. Damit sie überall mitmachen können. UN-Konvention siehe UN-Behinderten-Rechts-Konvention Vereinten Nationen siehe UN 25
26 26 In dem Heft schreiben wir zum Beispiel nur von Teil-Nehmern. Wir schreiben nicht: Teil-Nehmern und Teil-Nehmerinnen. Das bedeutet: Wir machen das,
27 Wer hat dieses Heft gemacht? Satz und Layout: meder. agentur, Berlin Bilder: S. Albers Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V. Zeichen für Leichte Sprache: Inclusion Europe Text in Leichter Sprache: isitext Agentur für Leichte Sprache Anette Kemnitz-Zimmermann, Babette Kemnitz-Hille Mitglied im Netzwerk Leichte Sprache Prüfer/in: Jacqueline Westphal, Peter Schneider und Wolfgang, Kauert Integral e. V., Anerkannte Werkstatt für Menschen mit Behinderungen
InklusIons-tage 2016
InklusIons-tage 2016 Infos und Programm in leichter sprache 13. 14. Oktober 2016 bcc Berlin Congress Center Einige Wörter sind blau markiert. Das sind schwere Wörter. Sie sind in einer Wörter-Liste am
MehrIn Berlin gibt es 17 Werkstätten für Menschen mit Behinderungen. Mit über 100 verschiedenen Arbeits-Orten.
Infos über Werkstätten in Berlin Einfach gute Arbeit In Berlin gibt es 17 Werkstätten für Menschen mit Behinderungen. Mit über 100 verschiedenen Arbeits-Orten. In den Werkstätten arbeiten etwa 8 Tausend
MehrNeue Definition vom Begriff: Menschen mit Behinderungen.
Manche Wörter in diesem Text sind schwer. Diese Wörter sind blau. Ganz am Ende vom Text: Sie können eine Erklärung über das Wort in Leichter Sprache lesen. Wenn Sie das Wort nicht kennen. Oder wenn Sie
MehrMenschen mit Behinderungen und Sport
Menschen mit Behinderungen und Sport Position Was steht in diesem Text Menschen mit Behinderungen machen weniger Sport als Menschen ohne Behinderungen. Das ist schade. Denn beim Sport können Menschen mit
MehrBehinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg
Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es
MehrDas Hessische Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz in Leichter Sprache
Das Hessische Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz in Leichter Sprache Seit Dezember 2004 gibt es in Hessen ein wichtiges Gesetz für behinderte Menschen. Das Gesetz heißt: Hessisches Gesetz zur Gleichstellung
MehrMenschen mit Behinderungen haben Rechte. Es reicht nicht, wenn die Rechte auf dem Papier stehen. Wir müssen dafür sorgen, dass die Menschen die
Menschen mit Behinderungen haben Rechte. Es reicht nicht, wenn die Rechte auf dem Papier stehen. Wir müssen dafür sorgen, dass die Menschen die Rechte auch bekommen. Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte
MehrDer Aktions-Plan vom BMZ zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen
Der Aktions-Plan vom BMZ zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen Eine Beurteilung in Leichter Sprache Das BMZ ist ein Ministerium. Die Abkürzung bedeutet: Bundes-Ministerium für wirtschaftliche Zusammen-Arbeit
MehrAktionsplan der Landesregierung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Baden-Württemberg. in Leichter Sprache
Aktionsplan der Landesregierung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Baden-Württemberg in Leichter Sprache Hinweis LAP Leichte Sprache In diesem Text werden die wichtigsten Dinge über den
MehrIn Leichter Sprache. Inklusion heißt: Alle Menschen gehören dazu und können mitmachen. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung.
In Leichter Sprache Erklärung zur Fach-Tagung Jeder hat das Recht auf Bildung. Auch jeder Erwachsene mit Behinderung. Menschen mit Behinderung und ohne Behinderung sollen gemeinsam lernen können. Am 10.
MehrLandeshauptstadt Potsdam. Teilhabe für alle!am. Zwischen-Bericht zum Lokalen Teilhabe-Plan der Landes-Hauptstadt Potsdam in Leichter Sprache
Landeshauptstadt Potsdam Teilhabe für alle!am Zwischen-Bericht zum Lokalen Teilhabe-Plan der Landes-Hauptstadt Potsdam in Leichter Sprache Herausgeber: Landeshauptstadt Potsdam Der Oberbürgermeister Redaktion:
MehrWas ist eigentlich Inklusion?
Was ist eigentlich Inklusion? Das ist eine wichtige Info zu dem Text in Leichter Sprache. Damit Sie den Text lesen und verstehen können. In dem Text schreiben wir nur von Lehrern oder Assistenten. Wir
MehrDas Leit-Bild für Menschen mit Behinderung in Kiel.
Das Leit-Bild für Menschen mit Behinderung in Kiel. In Leichter Sprache kiel.de/menschen-mit-behinderung Amt für Soziale Dienste Leitstelle für Menschen mit Behinderung Das Leit-Bild für Menschen mit
MehrPrüfen Sie Ihre Stadt
Prüfen Sie Ihre Stadt Wie barriere-frei ist Ihre Stadt? Barriere-Freiheit bedeutet: Für Menschen mit Behinderung darf es keine Hindernisse geben. Denn eine Welt ohne Hindernisse bedeutet für Menschen mit
Mehr»100 Prozent sozial«für eine inklusive Gesellschaft ohne Hindernisse!
»100 Prozent sozial«für eine inklusive Gesellschaft ohne Hindernisse! In Deutschland gibt es fast 10 Millionen Menschen mit Behinderungen. Für diese Menschen gibt es noch viele Hindernisse. Überall im
MehrBericht zum Aktions-Plan in Leichter Sprache
Bericht zum Aktions-Plan in Leichter Sprache Durch das Mit-machen fühlen sich Menschen mit Behinderung stark. Und sie trauen sich etwas zu. (Udo Dahlmann, Mitglied der Begleitgruppe und Vorsitzender des
MehrEinladung zum Dialog-Forum zum Thema: Gute Praxis
Gefördert durch: Bundesministerium für Arbeit und Soziales aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Gute Praxis
MehrDer Arbeits-Markt muss für alle offen sein
Der Arbeits-Markt muss für alle offen sein Position Was steht in diesem Text Alle Menschen haben ein Recht auf Arbeit. Auch Menschen mit Behinderungen haben dieses Recht. Sie sollen ihre Arbeit selber
MehrAlle - gemeinsam und dabei
Alle - gemeinsam und dabei Wie Menschen mit und ohne Behinderung Leichte Sprache im Kreis Groß-Gerau gut zusammen leben können. Ideen und Ziele in Leichter Sprache. www.kreisgg.de Stand Mai 2016 Im Text
MehrLeitbild Inklusion. Leichte Sprache
Leitbild Inklusion Leichte Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum: Dieses Heft kommt von der Abteilung Fach-Bereich für Menschen mit geistiger
MehrDie Inklusion in Deutschland wird immer besser
Die Inklusion in Deutschland wird immer besser Die Vereinten Nationen sind eine Organisation. Sehr viele Länder von der ganzen Welt machen in der Organisation mit. Das kurze Wort für die Vereinten Nationen
MehrMehr Partizipation wagen!
Mitreden und Mitbestimmen in der Politik von Menschen mit Behinderungen oder chronischen Krankheiten Es gibt ein Projekt. Das Projekt heißt: Mehr Partizipation wagen! Das bedeutet: Menschen mit Behinderung
MehrMit Allen Für Alle: Was soll sich in Oberhausen ändern? Leichter Sprache. 2. Zwischen-Bericht zur Inklusions-Planung in
Mit Allen Für Alle: Was soll sich in Oberhausen ändern? 2. Zwischen-Bericht zur Inklusions-Planung in Leichter Sprache Oktober 2014 Impressum: Stadt Oberhausen Verwaltungsführung Büro für Chancengleichheit
MehrTeil habe und soziale Inklusion Europäische Praxis und Forschungs perspektiven im Gespräch. Menschen mit Behinderung haben die gleichen Rechte.
Überblick Das ist das Thema von der Tagung: Teil habe und soziale Inklusion Europäische Praxis und Forschungs perspektiven im Gespräch Was heisst das genau? Alle Menschen haben die gleichen Rechte. Menschen
MehrAKTIONSPLAN für ein inklusives Freiburg 2017/2018
AKTIONSPLAN für ein inklusives Freiburg 2017/2018 in leichter Sprache 1 Aktionsplan Inklusion Fortschreibung 2017/2018 in Leichter Sprache Die rot geschriebenen Worte, sind am Ende des Textes nochmal genau
MehrLandesaktionsplan Schleswig-Holstein
Einleitung Landesaktionsplan Schleswig-Holstein Alle Menschen haben die gleichen Rechte. Und allen Menschen soll es gut gehen. Deshalb gibt es in Deutschland viele Regeln und Gesetze. Und auch in vielen
MehrDie UN-Konvention. Der Vertrag über die Rechte für behinderte Menschen auf der ganzen Welt. Ein Heft in leichter Sprache
Die UN-Konvention Der Vertrag über die Rechte für behinderte Menschen auf der ganzen Welt Ein Heft in leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das
MehrDas Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen gibt es jetzt seit 10 Jahren.
Manche Wörter in diesem Text sind schwer. Diese Wörter sind blau. Ganz am Ende vom Text: Sie können eine Erklärung über das Wort in Leichter Sprache lesen. Wenn Sie das Wort nicht kennen. Oder wenn Sie
MehrUN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt 1
UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt 1 UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen:
MehrUN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt 1
UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt 1 Alle Menschen haben Menschen-Rechte. Menschen mit Behinderungen
MehrHier steht, welche Meinung die Denk-Werkstatt der BGW dazu hat. Man nennt diese Zettel auch: Positions-Papier
Denk-Werkstatt: Inklusion und Werkstatt Die Denk-Werkstatt ist eine Arbeits-Gruppe der BGW BGW ist die Abkürzung für: Berufs-Genossenschaft für Gesundheits-Dienst und Wohlfahrts-Pflege Ich will arbeiten!
MehrGekürzt und in Leichter Sprache
Gekürzt und in Leichter Sprache 1 Teilhabe heißt: Menschen mit Behinderung können überall gut mitmachen, dabei sein und gehören dazu. Sie können genauso mitmachen wie Menschen ohne Behinderung. Im Teilhabe-Plan
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Menschen mit Behinderungen sollen mitten in der Gesellschaft leben. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Menschen mit Behinderungen sollen mitten in der Gesellschaft leben. So ist es jetzt: Deutschland hat im Jahr 2009 die UN-Konvention unterschrieben. Die UN-Konvention
MehrBarriere-Freiheit. Der Behinderten-Beirat. der Stadt Cottbus informiert:
Barriere-Freiheit Der Behinderten-Beirat der Stadt Cottbus informiert: UN-Behinderten-Rechts-Konvention (UN-BRK) hat Ziel-Stellung der Barriere-Freiheit als Bedingung für unabhängige Lebens-Führung Lebenshilfe
MehrHerzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg.
Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg. Wir sind die AWO Hamburg. AWO ist die Abkürzung für Arbeiter-Wohlfahrt. Die AWO ist ein großer Verein. Viele Menschen in Hamburg arbeiten
MehrSchule. Allgemeines. Regel-Schule und Förder-Schule. Im Land Bayern gibt es die ganz normalen Schulen. Das sind die Regel-Schulen.
Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung Dieser Text ist in leichter Sprache geschrieben. So können Sie den Text besser verstehen. Manche Wörter sind blau
MehrWir gehören zusammen: Menschen mit und ohne Behinderung im Kreis Segeberg
Wir gehören zusammen: Menschen mit und ohne Behinderung im Kreis Segeberg Die Lebenshilfe Bad Segeberg macht ein Projekt. Das Projekt heißt: Wir sind auf dem Weg: Inklusion vor Ort Das Projekt setzt sich
MehrWohnen! So wie ich es will!
Europäisches Logo für einfaches Lesen: Inclusion Europe. Weitere Informationen unter www.leicht-lesbar.eu Wohnen! So wie ich es will! In Nordrhein-Westfalen gibt es ein Projekt. Die Menschen im Projekt
MehrMiteinander für Bremerhaven - Alle sollen gut in Bremerhaven leben können!
Wahlprogramm der SPD Bremerhaven IN LeichteR Sprache Miteinander für Bremerhaven - Alle sollen gut in Bremerhaven leben können! Infos von der SPD Die SPD ist eine Partei. Eine Partei macht Politik. SPD
MehrEin Arbeits-Markt für Alle! Es soll Inklusion auf dem Arbeits-Markt geben!
Ein Arbeits-Markt für Alle! Es soll Inklusion auf dem Arbeits-Markt geben! Am 16. September 2016 in Hamburg Gefördert von der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg. Das Projekt Kompetenzzentrum
MehrDiese Sachen will DIE LINKE machen! Damit die Zukunft für alle Menschen besser wird
Diese Sachen will DIE LINKE machen! Damit die Zukunft für alle Menschen besser wird In allen Betrieben wird heute mit Computern gearbeitet. Und es gibt viel neue Technik in den Betrieben. Maschinen, die
MehrEinladung zum Dialog-Forum zum Thema: Anti-Diskriminierung
Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Anti-Diskriminierung Deutschland hat die UN-Behinderten-Rechtskonvention unterschrieben. Die UN-Behinderten-Rechtskonvention ist eine Vereinbarung zwischen vielen
MehrZusammenfassung in Leichter Sprache
Zeit für jeden einzelnen Schritt Der Weg für die Hilfe-Planung ist klar. Dann kann man gut planen. Und nichts wird vergessen. Es gibt Zeit für jeden einzelnen Schritt. Und bei jedem Schritt ist immer nur
MehrWAHL-PROGRAMM FÜR DEN BEZIRKS-TAG OBERBAYERN IN LEICHTER SPRACHE
WAHL-PROGRAMM FÜR DEN BEZIRKS-TAG OBERBAYERN IN LEICHTER SPRACHE Inhalt Das steht auf den Seiten: Wahl-Programm von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Bayerischer Bezirks-Tag 2013 Seite 3 bis Seite 4 GRÜNE Politik
MehrMut zur Inklusion machen!
Heft 4 - Dezember 2015 Mut zur Inklusion machen! Die Geschichte... von dem Verein Mensch zuerst Was bedeutet People First? People First ist ein englischer Name für eine Gruppe. Man spricht es so: Piepel
MehrLeichte Sprache gibt es nur mit uns! Wir sind Prüfer und Prüferinnen für Leichte Sprache
Leichte Sprache gibt es nur mit uns! Wir sind Prüfer und Prüferinnen für Leichte Sprache Ein Heft über die Arbeit von Prüfern und Prüferinnen Warum haben wir dieses Heft gemacht? Vielleicht wissen Sie
MehrAktions-Plan 2 von Deutschland. Das will die Regierung machen. Ein Heft in Leichter Sprache
Aktions-Plan 2 von Deutschland Das will die Regierung machen Ein Heft in Leichter Sprache Dieser Text in Leichter Sprache ist die Übersetzung von einem Text in schwerer Sprache. Der Text in schwerer Sprache
MehrMittendrin auch im Alter!
4 Mittendrin auch im Alter! Senioren mit geistiger Behinderung in der Gesellschaft Die Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. sagt ihre Meinung Mittendrin auch im Alter! Senioren mit geistiger Behinderung
MehrMITTEN IM LEBEN. Politik für Menschen mit Behinderungen
MITTEN IM LEBEN Politik für Menschen mit Behinderungen UNSEL ZIEL: DIE INKLUSIVE GESELLSCHAFT S. 4 SCHRITTE ZU EINER INKLUSIVEN GESELLSCHAFT S. 7 WENIGER HINDERNISSE, WENIGER BENACHTEILIGUNG S. 7 GLEICHSTELLUNG
MehrEine Region für alle²
Eine Region für alle² Einladung zum Inklusions-Forum II für die Region Cottbus-Spree-Neiße zum Thema: Einfach für alle gemeinsam für Barriere-Freiheit in Stadt und Land Wir laden Sie zu unserem Treffen
MehrMiteinander reden besser verstehen: Kommunikation ohne Hindernisse
Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung Dieser Text ist in leichter Sprache geschrieben. So können Sie den Text besser verstehen. Manche Wörter sind blau
MehrWichtige Regeln. für den. Beirat für Menschen mit Behinderungen. in der Stadt Hochheim am Main
Wichtige Regeln für den Beirat für Menschen mit Behinderungen in der Stadt Hochheim am Main Ein Beirat ist eine Arbeits-Gruppe mit mehreren Personen. Der Beirat kümmert sich um eine bestimmten Aufgabe.
MehrEine Auswertung vom bayerischen Aktions-Plan für Menschen mit Behinderung. Eine Zusammenfassung in Leichter Sprache. Ergebnisse und Maßnahmen.
Eine Auswertung vom bayerischen Aktions-Plan für Menschen mit Behinderung Ergebnisse und Maßnahmen. Eine Zusammenfassung in Leichter Sprache. Prognos AG Europäisches Zentrum für Wirtschaftsforschung und
MehrRat-Geber für Menschen mit Behinderungen in der Europäischen Union. in Leichter Sprache
Rat-Geber für Menschen mit Behinderungen in der Europäischen Union in Leichter Sprache Inhalt Einleitung Die Hilfe für Menschen mit Behinderungen in der Europäischen Union 3 Kapitel 1 So leben Menschen
MehrDas. Landes-Gleich-Berechtigungs-Gesetz. von Berlin.
Das Landes-Gleich-Berechtigungs-Gesetz von Berlin. In Leichter Sprache. So heißt das Gesetz genau: Gesetz über die Gleich-Berechtigung von Menschen mit und ohne Behinderung. In Berlin sollen alle Menschen
MehrGemeinsame Erklärung für ein Bundes- Teilhabe-Gesetz von den Beiräten vom BeB
Gemeinsame Erklärung für ein Bundes- Teilhabe-Gesetz von den Beiräten vom BeB Im Sommer 2012 hat die Bundes-Regierung erklärt: In den nächsten 4 Jahren soll es ein neues Gesetz geben. Darin geht es um
MehrSPD. UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt
SPD UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt Liebe Leserin, lieber Leser, Was verbinden Sie mit dem Wort
MehrInklusIonstage 2017 Inclusion Days Dezember 2017 bcc Berlin Congress Center
InklusIonstage 2017 Inclusion Days 2017 4. 5. Dezember 2017 bcc Berlin Congress Center grußwort sehr geehrte Damen und Herren, neben Deutschland setzen 174 Nationen die Vorgaben und Grundsätze der Behindertenrechtskonvention
MehrWir wollten wissen: Wie leben Menschen mit Behinderungen im Landkreis Ebersberg? Was kann und muss man verbessern?
Das sind die Ergebnisse von den Fragebögen In Leichter Sprache Im April und Mai 2012 hatten wir Fragebögen im Landkreis Ebersberg verschickt: an Menschen mit Behinderungen an Eltern von Kindern mit Behinderungen
Mehrbericht Forschungs Evaluation des Behindertengleichstellungsgesetzes Abschlussbericht Sozialforschung ISSN
Forschungs bericht Sozialforschung 445l Evaluation des Behindertengleichstellungsgesetzes Abschlussbericht ISSN 0174-4992 Seite 1 Wie gut ist das Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz? Das steht in diesem
Mehr7 Forderungen an die Politiker für die Bundestags-Wahl 2017 vom Bundes-Verband Caritas Behinderten-Hilfe und Psychiatrie e.v.
7 Forderungen an die Politiker für die Bundestags-Wahl 2017 vom Bundes-Verband Caritas Behinderten-Hilfe und Psychiatrie e.v. Informationen über diesen Text Der CBP hat diesen Text geschrieben. CBP ist
MehrErster Zwischenbericht in Leichter Sprache
in Zusammenarbeit mit: Erster Zwischenbericht in Leichter Sprache Umfrage zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen Diese Personen haben den Bericht geschrieben: Helmut Schröder, Jacob Steinwede, Anne
MehrInklusion hat viele Gesichter. Was das Land Brandenburg für Menschen mit Behinderungen macht. Das ist ein Heft in Leichter Sprache
Inklusion hat viele Gesichter Was das Land Brandenburg für Menschen mit Behinderungen macht. Das ist ein Heft in Leichter Sprache Impressum: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie des Landes
MehrAktions-Plan Inklusion der Stadt Trier TRIER WIRD. Ein Plan für die Rechte von Menschen mit Behinderung. in Leichter Sprache.
Aktions-Plan Inklusion der Stadt Trier TRIER WIRD Ein Plan für die Rechte von Menschen mit Behinderung in Leichter Sprache Inclusion Europe Die Übersetzung ist von: EULE. Büro für leichte Sprache c/o ZsL
MehrBlaues Kamel. Wahlen zum Berliner Abgeordneten-Haus am Fragen an die Politiker
Blaues Kamel Wahlen zum Berliner Abgeordneten-Haus am 18.9.2011 Fragen an die Politiker Seit dem 26. März 2009 gilt die Konvention über die Rechte von en in Deutschland. Wir schreiben ab jetzt: Behinderten-Konvention.
MehrBonner Erklärung zur inklusiven Bildung in Deutschland
Bonner Erklärung zur inklusiven Bildung in Deutschland Was ist die Bonner Erklärung? Die Bonner Erklärung ist ein Brief. In dem Brief haben Menschen ihre Ziele aufgeschrieben. Und was jeder tun muss, damit
MehrAKTIONSPLAN INKLUSION NIEDERSACHSEN
Leicht AKTIONSPLAN INKLUSION NIEDERSACHSEN für die Jahre 2017 und 2018 in Leichter Sprache Aktions-Plan Inklusion Niedersachsen für die Jahre 2017 und 2018 in Leichter Sprache Der Aktions-Plan Inklusion
MehrAktions-Plan der Landes-Regierung
Aktions-Plan der Landes-Regierung Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Inhalt Inhalt Grußwort 2 Der Aktions-Plan der Landes-Regierung von Rheinland-Pfalz 4 Der UN-Vertrag
MehrDer Nationale Aktionsplan 2.0 ist fertig. Und der Entwurf für das Bundes-Teilhabe- Gesetz.
Manche Wörter in diesem Text sind schwer. Diese Wörter sind blau. Ganz am Ende vom Text: Sie können eine Erklärung über das Wort in Leichter Sprache lesen. Wenn Sie das Wort nicht kennen. Oder wenn Sie
MehrMobilitäts-Hilfe. Geld für den Behinderten-Fahr-Dienst. Soziales Gesundheit Bildung Kultur Umwelt Heimatpflege
Mobilitäts-Hilfe Geld für den Behinderten-Fahr-Dienst Soziales Gesundheit Bildung Kultur Umwelt Heimatpflege Das sind die Infos vom Januar 2018. Seite 2 Liebe Leserinnen und Leser! Dieses Heft ist für
MehrGrußwort. des Leiters der Abteilung Soziales im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW. MD Manfred Feuß.
Grußwort des Leiters der Abteilung Soziales im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW MD Manfred Feuß anlässlich der Fachtagung Inklusion und Menschenrechte im Rheinland der LVR
MehrMannheim auf dem Weg zur. behindertenfreundlichen Stadt. Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention für die Stadt Mannheim
Mannheim auf dem Weg zur behindertenfreundlichen Stadt Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention für die Stadt Mannheim vorgelegt vom Behindertenforum Mannheim im Februar 2011 Wer hat
MehrWie soll die Arbeit sein für Menschen mit Behinderung?
Wie soll die Arbeit sein für Menschen mit Behinderung? Seite 1 Wie soll die Arbeit sein für Menschen mit Behinderung? Darüber müssen wir nachdenken. Position Was steht in diesem Text? Dieser Text ist über
MehrDie Infos auf der Internet-Seite
Die Infos auf der Internet-Seite Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite KURSNET. Die Internet-Adresse ist: kursnet-finden.arbeitsagentur.de Die Internet-Seite ist von der Bundes-Agentur für
MehrEnnepe-Ruhr-Kreis. Der Fahrdienst für Menschen mit Behinderung im Ennepe-Ruhr-Kreis. Informationen in Leichter Sprache
Ennepe-Ruhr-Kreis Der Fahrdienst für Menschen mit Behinderung im Ennepe-Ruhr-Kreis Informationen in Leichter Sprache Der Fahrdienst für Menschen mit Behinderung im Ennepe-Ruhr-Kreis Menschen mit Behinderung
MehrDer Fahrdienst für Menschen mit Behinderung in Bochum
Der Fahrdienst für Menschen mit Behinderung in Bochum Information in Leichter Sprache Der Fahrdienst für Menschen mit Behinderung in Bochum Menschen mit Behinderung sollen am Leben in der Gemeinschaft
MehrFahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im Bezirk Mittelfranken
Informationen in leichter Sprache Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im Bezirk Mittelfranken Damit Sie überall mitmachen können! Behindertenfahrdienst Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im
MehrDas Wahl-Programm der SPD Das möchte die SPD im Land-Kreis Diepholz
Das Wahl-Programm der SPD Das möchte die SPD im Land-Kreis Diepholz In diesem Text stehen wichtige Informationen über die Kommunal-Wahlen. Aber: Nur das Original-Wahl-Programm ist gültig. Was bedeutet
MehrBeraten Helfen Stark sein
Beraten Helfen Stark sein Informationen in leichter Sprache Unser Leit Bild für mehr Gerechtigkeit in unserer Gesellschaft Sozial Verband VdK Nordrhein Westfalen e. V. Unser Leit Bild für mehr Gerechtigkeit
MehrLandes-Aktions-Plan für Rheinland-Pfalz
MINISTERIUM FÜR SOZIALES, ARBEIT, GESUNDHEIT UND DEMOGRAFIE Landes-Aktions-Plan für Rheinland-Pfalz Es geht um die Rechte von Menschen mit Behinderung Leben wie alle mittendrin von Anfang an Info-Heft
MehrDie Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag zum Bundesteilhabegesetz
Die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag zum Bundesteilhabegesetz So bewerten wir das Bundesteilhabe-Gesetz Die Rechte von Menschen mit
MehrWir stellen uns vor
www.behindertenbeirat-muenchen.de Wir stellen uns vor Was wollen wir? Wir vertreten die Interessen von Menschen mit Behinderungen in München. Wir unterstützen auch die Familien und Freunde. Wir sind tatkräftig
MehrSo können Menschen mit Behinderungen in der Politik mitmachen DEZEMBER 2015
So können Menschen mit Behinderungen in der Politik mitmachen DEZEMBER 2015 So können Menschen mit Behinderungen in der Politik mitmachen Das möchte die SPD im Bundestag Herr Müller hat einen Wunsch: Er
MehrFahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im Bezirk Mittelfranken
Informationen in leichter Sprache Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im Bezirk Mittelfranken Damit Sie überall mitmachen können! Behindertenfahrdienst Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im
MehrSexualität ist nicht behindert! Die Rechte von Menschen mit Behinderung
Die Rednerinnen und Redner sind: Bärbel Ahlborn: Leiterin von der Beratungs-Stelle Kassandra in Nürnberg Maria Bakonyi: Leiterin von der pro familia Beratungs-Stelle in Aschaffenburg Heide Brunner: von
MehrKinder-Rechte sollen in das Grund-Gesetz
Kinder-Rechte sollen in das Grund-Gesetz Damit Kinder in Deutschland mehr Rechte haben Position Was steht in diesem Text Dieser Text ist über die Rechte von Kindern. Die Rechte von Kindern stehen in einem
MehrDer neue Rund-Funk-Beitrag
Der neue Rund-Funk-Beitrag Jeder Mensch kann in Deutschland einen Fernseher und ein Radio benutzen. Das Fernsehen und Radio nennt man auch: Rund-Funk. Es gibt viele Sender im Fernsehen. Und im Radio. Zum
MehrEinladung für Bewohner-Vertretungen zur Informations-Veranstaltung
Dies ist das Programm für die Veranstaltung am 05.11.2013 Einladung für Bewohner-Vertretungen zur Informations-Veranstaltung Früher sagte man statt Bewohner-Vertretungen: Heim-Beiräte. Das gibt es bei
MehrBericht. von der Behinderten-Beauftragten von Nord-Rhein-Westfalen. in Leichter Sprache. Eine Behinderung ist nicht, wenn ein Mensch etwas nicht kann.
Bericht von der Behinderten-Beauftragten von Nord-Rhein-Westfalen in Leichter Sprache Eine Behinderung ist nicht, wenn ein Mensch etwas nicht kann. Eine Behinderung ist, wenn eine Barriere den Menschen
MehrPlan für mehr Inklusion im Landkreis Fürstenfeldbruck. gekürzt und in Leichter Sprache
Plan für mehr Inklusion im Landkreis Fürstenfeldbruck gekürzt und in Leichter Sprache Dieser Text ist nur in männlicher Sprache geschrieben. Zum Beispiel steht im Text nur das Wort Mitarbeiter. Das Wort
MehrInklusion in den Gemeinden Eine Fach veranstaltung
Inklusion in den Gemeinden Eine Fach veranstaltung Leichte Sprache Erklärung: Hier werden schwierige Wörter erklärt. Sie sind rot geschrieben. Manche Regeln haben wir verändert: Weil man damit alles leichter
MehrLeicht MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? Was soll Niedersachsen machen für. In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache
Leicht Was soll Niedersachsen machen für MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache Was soll Niedersachsen machen für Menschen mit Behinderung?
MehrPotsdamer Forderungen in Leichter Sprache
Potsdamer Forderungen in Leichter Sprache Schwierige Wörter sind unterstrichen. Die Erklärungen dafür finden Sie im Wörterbuch auf der letzten Seite. Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung
MehrIm Jahr 1990 haben sich verschiedene Vereine zusammen getan: Lebenshilfe Oldenburg Lebenshilfe Wesermarsch Lebenshilfe Ammerland
Wir stellen uns vor Im Jahr 1990 haben sich verschiedene Vereine zusammen getan: Lebenshilfe Oldenburg Lebenshilfe Wesermarsch Lebenshilfe Ammerland die Oldenburger Kinderhilfe, der Verein von Eltern mit
MehrInterview mit Ober bürgermeister Joachim Wolbergs 1
Interview mit Ober bürgermeister Joachim Wolbergs 1 Lieber Herr Wolbergs, stellen Sie sich bitte einmal kurz vor! Ich heiße Joachim Wolbergs. Und bin 44 Jahre alt. Ich habe einen Sohn. Er heißt Tim. Er
MehrINKLUSIVER UNTERRICHT IN RHEINLAND-PFALZ
MINISTERIUM FÜR BILDUNG INKLUSIVER UNTERRICHT IN RHEINLAND-PFALZ Halt! Leichte Sprache VORWORT Liebe Leserinnen und liebe Leser, ich heiße Stefanie Hubig. Ich bin die Bildungs-Ministerin von Rheinland-Pfalz.
Mehr