DER Mobilitätsdienstleister der Landeshauptstadt Potsdam
|
|
- Brigitte Solberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH DER Mobilitätsdienstleister der Landeshauptstadt Potsdam Geschichte und Gegenwart des ÖPNV in Potsdam 1
2 Jährlich nutzen über 31 Millionen Fahrgäste die Bahnen und Busse der ViP. Die Linien der ViP sind mit den anderen Verkehrsträgern des öffentlichen Nahverkehrs eng verknüpft. Alle Potsdamer Bahnhöfe sind mit mindestens einer ViP-Linie erreichbar. Die Straßenbahn gilt als das Hauptverkehrsmittel des Potsdamer Nahverkehrs. 2
3 Geschichte 1. Geschichte und Kennzahlen des Unternehmens allgemein 2. Hauptverkehrsmittel Straßenbahn 3
4 Die ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH Die ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH (ViP) befindet sich zu 100% im Eigentum der die sich wiederum ausschließlich im Eigentum der Landeshauptstadt Potsdam (LHP) befindet LHP ist Aufgabenträger der ViP 2005 wurde ein Verkehrsleistungs- und Finanzierungsvertrag mit der Landeshauptstadt Potsdam (LHP) abgeschlossen nach Verlängerung im Jahr 2009 Laufzeit bis
5 Kennzahlen Das leisten unsere Mitarbeiter und Fahrzeuge: Die Straßenbahn könnte mit der täglichen Kilometerleistung bis nach Peking fahren!!! Der Bus würde mit der an einem Tag zurück gelegten Entfernung bis nach Sydney gelangen!!! Die im Jahr zurück gelegten Fahrkilometer würden ausreichen, um 9x bis zum Mond und wieder zurück zu kommen!!! Das entspricht einer 172maligen Umrundung der Erde in nur einem Jahr!!! 5
6 Die ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH Mitarbeiter 408 Fahrdienst Tram 101 Fahrdienst Bus 138 Fahrdienst Fähre 2 Werkstatt/Infrastruktur/Verwaltung 167 täglich ca Fahrgäste Liniennetz Straßenbahn Bus Fähre Infrastruktur Gleisnetz: Streckenlänge 29,8 km Gleislänge 59,6 km Haltestellen: Straßenbahn 127 Bus Linien 25 Linien 1 Linie Fahrzeugpark Straßenbahnen Tatra 20; Combino 17; Vario 18 Bus NF-Standard 14 ; NF-Gelenk 40 Fähre 1 ¾ der Potsdamer sind weniger als 300 m von der nächsten Haltestelle entfernt jährlich 131 Mio. Personenkilometer 6
7 Entwicklung des Straßenbahnnetzes 1908 Alleestraße Glienicker Brücke Bhf. Charlottenhof Plantagenstraße 7
8 Entwicklung des Straßenbahnnetzes Alleestraße Glienicker Brücke Brücke Bhf. Charlottenhof Plantagenstraße Luftschiffhafen Schützenhaus 8
9 Entwicklung des Straßenbahnnetzes Alleestraße Glienicker Brücke Brücke Bhf. Charlottenhof Fontanestraße Plantagenstraße Luftschiffhafen Schützenhaus Bhf. Rehbrücke 9
10 Entwicklung des Straßenbahnnetzes Alleestraße Glienicker Brücke Brücke Bhf. Charlottenhof Fontanestraße Plantagenstraße Luftschiffhafen Schützenhaus Bhf. Rehbrücke 10
11 Entwicklung des Straßenbahnnetzes Kapellenberg Alleestraße Menzelstraße Glienicker Brücke Brücke Bhf. Charlottenhof Fontanestraße Plantagenstraße Luftschiffhafen Schützenhaus Hauptbahnhof Am Stern Bhf. Rehbrücke 11
12 Entwicklung des Straßenbahnnetzes Kapellenberg Kirschallee Alleestraße Menzelstraße Glienicker Brücke Brücke Bhf. Charlottenhof Fontanestraße Plantagenstraße Luftschiffhafen Schützenhaus Hauptbahnhof Bhf. Pirschheide Am Stern Bhf. Rehbrücke Bhf. Rehbrücke M.-Juchacz-Str. 12
13 Entwicklung des Straßenbahnnetzes Viereckremise Kirschallee Kapellenberg Alleestraße Menzelstraße Glienicker Brücke Brücke Bhf. Charlottenhof Fontanestraße Plantagenstraße Luftschiffhafen Schützenhaus Hauptbahnhof Bhf. Pirschheide Am Stern Bhf. Rehbrücke Bhf. Rehbrücke M.-Juchacz-Str. 13
14 Entwicklung des Straßenbahnnetzes Viereckremise Kirschallee Kapellenberg Alleestraße Menzelstraße Glienicker Brücke Brücke Bhf. Charlottenhof Fontanestraße Plantagenstraße Luftschiffhafen Schützenhaus Hauptbahnhof Bhf. Pirschheide Am Stern Bhf. Rehbrücke Bhf. Rehbrücke M.-Juchacz-Str. 14
15 Zukunft 1. Forderungen der Stadt Potsdam 2. Herausforderung Kundenorientierung 3. Weiterentwicklung des Systems Straßenbahn 4. Herausforderung Finanzierung 15
16 1. Forderungen der Stadt Potsdam Stadtentwicklungskonzept Verkehr 2025 Luftreinhalteplan Lärmaktionsplan Nahverkehrsplan Integriertes Klimaschutzkonzept Stärkung des Umweltverbundes (Radfahrer, Fußgänger, ÖPNV) Auswirkung auf die Ausstattung des öffentlichen Personennahverkehrs 16
17 2. Herausforderung Kundenorientierung Umstieg auf Niederflurfahrzeuge und Einführung der Variobahn Busflotte besteht seit Jahren zu 100% aus Niederflurfahrzeugen Einführung der Variobahn mit dem Ziel eines höheren Anteils an Barrierefreiheit bei den Straßenbahnen Erleichterungen für mobilitätseingeschränkte Kundengruppen im täglichen Umgang mit dem ÖPNV Steigerung der Aufenthaltsqualität durch größere Mobilitätsbereiche und Klimaanlagen Verbesserung der Informationsqualität durch erhöhte Anzahl an Monitoren 17
18 Einwohnerzahlen und Modal- Split 18
19 3. Weiterentwicklung des Systems Straßenbahn 1 Netzerweiterung 2 Kapazitätserweiterung Fahrzeuge 3 Netzanpassung Gleismittenabstand 19
20 1 Netzerweiterung 2018 Campus Jungfernsee Kirschallee 20
21 1 Netzerweiterung Fahrland 20XX? 2018 Krampnitz Campus Jungfernsee Kirschallee 21
22 1 Zielnetz 2030 Fahrland Kirschallee Glienicker Brücke Fontanestraße Bhf. Pirschheide Bhf. Rehbrücke M.-Juchacz- Str. 22
23 1 Zielnetz 2030 mit Flächennutzungsplan FNP Potsdam, Stand: 01 /
24 2 Kapazitätserweiterung Fahrzeuge Gegenüberstellung Fahrzeuglängen und Kapazität ViP Variobahn Sitzplätze Stehplätze Gesamt Combino Tatra-Doppeltraktion / / 66 Combino lang (7-Teiler) geplant
25 2 Kapazitätserweiterung Fahrzeuge Fahrgastverteilung / Auslastung im Fahrzeug Variobahn 2,30 m Combino 2,30 m Tatra-Doppeltraktion 2,20 m Combino lang (7-Teiler) 2,30 m Neufahrzeug, Breite (X) 2,40m 2,65m X 25
26 3 Netzanpassung Gleismittenabstand 26
27 3 Netzanpassung Gleismittenabstand Erweiterung Gleismittenabstand am Beispiel Heinrich- Mann- Allee 27
28 3 Netzanpassung Gleismittenabstand Erweiterung Gleismittenabstand am Beispiel Heinrich- Mann- Allee teuerste Variante 28
29 3 Netzanpassung Gleismittenabstand Erweiterung Gleismittenabstand am Beispiel Heinrich- Mann- Allee derzeitige Konsensvariante 29
30 4. Herausforderung Finanzierung Ursachen für die zunehmend schwierigere Finanzierung des öffentlichen Personennahverkehrs Änderung des ÖPNV- Gesetzes: künftig Pauschalbetrag in Höhe von 5 Mio. Euro für Investitionen in die Straßenbahn- und O-Bus-Infrastruktur für Aufgabenträger mit entsprechenden Verkehrssystemen Verteilung des Pauschalbetrages auf mehrere Kommunen große Sanierungsvorhaben und Ausbau der Gleisnetze schwierig bzw. unmöglich 30
31 4. Herausforderung Finanzierung Ursachen für die zunehmend schwierigere Finanzierung des öffentlichen Personennahverkehrs Haushalt der Stadt Potsdam: Haushaltslage der Landeshauptstadt Potsdam weiter angespannt steigende Verpflichtungen gegenüber den Bürgern stehen nicht im gleichen Maße steigenden Einnahmen gegenüber steigende Gewinne der EWP durch vereinfachten Stromanbieterwechsel nicht garantiert 31
32 4. Herausforderung Finanzierung Ursachen für die zunehmend schwierigere Finanzierung des öffentlichen Personennahverkehrs Wachsende Stadt Potsdam: Wohnungsneubauten etc. erforderlich (Bsp. Krampnitz) Bebauung von infrastrukturell wenig erschlossenen Stadtgebieten (Bsp. Bornstedt, Golm - Eiche) Ausbau der Gleisnetze unabdingbar 32
33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 33
Regional Express Halt in S-Vaihingen
Jörg Dittmann, VCD 21.10.2011 Inhalt Situation am Bahnhof im Stadtbezirk Vaihingen. Wie soll ein neuer Filderbahnhof S-Vaihingen aussehen? Wie sind die Veränderungen aus Sicht des Fahrgasts, der DB AG
MehrBeschluss- Sammlung der Sonder- Verkehrsministerkonferenz am 11. Juli 2014 in Berlin
- Geschäftsstelle - K 1-1 Bd. 119 Berlin, 15. Juli 2014 Beschluss- Sammlung Son- Briefpostanschrift: c/o Bundesrat 11055 Berlin Hausanschrift: Leipziger Str. 3-4 10117 Berlin Telefon: 030-18 91 00-200,
MehrBVG-Angebote ohne Barrieren. 1 V-MP/Al Senioren 2012 3. Mai 2012
BVG-Angebote ohne Barrieren 1 V-MP/Al Senioren 2012 3. Mai 2012 Die BVG ist das größte Nahverkehrsunternehmen in Deutschland Fahrgäste pro Jahr: 937 Millionen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: 12.670 Fahrzeuge:
MehrWettbewerb im SPNV. Herausforderungen und Chancen
Wettbewerb im SPNV Herausforderungen und Chancen Wettbewerb mindestens zwei Unternehmen bieten gleiche Leistungen an. Entscheidungskriterium des Kunden kann der günstigere Preis sein, aber auch ein qualitativ
MehrTeil 2 (Karten 19-38) Potsdam
nanhang Teil 2 (n 19-38) Stadtentwicklungskonzept Verkehr für die Landeshauptstadt Potsdam Stand Dezember 2011 Kfz-Verkehrsbelastung im Hauptverkehrsstraßennetz 2025 - Basisszenario - Anzahl Kfz an einem
MehrZukunft der ÖPNV-Finanzierung am 11.06.2012 im Deutschen Bundestag, Bündnis 90/Die Grünen-Bundestagsfraktion
Fachgespräch Zukunft der ÖPNV-Finanzierung am 11.06.2012 im Deutschen Bundestag, Bündnis 90/Die Grünen-Bundestagsfraktion Dipl.-Ing. Wolfgang Schwenk, Leiter Hauptstadtbüro, Verband Deutscher Verkehrsunternehmen
MehrPresse-Information. 20. Oktober 2015
Presse-Information 20. Oktober 2015 Frankfurt Marathon: Nahverkehr macht den Weg frei - S- und U-Bahnen: unbehindert, häufiger, mehr Platz - Einschränkungen bei Straßenbahnen und Bussen Am Sonntag, 25.
MehrQ.CELLS im Solar Valley Thalheim,
HAUPTEINGANG SOLAR VALLEY AUSFAHRT WOLFEN 12 A 9 BERLIN 130KM ALEXANDER-BEQUEREL-STRAßE Q-CELLS SE OT Thalheim Sonnenallee 17-21 06766 THALHEIM Sonnenallee 1-5 B 183 SANDERSDORFER STR. THALHEIMER STR.
MehrBesser mobil. Besser leben. Investitionsprojekte ViP
Besser mobil. Besser leben. Investitionsprojekte ViP 2015-2019 Oliver Glaser technischer Geschäftsführer ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH Die ViP, ein Unternehmen der Stadt Potsdam Eigentümerübersicht
MehrKapazitäten von Verkehrsmittel / Ausgangslage
Kapazitäten von Verkehrsmittel / Ausgangslage Ziel Projekt TRB: angestrebtes Trammodell (45m) befördert in der Hauptverkehrszeit pro Stunde im 6 Minuten- Takt 1 700 Personen; Dies entspricht gemäss TRB
MehrANFAHRTSBESCHREIBUNG und UNTERKUNFTSMÖGLICHKEITEN
ANFAHRTSBESCHREIBUNG und UNTERKUNFTSMÖGLICHKEITEN Studien- und Lehrgangszentrum: DHfPG / BSA-Akademie Leipzig Hohmannstraße 7 Ecke Dessauer Straße 2.OG Telefon: 0341-21 11 836 Ihr Weg zum Studien-/Lehrganszentrum
MehrFachliche Einführung: ÖPNV im Kreis Mainz-Bingen
1. Bus- und Bahnforum Rheinhessen Stadecken-Elsheim, 20. April 2012 Fachliche Einführung: ÖPNV im Kreis Mainz-Bingen Dipl. Verw.-Betriebswirt Christian Siemer, Ober-Olm GLiederung 1. Grundsätze 2. Verkehrsplanung
MehrDer E-Faktor im Münchner Nahverkehr
Der E-Faktor im Münchner Nahverkehr SWM/MVG beim e-monday am 20.07.2015 Alexandra Braun Stadtwerke München GmbH, Unternehmensbereich Verkehr Bereich Strategische Planungsprojekte, Projektmanagerin Elektromobilität
MehrBayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr
Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Investitionen für die Bürgerinnen und Bürger Doppelhaushalt 2015/16 Der Haushalt des Bayerischen Staatsministeriums des Innern, für Bau und
MehrCSR-Preis der Bundesregierung: Erfahrungen Erkenntnisse Erwartungen Praxis-Tag 2013
CSR-Preis der Bundesregierung: Erfahrungen Erkenntnisse Erwartungen Praxis-Tag 2013 Workshop 4: Umwelt Praxisbeispiel ÖPNV BVG Gelb wird grüner Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) V-GE Die BVG bewegt Berlin
MehrMobilitätsprojekt der Halleschen Verkehrs-AG Fit im Nahverkehr
Mobilitätsprojekt der Halleschen Verkehrs-AG Fit im Nahverkehr Situation vor Projektstart - Verkehrserziehung an halleschen Schulen beschränkte sich oft auf das Erlernen von Verhaltensregeln im Straßenverkehr
MehrGesetzentwurf der Landesregierung
Landtag Brandenburg Drucksache 5/5702 5. Wahlperiode Neudruck Gesetzentwurf der Landesregierung Datum des Eingangs: 23.07.2012 / Ausgegeben: 07.08.2012 Gesetzentwurf der Landesregierung A. Problem Es gilt
MehrMit dem E-Bike zur S-Bahn. Dipl.-Ing. Thomas Possert, MBA
Mit dem E-Bike zur S-Bahn Dipl.-Ing. Thomas Possert, MBA Energie Steiermark AG Kennzahlen Viertgrößtes Energieunternehmen Österreichs Strom, Erdgas, Fernwärme, Energiedienstleistungen 1.686 Mitarbeiter
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept
Integriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept Ulrich Scheele ARSU GmbH Bremerhaven 20. November 2013 Integriertes Klimaschutzkonzept (IKS) des Regionalforum Bremerhaven
MehrVeranstaltungsort: Anfahrtspläne: Kongresszentrum Karlsruhe Konzerthaus, Kleiner Saal im 1. OG Festplatz 9 76137 Karlsruhe
Veranstaltungsort: Kongresszentrum Karlsruhe Konzerthaus, Kleiner Saal im 1. OG Festplatz 9 Tagungstelefon: 0511 / 394 33 30 Anfahrtspläne: EINGANG Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln So erreichen
MehrWas geben Kommunen für Mobilität aus Das Beispiel Stuttgart
Was geben Kommunen für Mobilität aus Das Beispiel Stuttgart ADAC-Fachveranstaltung Erhaltung und Finanzierung kommunaler Straßen Dipl.-Wi.-Ing. Stefan Tritschler Was geben Kommunen für Mobilität aus? Durch
MehrElternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg
Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:
MehrErgebnisse der Nachfrageprognose
Lehrstuhl für Verkehrsplanung und Verkehrsleittechnik (VuV) Universität Stuttgart Fernomnibusbahnhof (FOB) Stuttgart Vaihingen Ergebnisse der Nachfrageprognose mit am ZOB Stuttgart in der Vorweihnachtswoche
MehrNeuer Busbahnhof Hüntwangen-Wil 21. November 2014. Alexander Häne, Leiter Angebot
Neuer Busbahnhof Hüntwangen-Wil 21. November 2014 Wenn Sie diesen Text lesen können, müssen Sie die Folie im Post-Menü mit der Funktion «Folie einfügen» erneut einfügen. Sonst kann kein Bild hinter die
MehrNeuer Fahrplan, verbesserte Linienführungen und dichtere Takte
Berlin, 8. Dezember 2015 Neuer Fahrplan, verbesserte Linienführungen und dichtere Takte Wie jedes Jahr im Dezember aktualisiert die BVG ihren Fahrplan. Und auch dieses Mal gibt es eine Reihe von Verbesserungen
MehrHessisches Kommunalinvestitionsprogramm (KIP)
Hessisches Ministerium der Finanzen Hessisches Kommunalinvestitionsprogramm (KIP) Staatsminister Dr. Thomas Schäfer Hessischer Minister der Finanzen Pressekonferenz am 15. September 2015 Das Förderkontingent
MehrGrüneburgweg 58-62 60322 Frankfurt am Main
Ausstattung: - Natursteinfassade - Pförtner - Personenaufzüge - Innenliegender Blendschutz - Öffenbare Fenster - Raumweise Klimatisierung durch Induktionsgeräte - Doppelböden - Abgehängte Decken - Getrennte
MehrSchweizmaterialien 11
Hinweise für die Kursleitung Vorbereitung: Besorgen Sie für Ihre Kursteilnehmenden (TN) das aktuelle ZVV Liniennetz der Stadt Zürich (ein Plan für 2 TN ist ausreichend). Sie bekommen den Plan gratis an
MehrÜber die Werkschau. Informationen auf einen Blick. Hinweise für Sponsoren. fhp-werkschau.de
Press Kit 05 06 09 Über die Werkschau Informationen auf einen Blick Hinweise für Sponsoren 03 fhp-werkschau.de WERKSCHAU 2015: DER FACHBEREICH DESIGN DER FH POTSDAM STELLT AUS 04 Die Studentinnen und
MehrHinweise. Stadtwerke Neumünster. S = fährt nur an Schultagen in Schleswig-Holstein
5 Hinweise Hans-Böckler-Allee Einfeld montags freitags 5:40 5:41 5:42 5:42 5:43 5:44 5:45 5:46 5:47 5:48 5:49 5:50 5:50 5:51 5:52 5:52 5:53 5:54 5:55 5:56 6:20 6:21 6:22 6:22 6:23 6:24 6:25 6:26 6:27 6:28
MehrSwisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2014
Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 36.2014 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das zweite Quartal 2014: Leichte Verbesserung der Deckungsgradsituation Entwicklung der Deckungsgrade
MehrBürger fordern mehr Investitionen in die Infrastruktur
Allensbacher Kurzbericht 21. Mai 201 Bürger fordern mehr Investitionen in die Infrastruktur In der Bevölkerung setzt sich zunehmend die Überzeugung durch, dass in Deutschland in den letzten Jahren zu wenig
MehrAchtung Bahn! VGF-Ratgeber für alle, die in der Stadt unterwegs sind
Achtung Bahn! VGF-Ratgeber für alle, die in der Stadt unterwegs sind Verehrte Fahrgäste! Verehrte Verkehrsteilnehmer! Wer auf Frankfurts Straßen unterwegs ist, sei es zu Fuß oder mit dem Rad, im Auto oder
MehrDie Strategie des Vorstands der BAG:WfbM zur Weiterentwicklung der Angebote zur Teilhabe am Arbeitsleben. Fachausschuss Arbeit VEBA am 10.11.
Maßarbeit Neue Chancen mit Sozialunternehmen Die Strategie des Vorstands der BAG:WfbM zur Weiterentwicklung der Angebote zur Teilhabe am Arbeitsleben Fachausschuss Arbeit VEBA am 10.11.2011 Warum Maßarbeit?
MehrVorankündigung Sperrung Fernbahngleise Berliner Stadtbahn keine Regional- und Fernzüge 29. August 22. November 2015
Vorankündigung Sperrung Fernbahngleise Berliner Stadtbahn keine Regional- und Fernzüge 29. August 22. November 2015 Sperrungen wegen Bauarbeiten Welche Linien von DB Regio sind betroffen? Welche Alternativangebote
MehrSTRATEGISCHE AUSRICHTUNG AKTIV BUS GMBH FLENSBURG 2015-2025
STRATEGISCHE AUSRICHTUNG AKTIV BUS GMBH FLENSBURG 2015-2025 POSITIONIERUNG Positionierung der Flensburg GmbH Die Flensburg GmbH bleibt der Stadt Flensburg dauerhaft als kommunales Verkehrsunternehmen erhalten
MehrInnovationen im Öffentlichen Personennahverkehr für den ländlichen Raum ein Projekt der
Innovationen im Öffentlichen Personennahverkehr ein Projekt der Südwestfalentag/RLG 13.07.2010, Folie 1 Projektträger Hochsauerlandkreis, Kreis Soest, RLG Regionalverkehr Ruhr-Lippe GmbH BRS Busverkehr
MehrMobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten
Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19
MehrWeil am Rhein macht mobil! Herzlich Willkommen.
Weil am Rhein macht mobil! Herzlich Willkommen. Weil am Rhein macht mobil! am 11.07.2013 Programm 19:00 Uhr Begrüßung durch Oberbürgermeister Wolfgang Dietz 19:10 Uhr Einführung in den Workshop (FIRU)
MehrWEGBESCHREIBUNG STANDORT HAMBURG KAISER-WILHELM-STRASSE 93 20355 HAMBURG
WEGBESCHREIBUNG STANDORT HAMBURG KAISER-WILHELM-STRASSE 93 20355 HAMBURG MIT DEM AUTO ANFAHRT AUS RICHTUNG BERLIN Am Autobahnkreuz 20-Dreieck Wittstock/Dosse rechts halten und den Schildern A 24 in Richtung
MehrDüsseldorf Mönchengladbach Schienenersatzverkehr 14.10.2015 (23:00) 19.10.2015 (4:00)
RE 4 Düsseldorf Mönchengladbach Schienenersatzverkehr 14.10.2015 (23:00) 19.10.2015 (4:00) S 8 S 11 Sehr geehrte Fahrgäste, aufgrund von Weichenerneuerungen im Raum Neuss kommt es zu umfangreichen Fahrplanänderungen
MehrSTANDORT HAMBURG - - MIT DEM AUTO ANFAHRT AUS RICHTUNG BERLIN
STANDORT HAMBURG - - MIT DEM AUTO ANFAHRT AUS RICHTUNG BERLIN Am Autobahnkreuz 20-Dreieck Wittstock/Dosse rechts halten und den Schildern A 24 in Richtung Hamburg/Schwerin folgen. Im Kreisverkehr zweite
MehrBerichte der Moderatoren aus den Vorträgen
Berichte der Moderatoren aus den Vorträgen Vorträge Betrieb Moderator: Manfred Hovenjürgen Geschäftsführer Regional Bus Stuttgart GmbH Vorträge Betrieb Schwarzfahren war gestern mit Kundenbetreuern vom
MehrInformationen zum Tagungswerk Jerusalemkirche
Informationen zum Tagungswerk Jerusalemkirche Die Clusterfortbildung im Qualtitätsmonitoring findet im Tagungswerk Jersualemkirche in Berlin statt. Die Jerusalemkirche ist eine der ehemals ältesten Kirchen
MehrLogistik in der kommunalen Standortpolitik
Lehrstuhl Regionalentwicklung und Raumordnung Logistik in der kommunalen Standortpolitik Leiterin des Lehrstuhls Regionalentwicklung und Raumordnung der TU Kaiserslautern Dekanin des Fachbereichs A/ RU
Mehrurban und mobil klimafreundliche Verkehrskonzepte als städtebauliche Aufgabe Dipl.-Ing. Tobias Häberle, Stadtplanungsamt Augsburg
urban und mobil klimafreundliche Verkehrskonzepte als städtebauliche Aufgabe Dipl.-Ing. Tobias Häberle, Stadtplanungsamt Augsburg Ausgangssituation Mobilität (= Anzahl der Wege) ist in Deutschland langfristig
Mehr» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich!
» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! Einfach anmelden unter www.mobilfalt.de und günstig mitfahren. Oder selbst Fahrten anbieten und davon profitieren. » Die NVV-Mobilfalt. Einfach gut! Sichere Mobilität
MehrREISE- & VENUE- INFORMATIONEN
REISE- & VENUE- INFORMATIONEN GI SICHERHEIT 2014 19. -21. MÄRZ 2014 WIEN, ÖSTERREICH Herzlichen Dank an unsere Sponsoren: VENUE ÜBERSICHT 2 http://sicherheit2014.sba-research.org/ ANREISEINFORMATIONEN
MehrLA TOUR Grafenberger Allee 125 40237 Düsseldorf
Objektbeschreibung / Ausstattung Geschossanzahl: 11 Besondere Merkmale: repräsentative Eingangshalle markante Ecklage ausreichend Stellplätze behindertengerechtes WC barrierefreier Zugang 4 Personenaufzüge
MehrBushaltestelle Engstringerbrücke mit Zugang zur S-Bahn
Bushaltestelle Engstringerbrücke mit Zugang zur S-Bahn Wettbewerbsbeitrag Flâneur d Or 2008 Die Nutzer des öffentlichen Verkehrs sind gleichzeitig auch Fussgänger. Sie gehen von Zuhause zu einer Haltestelle,
MehrWillkommen. Wegweiser zur Messe München International und zum ICM Internationales Congress Center München MESSE MÜNCHEN INTERNATIONAL
Willkommen Wegweiser zur Messe München International und zum ICM Internationales Congress Center München MESSE MÜNCHEN INTERNATIONAL Mit Blick auf ein Europa ohne Grenzen baut München kontinuierlich die
MehrIndustrie 4.0 in Deutschland
Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015
MehrDigital Insights Industrie 4.0. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.
Digital Insights Industrie 4.0 Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Prognostizierte Auswirkungen der Industrie 4.0 auf die deutsche Wirtschaft im Allgemeinen Die internationale Wettbewerbsfähigkeit
MehrDIE GEMEINDE KLAUS AN DER PYHRNBAHN DAS DORFMOBIL
Dorfmobil DIE GEMEINDE LAUS AN DER PYHRNBAHN Die 1.200-Einwohner Gemeinde laus an der Pyhrnbahn (Bezirk irchdorf an der rems, OÖ) besteht aus den Ortsteilen laus, Steyrling und niewas. Die Siedlungsstruktur
MehrArbeitsrechtlichen Praktikerseminar
JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN Fachbereich Rechtswissenschaft Einladung zum Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar Sommersemester 2015 Prof. Dr. Wolf-Dietrich Walker Professur für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht
MehrK 76n, Westliche Entlastungsstraße Steinfurt. Verkehrsuntersuchung
K 76n, Westliche Entlastungsstraße Steinfurt Verkehrsuntersuchung Klassifiziertes Straßennetz K 76n Verkehrserhebungen Mai und Juni 2009 12.400 6.400 Analyse: Nullfall (2009) Prognose 2025 Prognosenullfall
MehrStädte als Vorreiter postfossiler Mobilität
POSTFOSSILE MOBILITÄT NEUE WEGE GEHEN STÄDTE 13.-15. MAI ALS 2011 VORREITER MUENCHEN/TUTZING POSTFOSSILER MOBILITÄT Städte als Vorreiter postfossiler Mobilität Das Beispiel München, Stadt- und Verkehrsplaner
MehrHonorierung von Ingenieurleistungen der Kanalsanierung. 10. Juni 2015 in Hannover. Anfahrtsplan. InterCity Hotel Hannover Rosenstraße 1 30159 Hannover
Anfahrtsplan Veranstaltungsort: InterCity Hotel Hannover Rosenstraße 1 Tagungstelefon: 0511 / 84 86 99 55 Anfahrtswege: Öffentliche Verkehrsmittel Das InterCity Hotel Hannover liegt nur 100m vom Hauptbahnhof
Mehr9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.
1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger
MehrStrategisches Management und Neues Kommunales Finanzmanagement (NKF)
Strategisches Management und Neues Kommunales Finanzmanagement (NKF) Vortrag im Rahmen der Tagung Qualitätsmanagement Strategischer Erfolgsfaktor einer leistungsstarken Verwaltung am 11. / 12. Mai 2009
MehrUserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014
UserManual Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 (CHF 2.50/Min) Administration Phone Fax Webseite +41 56 470 46 26 +41 56 470 46 27 www.winet.ch
MehrEnergietour 2013 in Prignitz-Oberhavel. Studie zu den separaten Netzen. Neuruppin, den 12.09.2013
Neuruppin, den 12.09.2013 Energietour 2013 in Prignitz-Oberhavel Studie zu den separaten Netzen Dipl. Ing. André Fuchs BTU Cottbus Lehrstuhl Energieverteilung und Hochspannungstechnik Aufgabenstellung
MehrBesonderheiten und Innovationsfähigkeit öffentlicher Unternehmen
Besonderheiten und Innovationsfähigkeit öffentlicher Unternehmen Internationale CIRIEC-Konferenz Die Zukunft öffentlicher Unternehmen Paris, 25. Februar 2015 Generaldirektor DI Erich Haider, LINZ AG LINZ
MehrMitarbeitermobilität in Deutschland
Mitarbeitermobilität in Deutschland eine Unternehmensbefragung Gliederung 1. Die Unternehmensbefragung 2. Gründe für betriebliche Fahrradförderung Was geschieht in Nachbarländern Was geschieht in Deutschland
MehrFlottenbetrieb mit Elektrofahrzeugen und Flottenmanagement unter dem Aspekt der Elektromobilität in der Modellregion Sachsen
Flottenbetrieb mit Elektrofahrzeugen und Flottenmanagement unter dem Aspekt der Elektromobilität in der Modellregion Sachsen Ergebnisse der Befragung sächsischer Flottenbetreiber 1 2 Ausgangssituation
MehrUMFRAGE II. QUARTAL 2014
UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie
MehrKommunalfinanzen im Lichte wirtschaftlicher Investitionen
Kommunalfinanzen im Lichte wirtschaftlicher Investitionen Universitätsprofessor Dr. Janbernd Oebbecke 2 1. Thema und Begriffe 2. Die rechtlichen Vorgaben für die Kreditaufnahme 3. Die Gründung und Beteiligung
MehrMobilität in Deutschland Datengrundlagen und Berechnung von CO 2 -Emissionen. ifeu-workshop am 26. November 2012 in Frankfurt
Mobilität in Deutschland Datengrundlagen und Berechnung von CO 2 -Emissionen ifeu-workshop am 26. November 2012 in Frankfurt Was erwartet Sie? Drei kurze Kapitel - Basismerkmale der Studie Mobilität in
Mehr(((eticket ohne Grenzen was will und braucht der Kunde?
Beispielbild (((eticket ohne Grenzen was will und braucht der Kunde? Berlin, 04.11.2014 Was will der Kunde wirklich? Schöner Warten? Zum Ziel? 2 Der Kunde will einsteigen und losfahren kein Tarifdschungel
MehrNutzungsverhalten des ÖPNV (Frage 1 bis 3 sind bei dem Kundenbarometer und der Nicht-Nutzerbefragung gleich.)
Nutzungsverhalten des ÖPNV (Frage 1 bis 3 sind bei dem Kundenbarometer und der Nicht-Nutzerbefragung gleich.) 1. Wie häufig nutzen Sie den öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV)? (Wenn weniger als 5-mal im Jahr
Mehr5.1.4.4 Übung - Datenmigration in Windows 7
5.0 5.1.4.4 Übung - Datenmigration in Windows 7 Einführung Drucken Sie die Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung verwenden Sie Windows 7. Empfohlene Ausstattung Die folgende Ausstattung ist
MehrA N F A H R T S B E S C H R E I B U N G
A N F A H R T S B E S C H R E I B U N G 1.) mit dem PKW a.) aus Richtung Karlsruhe / München / Stuttgart Flughafen / Singen (über die Autobahn) : Wechseln Sie von der A8 am "Leonberger Dreieck" auf die
MehrFahrplanverfahren 11-12
Fahrplanverfahren 11-12 Vorgaben des ZVV für die marktverantwortlichen Verkehrsunternehmen (MVU) Ein Blick zurück Fahrplanverfahren 07-08: Ausbau S-Bahn und Feinverteiler e e für rund 16 Mio. Fr. Änderungen
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2705 6. Wahlperiode 10.03.2014. des Abgeordneten Johannes Saalfeld, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2705 6. Wahlperiode 10.03.2014 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Johannes Saalfeld, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN en von Zuwendungen und Fördermitteln und ANTWORT
MehrRoad Map Elektromobilität Steiermark 2025
Road Map Elektromobilität Steiermark 2025 Die Road Map wird im Rahmen des Projekts INTELEKT erstellt: Projektpartner: Unterstützt durch: EINLEITUNG Hintergrund Warum Elektromobilität? Chance für einen
MehrNachhaltig bewegt. Daniela Kletzan
Nachhaltig bewegt Trends, Herausforderungen und Optionen für Mobilität Daniela Kletzan :: Klimaschutz konkret II :: Umsteigen. Mobilität zwischen Wien und Niederösterreich 2. Juli 2008 Was ist Mobilität?
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. Für den Besuch unserer Stadt bieten wir Ihnen eine attraktive und günstige Möglichkeit der Unterkunft.
BED& BREAK FAST HERZLICH WILLKOMMEN Fünf schöne Zimmer unterschiedlicher Größe, ein Gemeinschaftsraum und das alles im Erdgeschoss eines Wohnhauses mit denkmalgeschützter Fassade: Das ist das BED & BREAKFAST
MehrCorporate Responsibility 2012
www.pwc.de/verantwortung Corporate Responsibility 2012 Ziele und Kennzahlen Einführung Im Rahmen unseres Stakeholderdialogs definieren wir in regelmäßigen Abständen Ziele, die wir im Sinne einer nachhaltigen
MehrPOSCHTE IN KONSCHTANZ?!
POSCHTE IN KONSCHTANZ?! E Gipfel des Ermatinger Gewerbeverbands 27.3.2012 Referent : Oswald Petersen von der Kreuzlinger Initiative für die Abschaffung der Mehrwertsteuersubvention - KAMS Ausfuhrscheine
MehrFrankfurt - Hahn. Für Logistik - Gewerbe - Industrie - Einzelhandel - Sonderthemen
Der clevere Standort am Airport Frankfurt - Hahn Für Logistik - Gewerbe - Industrie - Einzelhandel - Sonderthemen Entwicklungsgesellschaft Hahn mbh 1. Informationen zum Standort 2. Informationen zum Flughafen
MehrKlimaschutzkonzept der Stadt Paderborn - Sachstandsbericht 16.01.2014 -
Klimaschutzkonzept der Stadt Paderborn - Sachstandsbericht 16.01.2014 - Themen Klimaschutzgesetz NRW Erstellung des Klimaschutzkonzeptes für das Stadtgebiet Paderborn - Energie- und CO 2 -Bilanz - Klimaschutzziele
MehrErfahrungen in der Schweiz: Das ZVV-Kombiabo
Erfahrungen in der Schweiz: Das ZVV-Kombiabo Mobilpakete - eine Zukunftsoption für den ÖPNV? Hannover, 15. Juni 2005 Karin Kiss, Verkehrsbetriebe Zürich Karin Kiss, Projektleiterin Markt, Verkehrsbetriebe
MehrAnreiseinformationen für das Länderspiel Deutschland Kamerun am 01. Juni 2014 in Mönchengladbach um 20.30 Uhr (Stadionöffnung um 18.
Anreiseinformationen für das Länderspiel Deutschland Kamerun am 01. Juni 2014 in Mönchengladbach um 20.30 Uhr (Stadionöffnung um 18.30 Uhr) Die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln wird ausdrücklich
MehrE-Dual-Use und E-Bürgerauto im ländlichen Raum - im Projekt elektrisch.mobil.owl
E-Dual-Use und E-Bürgerauto im ländlichen Raum - im Projekt elektrisch.mobil.owl Vortrag auf der evolution:m 05.10.2015 Prof. Oliver Hall, urbanlab/ Hochschule Ostwestfalen-Lippe Globale Herausforderungen
MehrKurzinformation Wirtschaft
Mit dem Zuschuss Nachhaltige Stadtentwicklung fördert die ILB kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im Land Brandenburg gemäß der Richtlinie des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft. Ziel
MehrFortschreibung Verkehrs- und Parkraumkonzept in Radebeul-Ost für die Hauptstraße und nähere Umgebung
Stadt Radebeul I Geschäftsbereich Stadtentwicklung Öffentlichkeitsbeteiligung vom 02. März bis 31. März 2015 Fortschreibung Verkehrs- und Parkraumkonzept in Radebeul-Ost für die Hauptstraße und nähere
Mehr5.1.4.6 Übung - Datenmigration in Windows XP
5.0 5.1.4.6 Übung - Datenmigration in Windows XP Einführung Drucken Sie die Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung verwenden Sie Windows XP. Empfohlene Ausstattung Die folgende Ausstattung
MehrZugchef S-Bahn Zürich Grenzen des schaffnerlosen Betriebs
Zugchef S-Bahn Zürich Grenzen des schaffnerlosen Betriebs Werner Schurter Geschäftsführer S-Bahn Zürich Schweizerische Bundesbahnen 1 Inhaltsverzeichnis. 1. S-Bahn Zürich - Kennzahlen 2006 2. Der Zugsassistent
MehrBus und Bahn weiterhin erfolgreich Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (VBN) blickt auf gutes Jahr 2009 zurück
Bus und Bahn weiterhin erfolgreich Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (VBN) blickt auf gutes Jahr 2009 zurück Der Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (VBN) und der Zweckverband VBN (ZVBN) ziehen für
MehrProduktionsprozesse an unterschiedlichen Orten werden punktgenau mit den zu verarbeitenden
kapitel 01 Mobilität Verkehr im Wandel Urbanisierung, zunehmende Motorisierung und steigende Mobilität in schnell wachsenden Volkswirtschaften sowie anschwellende Güterströme stellen bestehende Verkehrssysteme
MehrDeggendorf. AB-Kreuz Neufahrn. Nürnberg. AB-Kreuz. München-Nord. Ismaning. Unterföhring. Schwabing. AB-Kreuz. München Ost. München.
Standort : Fahren Sie den Autobahn-Ring Ost (A) in Richtung und verlassen Sie bei der die Autobahn in Richtung. An der Ampel biegen Sie nun links in Richtung Unterhaching/Taufkirchen auf die Hohenbrunner.
MehrAusbau der Netzinfrastruktur im Spannungsfeld Zentralisierung / Dezentralisierung Torsten Maus, Vorsitzender der Geschäftsführung, EWE NETZ GmbH
Ausbau der Netzinfrastruktur im Spannungsfeld Zentralisierung / Dezentralisierung Torsten Maus, Vorsitzender der Geschäftsführung, EWE NETZ GmbH Vortrag auf der Regionalkonferenz Energiewende 2020 Oldenburg,
MehrEnergieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern
Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern Zusammenfassung der Ergebnisse: Energieeffizienz Bedeutung des Themas Energieeffizienz : In 75% der ist
MehrPresse-Information. Silvester: Busse und Bahnen fahren die ganze Nacht. 27. Dezember 2013
Presse-Information 27. Dezember 2013 Silvester: Busse und Bahnen fahren die ganze Nacht Das neue Jahr steht vor der Tür und wird in Frankfurt und der Region an vielen Stellen mit großen und kleinen Feiern
MehrQUERPLEX GmbH München - Anfahrtsbeschreibung - QUERPLEX GmbH München Gustav-Heinemann-Ring 125 81739 München. Tel. 089/990 148 0 Fax 089/990 148-101
> consult > create > design > communicate > develop > integrate www.querplex.de - Anfahrtsbeschreibung - Tel. 089/990 148 0 Fax 089/990 148-101 Anfahrt mit dem Auto Sie kommen aus Richtung Salzburg oder
MehrKommunal Investieren Forfaitierung im Rahmen von ÖPP
Kommunal Investieren Forfaitierung im Rahmen von ÖPP Sabine Großmann Abteilungsdirektorin, Geschäftsbereich Kommunalbank 27.04.2010, Berlin Forum IX: ÖPP II: Fördermittel wirkungsvoll nutzen neue Chancen
MehrFragenkatalog für Betreiber von Autonomen Systemen im Internet
Fragenkatalog für Betreiber von Autonomen Systemen im Internet Bei diesem Fragenkatalog handelt es sich um eine wissenschaftliche Studie zur Infrastruktur von Autonomen Systemen (AS). Bitte ausfüllen und
MehrRB 42 RB 43. Braunschweig > Bad Harzburg/Goslar. Montag bis Freitag. Goslar 18:12 19:12 20:12 21:12 22:12. neu!
RB 42 RB 43 Montag bis Freitag Braunschweig > Bad Harzburg/Goslar Diese Fahrten haben wir für Sie neu aufgenommen oder deutlich erweitert. Mo bis Fr [feiertags wie So] Mo-Fr Mo-Fr Mo-Fr Mo-Fr Mo-Fr Mo-Fr
MehrSie möchten in Ihr Unternehmen investieren?
KFW-UNTERNEHMERKREDIT Sie möchten in Ihr Unternehmen investieren? Die Zukunftsförderer Langfristige Investitionen günstig finanzieren Kleine und mittelständische Unternehmen sowie größere Mittelständler
MehrSchritte zum Aktionsplan für nachhaltige Energie
Schritte zum Aktionsplan für nachhaltige Energie erstellt 1997 mit Bilanzen 1990 und 1995, damit Basisjahr bilanziert, auch Zwischenjahre/Entwicklung Grundlagendatenerfassung mit viel Aufwand, externe
Mehr