IBIS & Ethernet = IBIS-IP
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- Liese Becke
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1 IBIS & Ethernet = IBIS-IP Anforderungen der Busse & Bahnen und die praktische Umsetzung von Ethernet auf Fahrzeugen des ÖPNV 24. Januar 2013 Köln Leitung und Moderation: Carsten Lement Leipziger Verkehrsbetriebe Dipl.-Ing. Berthold Radermacher Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e.v. Zielgruppe: Führungskräfte und Mitarbeiter von Verkehrsunternehmen, Verbundgesellschaften und Aufgabenträgern mit den Aufgabenschwerpunkten Qualität, Service, Vergabe, Betrieb, Leitstelle oder Technik sowie Hersteller und Berater
2 Sehr geehrte Damen und Herren, Köln, im Oktober 2012 / M Fahrgastinformation ist eine Kernaufgabe der Verkehrsunternehmen. Die Verkehrsunternehmen nutzen hierzu viele telematische Systeme im stationären Bereich als auch auf den Fahrzeugen. Hierzu wurden schon in den 1980'er Jahren erste Standards wie das integrierte Bordinformationssystem IBIS, mit einer Datenübertragungsrate von 1200 Baud, entwickelt und standardisiert. IBIS ist heute flächendeckend im Einsatz. Seit dieser Zeit hat sich die Technologie als auch die Anforderungen der Fahrgäste bezüglich Information und Sicherheit erheblich geändert. Daher ist die Nutzung hochperformanter Kommunikationssysteme ein aktuelles Thema. Der VDV hat daher das Forschungsprojekt IP-KOM-ÖV gestartet, in dem der bestehende IBIS-Standard modernisiert und erweitert wird. Basis für den neuen Standard IBIS-IP ist die Nutzung von Internet Protokollen und damit verbunden, die Nutzung von physikalischen Medien wie Ethernet und WIFI. Das Seminar stellt, neben den ersten Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt IP-KOM-ÖV insbesondere die spezifischen physikalischen Anforderungen an ein IBIS-IP vor. Hierzu werden praktische Erfahrungen der Verkehrsunternehmen und der zuliefernden Industrie präsentiert. Das Seminar gibt den Teilnehmern eine solide Basisinformation für die eigene Anwendung. Seminarprogramm Ein detailliertes Seminarprogramm ist beigefügt. Tagungsort NH Köln Mediapark Im Media Park 8b Köln Mit dem Tagungshotel wurde eine Tagungspauschale in Höhe von 79,-- vereinbart. Die Tagungspauschale beinhaltet folgendes: Mittagessen inkl. einem Getränk Kaffeepausen und Tagungsgetränke Im Tagungshotel haben wir genügend Einzelzimmer vom bis für Sie vorgebucht. Die Übernachtungskosten inkl. Frühstück betragen 120,-- pro Nacht. Ein entsprechendes Anmeldeformular ist beigefügt. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Als definitive Zusage zur Seminarteilnahme erhalten Sie eine Teilnahmebestätigung. Nach Anmeldeschluss erhalten Sie die Seminarunterlagen. Bitte vermerken Sie auf Ihrer Anmeldung Ihre Übernachtungswünsche. Wir werden die Zimmerreservierung für Sie veranlassen und Ihnen die Tagungspauschale sowie die Übernachtungskosten zusammen mit der Teilnahmegebühr zzgl. MwSt. nach Seminarteilnahme in Rechnung stellen. Teilnahmegebühr Pro Teilnehmer 465,-- zzgl. MwSt. Anmeldeschluss Montag, 4. Januar 2013 Gruppenrabatte Nehmen mehrere Mitarbeiter eines Unternehmens gemeinsam an derselben Veranstaltung zum gleichen Termin teil, dann erhält das Unternehmen für den zweiten Teilnehmer einen Rabatt von 10 % und ab dem dritten Teilnehmer einen Rabatt von 20 % auf die jeweilige Teilnahmegebühr. Ein Rabatt auf die Tagungspauschale und die Übernachtungskosten inkl. Frühstück kann bei Gruppenbuchungen nicht gewährt werden. Bei nachträglicher Teilstornierung wird der oben genannte Rabatt zurückgenommen.
3 Stornierung / Umbuchung / AGB Bei Stornierung nach Anmeldeschluss werden 50% der Teilnahmegebühr sowie etwaige Hotelausfallkosten berechnet. Die Stornierung ist schriftlich vorzunehmen. Eine Vertretung ist selbstverständlich möglich. Bei Nichterscheinen werden die gesamte Teilnahmegebühr sowie die Hotelkosten berechnet. Alle Preise verstehen sich zzgl. Mehrwertsteuer. Des Weiteren gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Mit freundlichen Grüßen im Auftrag Ihr Seminar- und Tagungs-Team der beka GmbH Weitere Veranstaltungshinweise Das novellierte Personenbeförderungsgesetz Chancen und Herausforderungen für Aufgabenträger und Verkehrsunternehmen 17. bis 18. Dezember 2012 in Köln 5. Verbundforum 10. bis 11. Dezember 2012 in Stuttgart itcs 13. und 14. März 2013 in Köln Kolloquium Signal- und Zugsicherungstechnik 12. und 13. Juni 2013 in Köln Weitere Informationen zu unseren Seminaren finden Sie unter Seminar-Börse Gerne senden wir Ihnen die detaillierte Seminarankündigung zu. Fordern Sie die Unterlagen unter seminare@beka.de oder an!
4 Bitte senden Sie uns die Anmeldung per Post oder per Fax unter 0221/ zurück! beka GmbH Seminare und Tagungen Postfach Köln Anmeldeschluss: Teilnehmeranmeldung Seminar: Termin: IBIS & Ethernet = IBIS-IP 24. Januar 2013 in Köln Vor- und Zuname: Position: Unternehmen: Anschrift: -Adresse des Teilnehmers: Telefon-Nr.: Telefax-Nr.: Zimmerreservierung Wir bitten um Buchung eines Einzelzimmers ab Kurstag ( ) Zimmerreservierung wird nicht gewünscht ( ) Die Teilnahmegebühr sowie die Tagungspauschale gem. Seminarankündigung zzgl. MwSt. bitten wir in Rechnung zu stellen an Datum Unterschrift / Stempel pdf
5 Leitung & Moderation Seminarprogramm IBIS & Ethernet = IBIS-IP 24. Januar 2013 in Köln Dipl.-Ing. Carsten Lement Leipziger Verkehrsbetriebe, LVB, Leipzig Dipl.-Ing. Berthold Radermacher Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e.v., Köln Donnerstag, h Begrüßung Moderator: Dipl.-Ing. Carsten Lement, LVB 10:15 h Internet Protokoll basierte Kommunikation im Öffentlichen Verkehr (IP-KOM-ÖV) Referent: Dipl.-Ing. Berthold Radermacher, VDV h Integriertes Bordinformationssystem und IP-Kommunikation - Erste Ergebnisse aus dem Arbeitskomplex 1 von IP-KOM-ÖV Referent: Dipl.-Ing. Andreas Wehrmann Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e.v., Köln h Stecker & Kabel für IBIS-IP - Normative Rahmenbedingungen für Ethernet auf dem Fahrzeug Referent Dipl.-Ing. Rainer Schmidt Harting, Espelkamp h Verkabelung von gestern und von morgen - Langzeit Erfahrungen mit Ethernet Referent Ralf Kruppa üstra, Hannover h Erfahrungen und Anforderungen an moderne IP-Technologien der Komponentenhersteller Referent Dr. Torsten Franke IVU, Aachen h Gemeinsames Mittagessen h Gut geplant ist halb installiert Wünsche an eine Fahrzeug-IP-Infrastruktur aus Sicht der INIT Referent Dipl.-Ing. Dirk Weißer INIT, Karlsruhe h Erfahrungen und Richtlinien aus Sicht der Bushersteller Referent Erich Mecha EvoBus GmbH, Mannheim h Schienenfahrzeuge und Ethernetverkabelung für nicht sicherheitsrelevante Anwendungen Referent Dipl.-Ing. Torsten Schulz Stadler, Berlin h Abschlussdiskussion und Fazit Moderator: Dipl.-Ing. Carsten Lement, LVB
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