Der Zwangsarbeitereinsatz in Mellendorf

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1 Der Zwangsarbeitereinsatz in Mellendorf Das Kriegsgefangenenarbeitskommando 1361 Mellendorf Das achtköpfige französische Kriegsgefangenenarbeitskommando 1361 mußte für die Fahnenfabrik Hannover arbeiten. Es könnte auf dem Fabrikgelände einquartiert gewesen sein.1 Das Kriegsgefangenenarbeitskommando 1676 Mellendorf Der Saal der Gastwirtschaft Stucke diente der Unterbringung des aus 19 bis 25 Franzosen und sechs bis acht Belgiern bestehenden Kriegsgefangenenarbeitskommandos Die Gefangenen mußten in der Landwirtschaft arbeiten. Ende August 1944 wurden die Franzosen in den Zivilarbeiterstatus entlassen und bei ihren Arbeitgebern einquartiert. Das Arbeitskommando wurde aufgelöst und die verbliebenen Belgier in das Kriegsgefangenenarbeitskommando 1677 Bissendorf umgesetzt.2 Die Gastwirtschaft Stucke im Jahre Aus: Sommer, Stefan; Der Arbeitseinsatz von Kriegsgefangenen in der Landwirtschaft Eine Untersuchung anhand des Beispiels der Arbeitskommandos in der Wedemark bei Hannover; Hausarbeit, Hannover 1998 Aus: Knibbe, Cord; Vorkriegs-, Kriegs- und Nachkriegszeit in den 1930er und 1940er Jahren in WedemarkBissendorf und Umgebung, Selbstverlag Wedemark-Bissendorf 2013 Niedersächsisches Landesarchiv Hauptstaatsarchiv Hannover, Foto 3 Nr Stiftung Niedersächsische Gedenkstätten, Dokumentationsstelle Celle (Sammlung Nicq) Arbeitskreis Regionalgeschichte e. V., Bildarchiv

2 Das Kriegsgefangenenarbeitskommando 3291 Mellendorf Im Saal der von Herrle betriebenen Bahnhofsgaststätte (heute Wedemarkstraße 88) war ab Ende April 1942 ein sowjetisches Kriegsgefangenenarbeitskommando einquartiert. Die Rotarmisten mußten in Bissendorf, Gailhof, Hellendorf und Mellendorf arbeiten.4 Die ehemalige Bahnhofsgaststätte im Jahre Der sowjetische Kriegsgefangene Fedor Strukow Der Russe Fedor Strukow wurde 13. Dezember 1895 in Woronesch geboren, wo er auch mit seiner Frau Natalja lebte. Sein Vater hieß mit Vornamen Foma. Struckow geriet am 28. Juli 1942 als Soldat eines Baubataillons in Gefangenschaft und kam zunächst in das Kriegsgefangenenmannschaftsstammlager (Stalag) 315 wo er mit der Kriegsgefangenennummer registriert wurde. Unklar ist, ob es sich um das Stalag 315 im polnischen Przemyśl oder um das Stalag II F (315) Hammerstein-Schlochau gehandelt hat. Obwohl zunächst als gesund interniert, war Struckows Gefangenschaft von Krankheiten geprägt. So wurde er am 11. März 1943 vermutlich in das Lazarett des Stalag XI C (311) Bergen-Belsen versetzt. Nach der Auflösung dieses Stalags und der verwaltungstechnischen Angliederung des nun Zweiglager Bergen-Belsen genannten Lazaretts an das Stalag XI B, wurde er diesem am 2. Juni 1943 unterstellt. Unklar ist, ob Struckow zwischenzeitlich auch physisch in Fallingbostel anwesend war. Vom 20. August bis 20. Oktober 1943 befand er sich nachweislich erneut, diesmal mit einem Darmkatarrh, und vom 4. März bis 13. Juli 1944 mit einer Handinfektion im Zweiglager Bergen-Belsen. Im September 1944 wurde er dann tatsächlich auch physisch an das Stalag XI B überstellt und am 6. Oktober dem Kriegsgefangenenarbeitskommando 3291 Mellendorf zugeteilt. Fedor Strukow kam einen knappen Monat später, am 4. November 1944 in Mellendorf ums Leben. Der Sterbebucheintrag durch den Mellendorfer Standesbeamten Schröder erfolgte allerdings erst am 18. April Er gab als letzten Wohnort des Verstorbenen Meitze und als Todesursache "Unglücksfall (Autounfall)" an. Fedor Strukow wurde an der Kapelle auf dem Mellendorfer Friedhof beerdigt. Sein Grab ist nicht mehr auffindbar OBD Memorial, CAMO , Personalkarte I von Fedor Strukow Aus: Knibbe, Cord; Vorkriegs-, Kriegs- und Nachkriegszeit in den 1930er und 1940er Jahren in WedemarkBissendorf und Umgebung, Selbstverlag Wedemark-Bissendorf 2013 Arbeitskreis Regionalgeschichte e. V., Bildarchiv Niedersächsisches Landesarchiv Hauptstaatsarchiv Hannover, Pers. Wedemark Acc. 2012/052 Nr. 201,

3 Vorder- und Rückseite der Personalkarte von Fedor Strukow7 Der sowjetische Kriegsgefangene Niholas Kargorodow Am 12. April 1945, also wenige Tage nach der Befreiung Mellendorfs, kam der "russische Soldat" Niholas Kargorodow ums Leben. Zu Kargorodow, bei dem es sich vermutlich ebenfalls um einen Kriegsgefangenen des sowjetischen Arbeitskommandos 3291 gehandelt hat, liegen keine weiteren Informationen vor. Auch sein Tod wurde ebenfalls erst am 18. April 1946 verzeichnet. Niholas Kargorodow wurde in Mellendorf an der Kirche beerdigt Sterberegister Mellendorf , 18/1946 Ebd. OBD Aus: Baumann, Hinrich; Die Heidmark. Wandel einer Landschaft. Die Geschichte des Truppenübungsplatzes Bergen; Gemeindefreier Bezirk Osterheide (Landkreis Soltau-Fallingbostel) 2005 Aus: Sowjetische Kriegsgefangene Leiden und Sterben in den Lagern Bergen-Belsen, Fallingbostel, Oerbke, Wietzendorf; Niedersächsische Landeszentrale für politische Bildung, 1991 OBD Memorial, CAMO , Personalkarte I von Fedor Strukow Niedersächsisches Landesarchiv Hauptstaatsarchiv Hannover, Pers. Wedemark Acc. 2012/052 Nr. 201, Sterberegister Mellendorf , 19/1946

4 Zivilarbeiter Zur Zeit lassen sich in Mellendorf 20 Polen, drei Polinnen und zwei Ostarbeiterinnen nachweisen. Die jüngste Zivilarbeiterin, die bei Wilhelm Balke beschäftigte Polin Zofia Walzak, wurde am 31. Juli 1924 geboren. Der älteste Zivilarbeiter, der bei Willi Hanebuth eingesetzte Pole Adalbert Grabia, kam am 23. März zur Welt.9 Die Ostarbeiterin Maria Kulibaba Die 1919 im russischen Krinitschnoje geborene Maria Kulibaba war eine von einer unbekannten Anzahl im Mellendorfer lierwerk beschäftiger Zwangsarbeiter. Am 31. März 1943 verzeichnete der Mellendorfer Standesbeamte Bruns auf mündliche Anzeige des Prokuristen Wolf Haselbacher, daß Maria Kulibaba am selben Tage um 8 Uhr verstorben sei. Als Todesursache wurde Gehirnschlag angegeben. Sie wurde auf dem Mellendorfer Friedhof beerdigt.10 Grabkreuz der Maria Kulibaba im Jahre ITS Digital Archive, Bad Arolsen, / , Namenliste Bürgermeister Mellendorf 10 Niedersächsisches Landesarchiv Hauptstaatsarchiv Hannover, Pers. Wedemark Acc. 2012/052 Nr. 200, Sterberegister Mellendorf , 6/1943 Niedermeyer, Heinfried (Hrsg.); Mellendorfer Kriegstagebuch Aufgezeichnet von Ewald Niedermeyer, Schulleiter in Mellendorf von 1942 bis 1950; Selbstverlag, Hannover Arbeitskreis Regionalgeschichte e. V., Bildarchiv

5 Die Ostarbeiterin Lidija Lukjanovna S. Lidija Lukjanovna S. wurde am 26. Januar 1926 in der Ukraine geboren. Sie hatte zwei blinde Brüder, von denen der eine in den 1930er Jahren verhungerte. Ihr Vater wurde 1930 aus politischen Gründen nach Sibirien verbannt, wo er auch starb. Ihre Mutter konnte der Verbannung entgehen und blieb mit den drei Kindern in der Ukraine, sie starb Lidija wurde 1943 über die ukrainische Stadt Kasatin und das Durchgangslager Przemyśl in Polen nach Hannover zur Zwangsarbeit deportiert. Sie wurde dem landwirtschaftlichen Betrieb Heinrich Kune in Mellendorf zugeteilt, wo sie gemeinsam mit einem Polen, einer Polin, einem Franzosen und einem weiteren Ukrainer arbeiten musste. Sie hatte Haushaltstätigkeiten zu verrichten und musste die Kühe melken. Sie wurde nach eigener Aussage gut behandelt, für ihre Arbeit aber nicht bezahlt. Lidija arbeitete auch nach der Befreiung am 10. April 1945 noch eine Weile als Displaced Person auf dem Hof. Durch die Explosion von Munition, die auf dem Hof einquartierte alliierte Soldaten liegengelassen hatten, zog sie sich schwere Verbrennung an den Oberschenkeln zu. Sie wurde von der Familie Kune gepflegt. Auf dem Rückweg in die Ukraine erkrankte sie an der Ruhr. Sie kam bei ihrem in den 1960er Jahren verstorbenen Bruder unter und arbeitete nach ihrer Genesung in einem Krankenhaus. Über ihr weiteres Schicksal ist nichts bekannt.12 Helge Kister, Arbeitskreis Regionalgeschichte e. V. 12 Stadtarchiv Hannover, Dokumentation Zwangsarbeit in Hannover, Sechko 191

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