Kinderschutz im Dialog: Die etwas andere Form der Hilfeplanung. Andreas Hampe,

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1 Kinderschutz im Dialog: Die etwas andere Form der Hilfeplanung Andreas Hampe,

2 Die meinen, dass wir immer gleich springen Was der Klient denkt, ist im Grunde nebensächlich Wir müssten rauskriegen, was denen wirklich fehlt Die Produktion von Fürsorglichkeit Stephan Wolff, 1982, Untersuchung des ASD Nord I München

3 komplementär

4 Immanuel Kant BEANTWORTUNG DER FRAGE: WAS IST AUFKLÄRUNG? Berlinische Monatsschrift. Dezember-Heft S AUFKLÄRUNG ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst-verschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines andern zu bedienen. (...) Es ist so bequem, unmündig zu sein. Habe ich ein Buch, das für mich Verstand hat, einen Seelsorger, der für mich Gewissen hat, einen Arzt, der für mich die Diät beurteilt usw., so brauche ich mich ja nicht selbst zu bemühen.

5 Zentrales Hilfeparadoxon: Reinhart Wolff Hilfe stärkt nicht in jeder Hinsicht, sondern sie macht auch abhängig und schafft schiefe Ebenen. Insofern schwächen die vielfältig entwickelten Hilfesysteme in der modernen Gesellschaft möglicherweise die Kräfte, die sie stützen wollen. 1990

6 Das Gegenteil von schlecht muss nicht gut sein - es kann noch schlechter sein. Paul Watzlawick 5 Axiome der menschlichen Kommunikation

7 A so stark weil so schwach B

8 Abgabe Klient Problem Experte Annahme

9 Überprüfen wir regelmäßig die Art der Beziehung zu unseren Klienten: Ist der Klient zu jedem Zeitpunkt mündig?

10 Lernen

11 Die logischen Typen des Lernens Lernen 0, 1, 2, 3 Gregory Bateson Ökologie des Geistes, Seiten 362 ff stw

12 Logische Ebenen des Lernens (Weiterentwicklung der Idee Batesons nach Dilts) 5 Identität Gibt es eine Identität der Familie? (Ich bin eine schlechte/gute Mutter/Vater) 4 Glaubenssätze Werte Welche Glaubenssätze (Vermächtnisse) wirken in der Familie? (Der Klapps auf dem Po hat mir nicht geschadet.../ ich liebe meine Kinder egal was sie tun...) 3 Fähigkeiten Welche Fähigkeiten nutzen die Eltern, um die Erziehung des Kindes zu gestalten? (grenzenlos/grenzen ziehen, abwertend/wertschätzend,...) 2 Verhalten Wie verhalten sich Eltern in der Erziehung? (schreien/ruhig reden, schlagen/sprechen,...) 1 Umgebung Wie ist die Umgebung des Kindes gestaltet? (Wohnung, Zimmer, leise/laut, usw.)

13 Ist die Hilfe so gestaltet, dass Familien die Möglichkeit haben, sich wirklich weiterentwickeln zu können?

14 Zwangs- kontext

15 Arbeit mit unmotivierten Klienten Wie kann ich Ihnen helfen, mich wieder loszuwerden? Marie-Luise Conen Gianfranco Cecchin Carl-Auer-Systeme Verlag

16

17 4 Faktoren für Zwangskontext Cirillo/Blasio (1992, S.56-59) Erstens: Genaue Darlegung aller objektiven und konkreten Fakten, die Beweismaterial für die Kindeswohlgefährdung darstellen. (Schulberichte, ärztliche Atteste, Polizeiprotokolle usw. ) Zweitens: Mitteilung an die Familie, dass die beteiligten HelferInnen eine Beraterfunktion im Auftrag des RSD bzw. Familiengerichtes erfüllen und dass insbesondere dem Familiengericht letztendlich die Entscheidung über das Los der Kinder obliegt. Drittens: Die beteiligten HelferInnen billigen die vom RSD bzw. vom Familiengericht bereits getroffenen Maßnahmen. Viertens: Beziehungen zwischen der Familie, den HelferInnen und dem RSD bzw. Familiengericht sind geklärt (Rollenklärung).

18 Wie ist die Zusammenarbeit aller Fachkräfte im Zwangskontext Erfüllen alle ihre Aufgaben, die aus ihren Rollen entstehen?

19 Das Setting sorgt dafür: Eltern sind in der Verantwortung für ihre Kinder und für die Lösung Eltern werden angeregt sich weiterzuentwickeln, so das tiefes Lernen möglich ist Fachkräfte nehmen ihre unterschiedlichen Aufgaben und Rollen im Zwangskontext wahr

20 Spezielle Beispiele im Kinderschutz Stationäre Hilfen zur Erziehung, bei denen auch Eltern aufgenommen werden (Lernen im Unterbringungsmodus) Multifamilientherapie Aufsuchende Familientherapie In der Grundarchitektur: Familienrat, persönliche Zukunftsplanung, Nachbarschaftszirkel Programme bei Hochstrittigkeit

21 CHILDREN FIRST Brief der Kinder der Villa Pinedo

22 Vielen Dank

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