ZfsL Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Kernseminar VD 17 Mai - November 2017
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- Benjamin Kopp
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1 ZfsL Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Kernseminar VD 17 Mai - November 2017 Unterricht kompetenzorientiert und sprachbildend für alle Schüler*innen planen, gestalten sowie reflektierend auswerten Bezug zum Kerncurriculum Handlungsfeld S Im System Schule entwicklungsorientiert mit allen Beteiligten zusammenarbeiten HS 1 Berufliche Haltungen, Erfahrungen und Kompetenzentwicklungen insbesondere in kollegialen und multiprofessionellen Zusammenhängen reflektieren und Konsequenzen ziehen Handlungsfeld E Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen HS 3 Unterrichten und Erziehen an reflektierten Werten, Kompetenzen Kompetenz 9 sind sich der besonderen Anforderungen es Lehrerberufs bewusst. Sie verstehen ihren Beruf als ein öffentliches Amt mit besonderer Verantwortung und Verpflichtung. Kompetenz 5 Die LAA vermitteln Werte und Normen, eine Haltung der Wertschätzung und Anerkennung von Diversität und unterstützen selbst bestimmtes Urteilen und Handeln von Praxisorientierte Leitfragen Wie kann ich mein eigenes Verständnis von der Lehrer* innenrolle selbstkritisch hinterfragen und weiterentwickeln? Inhaltliche Aspekte Eigene Lernbiographie der LAA Autobiographische Zugänge zu Heterogenität Rollenverständnis als Lehramtsanwärter/innen Im Ausbildungsgefüge Humanistisches Menschenbild, Lehrerbild, Rolle des Lehrers/der Lehrerin, Lehrkraft als Sprachvorbild Leitbild von Unterricht, der von Vielfalt geprägt ist Index für Inklusion, 9.Schulrechtsänderungsgesetz Vernetzung ZfsL/Schule
2 Normen und Erziehungszielen ausrichten Schülern. Kompetenz 10 Portfolio Einführung Instrument der professionellen Selbstreflexion verstehen ihren Beruf als ständige Lernaufgabe Handlungsfeld U Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen HS:1 Lehr-und Lernausgangslagen wahrnehmen, Potentiale erkennen, diagnostizieren, erfassen und bei der Gestaltung von Lehr-und Lernprozessen berücksichtigen HS 2 Unterrichtsziele kompetenzorientiert zielgleich/zieldifferent Kompetenz 1 planen Unterricht unter Berücksichtigung unterschiedlicher und Entwicklungsprozesse fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch. Kompetenz 2 unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülerinnen und Schülern. Sie motivieren Schülerinnen Wie plane und gestalte ich kompetenzorientierten Unterricht mit dem Blick auf die vielfältigen Voraussetzungen in meiner Lerngruppe? Richtlinien. Lehrpläne Kriterien guten Unterrichts Kompetenzorientierte Unterrichtsplanung Lernprozesse bei Kindern verstehen Heterogenitätsdimensionen in der Lerngruppe wahrnehmen und erfassen Entwicklungsbereiche Vielfalt in den Lernzielen berücksichtigen(zielgleich/zieldifferent) AO-SF
3 begründet festlegen und daraus didaktische Entscheidungen ableiten HS 3 Lernprozesse fach-und sachgerecht motivierend, herausfordernd, sprachbildend und kognitiv aktivierend planen und gestalten HS 7 Unterrichtsplanung und - durchführung reflektieren und auswerten und Schüler und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. Kompetenz 4 kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen von Schülern und nehmen im Rahmen der Schule Einfluss auf deren individuelle Entwicklung Handlungsfeld U Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen HS:1 Lehr-und Lernausgangslagen wahrnehmen, Potentiale Kompetenz 2 unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülerinnen und Schülern. Sie motivieren Schülerinnen und Schüler und befähigen sie, Zusammenhänge Wie kann ich durch sprachsensibles Unterrichten alle Kinder meiner Lerngruppe erreichen? Alltags- und Bildungssprache Bausteine sprachsensiblen Unterrichtens in allen Fächern
4 erkennen, diagnostizieren, erfassen und bei der Gestaltung von Lehr-und Lernprozessen berücksichtigen herzustellen und Gelerntes zu nutzen. Handlungsfeld E Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen HS 1 Unterricht durchgängig als erziehenden Unterricht anlegen HS 2 Unterrichten und Erziehen an reflektierten Werten, Normen und Erziehungszielen ausrichten HS 5 Störungen und Konflikte in ihren systemischen Kontexten wahrnehmen, reflektieren, situationsgerecht intervenieren und präventive Maßnahmen ableiten Kompetenz 5 vermitteln Werte und Normen, eine Haltung der Wertschätzung und Anerkennung von Diversität und unterstützen selbstbestimmtes Urteilen und Handeln von Schülern. Kompetenz 6 finden Lösungsansätze für Schwierigkeiten und Konflikte in Schule und Unterricht. Wie kann ich einen störungsarmen Unterricht gewährleisten? Effektives Classroom- Management Proaktive und reaktive Kriterien der Klassenführung Regeln, Rituale, Reviere
5 Handlungsfeld U Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen HS:1 Lehr-und Lernausgangslagen wahrnehmen, Potentiale erkennen, diagnostizieren, erfassen und bei der Gestaltung von Lehr-und Lernprozessen berücksichtigen Kompetenz 1 planen Unterricht unter Berücksichtigung unterschiedlicher und Entwicklungsprozesse fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch. Kompetenz 4 kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen von Schülern und nehmen im Rahmen der Schule Einfluss auf deren individuelle Entwicklung Wie kann ich meinen Unterricht so gestalten, dass die Voraussetzungen der Schulanfänger angemessen berücksichtigt werden? Pädagogische Diagnostik: Basiskompetenzen beobachten Schuleingangsdiagnostik Rhythmisierung Prinzipien des Anfangsunterrichts Schulfähigkeitsprofil / Bildungsvereinbarung Bedeutung anschlussfähiger Bildungsgänge Der 1. Elternabend Kompetenz 7 diagnostizieren und Lernprozesse von Schüler; sie fördern
6 Handlungsfeld L Lernen und Leistungen herausfordern, dokumentieren, rückmelden und beurteilen HS 2 Strukturierte Beobachtungen und diagnostische Verfahren zur fortlaufenden individuellen Kompetenzentwicklung nutzen Schüler gezielt und beraten Lernende und deren Eltern. Kompetenz 7 diagnostizieren und Lernprozesse von Schüler; sie fördern Schüler gezielt und beraten Lernende und deren Eltern. Wie stelle ich eine transparente Leistungsbewertung und eine adressatengerechte Leistungsrückmeldung sicher? Vorgaben der Richtlinien und Lehrpläne, schulrechtliche Grundlagen Nachteilsausgleich Pädagogisches Leistungsverständnis Anforderungsmaßstäbe und Kriterien für Leistungsbewertung Kriterien und Indikatoren zur Beobachtung des Sozial- und Arbeitsverhaltens HS 3 Leistungsanforderungen und Beurteilungsmaßstäbe transparent machen HS 7 Individuelle Rückmeldungen zu Kompetenz 8 erfassen die Leistungsentwicklung von Schülern und beurteilen Lernen und Leistungen auf der Grundlage transparenter Beurteilungsmaßstäbe Beobachtungsformen und Anlässe Notationsformen für den Schulalltag Noten, Zeugnisformen Ansprüche und Instrumente einer dialogischen Leistungskultur *Lerntagebuch, Portfolio, Lernberatungsgespräche, Feedback
7 Lernfortschritten und Leistungen der Schüler so gestalten, dass sie eine Hilfe für weiteres Lernen darstellen HS 5 Leistungen kriterienorientiert erfassen, beurteilen und gemeinsam mit Schülern reflektieren
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