Interview mit Ch. Interview mit Ch. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa nein. I: Interviewerin

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1 Interview mit Ch. im Kinderheim in Lohmar Termin: Dauer: 22 Minuten Alter: 16 Jahre Geschlecht: männlich Nationalität: deutsch Mitglied im KiJuPa nein Lebt im Heim: über 2 Jahre Schule: Hauptschule I: Interviewerin Ch: Ch. 1

2 Kurzer Austausch und Kurzfragebogen bevor das Aufnahmegerät eingeschaltet wurde. I: Es geht jetzt darum: Mädchen und Jungen die in einem Heim leben, in einem Kinderheim, die haben das Recht in bestimmten Dingen mit zu entscheiden, informiert zu werden, an Entscheidungen beteiligt zu werden. Zum einen geht es mir um die Bereiche: Wie war das, als du ins Heim gezogen bist? Wie ist die Beteiligung hier im Heim und welche Erfahrungen hast du damit gemacht? Das hört sich erst einmal schwierig an, ich habe viele Fragen hier aber ich werde die nicht alle stellen (Fragenblatt lag vor mir). Ch: Wie das halt war, ich kam halt hierhin, ich hatte, bei meiner Schwester, ich hatte, ich kam halt nicht mehr mit der klar zu Hause. Und es war die beste Lösung, dass ich am besten ins Heim gehe. I: An diesem Punkt interessiert mich, bist du bei dieser Entscheidung beteiligt worden, hat man dich informiert über Heimunterbringung oder über andere Hilfemöglichkeiten, durftest du dir ein Heim aussuchen? Ch: Ja, ich durfte mir eins aussuchen, mir wurden halt ein paar vorgestellt. Da haben die halt auch gefragt, wie soll das da aussehen und so? Da hab ich das halt da gesagt beim Jugendamt und da haben die halt eins gefunden. I: Mhm und wie viele Heime hast du dir anschauen können? Ch: Also, ich hab mir nur dies hier angeguckt und das hat mir gut gefallen. I: Ja, und du hast dir auch die Wohngruppe angucken können? Ch: Die Wohngruppe? I: Wo du hingezogen bist? Ch: Ja, klar, das konnte ich mir alles angucken. I: Das hast du alles sehen können, o. k. Hier im Heim gibt es ja verschiedene Beteiligungsmöglichkeiten, ich hatte schon mit Frau Mertens darüber gesprochen, die hatte mir schon einiges erzählt. Dass man in der Gruppe mitbestimmen kann, beteiligt wird. Ch: Ja. I: Das Kinder- und Jugendparlament gibt es und im Hilfeplangespräch, im Hilfeplanprozess gibt es auch immer Möglichkeiten mit zu bestimmen. Kannst du mir erzählen, wobei du mitbestimmen kannst? Ch: Also, es gibt ja diesen Gruppenabend, da kann man Sachen mitbestimmen, wenn jemandem was nicht gefällt, wird das da besprochen. Ja, im Hilfeplangespräch kann man mitbestimmen und halt wenn einem z. B. so jetzt was nicht gefällt, das kann ja auch sagen, die klären das dann im Team ab. Das sind so halt die Sachen, wo ich mitbestimmen kann. I: Kannst du ein paar Beispiele sagen, was an einem Gruppenabend mitbestimmt wird? Ch: Also, das ist unterschiedlich, meistens ist das so, dass es Regeln sind, z. B. bei uns wurde mit Essen rum geworfen, dann wurde ganz klar gesagt, die die das machen, die müssen halt vor essen oder nach essen nachher erst essen, die dürfen halt nicht mit der Gruppe zusammen essen, ist das erst mal so, richtig können wieder, so das wurde z. B. so eine Regel gemacht I: Mhm. Ch: Und halt einfach wenn mir was irgendwie nicht gefällt, wenn ich das nicht in Ordnung finde, dann kann man das dann auch da sagen. I: Mhm. Und das machst du auch? Ch: Ja klar. I: Ich interessiere mich auch fürs Hilfeplangespräch, ne. Gibt s ja in der Regel jedes halbe Jahr eins. Ch: Ja. I: Nimmst du daran immer teil? Ch: Also, das ist meistens so, dass man daran teilnimmt, meistens, also es geht da um mich und da muss man dabei sein eigentlich. 2

3 I: Tust du das? Ch: Ja, ich hatte erst eins, obwohl ich zwei Jahre hier bin, das Jugendamt, keine Ahnung, das geht ja meistens nachm Jugendamt, wenn das Jugendamt was klären möchte, dann gibt es halt auch so ein Hilfeplangespräch. I: Das heißt, du hast an einem HPG teilgenommen? Ch: Ja, das einzige, was ich hier hatte. I: Mhm, war das bei der Aufnahme oder irgendwann später? Ch: Ja, das war, ich glaube einen Monat nach der Aufnahme. I: Seitdem gab es kein HPG mehr? Ch: Nee. I: Gut. Kannst du dich noch an das Hilfeplangespräch erinnern? Konntest du deine Dinge sagen, mitteilen? Wurdest du da ernst genommen? Ch: Ich wurde ernst genommen, ich konnte meine Sachen sagen, die ich halt gerne geklärt haben möchte, z. B. Aktivitäten, z. B. ich mache halt habe als Hobby Kampfsport, hab ich früher gemacht, ob ich das hier weiter führen kann und so, so was z. B. hab ich angefragt und das wurde dann auch geklärt und so andere Sachen wurden dann auch geklärt. Ich kam erst nachher dazu. I: Mhm. Kannst du da noch ein Beispiel zu sagen, was du da noch so einbringen konntest, was noch geklärt wurde? Ch: Ja, ich hab halt nur das gefragt, weil einfach das für mich wichtig war, ob ich das durfte oder nicht, das hab ich geklärt haben wollen. I: Also, hattest du das Gefühl, du konntest da mitentscheiden? Ch: Ja klar. I: Ja, ehm wenn Erwachsene zusammensitzen, ist es manchmal schwierig das zu verstehen. War es für dich verständlich, was die Erwachsenen da besprochen haben? Ch: Ja, daran, wo ich mich erinnern kann, war das sehr verständlich. Konnte ich alles verstehen. I: Hast du am ganzen Hilfeplangespräch teilgenommen? Ch: Ich meine, ich hätte nicht am ganzen teilgenommen, also ich wär glaube ich dazu gekommen, ich glaub, das war so. I: Ja, das ist ja häufig so, dass man an einem Teil teilnimmt. (2,0) So, lebst du in der Gruppe mit Mädchen und Jungen oder nur Jungen? Ch: Gemischt. I: Gemischt, mhm. Ch: Vorher lebte ich in Haus 5, das war nur ganze Jungengruppe ja und jetzt wohne ich in Haus 3, das ist gemischt. I: Mhm, also wenn ihr Gruppenabende habt, hast du den Eindruck, dass sich Mädchen und Jungen gleich beteiligen, entscheiden, sich engagieren oder glaubst du, da gibt es einen Unterschied? Ch: Es gibt da schon ein Unterschied, manchen Leuten ist das halt ein bisschen egal, die entscheiden da nicht mit und es gibt halt welche. Ja, also meistens wenn mir was nicht gefällt, dann sage ich das auch, in der Gruppe beim Gruppenabend, das wird auch dann geklärt. Manchen ist es egal, die machen irgendwie Mist und passen nicht auf, machen nicht mit. I: Sind das eher die Mädchen, die mitmachen oder mehr die Jungen oder ist das egal? Ch: Egal, unterschiedlich. Wir haben im Moment drei Mädchen in der Gruppe und eigentlich machen die ganz gut mit, die reden auch mit. I: Mhm. Habt ihr auch ausländische Kinder oder Jugendlichen in der Gruppe? Ch: mm, also im Moment ja, doch, der, ja, nee, eigentlich nicht so im Moment. I: O.K. Also, kannst du da keine Einschätzung zu geben? 3

4 Ch: Wir hatten, ich war auch schon in Haus 2, wir sind halt runter gezogen, wir Jungs, und da war der Jan halt, der war glaub ich ausländisch, nen bisschen. Is ja egal. I: Also, kannst du da keinen Unterschied in der Mitbestimmung sehen. Ch: Nein. I: Interessieren tut mich auch noch, wie deine Einstellung dazu ist. Wie findest du die Möglichkeit hier im Heim mitbestimmen zu können? Ch: Ich find das gut, weil ich find man wohnt ja hier, dann sollte man auch mitbestimmen können. Wenn einem was nicht gefällt und das halt nicht geklärt wird, wäre ja auch doof. I: Mhm. Ch: Man sollte das halt auch sagen können. I: Ja, wie ist es für das Hilfeplangespräch, ist es dir da auch wichtig mitzubestimmen? Ch: Ja, ich finde wichtig ist auch dabei zu sein und auch mitzubestimmen, kommt halt drauf an, was halt geklärt wird. Bei manchen Sachen ist das halt nicht so wichtig denke ich, bei manchen Sachen sollte man schon mitbestimmen. (2,0) I: O.K. In der Gruppe, setzt du dich da gerne für die Interessen der anderen oder für deine Interessen ein? Ch: Ja, das ist unterschiedlich, meistens für alle so, kommt drauf an, wie die anderen das sehen, wenn die das auch so sehen, setze ich mich natürlich mit denen zusammen und klär das mit denen in der Gruppe. I: Durch die Beteiligung, durch die Mitbestimmung von Mädchen und Jungen ehm können Mädchen und Jungen auch was lernen, bestimmte Lernprozesse machen, Erfahrungen sammeln, so. Hast du den Eindruck, dass du dadurch was lernen konntest? Oder welche Erfahrungen konntest du damit machen? Ch: Mhm, manchmal, ich mein, ich lern zwischendurch auch noch dazu. Man tauscht ja zwischendurch auch Sachen aus beim Gruppenabend und sieht, wie der eine das sieht und sieht dann auch das ganze halt. I: Kannst du mal ein Beispiel dazu sagen, was man da so lernen kann oder über was man sich austauscht? Ch: Ja, das ist unterschiedlich, also, wenn jetzt ein Thema ist z. B. wir fahren mit der Gruppe irgendwo weg und das wird halt geklärt und andere wollen halt so und dann sieht man auch die Gründe der anderen und dann kann man halt mit denen zusammen auch gucken und klären, wo man z. B. hinfährt in den Ferien und so. I: Mhm. Gemeinsam diskutieren, sich austauschen kann. Ch: Mhm. I: Ehm. Hat dir Beteiligung oder Mitbestimmung, gut Hilfeplangespräche hast du nicht so viele gemacht, auch geholfen, so für dich Ziele zu entwickeln? Ch: Wie meinen Sie das jetzt? I: Ehm. Also, wenn ihr jetzt z. B. im Gruppengespräch euch unterhaltet oder ehm wenn du Gespräche mit den Pädagogen hast oder im Hilfeplangespräch, konntest du durch die Beteiligung für dich vielleicht Ziele entwickeln? Z. B. ich möchte mich jetzt in der Schule verbessern oder ich möchte jetzt im Kampfsport das und das erreichen oder ich möchte erreichen, dass ich mit anderen Jungs besser klar komme, so etwas z. B. Ch: Ja, klar, ne, dass halt also, ich mach mir ja öfters Ziele, meistens ist es die Schule, wo ich mir Ziele mache, ich möchte 10b anstreben und das versuche ich auch zu schaffen und da ist halt mein größtes Ziel, das ich das auch schaffe. I: Mhm, ja, da hast du dir ja ein klares Ziel definiert, ne. So, diese Mitbestimmungssituation z. B. bei den Gruppengesprächen, hat dir das geholfen mehr Selbstsicherheit zu kriegen, sicherer zu werden, Mut zu entwickeln um in der Gruppe die eigenen Interessen zu vertreten? Das ist ja manchmal schwierig, ne in so einer Gruppe die eigenen Interessen auszudrücken. 4

5 Ch: Ja, also ich schaff das ganz gut, ich denk, das passt schon. I: Hast du das gelernt hier durch die Gespräche hier oder sagt du, das konnte ich? Ch: Ich konnte das eigentlich schon, so. I: Mhm. Hat es dir geholfen sicherer zu werden? Ch: Ein bisschen ja. I: Ja. Wenn du deine Interesse durchsetzen konntest oder in einem Gruppengespräch darstellen konntest. Was bringt dir das, hast du da ein Gefühl von Stolz? Ch: Also, nicht so, ich mein eher so ein Gefühlt einfach zu sagen, was mir nicht gefällt, mitzubestimmen, einfach zu sagen, eh Leute, das gefällt mir nicht, einfach zu sagen, falsch, ne was mitzureden. I: Mhm. Was ist das für ein Gefühl? I: Ein gutes. I: Mhm. Bestätigt einen. Ch: Mhm. I: Gibt einem Selbstsicherheit. Ch: Mhm. I: Ja. (3,0) O.K. Hast du den Wunsch, dich in der Gruppensitzung für andere einzusetzen oder geht es dir hauptsächlich um die eigenen Interessen? Ch: Ja, öfters ist es auch halt so, dass ich mich auch für die anderen einsetzen könnte, so. I: Könnte oder tust du es? Ch: Ja, das ist unterschiedlich, halt. Kommt halt aufs Thema an so, wenn das Thema nicht so ist, es mir nicht so gefällt, dann setz ich mich nicht so viel für die ein. Ist das ein Thema, was mich auch interessiert, wo ich auch mitreden kann, wo ich sagen kann, das stimmt so und dann red ich da auch für die mit. I: Mhm. Motiviert dich das auch, dich in anderen Bereichen einzusetzen oder sagst du eher, ich engagier mich nur da, wo es mich interessiert? Ch. Ja, es ist nicht nur da, wo es mich interessiert, es ist ja sehr unterschiedlich. Manchmal setz ich mich auch für die anderen ein. Das ist halt immer halt so launisch bei mir. Wenn ich Laune habe, setze ich mich für die einen mehr ein und es gibt Tage, wo ich nicht so die Laune habe dazu, da eher weniger. Das ist halt sehr unterschiedlich. I: Gibt es auch so Beteiligungsmöglichkeiten z. B. in der Schule? Ch: Ehm (2,0) Eigentlich nicht so, also nicht groß, so Beteiligung. I: Im Sportbereich, in deinem Verein, gibt es da so Beteiligungsmöglichkeiten? Ch: Ja, man kann halt überlegen, was man übt in so einem Kampfsport, z. B. kann man zusammen überlegen z. B. wenn man sagt, ich möchte das mehr lernen, weil ich das nicht so gut kann, dann macht man das auch da, meistens. I: Mhm. O. k. Jetzt interessiert mich noch ein anderer Bereich und zwar die Zufriedenheit mit der Beteiligung. Bist du zufrieden mit den Beteiligungsmöglichkeiten hier im Heim? Ch: Ja, es ist in Ordnung, ich finde, das reicht eigentlich auch mit der Beteiligung hier im Heim. I: Mhm. Hast du noch andere Wünsche an die Beteiligung im Heim? Oder gibt es Dinge, wo du sagst, da würde ich gerne noch mehr mitbestimmen? Ch: Eigentlich nicht, also für mich reicht es, der Gruppenabend, wenn ich da meine Sachen reinbringen kann, die ich halt ändern möchte oder so, das reicht dann für mich. I: O.K. Hat die Beteiligung hier im Heim was mit der Zufriedenheit hier im Heim zu tun für dich? Macht dich die Beteiligung zufrieden? Oder wärst du genauso zufrieden, wenn es keine Beteiligungsmöglichkeiten gäbe? Ch: Ehm, ich find wenn man eher mit Beteiligung hier hat bin ich glücklicher. Ich denke, wenn man sich nicht beteiligen könnte hier im Heim, ich glaub, dann wär es nicht ganz so gut, 5

6 denn dann kann man nicht sagen, was einem nicht gefällt, das es halt geändert wird oder so. Das find ich so gut, wie es jetzt ist. I: Mhm, also, verstehe ich das richtig, du siehst schon eine Möglichkeit durch Beteiligung auch Dinge verändern zu können? Ch: Ja, klar. I: Gut, gibt es noch Dinge, die du mir dazu noch sagen kannst, die ich jetzt noch nicht gefragt habe? Eigentlich nicht. I: Das heißt, ich kann jetzt hier auch ausdrücken. Ch: Ja, klar. 6

7 Transkriptionsregeln (1,0) Pause in Sekunden Ehm Planungspause Mhm bestätigend 7

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