Anhang: Kaiserslautern in Zahlen
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- Tristan Otto
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1 Anhang: in Zahlen Bevölkerungsentwicklung von 197 bis 213 absolut Rheinland-Pfalz (in Tausend) Rheinland-Pfalz (in Tausend) 118% 116% 114% 112% 11% 18% 16% 14% 12% 1% 98% 96% Bevölkerungsentwicklung von 197 bis 213 relativ Rheinland-Pfalz 41 Dem Mega-Trend des Bevölkerungsrückganges muss sich unsere Region stellen. Eine weiterhin hohe Lebensqualität sichern, indem das Potenzial des Wissenschaftsstandortes kreativ umgesetzt wird, gehört zu den großen Herausforderungen der Wirtschaftsförderer. Die Entwicklung in der scheint sich zu stabilisieren. Einwohner im Wirtschaftsraum und in der Westpfalz zum Kusel Donnersberg Südwestpfalz Pirmasens Zweibrücken
2 Das Angebot an Arbeitsplätzen in der Region steigt seit Jahren. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten lag 214 um rund sechs Prozent höher als 24. Zum 3. Juni 214 waren in und Personen in einem Beschäftigungsverhältnis Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in der Region zum In der Westpfalz haben sich die e und Donnersberg tendenziell am besten entwickelt. Auffällig ist die extrem schwache Entwicklung in der Region Pirmasens/ Südwestpfalz. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in der Westpfalz, Entwicklung von 198 bis bis 214 LK Kusel,6% Zweibrücken 5,% Pirmasens -29,% LK Donnersbergkreis 39,% LK 24,5% -6,% über 15% 5 bis 15% -5 bis 5% -5 bis -15% über -15% LK Kusel -4,2% LK 38,2% -,5% Zweibrücken 8,8% Pirmasens -3,7% jeweils zum 3.6. LK Donnersbergkreis 27,8% LK Südwestpfalz -36,8% LK Südwestpfalz -14,6% Quelle: 42 Die weist einen stolzen Pendlersaldo auf: sie bietet rund 17. Arbeitsplätze mehr, als ihre Bewohner benötigen. und zusammen haben einen Einpendler-Überschuss von rund 3.3 Personen sie kommen fast ausschließlich aus der umliegenden Westpfalz. Pendlerströme im Raum zum Pendlerströme: KL mit dem Umland Pendlerströme KL mit dem Umland Pendlerströme KL mit dem KL
3 Der tertiäre Sektor wirkt ungebrochen als Job-Motor. Das Wachstum des Dienstleistungssektors und die technologiebedingten Rationalisierungen im gewerblichen Bereich sind charakteristisch für die Umwälzungen in unserer Arbeitswelt. Beschäftigte nach Wirtschaftssektoren jeweils zum 3.6. Primärer und Sekundärer Sektor Tertiärer Sektor Gesamt in der im in der Region ist eine attraktive Einkaufsstadt: Die Zentralitätskennziffer von 156 besagt, dass der Umsatz im Einzelhandel um 6 Prozent höher liegt als es das Kaufkraftniveau der Bewohner (es liegt um 4 Prozent unter dem Bundesdurchschnitt!) ermöglicht. Da die Lauterer auch auswärts einkaufen, können wir davon ausgehen, dass ein weit höherer Anteil als 6 Prozent der Umsatzerlöse mit Kunden aus dem Umland erwirtschaftet wird. Ein Vergleich mit Ludwigshafen belegt eindrucksvoll die Stellung von als regionales Oberzentrum der Westpfalz während Ludwigshafen kaum Kaufkraft von außerhalb anziehen kann.
4 Die Zahl der Übernachtungen in und stieg in den letzten zehn Jahren um fast 2 Prozent von auf Die Entwicklung lief jedoch nicht synchron: Während die Übernachtung gewann, verlor der Kreis Übernachtungen. 214 überholte die erstmals seit 198 bei der Zahl der Übernachtungen! Sowohl in der als auch im Kreis ist die Zahl der Gäste aus dem Ausland stärker gestiegen als die der Gäste aus Deutschland. Tourismus: Zahl der Übernachtungen in der und im Kreis Übernachtungen in der Übernachtungen im Tourismus: Zahl und Herkunft der Gäste in der und im Kreis Gäste in der aus Deutschland Gäste im aus Deutschland Gäste in der aus dem Ausland Gäste im aus dem Ausland 44
5 Unsere beiden Hochschulen haben ein rasantes Wachstum hinter sich und sind wahre Job-Maschinen: denn parallel mit der Zahl der Studierenden wächst die Zahl der Bediensteten. Mit neuen Studienangeboten und der besonderen Betreuung ausländischer Interessenten wird die Zahl der Studierenden trotz rückläufiger Jahrgangsstärken konstant gehalten. Die Technische Universität ist Sitz der zweitgrößten Fernuniversität Deutschlands nach der Fernuni Hagen. Die Hochschule bietet hoch spezialisierte, zum Teil in Deutschland einmalige Studiengänge an Studierende an den Kaiserslauterer Hochschulen (jeweils Wintersemester) Die fünf größten Fachbereiche(WS 214/15) Universität Wirtschaftswissenschaften Maschinenbau und Verfahrenstechnik Sozialwissenschaften Informatik Bauingenieurwesen Sonstige Universität (nur Präsenz-Studium) Betriebswirtschaft Angewandte Ingenieurwissenschaften Bauen und Gestalten Informatik und Mikrosystemtechnik Angewandte Logistik- und Polymerwissenschaften Hochschule Universität gesamt (mit Fernuni u. Studienkolleg) Hochschule (mit Standorten Pirmasens und Zweibrücken) früher: Fachhochschule Universität (ohne Fernuni u. Studienkolleg) Hochschule Standort Hochschule Standort Pirmasens Hochschule Standort Zweibrücken ab 212: Studienkolleg dem Präsenzstudium zugeschlagen Im macht der Dienstleistungssektor 72 Prozent des BWS aus, in der 77 Prozent. Die Summen (3.179 Millionen Euro für die, Millionen Euro für den ) spiegeln das unterschiedliche Angebot an Arbeitsplätzen wieder. Donnersbergkreis Kusel Südwestpfalz Pirmasens Zweibrücken Bruttowertschöpfung (BWS) zu Herstellungspreisen (im Jahr 212, in Millionen Euro) % 2% 4% 6% 8% 1% Land- und Forstwirtschaft Produzierendes Gewerbe Dienstleistungen
6 In der erwirtschaftete 212 jeder Beschäftigte Euro, im Euro. Die Westpfalz liegt um 12 Prozent unter dem Durchschnitt des Landes Rheinland-Pfalz 1992 lag die Differenz bei 8 Prozent Bruttoinlandsprodukt (BIP) zu Marktpreisen je Erwerbstätiger in Euro (Jahre 1992 und 212) Der Region gingen seit 199 rund 3. Arbeitsplätze bei den amerikanischen Streitkräften verloren, in der gesamten Westpfalz mehr als 7.2. Die Verlagerung von Militäraufgaben auf die Ramstein Airbase weg von anderen deutschen Standorten und die damit verbundene Aufwertung hat sich jedoch in den letzten Jahren stabilisierend auf den deutschen Arbeitsmarkt ausgewirkt KL KL Donnersbergkreis Kusel LK Südwestpfalz Pirmasens Region Westpfalz Zweibrücken Landeshauptstadt Pfalz Rheinland- Mainz Die Militärgemeinde von 199 bis 213 im Vergleich US- und NATO- Angehörige incl. Familien und Pensionäre Zivile Arbeitnehmer des Gastlandes Zivilbeschäftigte bei den US-Streitkräften 1991 und 215 in der Westpfalz Juni 1991 April Pirmasens Zweibrücken Donnersberg Südwestpfalz
Anhang: Kaiserslautern in Zahlen
Anhang: in Zahlen 115. 11. 15. 1. 95. 9. Bevölkerungsentwicklung von 197 bis 215/216 absolut 3.645 99.617 96.314 3.639 99.794 95.219 3.734 1.28 99.351 3.978 18.746 12.2 4.34 11.13 99.825 4.58 19.22 98.372
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