Pflegestützpunkte in Berlin.
|
|
- Viktor Holtzer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pflegestützpunkte in Berlin 1
2 Pflegebedürftige in Berlin rd Berliner mit Pflegestufe, davon rd. die Hälfte 80+, aktuell ist jeder Dritte Hochaltrige pflegebedürftig, Bedarf stark zunehmend rd Berliner sind 60+, und gehören zur engeren Zielgruppe 2
3 Errichtungsbasis Basis ist eine Allgemeinverfügung der Senatsverwaltung vom und der Landesrahmenvertrag vom zwischen dem Land Berlin und den Kranken und Pflegekassen (AOK, Knappschaft, VdEK, BKK) Finanzierung 1/3 Land Berlin, 2/3 Kranken- und Pflegekassen Gremienstruktur: Steuerungsgremium mit Geschäftsstelle, Arbeitsgruppen, ggf. Fachbeirat Daneben: Arbeitskreis der Berliner PSPs mit Arbeitsgruppen die 12 in Berlin z.t. langjährig geförderten Koordinierungsstellen Rund ums Alter in Trägerschaft der Wohlfahrtsverbänden zu Pflegestützpunkte umgewandelt 14 Standorte werden von Kranken- und Pflegekassen Berlins neu errichtet, Mitarbeiter/innen besuchen Schulungen zu Pflegeberater/innen bis zum Angebot einer Beratung nach 92 c SGB XI durch alle Mitarbeiter/innen in allen PSPs geleistet Angebot einer Pflegeberatung nach 7a SGB XI wird in allen PSPs geleistet von Pflegeberatern durch Rotation (Austausch) 3
4 Pflegestützpunkte als Lotse in der Berliner Angebotslandschaft derzeit 1 PSP für rd Einwohner = 26 Standorte (Planung bis Jahresende 2011: 36 Standorte) mit je 2,5 Stellen Mitarbeiter/innen unterschiedlicher Professionen (Sozialarbeiter, pädagogen, SoFas, Pflegefachkraft) in 2010 im Schnitt Kontakte je PSP, zumeist Information und Auskunft Außensprechstunden zugehende Beratung (Hausbesuche) 4
5 Eckpfeiler gemeinsame Öffnungszeiten Austausch der Berater/innen Di 9-15 Uhr Servicetelefon Do Uhr einheitliche Öffentlichkeitsarbeit Barrierefreiheit Kooperationen mit Dritten (z.b. VBZ, Unfallkasse) organisatorische Entwicklung einheitliche Leistungsqualität über Standards, z.b. zur Beratung: in Bearbeitung Teamentwicklung: Workshops Förderung zugehender Beratung und Vernetzung Informationsbasis: Checklisten für Ratsuchende 5
6 Kooperation und Vernetzung Fortführung der bestehenden Kooperationen der ehemaligen Koordinierungsstellen Rund ums Alter sowie Ausbau und Ergänzung wichtige Partner und Schnittstellen Gesundheits und Sozialämter der Bezirke, Betreuungsbehörde, Agentur für Arbeit, Versorgungsämter gerontopsychiatrisch geriatrische Verbünde Krankenhäuser Überleitungsmanagement Migrationsfachdienste, Kompetenzzentrum für Interkulturelle Öffnung der Altenhilfe Krisentelefon Alzheimer Gesellschaft Berlin e.v. Hospiz und Palliativdienste Beratungsstellen für Menschen mit Behinderung Kontaktstellen PflegeEngagement, Projekt Menschenkind Beratung von pflegebedürftigen Kindern Modellprojekt mit der Landeszentrale für Verbraucherschutz: Beratung zum WBVG bezirkliche Netzwerke zu Wohnen im Alter... Sonderprojekte Im Rahmen der Förderung durch den europäischen Sozialfond werden in einigen Standorten auf und ausbaubedürftige Themen wie die demenzfreundliche Kommune, der seniorengerechte Kiez, Wohnen und Leben 50+, die interkulturelle Öffnung der Pflegestützpunkte und die Einbindung von Ehrenamt und Selbsthilfe im Rahmen von Modellprojekten fortentwickelt. 6
7 Information für Pflegeberater und Sozialarbeiter Datenbanken und Netzwerke Veranstaltungen und Fortbildungen Team- und Trägersitzungen für Ratsuchende Servicetelefon Veranstaltungen Tag der offenen Tür, zuletzt am Internet/Informationsblätter Flyer über Angebote/Veranstaltungen Broschüren Anzeigen/U-Bahnwerbung 7
8 Kontakt Servicetelefon für Ratsuchende Geschäftsstelle des Steuerungsgremiums Berliner Pflegestützpunkte Herrn Andreas Manthey 8
Pflegestützpunktvertrag gemäß 92c Abs. 1 SGB XI
Zwischen den vertragsschließenden Parteien des Landesrahmenvertrages über die Arbeit und Finanzierung von Pflegestützpunkten gemäß 92c Abs. 8 SGB XI wird gemäß 5 Abs. 1 des Landesrahmenvertrages der folgende,
MehrKontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf
Kontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf Übersicht Gesetzliche Grundlage der Arbeit Umsetzung des 45d SGB XI Zielgruppen und Aufgaben Angebote für Menschen mit Demenz Abgrenzung zu niedrigschwelligen
MehrDie Zentrale Anlaufstelle Hospiz (ZAH) Eine Beratungsstelle im Wandel (der Zeit)
Die Zentrale Anlaufstelle Hospiz (ZAH) Eine Beratungsstelle im Wandel (der Zeit) www.hospiz-aktuell.de Säulen der Hospizarbeit Im Mittelpunkt steht der Mensch http://www.hospiz-andernach-pellenz.de/portraet/portraet.htm
MehrHerzlich Willkommen. Soziale Arbeit in den Fachstellen für Pflegeberatung und Demenzhilfe im Demenzhilfe-Netzwerk Allgäu
Soziale Arbeit in den Fachstellen für Pflegeberatung und Demenzhilfe im Demenzhilfe-Netzwerk Allgäu Herzlich Willkommen DVSG Bundeskongress 2017 in Kassel Prof. Dr. Philipp Prestel LLM MA MSc Fakultät
MehrAktuelle Entwicklungen im SGB XI und im Bayerischen Netzwerk Pflege
Aktuelle Entwicklungen im SGB XI und im Bayerischen Netzwerk Pflege Insbesondere: Umsetzung des 45 d SGB XI Verlängerung der Fachstellen-Förderung Referat III 2 Seniorenpolitik RD Maria Weigand, RR Andreas
MehrPflegeberatung durch Pflegekassen und ihre neutrale Umsetzung in den Pflegestützpunkten
AOK Pflege Akademie Pflegeberatung durch Pflegekassen und ihre neutrale Umsetzung in den Pflegestützpunkten 15.11.2018 Fachtag Pflegeberatung 4.0 Dr. Katharina Graffmann-Weschke Pflegestützpunkte tragen
MehrPflegestützpunkte in der Stadt Mülheim an der Ruhr 05. Februar
Pflegestützpunkte in der Stadt Mülheim an der Ruhr 05. Februar 2010 05.02.2010 1 Infrastrukturrelevante Altersgruppen: Senioren 22.000 21.000 20.000 19.000 18.000 Prognosestart 17.000 16.000 15.000 14.000
MehrPflegestützpunkte. in Rheinland-Pfalz. P. Landua
Pflegestützpunkte in Rheinland-Pfalz Fläche: 19.854,06 Km² Einwohner: 4.012.675 36 Gebietskörperschaften 4 2 1 3 12 Kreisfreie Städte 24 Landkreise 5 6 pro 30.000 Einwohner je 1 Pflegestützpunkt Von der
MehrJahresbericht. Kontaktdaten. Adresse: Spörleinstr. 11, Bad Neustadt. Tel.: 09771/ Fax: 09771/
Jahresbericht 2015 Kontaktdaten Adresse: Spörleinstr. 11, 97616 Bad Neustadt Tel.: 09771/94-129 Fax: 09771/94-81 - 129 E-Mail: Homepage: pflegestuetzpunkt@rhoen-grabfeld.de www.pflegestuetzpunkt-rhoen-grabfeld.de
MehrDEMOGRAPHISCHER WANDEL
Landkreis TELTOW- FLÄMING Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie DEMOGRAPHISCHER WANDEL PFLEGEBEDÜRFTIGKEIT UND UNTERSTÜTZUNGSSTRUKTUREN IN DER PLANUNGSGEMEINSCHAFT HAVELLAND- FLÄMING AM
MehrLandesrahmenvertrag nach 92c Abs. 8 SGB XI zur Arbeit und Finanzierung von Pflegestützpunkten in Hamburg. vom 16. Januar 2009
Landesrahmenvertrag nach 92c Abs. 8 SGB XI zur Arbeit und Finanzierung von Pflegestützpunkten in Hamburg vom 16. Januar 2009 zwischen der AOK Rheinland/Hamburg Die Gesundheitskasse, Pflegekasse bei der
MehrBeratung als gesetzlicher Auftrag. Berlin, 30. November 2017 Tagung Beratung bei Demenz Bedarfe und Konzepte
Beratung als gesetzlicher Auftrag Berlin, 30. November 2017 Tagung Beratung bei Demenz Bedarfe und Konzepte Pflegebedürftige nach Versorgungsart (Pflegestatistik 2015) Wo stehen wir aktuell? Demografische
MehrLandesrahmenvertrag gemäß 92c Abs. 8 SGB XI
Landesrahmenvertrag gemäß 92c Abs. 8 SGB XI zwischen den Kranken- und Pflegekassenverbänden im Land Berlin AOK Berlin - Die Gesundheitskasse BIG - BundesInnungskrankenkasse Gesundheit BKK-Landesverband
MehrPflegestützpunkt Schwerin
Schwerin am 10.04.2014 Pflegestützpunkt Schwerin Neutrale Pflegeberatung und Unterstützung Ein integrierter Ansatz zur Optimierung der Versorgungssituation Folie 1 Öffentliche Sitzung des Ausschusses Soziales,
MehrPflegeplanung. im Rhein-Sieg-Kreis. Rheinbach, 16.Oktober 2013
Pflegeplanung im Rhein-Sieg-Kreis Rheinbach, 16.Oktober 2013 Statistische Daten Statistische Daten 19 Städte und Gemeinden im Rhein-Sieg-Kreis 600.432 Einwohner 2011 605.465 Einwohner 2030 davon 117.500
MehrDie Pflegestützpunkte Berlin 6 Jahre Erfahrung in der neutralen kostenlosen Beratung
Die Pflegestützpunkte Berlin 6 Jahre Erfahrung in der neutralen kostenlosen Beratung Dr. Katharina Graffmann-Weschke, MPH Kongress Pflege 2016 22.01.2016 Pflegestützpunkte Berlin 1 Anspruch auf individuelle
MehrInitiative Demenzfreundliche Kommune Mittelfranken
Initiative Demenzfreundliche Kommune Mittelfranken Eine Initiative zur Förderung der Integration und Inklusion von Menschen mit Demenz in die Gesellschaft gefördert durch die Robert Bosch Stiftung und
MehrPflegestützpunktvertrag zum Pflegestützpunkt Stuttgart Innere Stadtbezirke gemäß 92c Abs. 1 SGB XI ( )
Anlage 4 zu GRDrs 599/2010 Pflegestützpunktvertrag zum Pflegestützpunkt Stuttgart Innere Stadtbezirke gemäß 92c Abs. 1 SGB XI (11.08.2010) zwischen der Landeshauptstadt Stuttgart vertreten durch den Oberbürgermeister
MehrProjekt 80 plus in Berlin: Konzept und Ausblick
Projekt 80 plus in Berlin: Konzept und Ausblick Warum beschäftigt sich Berlin mit der Zielgruppe 80 plus? Demografischer Wandel und Gesundheit Berlin wächst, wird bunter und auch älter. Immer mehr Berlinerinnen
MehrPflegeNetz Dresden Arbeitstreffen der AG 3 am
Arbeitstreffen der AG 3 am 13.06.2012 Vorstellung der geplanten Arbeitsgruppen 1. Beratung und Beratungsstandards Leitung: Frau Schöne, AOK plus 2. Überleitungsmanagement Leitung: Herr Schnuppe, Seniorenbeirat
MehrStrukturierte Zusammenarbeit der örtlichen Beratungsstellen der Pflegeberatung, Eingliederungshilfe, Hilfe zur Pflege
Strukturierte Zusammenarbeit der örtlichen Beratungsstellen der Pflegeberatung, Eingliederungshilfe, Hilfe zur Pflege Fachtagung Neue Gestaltungsmöglichkeiten der Kommunen in der Pflege 27. April 2017,
MehrPflegestützpunkt Charlottenburg-Wilmersdorf Bundesallee 50, Berlin
Pflegestützpunkt Charlottenburg-Wilmersdorf Bundesallee 50, 10715 Berlin Aufgaben und Ziele von Pflegestützpunkten Pflegestützpunkt Charlottenburg- Wilmersdorf Bundesallee 50, 10715 Berlin Stand der Entwicklung
MehrHessen hat jetzt ein flächendeckendes Netz an Pflegestützpunkten
Hessen hat jetzt ein flächendeckendes Netz an Pflegestützpunkten von Prof. Dr. Jan Hilligardt Pflegebedürftige und deren Angehörige haben jetzt in allen 21 hessischen Landkreisen und in den fünf kreisfreien
MehrAnlaufstelle für alle Fragen im Alter, bei Hilfe- oder Pflegebedürftigkeit. Wir lotsen Sie durch die Angebotsvielfalt
Anlaufstelle für alle Fragen im Alter, bei Hilfe- oder Pflegebedürftigkeit Wir lotsen Sie durch die Angebotsvielfalt Träger: Bundes - Modellprojekt Werkstatt Pflegestützpunkte Bundesministerium für Gesundheit
MehrStrukturelle Anbindung von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten. Tania-Aletta Schmidt/ Birgit Wolff
Strukturelle Anbindung von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten Tania-Aletta Schmidt/ Birgit Wolff Gliederung 1. Bedeutung der Anbindung von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten 2. Was sind niedrigschwellige
MehrChancen der Pflegereform
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie Chancen der Pflegereform Schwerpunkte der Pflegepolitik im Land Brandenburg Gerd Künzel Ministerialdirigent, Abteilungsleiter Soziales und Familie
MehrMORO - AG PFLEGE. Malte Spitzer / Kreis Dithmarschen. Vorgestellt von KREIS STEINBURG
MORO - AG PFLEGE Vorgestellt von Malte Spitzer / Kreis Dithmarschen MORO-AG Pflege AG-Mitglieder Kreisgesundheitsamt Steinburg Sozialamt Steinburg Pflegeberatungsstelle Dithmarschen Stadt Brunsbüttel Westküstenklinikum
MehrEs kommt nicht darauf an, zu geben, sondern den Jahren
Es kommt nicht darauf an, dem Leben mehr Jahre zu geben, sondern den Jahren mehr Leben zu geben. Der stellt sich vor. Wir sind da um Sie zu.. informieren beraten unterstützen . dies natürlich vertraulich
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/2451 16. Wahlperiode 02.02.2009 Bericht der Landesregierung Pflegestützpunkte Antrag der Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen Drucksache 16/ 2346 (neu) Federführend
Mehram Beispiel des ambulanten Pflegedienstes der Stadt Maintal (MSHD) Bettina Kolod,
am Beispiel des ambulanten Pflegedienstes der Stadt Maintal (MSHD) Bettina Kolod, 20.06.2013 1 Der Mobile Soziale Hilfsdienst (MSHD) der Stadt Maintal ist ein ambulanter Pflegedienst unter kommunaler Trägerschaft.
MehrForma10. Kongresstvorlage des Formatvorlage
Offenes Forum der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Forma10. Kongresstvorlage des Formatvorlage Untertitelmasters des durch Klicken Untertitelmasters bearbeiten durch Klicken bearbeiten Sechs
MehrHerzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung des Pilotprojekts Pflegenetzwerk Stendal am in Stendal
Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung des Pilotprojekts Pflegenetzwerk Stendal am 19.02.2019 in Stendal Diana Gerlach- Pflegeberaterin vor Ort bei COMPASS Private Pflegeberatung GmbH und Sprecherin
MehrHandlungsfeld: Versorgung am Lebensende 1. Gesamttreffens aller relevanten Berliner Strukturen, die zur Versorgung am Lebensende beraten, am 23.
Handlungsfeld: Versorgung am Lebensende 1. Gesamttreffens aller relevanten Berliner Strukturen, die zur Versorgung am Lebensende beraten, am 23. Juni 2017 Tagesordnung Uhrzeit Tagesordnungspunkt 9:00 9:05
Mehr2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege
2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege Workshop: Unterstützungsstellen für Selbsthilfe und Ehrenamt in der Pflege Referentin: Silke Migala Kompetenzzentrum Pflegeunterstützung
MehrMaßnahmen zur Sicherung einer qualifizierten pflegerischen Versorgung im Kreis Soest. Irmgard Soldat 1. stellv. Landrätin
Maßnahmen zur Sicherung einer qualifizierten pflegerischen Versorgung im Kreis Soest Irmgard Soldat 1. stellv. Landrätin Strukturdaten Einwohner im Kreis Soest 303.688 davon Einwohner über 65 Jahre 60.889
MehrKooperation im Versorgungs- und Unterstützungsnetz in Duisburg
Kooperation im Versorgungs- und Unterstützungsnetz in Duisburg Duisburger Gespräche Herausforderung Demenz... wir sind auf dem Weg... 20. und 21. Juli 2004 Kooperation im Versorgungs- und Unterstützungsnetz
MehrDemenz und Pflege. Die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. Birgit Wolff
Demenz und Pflege Die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. Birgit Wolff Gesundheitskonferenz Region Hannover 09.06.2017 Landesvereinigung für Gesundheit und
MehrBürgerschaftliches Engagement im Umfeld von Pflege Ergebnisse einer Länderbefragung
Bürgerschaftliches Engagement im Umfeld von Pflege Ergebnisse einer Länderbefragung Dr. Julia Schlicht Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. BBE Sitzung AG 7 Berlin, 03.03.2015 Agenda
MehrHauptlinien der Demenzstrategie in Bayern. Christine Leike Europäisches Zentrum für Wohlfahrtspolitik und Sozialforschung Wien,
Hauptlinien der Demenzstrategie in Bayern Christine Leike Europäisches Zentrum für Wohlfahrtspolitik und Sozialforschung Wien, Was erwartet Sie? 1. Menschen mit Demenz in Bayern 2. Die Bayerische Demenzstrategie
MehrAnforderungen an eine kommunale Pflegepolitik
Kompetenzzentrum Pflegeunterstützung Anforderungen an eine kommunale Pflegepolitik im Kontext professioneller Versorgung und zivilgesellschaftlichen Engagements Rückblick Zielsetzung PVG Absicherung des
MehrFachkonferenz zur Reform der Pflegeversicherung. Berlin, 29. September 2011 Referent: Jörg Süshardt Sozialamt der Stadt Dortmund
Fachkonferenz zur Reform der Pflegeversicherung Ausbau kommunaler Infrastruktur Berlin, 29. September 2011 Referent: Jörg Süshardt Sozialamt der Stadt Dortmund Überblick Ausgangssituation in Dortmund im
MehrArbeitstreffen der AG 3 am PflegeNetz Dresden AG3
PflegeNetz Arbeitstreffen der AG 3 am 19.11.2012 Christiane Dumke PflegeNetz AG3 PflegeNetz Stand in den Arbeitsgruppen 1-3 1. Beratung und Beratungsstandards Leitung: Frau Schöne, AOK plus Vorstellung
MehrBeratungsstelle Wohnen und Soziales der Stadt Leipzig
Beratungsstelle Wohnen und Soziales der Stadt Leipzig 7. Fachtag (GGV) 23.11.2011 Bärbel Hälbig Stadt Leipzig, Sozialamt 1 Inhaltsverzeichnis Beratungsstelle Wohnen und Soziales 1. Aufgaben und Inhalte
MehrAuftaktveranstaltung an der Hochschule OWL in Lemgo am Thema: Vereinbarkeit von Pflege und Beruf
Auftaktveranstaltung an der Hochschule OWL in Lemgo am 23.09.2014 Thema: Vereinbarkeit von Pflege und Beruf Referentin Beate Duzella Seit 1985 Bedienstete des Kreises Lippe Seit 1995 beschäftigt im Bereich
MehrTherapeuten. Kostenträger. Ausgangspunkt. Kooperation der Weg zum Erfolg. Defizite ärztlicher Versorgung in Pflegeeinrichtungen
Ausgangspunkt Kooperation der Weg zum Erfolg Defizite ärztlicher Versorgung in Pflegeeinrichtungen keine regelmäßigen Visiten/ Hausbesuche fehlende geriatrische/ gerontopsychiatrische Qualifikation Mangelnde
MehrPflege-Weiterentwicklungsgesetz
Symposium Demenzfreundliches Thüringen 12. Januar 2012, Erfurt Vortrag von Stefan Bischoff Rechtliche Rahmenbedingungen für den Einsatz von Ehrenamtlichen bei der Unterstützung von Menschen mit Demenz
MehrPflegestützpunkte und Kommunale Anlaufstellen im Landkreis Esslingen Renate Fischer, Altenhilfefachberatung/-planung, Landratsamt Esslingen
Pflegestützpunkte und Kommunale Anlaufstellen im Renate Fischer, Altenhilfefachberatung/-planung, Landratsamt Pflegestützpunkte Ziele: wohnortnahe, neutrale Beratung und Begleitung in allen Themen der
MehrWorkshop Pflegestützpunkte
Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie Workshop Pflegestützpunkte 10. Juni 2011 Potsdam Handlungsfelder zur nachhaltigen Stabilisierung häuslicher Pflegesettings Qualitätssicherung und Standards
MehrWer hilft? Wer kann helfen? - Unterstützungsangebote im Alltag Torgau,
Wer hilft? Wer kann helfen? - Unterstützungsangebote im Alltag Torgau, 30.08.2017 Pflegekoordination im Landkreis Nordsachsen Carolin Scheffler - Pflegekoordinatorin des Landkreises Nordsachsen(seit 01.04.2016)
MehrPUBLIKATIONSTITEL PRÄVENTION UND BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG FÜR PFLEGEKRÄFTE
11. Dezember 2015, DNBGF-Veranstaltung Pflegekräfte am Limit?! PRÄVENTION UND BETRIEBLICHE PUBLIKATIONSTITEL GESUNDHEITSFÖRDERUNG FÜR PFLEGEKRÄFTE Eine Projekt der Initiative Gesundheit und Arbeit (iga)
MehrKreis Nordfriesland Pflegestützpunkt als Erfolgsmodell
Kreis Nordfriesland Fachbereich Jugend, Soziales, Arbeit und Senioren Adelheit Marcinczyk Kreis Nordfriesland Pflegestützpunkt als Erfolgsmodell Arbeits- und Sozialausschuss am 13.September 2012 im Kreishaus
MehrDEMENZAGENTUR BAYERN. Fachtag AVSG Novellierung München/Nürnberg /
DEMENZAGENTUR BAYERN Fachtag AVSG Novellierung München/Nürnberg 20.02.2019/22.02.2019 Demenzagentur Bayern NEU! Seit 12/2018 Demenz Projekt Bayerische Demenzstrategie Demenzagentur Bayern Angebote zur
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf TIPPS UND INFORMATIONEN. Bildelement: Altenpflege. Betreuung / Pflege von Angehörigen.
Bildelement: Altenpflege Vereinbarkeit von Familie und Beruf TIPPS UND INFORMATIONEN Betreuung / Pflege von Angehörigen Bildelement: Logo ELDER CARE Betreuung und Pflege von Angehörigen Der englische Begriff
Mehrgleichzeitig handelnd für die Landesverbände der Pflegekassen und Der Nieders. Landkreistag Der Nieders. Städtetag
Rahmenvereinbarung zur Verbesserung des Beratungsangebots für pflegebedürftige Menschen und deren Angehörige in Niedersachsen sowie über die Einrichtung und den Betrieb von Pflegestützpunkten in Niedersachsen
MehrRHEINLAND-PFALZ LAND DER GUTEN PFLEGE
RHEINLAND-PFALZ LAND DER GUTEN PFLEGE FACHTAGUNGEN DER PFLEGESTÜTZPUNKTE APRIL 2016 VALLENDAR, MAINZ, TRIER UND KAISERSLAUTERN Bernhard Scholten, Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie
MehrModellprojekt Elterntelefon & Frühe Hilfen
Das Elterntelefon von Nummer gegen Kummer e.v. als Hilfsangebot im Netzwerk der Frühen Hilfen in Osnabrück Elterntelefon-Standorte bundesweit anonym & kostenlos Mo Fr: 9 11 Uhr Di u. Do: 17 19 Uhr Durchführung:
MehrSektorenübergreifende Netzwerkarbeit im Landkreis Marburg-Biedenkopf
Kreisausschuss Marburg-Biedenkopf Sektorenübergreifende Netzwerkarbeit im Landkreis Marburg-Biedenkopf Fachtagung 7. Juli 2016 Friedrichsdorf 2 Übersicht Strukturelle Einordnung im Kontext der Pflegestützpunkte
MehrFachtagung Zuhause Älter werden 18. März 2015 Main-Kinzig-Kreis Stadt Nidderau
Fachtagung Zuhause Älter werden 18. März 2015 Main-Kinzig-Kreis Stadt Nidderau Hessische Fachstelle für Wohnberatung, Kassel Schulungen für haupt- und ehrenamtliche WohnberaterInnen Dipl.-Ing. Architektur
MehrModellprojekt. mit psychischen Erkrankungen im Alter
Modellprojekt Betreutes Wohnen in Familien für f r Menschen 1 Das Modellprojekt wird gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung Familie und Frauen Arbeitsgemeinschaft der
MehrRegionale Vereinbarung zur Einrichtung und den Betrieb von Pflegestützpunkten nach 92 c Abs. 1 SGB XI - Pflegestützpunktvertrag -
Regionale Vereinbarung zur Einrichtung und den Betrieb von Pflegestützpunkten nach 92 c Abs. 1 SGB XI - Pflegestützpunktvertrag - zwischen Kommune, Landkreise, kreisfreie Städte, Region Hannover, Stadt
MehrFachtagung Demenz unter Dach und Fach 21. April Demenzstrategie Rheinland-Pfalz. Rhein-Mosel-Akademie Andernach
Fachtagung Demenz unter Dach und Fach 21. April 2015 Demenzstrategie Rheinland-Pfalz Rhein-Mosel-Akademie Andernach Folie 1 Demenzstrategie RLP 2003 Start mit der Initiative Menschen pflegen bundesweit
MehrDemenzversorgung in der. Das Forum Demenz. Wiesbaden. Kommune. Amt für Soziale Arbeit der Landeshauptstadt Wiesbaden. Petra Waßmann & Johannes Weber,
Demenzversorgung in der Kommune Das Forum Demenz Wiesbaden Petra Waßmann & Johannes Weber, der Landeshauptstadt Wiesbaden Abteilung Gliederung I. Ausgangsbedingungen: Gesetzliche Grundlagen Situation in
MehrHospiz- und Palliativgesetzes
Umsetzung des Hospiz- und Palliativgesetzes im Vogtlandkreis Markus Seibt Leiter SAPV Vogtlandkreis Vogtlandkreis 1.412,42 km² ~ 230.000 Einwohner Spezialisierte Palliativversorgung Vogtlandkreis 01 Palliativstationen
MehrLandeshauptstadt München Sozialreferat
Landeshauptstadt München Sozialreferat Frau Stadträtin Brigitte Meier Herrn Stadtrat Christian Müller Friedrich Graffe Sozialreferent Stadtratsfraktion der SPD Rathaus 05.03.2009 Pflegestützpunkte Ihre
MehrProzess der interkulturellen Öffnung in der Wohnungslosenhilfe am Beispiel der Beratungsstelle Levetzowstraße in Berlin
Berliner Stadtmission Soziale Dienste ggmbh Caritasverband für das Erzbistum Berlin e.v. Zentrale Beratungsstelle für Menschen in Wohnungsnot Prozess der interkulturellen Öffnung in der Wohnungslosenhilfe
MehrBayern. wasch dich doch selbst Leben und gepflegt werden im Quartier. Tagung 26./27. Februar 2016 Heilsbronn
Diakonisches Werk Bayern e.v. Pirckheimerstrasse 6 90408 Nürnberg Barbara Erxleben Referentin mit Schwerpunkt Hospiz, gemeinwesenorientierte Altenarbeit und Familienpflege wasch dich doch selbst Leben
MehrBegleitung und Unterstützung von Menschen mit kognitiven Einschränkungen und Demenz in Ludwigshafen Qualifizierung und sektorübergreifende Vernetzung
Begleitung und Unterstützung von Menschen mit kognitiven Einschränkungen und Demenz in Ludwigshafen Qualifizierung und sektorübergreifende Vernetzung Weltalzheimertag 19. September 2015 Krankenhaus Zum
MehrKoNAP NRW. Regionalstelle Ahlen Regierungsbezirk Münster. KompetenzNetz Angehörigenunterstützung und Pflegeberatung
KoNAP NRW KompetenzNetz Angehörigenunterstützung und Pflegeberatung Regionalstelle Ahlen Regierungsbezirk Münster Fachtag: Stark durch Selbsthilfe Pflegende Angehörige und Selbsthilfe in NRW 27.04.2018
MehrInstitut für Sozialrecht und Sozialpolitik in Europa
Weiterentwicklung der Pflegeversicherung: Positive Elemente erhalten, Korrespondenz zum SGB IX (Behindertenhilfe) berücksichtigen und Zukunftsfähigkeit sichern 16. ispo-fachtagung für Leitungskräfte von
MehrTRADITIONEN BEWAHREN ZUKUNFT GESTALTEN:
TRADITIONEN BEWAHREN ZUKUNFT GESTALTEN: ERFOLGSMODELL SELBSTHILFEKONTAKTSTELLE Workshop: Selbsthilfeunterstützung im Bereich Pflege Annette Hillmann-Hartung, KIBIS Input: Silke Migala, Kompetenzzentrum
MehrReformmarathon Pflege: Was wurde für die Versicherten erreicht?
AOK Nordost Reformmarathon Pflege: Was wurde für die Versicherten erreicht? 13.12.2017 Deutsches Pflege Forum Jens Kreutzer, Unternehmensbereichsleiter Pflege Verträge/Qualitätsmanagement bei der AOK Nordost
MehrAnsprechpartnerinnen:
Selbsthilfe ist ein Zusammenschluss von Menschen, die an einer Krankheit leiden oder ein soziales Problem haben Erfahrungsaustausch wechselseitige Hilfe und Unterstützung erfahren gemeinsam aktiv zu werden
MehrKompetenzzentrum Demenz für Mecklenburg-Vorpommern
Kompetenzzentrum Demenz für Mecklenburg-Vorpommern Ein Modellprojekt der Deutschen Alzheimer Gesellschaft Landesverband Mecklenburg-Vorpommern e.v. Laufzeit: 01.03.2017 29.02.2020 Förderung: Ministerium
MehrVortrag. Vorpflegerische und pflegerische Versorgung, gesundheitliche und pflegerische Einrichtungen
Vortrag Vorpflegerische und pflegerische Versorgung, gesundheitliche und pflegerische Einrichtungen Netzwerk moderne kommunale Seniorenpolitik Niedersachsen Modul 3 16. Juni 2009 Tania-Aletta Schmidt Überblick
MehrWie geht s pflegebedürftigen Kindern heute? nestwärme ggmbh Deutschland 1
Wie geht s pflegebedürftigen Kindern heute? 21.04.2016 nestwärme ggmbh Deutschland 1 Individuelle Schulung und Beratung in der Häuslichkeit des pflegebedürftigen Kindes Nach 45 SGB XI Ein Beratungsangebot
MehrStadt Siegen. ca EW ca. 28 % älter als 60 Jahre 2017 ca. 50 % älter als 50 Jahre. Stadt Siegen BAS
ca. 107.000 EW 2012 ca. 28 % älter als 60 Jahre 2017 ca. 50 % älter als 50 Jahre BAS 26. - 27.11.2012 1 - 1. Altenplan 1992 - Seniorenbüro seit 1994 - Seniorenbeirat seit 1997-2. Altenplan 2005-3. Altenplan
MehrNetzwerkarbeit - Chancen und Herausforderungen für kommunale Beauftragte für Menschen mit Behinderung / Inklusionsbeauftragte
Netzwerkarbeit - Chancen und Herausforderungen für kommunale Beauftragte für Menschen mit Behinderung / Inklusionsbeauftragte Impuls für das Netzwerktreffen für kommunale Beauftragte für Menschen mit Behinderung
MehrSoll Pflegeberatung Dienstleistungen vermitteln? - Praxiserfahrungen aus der Beratung pflegender Angehöriger
Soll Pflegeberatung Dienstleistungen vermitteln? - Praxiserfahrungen aus der Beratung pflegender Angehöriger Landesstelle Pflegende Angehörige NRW Silke Niewohner MPH Dipl. Sozialarbeiterin Gesundheitswissenschaftlerin
MehrVernetzte Pflegeberatung Sachsen-Anhalt
Vernetzte Pflegeberatung Sachsen-Anhalt Umsetzung und Erfahrungen in Halle (Saale) Kerstin Riethmüller Stadt Halle (Saale) Fachforum zum Siebten Altenbericht der Bundesregierung Halle (Saale) Paul-Riebeck-Stiftung
MehrIndividuelle Schulung und Beratung in der Häuslichkeit des pflegebedürftigen Kindes nach 45 SGB XI
Individuelle Schulung und Beratung in der Häuslichkeit des pflegebedürftigen Kindes nach 45 SGB XI Ein Beratungsangebot der Kinderkrankenpflegedienste in Rheinland-Pfalz für Familien mit pflegebedürftigen
MehrDie Bedeutung der Begegnungsstätten aus kommunaler Sicht. Ruth Stieglitz Fachbereich Altenhilfe Mönchengladbach
Die Bedeutung der Begegnungsstätten aus kommunaler Sicht Ruth Stieglitz Fachbereich Altenhilfe Mönchengladbach Entwicklung in der Kommune Bis in die 90er Jahre Altentagesstätten und Altenstuben mit kommunalen
MehrTelefonkonferenz 30. September 2015
Kooperation der Mehrgenerationenhäuser mit Pflegestützpunkten bzw. ähnlichen Einrichtungen zur Information, Beratung und Unterstützung im Bereich Pflege Telefonkonferenz 30. September 2015 2 Auszug aus
MehrBestandsaufnahme und Perspektiven der deutschen Pflegeversicherung
Bestandsaufnahme und Perspektiven der deutschen Pflegeversicherung Gunnar Peeters Referatsleiter Pflege Verband der Ersatzkassen e.v. (vdek) Landesvertretung Nordrhein-Westfalen 14. Oktober 2015, Düsseldorf
MehrInfozentrale Pflege und Alter
Infozentrale Pflege und Alter Sachstandsbericht Stadt Wetzlar 1.1. 31.12.2014 Inaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG...3 2 INFORMATION UND BERATUNG...3 2.1 Wohnort...4 2.2 Geschlecht und Altersverteilung...4 2.3
MehrPankower Wohnlotsen Simone Koschewa & Silke Paland
Kontaktstelle PflegeEngagement Pankow Pankower Wohnlotsen Simone Koschewa & Silke Paland Kontaktstelle PflegeEngagement Pankow 1 Übersicht Vorstellung Pankower Wohnlotsen 1. Ausgangsidee 2. Die Ehrenamtlichen
MehrDEMENZNETZ OLDENBURG
DEMENZNETZ OLDENBURG Der Ursprung: Im Rahmen des Bundesprojektes Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz lud die Demenzhilfe Oldenburg DHO im Februar 2014 zu einem offenen Austausch von Kooperationspartnern
MehrTürkisch-deutscher Verein zur Integration behinderter Menschen e.v. (TIM) Türk Alman Özürlüler Entegrasyon Derneği
Türkisch-deutscher Verein zur Integration behinderter Menschen e.v. (TIM) Türk Alman Özürlüler Entegrasyon Derneği Adam-Klein-Str. 6, 90429 Nürnberg Tel.: 0911 260420 Tel.: 0911 - mail: info@timev.de www.timev.de
MehrKommentierung zur Statistik 2009
Kommentierung zur Statistik 2009 Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt Kreis Steinfurt Träger: Paritätischer Wohlfahrtsverband Kreisgruppe Steinfurt Die Arbeit des Netzwerks im Bereich Selbsthilfe Das Netzwerk
MehrEmpfehlungen über die konkreten Voraussetzungen, Ziele, Inhalte und Durchführung der Modellvorhaben nach 123 Absatz 4 SGB XI
Empfehlungen über die konkreten Voraussetzungen, Ziele, Inhalte und Durchführung der Modellvorhaben nach 123 Absatz 4 SGB XI PSG I, II, III: Wie geht es der Pflege? 3. Juli 2017, Pentahotel Berlin Köpenick
MehrModellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Gesamtbayerische Jugendamtsleitertagung
Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- 2012 in Straubing 27.11.2012 1 Ausgangslage im Landkreis: Ergebnis einer regionalen Befragung: umfangreiches Angebot
MehrPflegestützpunkt Baden-Baden. Beratung außerhalb der Öffnungszeiten nach vorheriger Absprache. Hausbesuche möglich. So erreichen Sie uns
Beratung und Hilfe Pflegestützpunkt Baden-Baden Amt für Familien, Soziales und Jugend Wir informieren Sie kompetent, individuell, neutral und kostenlos. Gewerbepark Cité 1 76532 Baden-Baden Die Beratung
MehrOrganisationsstrukturen von Wohnberatungsangeboten
Die Agentur zum Aufbau von Wohnberatung Organisationsstrukturen von Wohnberatungsangeboten Die Anforderungen an die Beratung zur Wohnungsanpassung sind umfassend und vielfältig. Sie reichen von baulich-technischen
MehrGerontopsychiatrische Vernetzung im
Gerontopsychiatrische Vernetzung im 10 Jahre Koordinierungstelle Gerontopsychiatrische Versorgung im 1 10/2000 Arbeitsgemeinschaft Gerontopsychiatrische Versorgung im RSK 01/2004 Rahmenkonzept zur gerontopsychiatrischen
MehrSeniorenpolitisches Gesamtkonzept für den Landkreis Würzburg
Seniorenpolitisches Gesamtkonzept für den Landkreis Würzburg - Kreistag am 11. Oktober 2010 - Wolf Dieter Kreuz / AfA 1 Aufbau der Präsentation Auftrag und Zielsetzungen Was haben wir gemacht Demographische
MehrAllgemeinverfügung zur Einrichtung von Pflegestützpunkten in Bayern
Allgemeinverfügung zur Einrichtung von Pflegestützpunkten in Bayern Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen vom 22. Oktober 2009 Az.: III3/022/4/09
MehrSeniorenbüros ros in Dortmund
Seniorenbüros ros in Dortmund Referent: Dipl. Soz.Wiss. Reinhard Pohlmann Stadt Dortmund Bereichsleiter für f r Seniorenarbeit 587.000 Einwohner in Dortmund 12 Stadtbezirke mit 74 Stadtteilen dezentrale
MehrBehörde für Gesundheit und Verbraucherschutz
Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Fachabteilung Senioren und Pflege Billstraße 80 20539 Hamburg Sachbericht über anerkanntes
MehrStrukturen und Umsetzung der Pflegestützpunkte in Baden- Württemberg am Beispiel des Schwarzwald-Baar-Kreises
Strukturen und Umsetzung der Pflegestützpunkte in Baden- Württemberg am Beispiel des Schwarzwald-Baar-Kreises Juli 2018 Landratsamt Schwarzwald-Baar-Kreis Sozialdezernat 02.07.2018 I. Ausgangslage Juli
MehrErwartungen pflegender Angehöriger an ihren Anspruch auf kostenfreie Pflegeberatung gemäß 7a SGB XI
Deutscher Pflegekongress 2010 Mittwoch, 5. Mai 2010 16:15 Uhr bis 18:00 Uhr Qualität und Vernetzung durch Pflegeberatung - Mehrwert für Pflegebedürftige, Angehörige, Pflegende und Hausärzte Erwartungen
Mehrwww.vestischer-kreis.de Pflegestützpunkte Gestern Heute Morgen
www.vestischer-kreis.de Pflegestützpunkte Gestern Heute Morgen Seite 1, 12.05.2009 Rechtlicher Rahmen: 1.7.2008 Inkrafttreten Pflegereform - 92 c SGB XI: die Kranken- und Pflegekassen richten Pflegestützpunkte
Mehr