Folgekosten von Baugebieten für Kommunen, Bürgerinnen und Bürger

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Folgekosten von Baugebieten für Kommunen, Bürgerinnen und Bürger"

Transkript

1 Dr.-Ing. Jens-Martin Gutsche Folgekosten von Baugebieten für Kommunen, Bürgerinnen und Bürger Regionalveranstaltungen zum Entwurf des Landesentwicklungsplans Schleswig-Holstein 2009 ( März 2008)

2 Verkehr und Mobilität Stadtentwicklung und Infrastruktur Siedlungsentwicklung und Finanzen Simulation regionaler Entwicklungen

3 Baulandentwicklung verursacht Infrastrukturkosten

4 Insbesondere dann, wenn sie überall gleichzeitig stattfindet

5 Dies gilt insbesondere im demografischen Wandel obwohl gerade der häufig anders interpretiert wird Der demografische Wandel kommt jetzt schnell noch ein Baugebiet ausweisen

6 Daher drei kurze Blicke auf die finanziellen Folgewirkungen von Baugebieten auf die Kommunen Kosten der sozialen Infrastruktur Kosten der technischen Infrastruktur Kommunale Steuereinnahmen

7 Hintergrund: Bedeutungszuwachs im Landesentwicklungsplan Die Kommunen müssen sich auf diese Veränderungen [des demografischen Wandels] einstellen. Hierzu gehört auch, sich mit den Infrastrukturfolgekosten der Wohnungsbauentwicklung auseinanderzusetzen. Landesentwicklungsplan 2009 (Entwurf), Seite 30 Kosten der sozialen Infrastruktur Kosten der technischen Infrastruktur Kommunale Steuereinnahmen

8 Hintergrund: Bedeutungszuwachs im Landesentwicklungsplan Bei der Ausweisung von neuen Wohngebieten sollen auch die Erschließungskosten sowie die Folgekosten für die soziale und technische Infrastruktur dargelegt und berücksichtigt werden. Landesentwicklungsplan 2009 (Entwurf), Seite 57 Kosten der sozialen Infrastruktur Kosten der technischen Infrastruktur Kommunale Steuereinnahmen

9 Erster Blick: Soziale Infrastruktur Kosten der sozialen Infrastruktur Kosten der technischen Infrastruktur Kommunale Steuereinnahmen

10 0% -5% -10% -15% -20% -25% -30% Prozentualer Rückgang der unter 20jährigen in Schleswig-Holstein im Zeitraum Dithmarschen Neumünster Schleswig-Flensburg Ostholstein Steinburg Plön Rendsburg-Eckernförde Nordfriesland Landesdurchschnitt Lübeck Stormarn Pinneberg Segeberg Herzogtum Lauenburg Flensburg Kiel

11 0% -5% -10% -15% -20% -25% -30% Viele Kommunen spüren deutliche Nachfragerückgänge in ihren Einrichtungen Neumünster Schleswig-Flensburg Ostholstein Steinburg Plön Rendsburg-Eckernförde Nordfriesland Landesdurchschnitt Lübeck Stormarn Pinneberg Segeberg Herzogtum Lauenburg Flensburg Kiel Dithmarschen

12 Viele Kommunen spüren deutliche Nachfragerückgänge in ihren Einrichtungen

13 Viele Kommunen spüren deutliche Nachfragerückgänge in ihren Einrichtungen Mein Kindergarten ist nicht mehr ausgelastet Lösung: ein Baugebiet ausweisen!

14 Problem 1: Die geringer werdende Nachfragemenge wird räumlich ungünstig verteilt Gesamtanzahl der Kinder in der Region bleibt unverändert Andere Standorte gefährdet, die für mehr potenzielle Nutzer besser erreichbar wären.

15 Problem 2: Die Nachfragespitze hilft nur kurzfristig Durchschnittliche Anzahl Personen pro Haushalt 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 Nachfrage- Strohfeuer Jahre nach Erstbezug des Baugebietes 65 Jahre und älter 40 bis unter 65 Jahre 18 bis unter 40 Jahre 15 bis unter 18 Jahre 10 bis unter 15 Jahre 6 bis unter 10 Jahre 3 bis unter 6 Jahre 0 bis unter 3 Jahre

16 Problem 2: Die Nachfragespitze hilft nur kurzfristig 0,9 Durchschnittliche Anzahl Personen pro Haushalt 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 Im Extremfall: Ausbau von Einrichtungen 15 bis unter 18 Jahre 10 bis unter 15 Jahre 6 bis unter 10 Jahre 3 bis unter 6 Jahre 0, Jahre nach Erstbezug des Baugebietes

17 Zusammenfassung: Soziale Infrastruktur Eine unkoordinierte Baulandausweisung führt zu einer flächigen Verteilung der (geringer werdenden) Nachfrage. Dies bedeutet: eine kostenaufwändige Versorgung die Gefahr von Parallelinvestitionen keine Sicherung der flächenhaften Versorgung mit sozialer Infrastruktur Kosten der sozialen Infrastruktur Kosten der technischen Infrastruktur Kommunale Steuereinnahmen

18 Zusammenfassung: Soziale Infrastruktur Um das Angebot sozialer Infrastrukturen in einer Region möglichst vielfältig, erreichbar, und finanzierbar zu halten, ist es sinnvoll, Baulandentwicklung insbesondere an solchen Standorten zu betreiben, an denen soziale Infrastruktur vorhanden ist, auch von anderen Orten aus gut erreichbar ist und langfristig gesichert ist. Kosten der sozialen Infrastruktur Kosten der technischen Infrastruktur Kommunale Steuereinnahmen

19 Zusammenfassung: Soziale Infrastruktur Innerhalb von Regionen bzw. Stadt-Umland-Räumen: Gestaltungspotenzial der Baulandentwicklung koordiniert nutzen Ziel: Trotz des Nachfragerückgangs ein attraktives und für alle gut erreichbares Angebot sozialer Einrichtung erhalten. Wichtig: gute interkommunale Kooperation. Kosten der sozialen Infrastruktur Kosten der technischen Infrastruktur Kommunale Steuereinnahmen

20 Folgekosten von Baugebieten für Kommunen, Bürgerinnen und Bürger Kosten der sozialen Infrastruktur Kosten der technischen Infrastruktur Kommunale Steuereinnahmen

21 Technische Infrastruktur kostet mehr als man denkt Kosten eines Meters Erschließungsstraße (Gesamtkosten) Kostenbarwert in EUR Betrieb, Unterhaltung, Instandsetzung Erstmalige Herstellung Jahre 10 Jahre 20 Jahre Betrachtungszeitraum in Jahren

22 Technische Infrastruktur kostet mehr als man denkt Kosten eines Meters Erschließungsstraße (Gesamtkosten) Kostenbarwert in EUR Betrieb, Unterhaltung, Instandsetzung Erstmalige Herstellung Jahre 10 Jahre 20 Jahre Betrachtungszeitraum in Jahren

23 Technische Infrastruktur kostet mehr als man denkt Kosten eines Meters Erschließungsstraße (Gesamtkosten) Kostenbarwert in EUR Betrieb, Unterhaltung, Instandsetzung Erstmalige Herstellung Jahre 10 Jahre 20 Jahre Betrachtungszeitraum in Jahren

24 Technische Infrastruktur kostet mehr als man denkt Kosten eines Meters Erschließungsstraße (Kommunalanteil) Kostenbarwert in EUR Betrieb, Unterhaltung, Instandsetzung Erstmalige Herstellung Jahre 10 Jahre 20 Jahre Betrachtungszeitraum in Jahren

25 Große Teile der Erschließungskosten bleiben an der Gemeinde und der Allgemeinheit hängen Grundstücksbesitzer 20% Gemeinde 13% 67% Allgemeinheit

26 Technische Infrastruktur ist kaum anpassungsfähig an die demografische Entwicklung

27 Technische Infrastruktur ist kaum anpassungsfähig an die demografische Entwicklung

28 Technische Infrastruktur ist kaum anpassungsfähig an die demografische Entwicklung

29 Technische Infrastruktur ist kaum anpassungsfähig an die demografische Entwicklung

30 Technische Infrastruktur ist kaum anpassungsfähig an die demografische Entwicklung

31 Technische Infrastruktur ist kaum anpassungsfähig an die demografische Entwicklung

32 Deshalb gilt: Wenn Neubau, dann mit möglichst wenig zusätzlicher (technischer) Infrastruktur Welche Möglichkeiten bestehen dazu für die Kommunen?

33 Möglichkeit 1: Baulücken im Innenbereich nutzen Infrastruktur weitestgehend vorhanden integrierte Lage Restkosten vollständig verursachergerecht Grundstücksbesitzer Gemeinde Allgemeinheit

34 Möglichkeit 2: Marktgängige Standorte mit etwas höherer Wohndichte entwickeln Wo im Gemeindegebiet liegen geeignete Standorte? Die Kosten der technischen Infrastruktur hängen mit der Wohndichte zusammen

35 Wie viel Meter Straße brauchen Sie pro Neubürger? 100 m / 6 WE = 17 m/we 100 m

36 Wie viel Meter Straße brauchen Sie pro Neubürger? 100 m / 10 WE = 10 m/we 100 m

37 Einfluss der Wohndichte EUR pro Wohneinheit Wohndichte (Wohneinheiten pro Hektar Nettowohnbauland) Kostenbarwert pro Wohneinheit zur ordnungsgemäßen Erschließung über 20 Jahre (in EUR zum Zeitpunkt der Erstinvestition)

38 Die Wohndichte ist insbesondere in Schleswig-Holstein ein (Kosten-)Thema Im bundesweiten Vergleich: geringe Siedlungsdichte geringer Bodenpreis

39 Die Wohndichte ist insbesondere in Schleswig-Holstein ein (Kosten-)Thema Kostenbarwert pro Wohneinheit zur ordnungsgemäßen Erschließung über 20 Jahre (in EUR zum Zeitpunkt der Erstinvestition) Bereich des schnellsten Kostenanstiegs EUR pro Wohneinheit Wohndichte (Wohneinheiten pro Hektar Nettowohnbauland)

40 Möglichkeit 2: Marktgängige Standorte mit etwas höherer Wohndichte entwickeln Kostenbarwert pro Wohneinheit zur ordnungsgemäßen Erschließung über 20 Jahre (in EUR zum Zeitpunkt der Erstinvestition) Innenbereich Außenbereich EUR pro Wohneinheit Wohndichte (Wohneinheiten pro Hektar Nettowohnbauland)

41 Zusammenfassung: Technische Infrastruktur Technische Infrastrukturen sind teuer (auch für die Kommune!) kaum anpassungsfähig Ziel: Bei Neubaumaßnahmen möglichst wenig zusätzliche technische Infrastruktur schaffen. Kosten der sozialen Infrastruktur Kosten der technischen Infrastruktur Kommunale Steuereinnahmen

42 Zusammenfassung: Technische Infrastruktur Flächen im Innenbereich sind dabei besonders günstig, weil häufig die meiste Infrastruktur schon vorhanden ist (Baulücken) in der Regel eine etwas höhere Wohndichte erreicht wird (und marktgängig ist), wodurch erhebliche Infrastrukturkosten eingespart werden. Kosten der sozialen Infrastruktur Kosten der technischen Infrastruktur Kommunale Steuereinnahmen

43 Folgekosten von Baugebieten für Kommunen, Bürgerinnen und Bürger Kosten der sozialen Infrastruktur Kosten der technischen Infrastruktur Kommunale Steuereinnahmen

44 Fiskalische Gesamtbilanz neuer Baugebiete in schleswig-holsteinischen Kommunen

45 Fiskalische Gesamtbilanz neuer Baugebiete in schleswig-holsteinischen Kommunen Ausgaben Einnahmen

46 Zusätzliche Einnahmen aus der Grundsteuer Einnahmen 100 Grundsteuer Ausgaben Alle Angaben in EUR pro Bewohner und Jahr (Annuität über 25 Jahre bei 4% Realzins)

47 Zusätzliche Einnahmen aus der Einkommensteuer Einnahmen 320 Einkommensteuer Grundsteuer Ausgaben Alle Angaben in EUR pro Bewohner und Jahr (Annuität über 25 Jahre bei 4% Realzins)

48 Zusätzliche Einnahmen aus dem Familienleistungsausgleich Einnahmen 30 Familienleist.-Ausgl. Einkommensteuer Grundsteuer Ausgaben Alle Angaben in EUR pro Bewohner und Jahr (Annuität über 25 Jahre bei 4% Realzins)

49 Zusätzliche Einnahmen aus dem Kommunalen Finanzausgleich Zuweisungen FAG Einnahmen 150 Familienleist.-Ausgl. Einkommensteuer Grundsteuer Ausgaben Alle Angaben in EUR pro Bewohner und Jahr (Annuität über 25 Jahre bei 4% Realzins)

50 Zusätzliche Ausgaben für die technische Infrastruktur (Erschließung) Zuweisungen FAG Einnahmen Familienleist.-Ausgl. Einkommensteuer Grundsteuer Erschließung Ausgaben 120 Alle Angaben in EUR pro Bewohner und Jahr (Annuität über 25 Jahre bei 4% Realzins)

51 Zusätzliche laufende Ausgaben für kommunale Leistungen in eigener Erstellung Zuweisungen FAG Einnahmen Ausgaben 320 Familienleist.-Ausgl. Einkommensteuer Grundsteuer Erschließung Eigene kommunale Leistungen (laufend)

52 Zusätzliche investive Ausgaben für kommunale Leistungen in eigener Erstellung Zuweisungen FAG Einnahmen Ausgaben 40 Familienleist.-Ausgl. Einkommensteuer Grundsteuer Erschließung Eigene kommunale Leistungen (laufend) Eigene kommunale Leistungen (investiv)

53 Fiskalische Gesamtbilanz neuer Baugebiete in amtsfreien Gemeinden Einnahmen Ausgaben Amtsfreie Gemeinde Zuweisungen FAG Familienleist.-Ausgl. Einkommensteuer Grundsteuer Erschließung Eigene kommunale Leistungen (laufend) Eigene kommunale Leistungen (investiv) Kreisumlage

54 Fiskalische Gesamtbilanz neuer Baugebiete in amtsangehörigen Gemeinden Einnahmen Ausgaben Amtsfreie Gemeinde Amtsangehörige Gemeinde Zuweisungen FAG Familienleist.-Ausgl. Einkommensteuer Grundsteuer Erschließung Eigene kommunale Leistungen (laufend) Eigene kommunale Leistungen (investiv) Kreisumlage Amtsumlage

55 Fiskalische Gesamtbilanz neuer Baugebiete in schleswig-holsteinischen Kommunen Amtsfreie Gemeinde Amtsangehörige Gemeinde Einnahmen Ausgaben Plus- minus Null

56 Jens-Martin Gutsche Gertz Gutsche Rümenapp Stadtentwicklung und Mobilität Ruhrstraße Hamburg Tel.: 040 / gutsche@ggr-planung.de

Aktuelle Entwicklungen im Tourismus Schleswig-Holstein Bildnachweis: Ostsee-Holstein-Tourismus e.v.

Aktuelle Entwicklungen im Tourismus Schleswig-Holstein Bildnachweis: Ostsee-Holstein-Tourismus e.v. Aktuelle Entwicklungen im Tourismus Schleswig-Holstein 2016 Bildnachweis: Ostsee-Holstein-Tourismus e.v. Hamburg, 13.05.2016 Achim Georg, Marco Gaffrey Agenda 1 2 3 4 Tourismus in Schleswig-Holstein Beschäftigungsfaktor

Mehr

Land Schleswig Holstein Landkreis Ditmarschen

Land Schleswig Holstein Landkreis Ditmarschen Landkreis Ditmarschen 25337 Elmshorn Agnes-Karll-Allee Tel : 04121 64900 04121 Leitstelle@IRLS-Elmshorn.de Funkkanal : 469 Funkrufname Leitstelle West Status 5, Tonruf 1 1. DLRG - Rendsburg Tauchtelefon,

Mehr

5 Zur wirtschaftlichen Situation von Familien im Kreis Schleswig-Flensburg

5 Zur wirtschaftlichen Situation von Familien im Kreis Schleswig-Flensburg 5 Zur wirtschaftlichen Situation von Familien im Kreis Schleswig-Flensburg 5.1. Einkommensstruktur Wie viel Prozent der Familien im Kreis Schleswig-Flensburg weniger als 1.000 bedarfsgewichtet im Monat

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/828 16. Wahlperiode 06-06-13 Bericht der Landesregierung Vorfahrt für Kinder - Kostenlose Kinderbetreuung umsetzen Drucksache 16/559 Federführend ist das

Mehr

Statistik-Profile für Kreise und Städte Schleswig-Holstein 2011

Statistik-Profile für Kreise und Städte Schleswig-Holstein 2011 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik-Profile für e und Städte Schleswig-Holstein 2011 NORD.regional Band 12 STATISTIKAMT NORD Statistik-Profile für e und Städte Schleswig-Holstein

Mehr

Wohngebietsausweisungen und kommunale Haushalte Kostenaspekte von Flächenausweisungen

Wohngebietsausweisungen und kommunale Haushalte Kostenaspekte von Flächenausweisungen Jens-Martin Gutsche Wohngebietsausweisungen und kommunale Haushalte Kostenaspekte von Flächenausweisungen 3. Zukunftswerkstatt Flächenverbrauch in der Metropolregion Hamburg, 4.12.2004 Flächeninanspruchnahme

Mehr

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTIKAMT NORD A II 2 - j/09 7. Oktober 2010 Gerichtliche Ehelösungen in Hamburg und Schleswig-Holstein 2009 1. Ehescheidungen

Mehr

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 14

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 14 Insolvenzen in Schleswig-Holstein nach Wirtschaftsbereichen und Rechtsformen September 2016 Insolvenzverfahren Verände- Nr. Dagegen rung der Wirtschaftsbereich Schulden- im Vor- gegenüber Arbeit- Voraus-

Mehr

Tourismustag Schleswig-Holstein 2016 Wie international ist der echte Norden? Wie international kann

Tourismustag Schleswig-Holstein 2016 Wie international ist der echte Norden? Wie international kann I M T Tourismustag Schleswig-Holstein Wie international ist der echte Norden? Wie international kann der echte Norden werden? Erkenntnisse aus der Marktforschung Prof. Dr. Bernd Eisenstein Lübeck, 30.

Mehr

Wohnen im Mittelzentrum Reinbek / Glinde / Wentorf Ausgewählte Ergebnisse der kleinräumigen Bevölkerungsund Haushaltsprognose 2030

Wohnen im Mittelzentrum Reinbek / Glinde / Wentorf Ausgewählte Ergebnisse der kleinräumigen Bevölkerungsund Haushaltsprognose 2030 Wohnen im Mittelzentrum Reinbek / Glinde / Wentorf 2030 Vortrags- und Diskussionsveranstaltung 29.01.2014 Ausgewählte Ergebnisse der kleinräumigen Bevölkerungsund Haushaltsprognose 2030 Quelle: Bundesministerium

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ 4159 18. Wahlperiode 13.05.2016 Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Rathje-Hoffmann (CDU) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Soziales, Gesundheit,

Mehr

Zusammen für ein gutes Miteinander. von Flüchtlingen und Menschen mit Behinderungen

Zusammen für ein gutes Miteinander. von Flüchtlingen und Menschen mit Behinderungen Zusammen für ein gutes Miteinander von Flüchtlingen und Menschen mit Behinderungen Zusammen für ein gutes Miteinander von Flüchtlingen und Menschen mit Behinderungen Menschen mit Behinderungen haben oft

Mehr

Perspektiven für 2005 in Schleswig-Holstein

Perspektiven für 2005 in Schleswig-Holstein Perspektiven für 2005 in Schleswig-Holstein Ministerialdirigent Dipl.-Ing. Peter Steiner Abteilungsleiter Abfallwirtschaft, Bodenschutz und Altlasten Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Landwirtschaft

Mehr

Die fiskalische Wirkungsanalyse als Entscheidungsgrundlage für die Ausweisung neuer Baugebiete

Die fiskalische Wirkungsanalyse als Entscheidungsgrundlage für die Ausweisung neuer Baugebiete Die fiskalische Wirkungsanalyse als Entscheidungsgrundlage für die Ausweisung neuer Baugebiete Dipl.-Ing. Thomas Zimmermann Potsdam, 27. Februar 2009 Institut für Stadt- und Regionalplanung Fachgebiet

Mehr

Fördermöglichkeiten für die energetische Sanierung und den Neubau von energieeffizienten Wohngebäuden

Fördermöglichkeiten für die energetische Sanierung und den Neubau von energieeffizienten Wohngebäuden Fördermöglichkeiten für die energetische Sanierung und den Neubau von energieeffizienten Wohngebäuden Energiemesse Schrevenborn 09.03.2013, Ratssaal Rathaus Heikendorf Christian Heider, Investitionsbank

Mehr

Übersicht der Fördergebiete des Programms "berufsbezogene Sprachförderung von Migrantinnen und Migranten"

Übersicht der Fördergebiete des Programms berufsbezogene Sprachförderung von Migrantinnen und Migranten Übersicht der Fördergebiete des Programms "berufsbezogene Sprachförderung von Migrantinnen und Migranten" Hamburg Rheinland- Pfalz Schleswig- Holstein Mecklenburg- Vorpommern Bitte wählen Sie ein Bundesland

Mehr

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht F II 2 j/04 S F II 3 j/04 S 9. Juni 2005 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Internet: www.statistik-nord.de

Mehr

Deutschland im demographischen Wandel Datenreport

Deutschland im demographischen Wandel Datenreport Deutschland im demographischen Wandel 2030 Datenreport Schleswig-Holstein 1. Auszug aus der Publikation Deutschland im Demographischen Wandel 2030 Datenreport 2. Länderbericht zur Bevölkerungsprognose

Mehr

Präventissimo. Thomas Nauert, Gesundheits- und Sozialministerium Schleswig-Holstein. Wilhelm Busch: Der Virtuos

Präventissimo. Thomas Nauert, Gesundheits- und Sozialministerium Schleswig-Holstein. Wilhelm Busch: Der Virtuos Thomas Nauert, Gesundheits- und Sozialministerium Schleswig-Holstein Wilhelm Busch: Der Virtuos Dr. Thomas Nauert 11 Warum betriebliche Gesundheitsförderung? Wilhelm Busch: Der Virtuos Dr. Thomas Nauert

Mehr

Verbandstagsbeschluss vom 31. Mai 2003

Verbandstagsbeschluss vom 31. Mai 2003 Seite 1 Verbandstagsbeschluss vom 31. Mai 2003 Der SHFV-Beirat wird beauftragt, auf Grundlage der Erfahrungswerte der bisherigen Strukturkommission die Projektgruppe Zukunftsentwicklung im SHFV einzurichten,

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ 3711 15. Wahlperiode 04-10-15 Kleine Anfrage des Abgeordneten Peter Lehnert (CDU) und Antwort der Landesregierung Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr

Mehr

Sozialministerium: Leitprojekt des Kinder- und Jugendaktionsplans Schleswig- Holstein durch Vereinte Nationen ausgezeichnet

Sozialministerium: Leitprojekt des Kinder- und Jugendaktionsplans Schleswig- Holstein durch Vereinte Nationen ausgezeichnet Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie, Jugend und Senioren des Landes Schleswig-Holstein Medien-Information 26. November 2008 Sozialministerium: Leitprojekt des Kinder- und Jugendaktionsplans Schleswig-

Mehr

Hamburg Stadtteile Erlaubnis & Register Telefon Internet

Hamburg Stadtteile Erlaubnis & Register Telefon Internet Hamburg Stadtteile Erlaubnis & Register Telefon Internet Bezirk Altona http://www.hamburg.de/stadtteile/altona/ Handelskammer Hamburg 040 36138138 http://www.hk24.de Bezirk Bergedorf http://www.hamburg.de/stadtteile/bergedorf/

Mehr

Infrastrukturfolgekosten von Baugebieten

Infrastrukturfolgekosten von Baugebieten Fachgespräche zum flächensparenden Bauen im Landkreis Freising Freising, 12. Februar 2014 Infrastrukturfolgekosten von Baugebieten Dr. Frank Molder Baader Konzept GmbH www.baaderkonzept.de Infrastrukturfolgekosten

Mehr

Arbeitskreise und Ansprechpartnerinnen. zur Mädchenarbeit in Schleswig-Holstein. Landesebene

Arbeitskreise und Ansprechpartnerinnen. zur Mädchenarbeit in Schleswig-Holstein. Landesebene Arbeitskreise und Ansprechpartnerinnen zur Mädchenarbeit in Schleswig-Holstein Landesebene Kreisebene Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Pinneberg Plön Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg

Mehr

Flüchtlinge in Schleswig-Holstein Zugangszahlen und Informationen

Flüchtlinge in Schleswig-Holstein Zugangszahlen und Informationen Flüchtlinge in Schleswig-Holstein Zugangszahlen und Informationen Landesamt für Ausländerangelegenheiten in Neumünster Stand Februar 2016 Inhalt 01 Aufgaben des Landesamtes für Ausländerangelegenheiten

Mehr

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht K I 1 - j/05 Teil 1 _. Dezember 2006 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Internet: www.statistik-nord.de

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/486 16. Wahlperiode 11.01.2006. 1. Wie viele Schuldnerberatungsstellen gibt es in Schleswig-Holstein?

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/486 16. Wahlperiode 11.01.2006. 1. Wie viele Schuldnerberatungsstellen gibt es in Schleswig-Holstein? SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/486 16. Wahlperiode 11.01.2006 Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Heiner Garg (FDP) und Antwort der Landesregierung - Ministerin für Soziales, Gesundheit,

Mehr

Leitprojekt Daseinsvorsorge Infrastruktur für ältere Menschen und Behinderte

Leitprojekt Daseinsvorsorge Infrastruktur für ältere Menschen und Behinderte Leitprojekt Daseinsvorsorge Infrastruktur für ältere Menschen und Behinderte Bad Segeberg, 30.08.13 Kreisverwaltung Segeberg, Büro der Landrätin, Sandra Kind Stand: 20.08.2013 Folie 1 Kreis Segeberg inmitten

Mehr

Landesweite Marktforschung 2013/2014 in Schleswig-Holstein

Landesweite Marktforschung 2013/2014 in Schleswig-Holstein Landesweite Marktforschung 2013/2014 in Schleswig-Holstein Sonderauswertung vom 03.09.2015 für den Nahverkehrsverbund Schleswig-Holstein GmbH Omnitrend GmbH Seeburgstraße 100, D-04103 Leipzig, Tel. +49

Mehr

Demografischer Wandel in Bayern eine kommunalpolitische Herausforderung

Demografischer Wandel in Bayern eine kommunalpolitische Herausforderung Demografischer Wandel in Bayern eine kommunalpolitische Herausforderung Niederalteich, 13. Juni 2008 Gerhard Dix 1 Bevölkerungsvorausberechnung Diese Berechnungen basieren auf getroffenen Annahmen, die

Mehr

Energiemanagement: softwaregestütztes Controlling

Energiemanagement: softwaregestütztes Controlling Energiemanagement: softwaregestütztes Controlling Fachtagung zu nachhaltiger Beschaffung und Energiemanagement 19. April 2012 +)db 1 circa10 % +)db 2 Gliederung selbstständige Kirchengemeinden Energiecontrolling

Mehr

Nachfragegerechte Wohnraumentwicklung

Nachfragegerechte Wohnraumentwicklung Kreis Nordfriesland Fachbereich Kreisentwicklung, Bau und Umwelt Nachfragegerechte Wohnraumentwicklung Werkzeuge für eine regionale Daseinsvorsorge Handlungsempfehlungen für die kommunale Praxis 1. Fachwerkstatt

Mehr

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 14

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 14 Insolvenzen in Schleswig-Holstein und Rechtsformen Juni 2009 Insolvenzverfahren Zu- (+) Nr. Dagegen bzw. der Wirtschaftsbereich Schulden- im Vor- Ab- (-) Voraus- Klassi- mangels bereini- jahres- nahme

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/2512 15. Wahlperiode 03-02-26 Kleine Anfrage der Abgeordneten Herlich Marie Todsen-Reese (CDU) und Antwort der Landesregierung Minister für Umwelt, Naturschutz

Mehr

Haushaltsplan Haushaltsplan Darstellung der wesentlichen Haushaltspositionen. Stand:

Haushaltsplan Haushaltsplan Darstellung der wesentlichen Haushaltspositionen. Stand: Haushaltsplan 2016 Darstellung der wesentlichen Haushaltspositionen Stand: 01.01.2016 Stand: 01. Januar 2016 Wesentliche Haushaltspositionen Einleitung (Seiten 05 14) Aufwendungen der Fachbereiche und

Mehr

Die Praxisübergabe aus zulassungsrechtlicher Sicht

Die Praxisübergabe aus zulassungsrechtlicher Sicht Die Praxisübergabe aus zulassungsrechtlicher Sicht 8. Gemeinsamer Infotag 2016 André Zwaka Betroffene Rechtskreise bei einer Praxisabgabe Mai 2016 KVSH 2 KVSH 3 Gute Planung spart Zeit und Geld KVSH 4

Mehr

Soziale Wohnraumförderung 01.01.2015 bis 31.12.2018

Soziale Wohnraumförderung 01.01.2015 bis 31.12.2018 Soziale Wohnraumförderung 01.01.2015 bis 31.12.2018 Information für Förderdarlehen des Landes Schleswig-Holstein für selbst genutzte Eigentumsmaßnahmen Stand Januar 2015 In Investitionsbank Schleswig-Holstein

Mehr

Statistik informiert... Nr. I/2013 28. Januar 2013

Statistik informiert... Nr. I/2013 28. Januar 2013 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik informiert Nr. I/2013 28. Januar 2013 Wege in die Selbstständigkeit Unternehmensgründungen von Frauen und Männern in Schleswig-Holstein 2011

Mehr

Wohnungsmarktentwicklung Metropolregion Hamburg Ausgewählte Aspekte

Wohnungsmarktentwicklung Metropolregion Hamburg Ausgewählte Aspekte Wohnungsmarktentwicklung Metropolregion Hamburg Ausgewählte Aspekte Hamburg, Juni 2015 Agenda 01 02 03 04 05 06 07 Die Metropolregion Hamburg Bevölkerungsentwicklung Haushaltsprognose Wohnungsstruktur

Mehr

WOHNUNGSMARKT SCHLESWIG-HOLSTEIN

WOHNUNGSMARKT SCHLESWIG-HOLSTEIN WOHNUNGSMARKT SCHLESWIG-HOLSTEIN Entwicklungen und Ausblick Wirtschaftsrat Deutschland Landesfachkommission Immobilienwirtschaft Mittwoch, 9. März 2016 in Kronshagen 9. März 2016 Achim Georg Agenda 01

Mehr

Schleswig-Holstein 2025

Schleswig-Holstein 2025 Schleswig-Holstein 225 Demographie-Report regional Der Report kann unter folgender Adresse heruntergeladen werden: www.dsn-projekte.de Inhaltsverzeichnis Seite VORWORT 3 BLICK AUF SCHLESWIG-HOLSTEIN 4

Mehr

IV 212 Ingo Röske-Wagner 13. Juni 2013

IV 212 Ingo Röske-Wagner 13. Juni 2013 Basis Integration - Zahlen, Daten, Fakten 1. Bevölkerung mit Migrationshintergrund In Schleswig-Holstein haben rund 352.000 Menschen einen Migrationshintergrund. Dies entspricht einem Anteil an der Bevölkerung

Mehr

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 14

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 14 Insolvenzen in Schleswig-Holstein nach Wirtschaftsbereichen und Rechtsformen Juni 2015 Insolvenzverfahren Verände- Nr. Dagegen rung der Wirtschaftsbereich Schulden- im Vor- gegenüber Arbeit- Voraus- Klassi-

Mehr

Demographischer Wandel in der Metropolregion Hamburg

Demographischer Wandel in der Metropolregion Hamburg Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Demographischer Wandel in der Metropolregion Hamburg vor dem Hintergrund der Entwicklung in Deutschland mit besonderem Blick auf Hamburg Ulrich Hußing

Mehr

Verzeichnis der Bezirksfachklassen in Schleswig-Holstein

Verzeichnis der Bezirksfachklassen in Schleswig-Holstein Verzeichnis der Bezirksfachklassen in Schleswig-Holstein Stand: 1. August 2002 Lfd. 01 Berufskraftfahrer/ Berufskraftfahrerin 02 Fachkraft für Lagerwirtschaft 03 Handelsfachpacker/ Handelsfachpackerin

Mehr

Modellvorhaben der Raumordnung (MORO)

Modellvorhaben der Raumordnung (MORO) Modellvorhaben der Raumordnung (MORO) Regionalplanerische Handlungsansätze zur Gewährleistung der öffentlichen Daseinsvorsorge des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) und des

Mehr

Abschätzung der Infrastrukturfolgekosten von Wohnnutzungen. Eine Arbeitshilfe für Kommunen

Abschätzung der Infrastrukturfolgekosten von Wohnnutzungen. Eine Arbeitshilfe für Kommunen Abschätzung der Infrastrukturfolgekosten von Wohnnutzungen Eine Arbeitshilfe für Kommunen Impressum: Herausgeber: Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein Düsternbrooker Weg 92, 24105 Kiel Ansprechpartner:

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/2281 18. Wahlperiode 23.09.2014 Bericht der Landesregierung Ehrenamt in Schleswig-Holstein stärken - Ehrenamtskarte attraktiver gestalten Drucksache 18/1991

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/4478 18. Wahlperiode 2016-08-17 Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Rathje-Hoffmann (CDU) und Antwort der Landesregierung - Ministerin für Schule und Berufsbildung

Mehr

13.1 BEVÖLKERUNG UND ARBEITSMARKT

13.1 BEVÖLKERUNG UND ARBEITSMARKT 13 Metropolregion Hamburg 13.1 BEVÖLKERUNG UND ARBEITSMARKT 13.1.1 BEVÖLKERUNG DER METROPOLREGION HAMBURG NACH KREISEN Tabelle 38 2013 8) 2012 8) 2010 2005 2000 1995 1991 Kreise/Gebietsteile absolut z.

Mehr

Arbeitsloseninitiativen in Schleswig Holstein

Arbeitsloseninitiativen in Schleswig Holstein Arbeitsloseninitiativen in Schleswig Holstein Arbeitsloseninitiative Kiel e.v. Kiel Iltisstraße 34 Telefon 0431-73 26 35 http://www.aloinikiel.de/ info@aloinikiel.de Fax 0431-73 99 890 Sozial-I.G.E.L.

Mehr

Landespflegebericht. Daten, Analysen und Perspektiven zur Altenpflege. Schleswig-Holstein. Der echte Norden.

Landespflegebericht. Daten, Analysen und Perspektiven zur Altenpflege. Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Landespflegebericht Daten, Analysen und Perspektiven zur Altenpflege Schleswig-Holstein. Der echte Norden. IN HALTSVE RZE IC H NIS Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 I. Einführung 6 II. Pflege älterer Menschen

Mehr

ich danke Ihnen für Ihr Interesse am berufsbildenden Schuldienst des Landes Schleswig Holstein.

ich danke Ihnen für Ihr Interesse am berufsbildenden Schuldienst des Landes Schleswig Holstein. Merkblatt für eine Einstellung in den Vorbereitungsdienst für die Laufbahn der Lehrer und Lehrerinnen für Fachpraxis an berufsbildenden Schulen des Landes Schleswig-Holstein Sehr geehrte Bewerberin, sehr

Mehr

Orts- und Kreisvereinigungen der Lebenshilfe in Schleswig-Holstein:

Orts- und Kreisvereinigungen der Lebenshilfe in Schleswig-Holstein: Stand: März 2013 Orts- und Kreisvereinigungen der Lebenshilfe in Schleswig-Holstein: OV Altenholz und Umgebung e. V. Frau Doris Bommes Posener Straße 15 24161 Altenholz Tel.: 0431-321170 - Fax.: 0431-676836

Mehr

Welche Entwicklungen des Immobilienmarktes in Niedersachsen müssen vermietende Eigentümer kennen? Robert Koschitzki, Hannover,

Welche Entwicklungen des Immobilienmarktes in Niedersachsen müssen vermietende Eigentümer kennen? Robert Koschitzki, Hannover, Welche Entwicklungen des Immobilienmarktes in Niedersachsen müssen vermietende Eigentümer kennen? Robert Koschitzki, Hannover, 25.03.2015 Nachhaltige Zuwanderung? Wohnungsnot versus Leerstand Bevölkerungsprognose

Mehr

Einfach einfacher! Alles auf einen Blick. Der neue SH-Tarif für Bus und Bahn.

Einfach einfacher! Alles auf einen Blick. Der neue SH-Tarif für Bus und Bahn. Einfach einfacher! Alles auf einen Blick. Der neue SH-Tarif für Bus und Bahn. Auf einen Blick: Was steht wo? 1. Klasse....................................................... 06 Ansprechpartner......................................

Mehr

Erster Teil Aufnahme und Zuweisung

Erster Teil Aufnahme und Zuweisung Landesverordnung zur Regelung von Aufgaben und Zuständigkeiten der Ausländerbehörden und bei der Aufnahme von Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedlern sowie ausländischen Flüchtlingen und zur Einrichtung

Mehr

Planspiel Flächenhandel

Planspiel Flächenhandel Planspiel Flächenhandel Planspiel zur Erprobung eines überregionalen Handelssystems mit Flächenausweisungszertifikaten Katrin Fahrenkrug, M.A. Institut für Planung, Kommunikation und Prozessmanagement

Mehr

Europawahl am 25. Mai 2014. Die Landeswahlleiterin des Landes Schleswig-Holstein. Vorläufiges Ergebnis. Wahlen in Schleswig-Holstein

Europawahl am 25. Mai 2014. Die Landeswahlleiterin des Landes Schleswig-Holstein. Vorläufiges Ergebnis. Wahlen in Schleswig-Holstein Die Landeswahlleiterin des Landes Schleswig-Holstein Wahlen in Schleswig-Holstein Europawahl am 25. Mai 2014 Vorläufiges Ergebnis Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Impressum: Hrsg.:

Mehr

Abfallentsorgung in Schleswig-Holstein 2013

Abfallentsorgung in Schleswig-Holstein 2013 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: Q II 9 - j 13 SH Abfallentsorgung in Schleswig-Holstein 2013 Teil 3: Einsammlung von n Herausgegeben am: 28. November

Mehr

Erteilung Erweiterung einer Erlaubnis als Immobilienmakler, Darlehensvermittler, Bauträger/Baubetreuer gemäß 34c Gewerbeordnung (GewO)

Erteilung Erweiterung einer Erlaubnis als Immobilienmakler, Darlehensvermittler, Bauträger/Baubetreuer gemäß 34c Gewerbeordnung (GewO) (IHK) Industrie- und Handelskammer zu Kiel Bergstraße 2 24103 Kiel Antrag auf Erteilung Erweiterung einer Erlaubnis als Immobilienmakler, Darlehensvermittler, Bauträger/Baubetreuer gemäß 34c Gewerbeordnung

Mehr

Kommunalfinanzen in Suburbia

Kommunalfinanzen in Suburbia Jürgen Wixforth Kommunalfinanzen in Suburbia Das Beispiel der Regionen Hamburg und Berlin Ja VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 5 Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis

Mehr

Aktueller Sachstand zur Einführung. des Digitalfunks der Behörden und. Organisationen mit Sicherheitsaufgaben. in Schleswig-Holstein

Aktueller Sachstand zur Einführung. des Digitalfunks der Behörden und. Organisationen mit Sicherheitsaufgaben. in Schleswig-Holstein Aktueller Sachstand zur Einführung des Digitalfunks der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben in Sachstand zum Digitalfunk in 1. Sachstand Netzaufbau 2. Sachstand Sammelbeschaffung 3. Herausforderungen

Mehr

Unsoziales Sparpaket der Bundesregierung Auswirkungen für SH

Unsoziales Sparpaket der Bundesregierung Auswirkungen für SH Bettina Hagedorn Mitglied des Deutschen Bundestages Berlin, den 18. November 2010 Unsoziales Sparpaket der Bundesregierung Auswirkungen für SH 1. Das sog. Sparpaket ist ein Kahlschlag im Bundeshaushalt:

Mehr

Stand: 15. Oktober Terminplan des Tischtennis-Verbandes Schleswig-Holstein Saison 2015/2016

Stand: 15. Oktober Terminplan des Tischtennis-Verbandes Schleswig-Holstein Saison 2015/2016 Stand: 15. Oktober 2015 Terminplan des Tischtennis-Verbandes Schleswig-Holstein Saison 2015/ JUNI 2015 06./07.06. Talentcup Jugendwarte-Tagung (03.) 2015 in Düsseldorf in Tungendorf (05.-07.) Endtermin

Mehr

Gewerbeentwicklung in Reinbek

Gewerbeentwicklung in Reinbek Gewerbeentwicklung in Reinbek Öffentliche Informationsveranstaltung zur städtebaulichen Rahmenplanung am 25. Mai 2011 Michael Pohle - Stabsstelle Wirtschaftsförderung Warum ist Reinbek ein attraktiver

Mehr

Feuerwehr heute und morgen

Feuerwehr heute und morgen Feuerwehr heute und morgen Feuerwehrbedarfspläne ihre rechtlichen und wirtschaftlichen Folgen Können sich unsere Gemeinden und Städte die Feuerwehr noch erlauben? Dipl.-Ing. Detlef Radtke Landesbrandmeister

Mehr

Pflegeorientierte Entwicklungstendenzen und Prognosen

Pflegeorientierte Entwicklungstendenzen und Prognosen 2013 Pflegeorientierte Entwicklungstendenzen und Prognosen unter Berücksichtigung des demografischen Wandels im Kreis Rendsburg-Eckernförde Kreis Rendsburg-Eckernförde Fachbereich Soziales, Arbeit und

Mehr

Schulsport im Kreis Segeberg 2015/2016

Schulsport im Kreis Segeberg 2015/2016 Schulsport im Kreis Segeberg 2015/2016 Terminplanung für weiterführende Schulen (Stand: 27.10.2015) Alle Turniere beginnen um 9.00 Uhr, wenn nicht anders genannt! Abkürzungen: Jürgen-Fuhlendorf-Schule

Mehr

Handlungsoptionen im kommunalen Finanzmanagement. 1. Ostdeutscher Kämmerertag Leipzig, 29. Februar 2012 Prof. Dr. Thomas Lenk

Handlungsoptionen im kommunalen Finanzmanagement. 1. Ostdeutscher Kämmerertag Leipzig, 29. Februar 2012 Prof. Dr. Thomas Lenk Handlungsoptionen im kommunalen Finanzmanagement 1. Ostdeutscher Kämmerertag Leipzig, 29. Februar 2012 Prof. Dr. Thomas Lenk Agenda 1. Einführung 2. Herausforderungen für den kommunalen Haushalt 3. Einnahmenseite

Mehr

Caritas-Struktur auf überregionaler und regionaler Ebene

Caritas-Struktur auf überregionaler und regionaler Ebene Caritas-Struktur auf überregionaler und regionaler Ebene Bundesebene: Deutscher Caritasverband e.v. (Freiburg) (verhandelt auf Bundesebene, wirbt Bundesmittel ein) Diözesanebene: Caritasverband für das

Mehr

Die Soziale Wohnraumförderung vom bis zum

Die Soziale Wohnraumförderung vom bis zum Die Soziale Wohnraumförderung vom 1.1.2007 bis zum 31.12.2008 nformationen über die Förderdarlehen des Landes Schleswig-Holstein für selbstgenutzten Wohnraum . Wer kann einen Antrag stellen Haushalte,

Mehr

Hoch spannend: Ausbau der Stromnetze in Schleswig-Holstein Arbeitskreis Raumplanung & Infrastruktur Unternehmensverband Ostholsein-Plön e.

Hoch spannend: Ausbau der Stromnetze in Schleswig-Holstein Arbeitskreis Raumplanung & Infrastruktur Unternehmensverband Ostholsein-Plön e. Hoch spannend: Ausbau der Stromnetze in Schleswig-Holstein Arbeitskreis Raumplanung & Infrastruktur Unternehmensverband Ostholsein-Plön e.v Michael Dammann Asset Management Schleswig-Holstein Netz AG Lensahn,

Mehr

Alphabetisierung deutschsprachiger Erwachsener

Alphabetisierung deutschsprachiger Erwachsener Alphabetisierung deutschsprachiger Erwachsener Petra Mundt, Referentin Landesverband der Volkshochschulen Schleswig-Holsteins e.v. mt@vhs-sh.de Vortrag Europäische Akademie Otzenhausen 14.03.2014 Schleswig-Holstein

Mehr

Demenzkarte Schleswig-Holstein

Demenzkarte Schleswig-Holstein Demenzkarte Schleswig-Holstein Häufigkeit, Vorkommen, ökonomisches Volumen und Entwicklungsbetrachtung von Demenzerkrankungen in den Kreisen Schleswig-Holsteins am 31.12.2003 und 31.12.2005. Jochen Gust

Mehr

Wir rücken der Politik auf den Pelz

Wir rücken der Politik auf den Pelz Wir rücken der Politik auf den Pelz Eine Initiative der Unternehmerfrauen des Handwerks Niedersachsen für mehr politisches Engagement Landesverband Unternehmerfrauen im Handwerk Niedersachsen e.v. Hintergrund

Mehr

JUNG KAUFT ALT - JUNGE MENSCHEN KAUFEN ALTE HÄUSER

JUNG KAUFT ALT - JUNGE MENSCHEN KAUFEN ALTE HÄUSER JUNG KAUFT ALT - JUNGE MENSCHEN KAUFEN ALTE HÄUSER Andreas Homburg, Gemeinde Hiddenhausen 1 13.01.2015 Weste HIDDENHAUSEN liegt in NRW / OWL im Herzen des Kreises Herford 6 Dörfer 1 Kraft hat 20.000 Einwohner

Mehr

Chemikalien: Zuständige Behörden

Chemikalien: Zuständige Behörden Chemikalien: Zuständige Behörden 1. Verwaltung Bundesebene Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) Unterabteilung IG II Robert-Schuman-Platz 3 53175 Bonn Tel.: 022899/305-0

Mehr

VECTORING-AUSBAU IN WENNIGSEN

VECTORING-AUSBAU IN WENNIGSEN VECTORING-AUSBAU IN WENNIGSEN Wennigsen, Dienstag, 10. März 2015 AUSGANGLAGE Weite Teile des Gemeindegebietes haben bisher keine zukunftsweisende Internetinfrastruktur: Leitungen zu alt, zu schwach, keine

Mehr

Landesverordnung zur Durchführung des Schleswig-Holsteinischen Wohnraumförderungsgesetzes (SHWoFG-DVO) Vom 13. Juni 2009

Landesverordnung zur Durchführung des Schleswig-Holsteinischen Wohnraumförderungsgesetzes (SHWoFG-DVO) Vom 13. Juni 2009 Gesamtes Gesetz Quelle: Amtliche Abkürzung: SHWoFG-DVO Ausfertigungsdatum: 13.06.2009 Gültig ab: 01.07.2009 Dokumenttyp: Verordnung Fundstelle: Gliederungs-Nr: GVOBl. 2009, 344 233-5-1 Landesverordnung

Mehr

Anhang D "Übersicht Lose" Lose nach Landkreisen

Anhang D Übersicht Lose Lose nach Landkreisen TI Los 1 Ammerland Niedersachsen TI Los 1 Aurich Niedersachsen TI Los 1 Bremen Bremen TI Los 1 Bremerhaven Bremen TI Los 1 Cloppenburg Niedersachsen TI Los 1 Cuxhaven Niedersachsen TI Los 1 Delmenhorst

Mehr

Stadt Dorsten Der Bürgermeister

Stadt Dorsten Der Bürgermeister Stadt Dorsten Der Bürgermeister Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, die finanzielle Situation von Bund, Ländern und Gemeinden ist in der Diskussion. Viele Bürgerinnen und Bürger fragen sich, warum angesichts

Mehr

Alphabetisierung deutschsprachiger Erwachsener

Alphabetisierung deutschsprachiger Erwachsener Alphabetisierung deutschsprachiger Erwachsener Petra Mundt, Programmbereichsleiterin, Landesverband der Volkshochschulen Schleswig-Holsteins e.v., Sabine Karwath, Regionalstelle Alphabetisierung, VHS Oldenburg

Mehr

Überweisung an Parteivorstand EU 3 KV Lauenburg Schnellstmögliche Umrüstung auf Doppelhüllentanker Beschluss: Zurück ziehen zugunsten von EU 3 neu

Überweisung an Parteivorstand EU 3 KV Lauenburg Schnellstmögliche Umrüstung auf Doppelhüllentanker Beschluss: Zurück ziehen zugunsten von EU 3 neu Schleswig- Holstein SPD a.o. Landesparteitag und Landesdelegiertenkonferenz am 13. September 2008 Musik- und Kongresshalle Lübeck datei Antrag Antragsteller Inhalt Landesparteitag EU 1 Landesvorstand Resolution,

Mehr

Wohnungsmarktprognose für Schleswig-Holstein bis 2025

Wohnungsmarktprognose für Schleswig-Holstein bis 2025 Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik GmbH Innenministerium des Landes Schleswig-Holsteins Wohnungsmarktprognose für Schleswig-Holstein bis 2025 Wesentliche Ergebnisse Schleswig Schleswig Eckernförde

Mehr

Inhalt. Biogas: Genehmigung in Schleswig-Holstein Stand: 08/2010. >> Genehmigung: 2 Wege Genehmigung. Baugenehmigung bis 1 MW FWL

Inhalt. Biogas: Genehmigung in Schleswig-Holstein Stand: 08/2010. >> Genehmigung: 2 Wege Genehmigung. Baugenehmigung bis 1 MW FWL Biogas: Genehmigung in Schleswig-Holstein Stand: 08/2010 >> Genehmigung: 2 Wege Genehmigung Inhalt Für die Genehmigung von Biogasanlagen gibt es je nach Dimension der Anlage zwei unterschiedliche Verfahren:

Mehr

Beschlüsse. des Kreiskongresses der JuLis Flensburg. am 8. Februar 2014 im Feuerstein, Flensburg

Beschlüsse. des Kreiskongresses der JuLis Flensburg. am 8. Februar 2014 im Feuerstein, Flensburg Beschlüsse des Kreiskongresses der JuLis Flensburg am 8. Februar 2014 im Feuerstein, Flensburg Flensburgs Haushalt konsequent konsolidieren Die Jungen Liberalen Flensburg sind hoch erfreut, dass die Stadt

Mehr

Mobilitätsarmut und gesellschaftliche Teilhabe Rahmenbedingungen, Trends und Strategien im ländlichen Raum

Mobilitätsarmut und gesellschaftliche Teilhabe Rahmenbedingungen, Trends und Strategien im ländlichen Raum Jahrestagung 2015 des Arbeitskreises Verkehr der Deutschen Gesellschaft für Geographie (DGfG) Mobilitätsarmut und gesellschaftliche Teilhabe Rahmenbedingungen, Trends und Strategien im ländlichen Raum

Mehr

Lübecker Medizintechnik-Hersteller Dräger, hat über 4.000 Angestellte.

Lübecker Medizintechnik-Hersteller Dräger, hat über 4.000 Angestellte. UND HAMBURG Ein Land zwischen den Meeren und die zweitgrößte Stadt Deutschlands In Schleswig-Holstein, dem zweitkleinsten Flächenland Deutschlands, leben mit 2,8 Millionen weit weniger Menschen als in

Mehr

Schleswig-Holstein Der echte Norden

Schleswig-Holstein Der echte Norden Schleswig-Holstein Der echte Norden Fortschreibung / Neuaufstellung der Raumordnungspläne Gewerbeflächenentwicklungskonzept für den Planungsraum II Workshop am 06.07.2015 in Plön Raumordnungspläne Auftrag

Mehr

Infrastrukturkosten und Siedlungserweiterung

Infrastrukturkosten und Siedlungserweiterung Infrastrukturkosten und Siedlungserweiterung Fachtagung Ortsplanung miteinander 2008 des Amtes der NÖ Landesregierung Sitzenberg-Reidling, 2. Oktober 2008 Andrea Dittrich-Wesbuer, ILS Institut für Landes-

Mehr

Die Sozialgerechte Bodennutzung der Stadt Münster. Das Münsteraner Modell zur Sozialgerechten Bodennutzung

Die Sozialgerechte Bodennutzung der Stadt Münster. Das Münsteraner Modell zur Sozialgerechten Bodennutzung Die Sozialgerechte Bodennutzung der Stadt Münster Das Münsteraner Modell zur Sozialgerechten Bodennutzung 1. Sitzung Forum KomWoB am 21. September 2016 in Düsseldorf Folie 11 Historische Stadt Stadt des

Mehr

Länderfinanzausgleich und Bundesergänzungszuweisungen (Teil 1)

Länderfinanzausgleich und Bundesergänzungszuweisungen (Teil 1) und (Teil 1) In absoluten Zahlen*, und Geberländer Empfängerländer -3.797-1.295 Bayern -2.765-1.433 Baden- Württemberg * Ausgleichszuweisungen des s: negativer Wert = Geberland, positiver Wert = Empfängerland;

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/422 16. Wahlperiode 05-12-13. des Abgeordneten Karl-Martin Hentschel (Bündnis 90/Die Grünen)

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/422 16. Wahlperiode 05-12-13. des Abgeordneten Karl-Martin Hentschel (Bündnis 90/Die Grünen) SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/422 16. Wahlperiode 05-12-13 Kleine Anfrage des Abgeordneten Karl-Martin Hentschel (Bündnis 90/Die Grünen) und Antwort der Landesregierung Minister für Landwirtschaft,

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/112 16. Wahlperiode 05-06-17

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/112 16. Wahlperiode 05-06-17 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/112 16. Wahlperiode 05-06-17 Kleine Anfrage des Abgeordneten Günther Hildebrand und Antwort der Landesregierung - Minister für Landwirtschaft, Umwelt und

Mehr

3 Gesundheit. Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 2013/

3 Gesundheit. Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 2013/ 3 Gesundheit Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 2013/2014 57 3 Gesundheit Diagnosen In der Krankenhausdiagnosestatistik werden die Hauptdiagnosen der im Laufe des Jahres aus den

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/626 16. Wahlperiode 06-03-17. des Abgeordneten Karl-Martin Hentschel (Bündnis 90/Die Grünen)

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/626 16. Wahlperiode 06-03-17. des Abgeordneten Karl-Martin Hentschel (Bündnis 90/Die Grünen) SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/626 16. Wahlperiode 06-03-17 Kleine Anfrage des Abgeordneten Karl-Martin Hentschel (Bündnis 90/Die Grünen) und Antwort der Landesregierung - Minister für

Mehr

Gerichtsurteil 2009: Landwirtschaftsministerium muss Fächen nennen Recherche 2010: Fehlerbehaftete Auskünfte Standortlage bleibt unklar

Gerichtsurteil 2009: Landwirtschaftsministerium muss Fächen nennen Recherche 2010: Fehlerbehaftete Auskünfte Standortlage bleibt unklar Risikoregister Gentechnik-Landwirtschaft Hamburg, 18. Februar 2010 Schlesw ig-holstein 2007: Gentechni sch verunreini g te Ra pssaat Gerichtsurteil 2009: Landwirtschaftsministerium muss Fächen nennen Recherche

Mehr

Aktivitäten rund um das Thema. AIDS und STD. in Schleswig-Holstein

Aktivitäten rund um das Thema. AIDS und STD. in Schleswig-Holstein Koordinierungsstelle zur Primärprävention von AIDS und STD Landesvereinigung für Gesundheitsförderung e.v. in Schleswig-Holstein Stand: Juli 10 Aktivitäten rund um das Thema AIDS und STD in Schleswig-Holstein

Mehr