Mir selbst enteignet: Predigt über Galater 2,20

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1 1 Mir selbst enteignet: Predigt über Galater 2,20 Matthias Zeindler Berner Münster, 5. Februar Liebe Gemeinde Was ist an der Reformation heute noch interessant? Wer in den letzten Wochen die eine oder andere öffentliche Veranstaltung zum Reformationsjubiläum mitverfolgt hat, etwa Fernsehberichte aus Zürich mit Bundespräsident Johann Schneider-Ammann, wer das getan hat, hat eine klare Antwort erhalten: Bedeutsam ist die Reformation bis heute, weil es in ihr um die Freiheit ging. Um die Freiheit des Gewissens gegen kirchliche Bevormundung, um die Freiheit des Individuums gegen die Knechtung durch eine übermächtige Organisation. Freiheit das hört man gern. Freiheit wollen wir alle, Freiheit ist etwas Gutes, gegen Freiheit kann niemand etwas haben. Drum kann auch niemand etwas gegen die Reformation haben. Und dank des Reformationsjahrs steht die protestantische Kirche, diese oftmals etwas graue Maus, plötzlich wieder mitten drin. Sie, die häufig fürs Traditionelle, aber auch fürs Antiquierte und Verstaubte stehen muss, diese Kirche erscheint plötzlich wieder topmodern. Kein Wunder, wird mit dem Pfund Freiheit kräftig gewuchert. Der Reformation hat man sie zu verdanken, unsere teure Freiheit. Und drum nehme man bittesehr auch die Kirche wieder etwas ernster. Ich bin ebenfalls der Meinung, dass es der Reformation um Freiheit ging. Ich bin aber auch der Meinung, dass damit noch fast nichts gesagt ist. Denn was ist Freiheit? Ist es die Freiheit, im Supermarkt aus 50 Sorten Bier und 40 Sorten Katzenfutter aussuchen zu können? Ist es die Freiheit, mit möglichst wenig Steuerbelastung möglichst viel Geld zu verdienen? Ist es der freie Handel? Die Möglichkeit, alles tun zu können, worum mir gerade ist? Freiheit ist auch deshalb allseits beliebt, weil alle etwas anderes darunter verstehen.

2 2 Ich möchte deshalb heute mit Ihnen nochmals in die Schule der Reformatoren gehen und mich dort belehren lassen, was eigentlich Freiheit ist. 2. Lassen Sie mich dafür einen Text aus der Zeit kurz nach den ersten Jahrzehnten der reformatorischen Bewegung lesen. Aus einer der bedeutendsten reformierten Schriften. Einige der Älteren unter ihnen mögen noch mit ihm unterrichtet worden sein. Es handelt sich um den Heidelberger Katechismus von Daraus die erste Frage und der Beginn der ersten Antwort: Frage 1: Was ist dein einziger Trost im Leben und im Sterben? und darauf die Antwort: Dass ich mit Leib und Seele im Leben und im Sterben nicht mir, sondern meinem getreuen Heiland Jesus Christus gehöre. Möglicherweise fragen Sie sich nun, was an diesem Satz tröstlich sein soll: Dass ich nicht mir selbst gehöre, sondern einem andern. Und es mag Sie erst recht befremden, wenn von der Kanzel herab behauptet wird, genau dies sei Freiheit im Sinne der Reformation dass ich nicht mir selbst gehöre. Falls Sie sich dies fragen und wenn sie sich befremdet fühlen durch den Heidelberger, dann liegen sie auf jeden Fall im Trend. Denn wenn es einen unbestrittenen Glaubenssatz der Moderne gibt, dann doch diesen, dass ich mir selber gehöre. Und dieser Satz ist zunächst einmal voll im Recht. Es spiegelt sich in ihm ein Verständnis von Freiheit, das es verbietet, dass ein Mensch Eigentum eines andern wird. Die Sklaverei ist zwar abgeschafft, aber unsere Kleiderläden sind voller Kleider, die unter Bedingungen hergestellt worden sind, die faktisch Sklaverei sind. Und wenn eine Frau einem übergriffigen Mann gegenüber darauf insistiert, dass sie sich selbst gehört, dann erinnert sie damit an eine undiskutierbare Grenze auch in den intimsten Beziehungen. Kein Mensch gehört einem andern, das gilt, gerade angesichts eines Gottes, der jeden Menschen geschaffen hat.

3 3 3. Trotz dieser wichtigen Wahrheit hat der schottische Schriftsteller George McDonald einmal geschrieben hat: Der einzige Grundsatz der Hölle lautet: Ich gehöre mir selbst. Ich gehöre mir selbst ein höllischer Satz? So abwegig dürfte uns auch dies nicht vorkommen. Denn wir sind diejenigen, die in einer Welt leben, in der der Satz Ich gehöre mir selbst bis in seine letzte Konsequenz verwirklicht worden ist. Ich gehöre mir selbst, das bedeutet zwar, ich verfüge über mich selbst, ich bestimme mich selbst, ich mache mich selbst zu dem, was ich bin. Aber es heisst auch das andere: Ich muss über mich verfügen. Ich muss mich selbst bestimmen. Ich muss mich zu dem machen, was ich sein will oder sein soll. Ich bin der Schmied meines Glücks, und wehe, ich bringe es nicht zum Glück, dann bin ich ganz allein schuld daran. Der französische Soziologe Alain Ehrenberg hat für den zeitgenössischen Menschen ein treffendes Stichwort geprägt: Das erschöpfte Selbst. Das moderne Selbst ist erschöpft, weil es zwar maximal frei ist, aber darum eben auch unter dem maximalen Zwang steht, für das Gelingen seines Lebens verantwortlich zu sein. Am Wegrand unserer immer schnelleren Zeit liegen immer mehr Menschen, für die die grosse Freiheit in die grosse Unfreiheit gekippt ist. In die Unfreiheit, um jeden Preis etwas aus sich machen zu müssen. Man braucht kaum zu sagen, dass unter diesen Bedingungen Menschen auch einsam werden. Ich gehöre mir selbst, das ist auch der Satz eines einsamen Menschen. Ich allein bin für mich verantwortlich, das lässt keine Hoffnung auf jemand anderen. Das erschöpfte Selbst ist auch deshalb erschöpft, weil es ein einsames Selbst ist. 4. Und nun nochmals: Was ist dein einziger Trost im Leben und im Sterben? Dass ich mit Leib und Seele im Leben und im Sterben nicht mir, sondern meinem getreuen Heiland Jesus Christus gehöre. Was für heutige Ohren wie eine Kränkung klingt, genau das ist für die Reformation der Inbegriff der

4 4 Freiheit. Was uns als Enteignung von unserem Wertvollsten erscheinen mag, ist für den Heidelberger die grosse Befreiung. Und die Autoren des Katechismus haben damit nicht etwas Originelles erfunden, sie haben lediglich eine biblische Wahrheit wieder ans Licht gehoben. Nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir, schreibt der Apostel Paulus an die christliche Gemeinde in Galatien (Gal. 2,20). Bei Paulus haben wir sogar noch eine Steigerung: Ich gehöre nicht nur nicht mehr mir selber ich bin nicht einmal mehr ich selbst. Mein Ich ist durch ein anderes Ich ersetzt worden. Diese Sätze haben alle nur einen Sinn, wenn man genau hinhört, wer mich denn da von mir selbst enteignet. Mein getreuer Heiland Jesus Christus, heisst es im Heidelberger fast schon zärtlich. Das ist nicht irgendeine Fremdbestimmung. Der, der mich mir enteignet, ist mein Heiland. Derjenige, der mich heilt. Der mich heil machen will. Es ist der, der vor 2000 Jahren Menschen von ihren leiblichen und seelischen Verletzungen befreit hat. Und der als Auferstandener heute bei uns ist und unsere Verletzungen heilt. Es ist der Gott, der mir wohl will. Ich will mir auch wohl, sicher. Aber ob ich mir wirklich immer wohl tue, das kann man mit Fug und Recht bezweifeln. Und ob wir einander gegenseitig immer wohl tun, das muss man erst recht bezweifeln. Der getreue Heiland Jesus Christus ist der, der weiss, was mir wahrhaft wohl tut. Und der durch mich auch andern wohltun will. Durch diesen getreuen Heiland wird auch das erschöpfte Selbst heil. Es wird befreit aus der Hölle des sich selbst sein Müssens. Denn wenn ich dem gehöre, muss ich nicht mehr der Schmied meines eigenen Glückes sein. Ich muss nicht aus eigener Kraft etwas aus mir machen, denn ich bin vor ihm immer schon jemand. Und das ist Freiheit. Es ist die Freiheit davon, immer um diese eine Frage zu drehen, ob ich denn genüge und ob es denn reiche, was ich tue. Dem getreuen Heiland zu gehören heisst, diese Frage hinter sich zu haben. Das ist die wahre Freiheit der Kinder Gottes. Die Freiheit, die in jenem Satz aus der Bergpredigt liegt, die wir in der Lesung gehört haben: Sorgt euch nicht um euer Leben.

5 5 5. So lautet sie, die Botschaft des Heidelberger Katechismus. Eine Botschaft, in der sich das Anliegen aller Reformatoren, seien es Luther, Zwingli oder Calvin, zusammenfassen lässt. Und eine Botschaft, die zeigt, wie zeitgemäss dieses Anliegen ist. Fast schon schmerzhaft zeitgemäss. Freie Menschen werden wir, wenn wir nicht uns selbst gehören wollen, sondern jenem Christus, der uns näher ist als wir selbst. Was heisst das konkret? Wie leben wir als Menschen, die nicht sich selbst gehören? Eine Hexerei ist es nicht. Im Unser Vater steht die entscheidende Zeile: Dein Wille geschehe. Im Gebet machen wir Ernst damit, dass wir unser Leben einem andern anvertrauen. Das Gebet ist deshalb die zentrale Lebensäusserung von Menschen, die ihrem getreuen Heiland Jesus Christus gehören. Da kann man nur noch beten, sagen gemäss dem Volksmund Menschen, wenn sie keine andere Möglichkeit mehr haben. Das Gegenteil ist wahr. Wer betet, ist ein wahrhaft freier Mensch. Amen.

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