Entwicklung der Freiberufler und Solo- Selbstständigen: Vorboten für eine neue Normalität?
|
|
- Martina Sternberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Entwicklung der Freiberufler und Solo- Selbstständigen: Vorboten für eine neue Normalität? Alexander Spermann Vortrag bei Bertelsmann Stiftung und Konrad Adenauer Stiftung Arbeitsmarkt- und Sozialordnung, Fit für die digitale Zukunft? Berlin 28. September 2015
2 Was ist normal? Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung Unbefristet Vollzeit Keine Identität von Arbeits- und Beschäftigungsverhältnis 2
3 Was ist atypisch? Teilzeitbeschäftigung Minijobs Befristete Beschäftigung Praktika Zeitarbeit Ein-Euro-Jobs 3
4 Erwerbstätige nach Erwerbsform*, 2014 Soloselbstständige und Freiberufler ohne Mitarbeiter andere Selbstständige und Freiberufler Normalarbeitnehmer Atypisch Beschäftigte 6% 21% 5% 68% *Erwerbstätige im Alter von 15 bis 64 Jahren, ohne Personen in Bildung oder Ausbildung oder einem Freiwilligendienst. Quelle: Destatis. Eigene Darstellung. 4
5 Soloselbstständige und Freiberufler nach Bildungsabschluss, 2014* 1% 11% 43% 45% ohne anerkannte Ausbildung mit Berufsausbildung Tertiärer Abschluss ohne Angabe *Erwerbstätige im Alter von 15 bis 64 Jahren, ohne Personen in Bildung oder Ausbildung oder einem Freiwilligendienst. Quelle: Destatis. Eigene Darstellung. 5
6 Soloselbstständige und Freiberufler nach Wirtschaftszweig* (in Tsd), 2014 *im Alter von Jahren Quelle: Eurostat. Eigene Darstellung. 6
7 Soloselbstständigkeit und Freiberufler nach Beruf* (in Tsd), ,0 800,0 700,0 600,0 Führungskräfte Akademische Berufe Techniker und gleichrangige nichttechnische Berufe 500,0 Bürokräfte und verwandte Berufe Dienstleistungsberufe und Verkäufer 400,0 300,0 200,0 Fachkräfte in Land- und Forstwirtschaft und Fischerei, Handwerks- und verwandte Berufe Handwerks- und verwandte Berufe Bediener von Anlagen und Maschinen und Montageberufe Hilfsarbeitskräfte 100,0 0,0 *im Alter von Jahren Quelle: Eurostat. Eigene Darstellung. 7
8 Selbstständigkeit im Zeitverlauf * (in Tsd) Selbstständige mit Arbeitnehmern Soloselbstständige *im Alter von Jahren Quelle: Eurostat. Eigene Darstellung. 8
9 Freiberufler im Zeitverlauf, Quelle: Institut für freie Berufe, Nürnberg. Eigene Darstellung. 9
10 Struktur der Selbstständigen in Freien Berufen, 2015 Freie Kulturberufe Andere technische und naturwissenschaftl. Freie Berufe Sachverständige Andere freiberuflich tätige Ingenieure Beratende Ingenieure Architekten Andere rechts-, wirtschafts- u. steuerberat. Freie Berufe Unternehmensberater Wirtschaftsprüfer/vereidigte Buchprüfer Steuerberater/Steuerbevollmächtigte Nur-Notare Patentanwälte Rechtsanwälte Andere freie Heilberufe Apotheker Tierärzte Physiotherapeuten Psychotherapeuten Zahnärzte Ärzte Quelle: Institut für freie Berufe, Nürnberg. Eigene Darstellung
11 Freiberufler nach Berufsgruppe, 2015 Freie rechts-, wirtschafts- und steuerberatende Berufe 27% Freie technischeund naturwissenschaftliche Berufe 18% Freie Kulturberufe 24% Freie Heilberufe 31% Quelle: Institut für freie Berufe, Nürnberg. Eigene Darstellung. 11
12 Antwort auf die Frage: Vorbote für eine neue Normalität? Nur mit viel Fantasie aus den Zahlen herauszulesen Kein empirischer Trend erkennbar Kommt da noch was? Stichworte: Plattform-Geschäftsmodelle, Start-ups im Home Office mit Zugang zum Weltmarkt Soloselbstständige könnten als Reaktion auf Einführung des gesetzlichen Mindestlohn deutlich zunehmen Flüchtlinge als Soloselbstständige? 12
13 Digitale Revolution fördert neue Normalität Nicht mehr 9 to 5 am Arbeitsplatz, sondern dank mobilem Internet ist flexible Arbeitszeit und flexibler Arbeitsort verstärkt möglich Apps ermöglichen neue Businessmodelle, z.b. UBER Arbeitszufriedenheit hängt nicht von der Kontraktform der abhängig Beschäftigten ab Selbstständigkeit heißt auch Abhängigkeit von (virtuellen) Kunden 13
14 Hypothese Selbstständiges Agieren findet verstärkt im Rahmen der Normalarbeitsverhältnisse statt: Wissensarbeiter agieren verstärkt als Arbeitnehmer-Selbstständige 14
15 Fazit Anachronismus Normal ist gut Atypisch ist prekär Moderne Sichtweise Arbeitszufriedenheit ist entscheidend für hohe Produktivität Unabhängig davon, ob normal oder atypisch beschäftigt oder selbstständig 15
16 Alexander Spermann Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (IZA) und Universität Freiburg IZA, P.O. Box 7240, Bonn, Germany Phone: +49 (0) Fax: +49 (0)
Freie Berufe: Wachstum im Zentrum der Dienstleistungsgesellschaft
Freie Berufe: Wachstum im Zentrum der Dienstleistungsgesellschaft Nr. 7/2002 1 Freie Berufe: Wachstum im Zentrum der Dienstleistungsgesellschaft Auch in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten sind die Freien
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/2038 5. Wahlperiode 23.12.2008
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/2038 5. Wahlperiode 23.12.2008 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Regine Lück, Fraktion DIE LINKE Zuwachs an sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen
MehrInformationen zum Aufenthaltsrecht ausländischer Hochschulabsolventen
Informationen zum Aufenthaltsrecht ausländischer Aufenthaltserlaubnis nach 16 Abs. 4 AufenthG Zielgruppe: erfolgreiche Absolventen eines Hochschulstudiums Aufenthaltszweck: Suche eines dem Studienabschluss
MehrÜbung 03.07.09 Arbeitsmarktpolitik Atypische Beschäftigungsverhältnisse. Sarah Sotzek 6063490 Jan Drechsel 5825613
Übung 03.07.09 Arbeitsmarktpolitik Atypische Beschäftigungsverhältnisse Sarah Sotzek 6063490 Jan Drechsel 5825613 Arbeitsmarktpolitische Diskussion Gründe der Inanspruchnahme Gründe der Arbeitnehmer Gründe
MehrZuwanderung in den Zürcher Arbeitsmarkt
Kanton Zürich Statistisches Amt Zuwanderung in den Zürcher Arbeitsmarkt Eine Analyse der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung 2003-2011 Roman Page Analysen & Studien Fragestellung Über die wirtschaftlichen
MehrPrekäre Beschäftigung in Bremerhaven
Prekäre Beschäftigung in Bremerhaven Vortrag am 13. Dezember 2007 beim Arbeitskreis Prekäre Beschäftigung des DGB Bremerhaven Peer Rosenthal Referent für Arbeitsmarktpolitik Rosenthal@Arbeitnehmerkammer.de
MehrDEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT
DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT TEILZEITAUSBILDUNG Der erste Schritt ins Berufsleben für Mütter, Väter und Pflegende. Bewerber-Info WAS IST TEILZEITAUSBILDUNG? Die Teilzeitausbildung ist eine anerkannte Berufsausbildung
MehrFreie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild
Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild Erwerbstätige und Selbstständige in Freien Berufen in Bayern im Vergleich mit anderen Wirtschaftsbereichen im Jahr 2004 Dr. Willi Oberlander Kerstin
MehrSchutz in der Gemeinschaft: Gesetzlich verankerte Alterssicherungssysteme
Schutz in der Gemeinschaft: Gesetzlich verankerte Alterssicherungssysteme 20 Gesetzlich verankerte Alterssicherungssysteme Während einer selbstständigen Tätigkeit sind viele Gewerbetreibende und Freiberufler
MehrMindestlohn und Praktikum - Was ist zu beachten
Mindestlohn und Praktikum - Was ist zu beachten Vortrag von Rechtsanwalt Dr. Stefan Kreuzer 11. November 2015 Allgemeines Gesetzlicher Mindestlohn seit 01.01.2015 in Höhe von 8,50 brutto Praktikanten grds.
MehrDIENSTVERTRAG FREIER DIENSTVERTRAG WERKVERTRAG
DIENSTVERTRAG FREIER DIENSTVERTRAG WERKVERTRAG ALLGEMEINES Der moderne Arbeitsmarkt ist zunehmend gekennzeichnet durch sog. a-typische Arbeitsverhältnisse. Neben dem Dienstvertrag gibt es immer mehr sog.
MehrRegionale Beschäftigungs- und Berufsprognosen
regio pro Regionale Beschäftigungs- und Berufsprognosen Mit Fachkräften in die Zukunft Mehr Ausbildung in Freien Berufen Fachtagung am 23. Januar 2009 in Frankfurt am Main Claudia Knobel Institut für Wirtschaft,
MehrBerufsausbildung in den Freien Berufen: Ausbildungssituation, Besonderheiten und Herausforderungen
den : Ausbildungssituation, Besonderheiten und Herausforderungen Dipl.-Volksw. Marcus Kuhlmann Bundesverband der Freien Berufe (BFB) Wer sind die Freien Berufe? Freie Heilberufe 311.000 Freie rechts-,
MehrINFORMATION Die Freien Berufe in Deutschland im Zahlenbild 2009 Alexander Fortunato Kerstin Eggert 07/2009
INFORMATION Institut für Freie Berufe (IFB) an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Marienstraße 2 90402 Nürnberg Telefon (0911) 23565-0 Telefax (0911) 23565-50 E-mail info@ifb.uni-erlangen.de
MehrUmfang, Kosten und Trends der betrieblichen Weiterbildung Ergebnisse der IW-Weiterbildungserhebung 2008
Umfang, Kosten und Trends der betrieblichen Weiterbildung Ergebnisse der IW-Weiterbildungserhebung 2008 Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung Nürnberg, 22. Juni 2010 Christian Hollmann 1 Motivation
MehrFörderung der Ausbildung und Beschäftigung schwerbehinderter Menschen
Förderung der Ausbildung und Beschäftigung schwerbehinderter Menschen Fortsetzung der erfolgreichen Politik der Schaffung gesetzlicher Rahmenbedingungen zur Sicherung der selbstbestimmten Teilhabe behinderter
MehrQuantitative Erfassung der Bedeutung wissensintensiver Dienstleistungen
Quantitative Erfassung der Bedeutung wissensintensiver Dienstleistungen Beitrag zum Expertengespräch I: Wissensintensive Dienstleistungen - konkret beim gemeinsamen Arbeitskreis Dienstleistungen der Friedrich-Ebert-Stiftung
MehrRecht, Steuern, Wirtschaft. Rechtsformen für Freiberufler 14.11.2015 K. Finck
Rechtsformen für Freiberufler 14.11.2015 K. Finck Inhalt 1. Haftung und Rechtsform 2. Steuer 3. Zusammenfassung Haftung und Rechtsform Recht, Steuern, Wirtschaft. Risiko Persönliche Haftung Mittel zur
MehrEinkommen- und Umsatzsteuer Steuerberatungstag am 28. Mai 2014
Einkommen- und Umsatzsteuer Steuerberatungstag am 28. Mai 2014 1 } Die Einkommensteuer ist eine Steuer, die auf das Einkommen natürlicher Personen erhoben wird. Bemessungsgrundlage ist das zu versteuernde
MehrArbeitswelten der Zukunft Flexibles Arbeiten
Arbeitswelten der Zukunft Flexibles Arbeiten Mag. Barbara Kellner, MIM Workshop der Forschung Austria Alpbach, 26. August 2015 Wie Unternehmen häufig mit neuen Arbeitsrealitäten umgehen Wir wollen in Besprechungen
MehrNetzwerk Humanressourcen. Megatrends in der Arbeitswelt
Netzwerk Humanressourcen Megatrends in der Arbeitswelt Internationalisierung Nationale Grenzen verlieren nicht nur aus Marktsicht ihre Bedeutung, sondern auch aus HR-Management-Sicht. Ob Fachkräfte oder
MehrPep. Perspektiven planen. Chancen geben. Chancen ergreifen. Förderinfomationen für Arbeitergeberinnen und Arbeitgeber
Pep Perspektiven planen Chancen geben. Chancen ergreifen. Förderinfomationen für Arbeitergeberinnen und Arbeitgeber Was ist Pep? Perspektiven planen (kurz: Pep ) ist ein 2015 neu eingeführtes Förderprogramm
MehrWie viele Berufe haben die Menschen?
Wie viele Berufe haben die Menschen? Analysen auf der Grundlage der Scientific Use Files der Mikrozensen zur Mehrfachbeschäftigung Dieter Bögenhold und Uwe Fachinger Vortrag auf der 5. Nutzerkonferenz
MehrBegeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3956 6. Wahlperiode 27.05.2015. Entwicklung der Callcenter-Branche in Mecklenburg-Vorpommern
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3956 6. Wahlperiode 27.05.2015 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Henning Foerster, Fraktion DIE LINKE Entwicklung der Callcenter-Branche in Mecklenburg-Vorpommern
MehrEine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer. Erstausbildung junger Erwachsener
Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer Erstausbildung junger Erwachsener NUTZEN SIE DIE CHANCE FÜR IHRE BERUFLICHE ZUKUNFT Das Erwerbspersonenpotenzial wird
MehrDigitalisierung der Arbeitswelt
Digitalisierung der Arbeitswelt Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Berlin, 26. Februar 2015 Büroarbeitsplatz mit Anwesenheitspflicht
MehrEine gemeinsame Initiative aller Berliner und Brandenburger SteuerberaterInnen. Einkommen- und Umsatzsteuer Steuerberatungstag am 28.
Eine gemeinsame Initiative aller Berliner und Brandenburger SteuerberaterInnen Einkommen- und Umsatzsteuer Steuerberatungstag am 28. Mai 2015 1 Die Einkommensteuer ist eine Steuer, die auf das Einkommen
MehrLeichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?
Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die
MehrUMFRAGE II. QUARTAL 2014
UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie
MehrDen Übergang bewältigen
Den Übergang bewältigen Arbeitsmarkt, Berufsorientierung und Berufseinmündung (Modul S18) 1. Ring-Vorlesung (5. April 2011) Heute 1. Gegenstand des Moduls S 18 2. Aktuelle Fragestellungen der Berufseinmündung
Mehr7. Mitteldeutscher Arbeitsrechtsstammtisch - MARS Experten- und Praktikerrunde zu Arbeitsrecht und Personalmanagement
7. Mitteldeutscher Arbeitsrechtsstammtisch - MARS Experten- und Praktikerrunde zu Arbeitsrecht und Personalmanagement Generation Y - anders arbeiten, leichter leben 17. September 2015, Leipzig Inhalt Sehr
MehrZugang für ausländische Fachkräfte am Beispiel der neuen Regelungen für die Beschäftigung von Pflegekräften aus Polen
Zugang für ausländische Fachkräfte am Beispiel der neuen Regelungen für die Beschäftigung von Pflegekräften aus Polen Frankfurt (Oder), 22.06.2011 Arkadiusz Lukowski Die Gesundheitskasse Dieser Bericht
MehrAtypische Beschäftigung
Atypische Beschäftigung Atypische Beschäftigung In In absoluten Zahlen*, 99 bis bis 0 Männer Frauen.5.5 0.7.050.8.0 006 00 86 9 99 0 006 00 99 706 650 **.0 5 ** mit 0 oder weniger Arbeitsstunden pro Woche.76.8.5
MehrKernthemen und Entschließungen des Gewerkschaftstages. Bericht der 'Delegierten Susanne Grzonka
Kernthemen und Entschließungen des Gewerkschaftstages Bericht der 'Delegierten Susanne Grzonka Kernthemen und Entschließungen des Gewerkschaftstages Jugend Frauen Leiharbeit Gerechtes Einkommen Rente 67
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/4352 5. Wahlperiode 06.06.2011
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/4352 5. Wahlperiode 06.06.2011 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Stefan Köster, Fraktion der NPD Atypische Beschäftigung in Mecklenburg-Vorpommern und ANTWORT
MehrFörderung der Berufsausbildung im Land Berlin. Zuschüsse zur Steigerung der Ausbildungsqualität und Anzahl der Ausbildungsplätze
Förderung der Berufsausbildung im Land Berlin Zuschüsse zur Steigerung der Ausbildungsqualität und Anzahl der Ausbildungsplätze Das Programm zur Förderung der Berufsausbildung in Berlin (FBB) der Senatsverwaltung
MehrTarifrunde 2015 Beschäftigung im Handel
2015 Fachbereich Handel Bereich Branchenpolitik Bundesfachgruppe Einzelhandel Tarifrunde 2015 Beschäftigung im Handel Ausgabe 2015 mit den Jahresdaten 2014 WABE-Institut Berlin Beschäftigtenentwicklung
MehrDie Neuen Selbständigen
Die Neuen Selbständigen Neue Anforderungen für die Gründungsförderung Diskussionsforum in der Landesvertretung Baden-Württemberg Berlin, 10. Dezember 2007 Prof. Dr. Alexander Kritikos Gesellschaft für
MehrAnerkennung ausländischer Abschlüsse"
Anerkennung ausländischer Abschlüsse" Dezember 2011 Fachbereich Migration und Existenzsicherung Zentrale Anlaufstelle Anerkennung Projekt Zentrale Anlaufstelle Anerkennung 1.10.2010 bis 31.12.2013 im Diakonischen
MehrSelbstständig mit einer Werbeagentur interna
Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 7 Berufsbild... 9 Ausbildung... 11 Startkapital... 12 Finanzierung... 13 Der nebenberufliche
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrBU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit. www.volkswohl-bund.de
BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit www.volkswohl-bund.de Machen Sie jetzt mehr aus Ihrer BU Sie haben sich schon vor einiger Zeit mit dem Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung
MehrZeitarbeit vor und in der Wirtschafts- und Finanzkrise
Lutz Bellmann und Andreas Crimmann Aktuelle Entwicklungen in der Zeitarbeit Zeitarbeit vor und in der Wirtschafts- und Finanzkrise Frankfurt am Main, 10.06.2010 1 Agenda 1. Zeitarbeit in der Krise? 2.
MehrFlucht der Bank-Azubis? Zusammenfassung Schulabgänger Feb 2015
Dieses Formular bearbeiten Flucht der Bank-Azubis? Zusammenfassung Schulabgänger Feb 2015 (insg. 86 Antworten) Wo wohnen Sie? in Nürnberg 33 38 % außerhalb Nürnbergs 53 62 % Welchen Abschluss haben Sie?
MehrDas Berufsprestige Ausgewählter Freier Berufe
Das Berufsprestige Ausgewählter Freier Berufe Dr. Willi Oberlander 07/2005 1 Das Berufsprestige ausgewählter Freier Berufe Freiberuflich = selbstständig. Diese Gleichsetzung ist in der täglichen Praxis
MehrSelbstständige nach Wirtschaftszweigen laut Mikrozensus
Selbstständige nach en Anzahl der Selbstständigen 2009 bis 2012 in Deutschland nach en lassifikation 2009 2010 2011 3) 2012 A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 230 230 233 223 B, C D, E Energie- u.
MehrZum Leben zu wenig Zum Sterben zu viel E13, Stufe 1 halbe Stelle? Laufzeit 6 Monate?
Zum Leben zu wenig Zum Sterben zu viel E13, Stufe 1 halbe Stelle? Laufzeit 6 Monate? Frank Hüttmann Personalrat für die wissenschaftlich Beschäftigten Übersicht Zum Leben zu wenig zum Sterben zu viel Was
MehrWesentliche Inhalte dieses Gesetzes MI11. Die Blaue Karte EU. Stand der Präsentation: 1. Januar 2014
Wesentliche Inhalte dieses Gesetzes MI11 Die Stand der Präsentation: 1. Januar 2014 Die Teil 1: Gesetz zur Einführung der Blauen Karte Teil 2: Teil 3: Prozess zur Erteilung der Blauen Karte Teil 4: Weitere
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrNutzungsmotivation von mobile.de iphone App & Mobilportal sowie Vergleich der klassischen Website Nutzung Ergebnisse der mobile.
Nutzungsmotivation von mobile.de iphone App & Mobilportal sowie Vergleich der klassischen Website Nutzung Ergebnisse der mobile.de User-Befragung Inhalt Studiensteckbrief Soziodemographie Nutzungsmotivation
MehrSie denken in Zahlen? Dann haben wir etwas für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsfeld Finance. Der Spezialist im Finanz- und Rechnungswesen
Sie denken in Zahlen? Dann haben wir etwas für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsfeld Finance Der Spezialist im Finanz- und Rechnungswesen Wir sind Ihr Karriere- Partner! Heute und auf lange Sicht!
MehrInformationen zu publizierten Indikatoren und zur Vergleichbarkeit. Themenbereich: Beschäftigung
Informationen zu publizierten Indikatoren und zur Vergleichbarkeit Themenbereich: Beschäftigung Inhalt: Anzahl der Beschäftigten Anzahl der Beschäftigten nach Wirtschaftsbranchen/ -sektoren Beschäftigungsdichte
MehrSTATT. Bürger. Fortwährende Rechtsfragen. Individueller Rechtsanspruch. Steuervereinfachung. Steuerdschungel. gleiche Standards
Doppelbezug oder Leistungen für Tote bleiben möglich, gelten wieder andere. zur Grundsicherung. Somit vermeidet es Lücken Zeit gesichert. Dies sichert den sozialen Frieden. Jeder Rentner hat das Grundeinkommen
MehrQualifikationsspezifische Arbeitsnachfrage und Arbeitsangebot: Quantitative Abschätzung zum Handlungsbedarf
Qualifikationsspezifische Arbeitsnachfrage und Arbeitsangebot: Quantitative Abschätzung zum Handlungsbedarf Vanessa Dräger (IZA, Universität zu Köln) Hilmar Schneider (IZA) Fachkräftemangel Was ist dran?
MehrBetriebliches Arbeitstraining Job-Coaching
Die Fachdienste des LWL-Integrationsamts Westfalen stellen sich vor LWL-Integrationsamt Westfalen Menschen mit Behinderung im Beruf Betriebliches Arbeitstraining Job-Coaching Was ist betriebliches Arbeitstraining?
MehrFachkräftebedarf in NRW
Verband Freier Berufe im Lande Nordrhein-Westfalen e.v. 05. September 2012 Fachkräftebedarf in NRW Millionen Personen Das IAB erwartet einen Rückgang des Erwerbspersonenpotenzials um 3,1 Mio. bis 2025
MehrDie anerkannten Ausbildungsberufe
Die anerkannten Ausbildungsberufe 2009 W. Bertelsmann Verlag GmbH & Co. KG Postfach 1006 33. 33506 Bielefeld Telefon: 05 21/91101-11 Telefax: 05 21/91101-19 E-Mail: service@wbv.de Internet: www.wbv.de
MehrAlexander Fortunato Dr. Willi Oberlander
Alexander Fortunato Dr. Willi Oberlander 06/2007 2 an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Marienstraße 2 90402 Nürnberg Telefon (0911) 23565-0 Telefax (0911) 23565-50 E-mail info@ifb.uni-erlangen.de
MehrVereinbarkeit von Familie, Beruf und Privatleben
Gesundheit in besten Händen Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Privatleben Karlheinz Löw Direktor Personal- und Ressourcenmanagement Frohnhausen 16.10.2014 Unser Service: landesweit und rund um die Uhr
MehrMessung prekärer Wohlfahrtslagen
Messung prekärer Wohlfahrtslagen Jan Goebel und Anita Kottwitz DIW Berlin (SOEP) Jahrestagung der DGS-Sektion Soziale Indikatoren, 1. & 2.10.2015 Prekäre Erwerbsverläufe und prekäre Wohlfahrtslagen im
MehrIndustrie 4.0 in Deutschland
Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015
MehrFrauen in MINT-Berufen
Frauen in MINT-Berufen Weibliche Fachkräfte zwischen Familie, Beruf und beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten #MINTme virtuelle Messe für Frauen 29./30.01.2015 Übersicht 1 Arbeitsmarktanalyse 2 Berufliche
MehrProfi Care. Ihr Vorteil: 100% Leistung für 50% Beitrag! Profi Care Berufsunfähigkeitsversicherung mit Einsteigeroption
v o l l e l e i s t u n g Profi Care h a l b e r p r e i s Ihr Vorteil: 100% Leistung für 50% Beitrag! Profi Care Berufsunfähigkeitsversicherung mit Einsteigeroption Schon am Anfang sollten Sie an alles
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/158 6. Wahlperiode 19.12.2011
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/158 6. Wahlperiode 19.12.2011 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Henning Foerster, Fraktion DIE LINKE Strukturelle Zusammensetzung von geringfügiger Beschäftigung
MehrRente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit
Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit (bis 31.12.2000 Erwerbsunfähigkeitsrente) 1 Gesetzliche Grundlagen 37 SGB VI Altersrente 43 SGB VI Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit 50 SGB VI Wartezeiten
MehrPersonengesellschaftsrecht II. # 3 Wesensmerkmale
Personengesellschaftsrecht II # 3 Wesensmerkmale GbR 705 BGB Inhalt des Gesellschaftsvertrags Durch den verpflichten sich die Gesellschafter gegenseitig, die Erreichung eines in der durch den Vertrag bestimmten
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/3053 07.05.2014 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Edeltraud Thiel-Rogée (DIE LINKE) Bisherige Verfahren
MehrBeispiel überschießendes Kindergeld:
Beispiel überschießendes Kindergeld: Frau A. lebt mit ihrer 8-jahrigen Tochter Sandra zusammen. Sie haben eine Wohnung, für die monatlich 420 Euro Warmmiete anfallen mit zentraler Warmwasserversorgung.
MehrVorteile und Grenzen externer Personalbeschaffung
Vorteile und Grenzen externer Personalbeschaffung HEADSAHEAD GmbH im November 2011 2 Allgemeine Situation Mangel an Fach- und Führungsnachwuchs in deutschen Unternehmen - laut Mittelstandsbarometer Sommer
MehrOhne Netz und doppelten Boden? - Sozial gesichert starten
Ohne Netz und doppelten Boden? - Sozial gesichert starten - Auswertung einer bundesweiten IHK-Aktion Starthilfe und Unternehmensförderung Deutscher Industrie- und Handelskammertag Herausgeber und Copyright
MehrIntegration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt. Das kleine 3 x 3: Wege für Flüchtlinge in Praktikum, Ausbildung, Arbeit
Ines Rosowski Bereichsleiterin Mitte/ Harburg/ Bergedorf der Agentur für Arbeit Hamburg Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt Das kleine 3 x 3: Wege für Flüchtlinge in Praktikum, Ausbildung,
MehrAusnahmen und Übergangsregeln» Auszubildende, unter 18-Jährige ohne Berufsabschluss, ehrenamtlich Tätige
Mindestlohn Ausnahmen und Übergangsregeln» Auszubildende, unter 18-Jährige ohne Berufsabschluss, ehrenamtlich Tätige» Zeitungszusteller» Langzeitarbeitslose» Praktikanten» Bisherige Mindestlohntarifverträge
MehrBVDW: Trend in Prozent
BVDW: Trend in Prozent Mobile Cloud Christiane Siwek Trend in Prozent BVDW Trend in Prozent (TiP) Die Befragung BVDW Trend in Prozent findet einmal im Quartal zu Themen rund um die digitale Wirtschaft
MehrDer Fachkräftemangel ist kein Mythos. Konjunkturell und strukturell ist (und bleibt) er ein Problem.
Der Fachkräftemangel ist kein Mythos. Konjunkturell und strukturell ist (und bleibt) er ein Problem. 1 Der Laden brummt...? 2 Der Laden brummt... 3 Der Laden brummt...? 4 ...die Leute fehlen! 5 Demographischer
Mehr-BVG - aktuelle Entwicklungen
-BVG - aktuelle Entwicklungen Franziska Grob, lic.iur., BSV 1 Inhalt des Referats Inkrafttreten von Art. 2 Abs. 1 bis FZG auf den 1. Januar 2010 Ergänzung der BVV2 betreffend befristet angestellte Arbeitnehmende
MehrUmfrage Medizin- und Gesundheits-Apps. Seite 1
Seite 1 Methode Online-Kurzbefragung zum Thema Medizin- und Gesundheits-Apps Befragungszeitraum: 28. bis 29. Mai 2014 Untersuchungsdesign: Internet-Befragung im Rahmen eines Online- Panels (Toluna Germany)
MehrStudienprojekt Mobile Recruiting
Studienprojekt Mobile Recruiting Ergebnispräsentation für die LinkedIn Germany GmbH Berlin, 29.10.2012 Inhalt 1. Zentrale Ergebnisse 2. Ergebnisse der Unternehmensbefragung 3. Ergebnisse der Erwerbstätigen/Studierenden
MehrEine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone
Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung
MehrSelbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna
Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 9 Ausbildung... 10 Die Tätigkeit... 11 Reihenfolge der Planung... 12 Wer hilft
MehrATB. Consulting Die Unternehmensberater QUALITÄT IN DER UNTERNEHMENS- BERATUNG. Whitepaper 01/2012
ATB Consulting Die Unternehmensberater Whitepaper 01/2012 QUALITÄT IN DER UNTERNEHMENS- BERATUNG 1. Einführung 2. Der Markt 3. Der Background eines guten Beraters 4. Ein gutes Beratungsunternehmen 5. Fazit
MehrFür l an gzeitarbeitslose i m Ostalbkreis
ESF- Bun despro gr a m m Für l an gzeitarbeitslose i m Ostalbkreis i n FO r m at i O n en Fü r a rb ei tg eb er Was ist das ESF-Bundesprogramm? Fakten und Unterstützung zum ESF-Bundesprogramm Im Jahr 2013
MehrTeilzeitbeschäftigte 209
Teilzeitbeschäftigte 209 Teilzeitbeschäftigte Erläuterungen zur Teilzeitarbeit Der Gesetzgeber verfolgt seit Ende 2000, in Kraft getreten zum 01.01.2001, mit dem Gesetz über Teilzeitarbeit und befristete
MehrAgentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de
Pressemitteilung Nr. 156 / 2014-30. Oktober 2014 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Oktober 2014 Der Arbeitsmarkt im Oktober 2014 im Agenturbezirk Bad Hersfeld-Fulda Arbeitslosigkeit geht deutlich zurück
MehrErklärung des Antragsformulars ROT- WEISS- ROT - KARTE
Erklärung des Antragsformulars ROT- WEISS- ROT - KARTE Erklärung A. Angaben über den Antrag 1. EU-Norm-Passbild in der Größe von 35 mm breit x 45 mm hoch 2. Unterschrift des Antragstellers bzw. des gesetzlichen
MehrDr. Dieter Grühn: Praktika als Chance zur Integration
Dr. Dieter Grühn: Vortrag am 22. März 2007 für die Fachtagung Unsicherheit und Armut trotz Arbeit Prekäre Beschäftigung und gewerkschaftliche Alternativen Workshop V. Akademische Prekarisierung (Praktika
MehrDer Ingenieur als Arbeitgeber Arbeitsrecht in Ingenieurbüros
RA Wilhelm-Staab-Str. 4 14467 Potsdam Wilhelm-Staab-Straße 4 14467 Potsdam Telefon: 0331 / 201 14 61 Telefax: 0331 / 201 16 28 Ra.Kruse@online.de Deutsche Bank AG BLZ 100 700 24 Kto-Nr: 835 54 22 01 Potsdam,
MehrDer ohne sachlichen Grund befristete Arbeitsvertrag
Der ohne sachlichen Grund befristete Arbeitsvertrag 1. Allgemeines Die Befristung von Arbeitsverträgen ist im Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) geregelt. Zu unterscheiden sind Befristungen des Arbeitsverhältnisses
MehrIWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung Richter & Schorn gfa@iwp-koeln.org, www.iwp-koeln.org
Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf geringfügige Beschäftigungsverhältnisse Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung
MehrMerkblatt. zum. Bildungsscheck NRW
Merkblatt zum Bildungsscheck NRW Merkblatt zum Bildungsscheck NRW Zum 1. Januar 2016 treten neue Förderkonditionen in Kraft und lösen die bisher gelten Konditionen aus dem Jahr 2015 ab. Mit dem Bildungsscheck-Verfahren
Mehr41,7 72,2 94,3 FH (n = 36) Fahrzeugtechnik Diplom FH (n = 48)
Der Berufseinstieg von Absolventen der Ingenieurwissenschaften 1. Wie lange dauert es bis zur ersten Stelle? Eine erste Erwerbtätigkeit 1 hatten. (in Prozent) direkt/einen Monat drei Monate nach nach Abschluss:
MehrJeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit
Pressemitteilung vom 3. November 2015 403/15 Jeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit Neuer Bericht zur Qualität der Arbeit erschienen - KORREKTUR auf Seite 2 - WIESBADEN Im Jahr
MehrArbeitskraftabsicherung. Zwei Fliegen mit einer Klappe. Arbeitskraftabsicherung über den Betrieb.
Arbeitskraftabsicherung Zwei Fliegen mit einer Klappe. Arbeitskraftabsicherung über den Betrieb. Arbeitskraftabsicherung Die betriebliche Direktversicherung zur Absicherung der Arbeitskraft. Verlust der
MehrIntegrationsamt. Einstellung lohnt sich! Wie das Integrationsamt Arbeitgeber von behinderten Menschen fördert
Integrationsamt Einstellung lohnt sich! Wie das Integrationsamt Arbeitgeber von behinderten Menschen fördert Das Integrationsamt: Partner für Arbeitgeber und behinderte Menschen im Beruf Sie leiten ein
MehrZusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland
Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland Die dritte europäische Erhebung zur betrieblichen Weiterbildung CVTS3 (erschienen in 2008) zeigt die Veränderungen zur Studie CVTS2
MehrDatenschutzconsulting.info. Verfahrensbeschreibung, Verfahrensverzeichnisse und das Jedermannsrecht
Verfahrensbeschreibung, Verfahrensverzeichnisse und das Jedermannsrecht Diplom-Informatiker Werner Hülsmann Konradigasse 24-78462-Konstanz Tel.:7531 / 365 90 5-4; FAX: -7 E-Mail: info@datenschutzconsulting.info
MehrBedeutung befristeter Arbeitsverhältnisse in Bremen
Bedeutung befristeter Arbeitsverhältnisse in Bremen Vortrag am 02. Juli 2007 Veranstaltungsreihe Prekäre Beschäftigung : Teilzeit, Leiharbeit, Befristung - wo bleibt das Normalarbeitsverhältnis? Peer Rosenthal
MehrRentenreform ab 1. Januar 2001. Am 16. November 2000 hat der Deutsche. Bundestag die Streichung der bisherigen Berufsund
Am 16. November 2000 hat der Deutsche Bundestag die Streichung der bisherigen Berufsund Erwerbsunfähigkeitsrente beschlossen Damit wurde die bereits zum 1. Januar 1999 geplante Änderung, insbesondere die
MehrBei den Befragten, die aktuell selbstständig sind, sind dies sogar 48,4 %.
Landesarbeitsgemeinschaft Schuldner- und Insolvenzberatung Berlin e.v. Studie zum Fachtag Trotz Arbeit pleite Prekäre Beschäftigung und Überschuldung am 18.6.2015 Trotz Arbeit pleite?! 18. Juni 2015 Dramatische
Mehr