Agenda. Kolloquium Spracherwerb - WS 2013/
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- Daniel Stein
- vor 5 Jahren
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1 Agenda 1. Grammatikunterricht in der (Grund-)Schule - Was ist das überhaupt? 2. Einblick in die Bildungsstandards: Sprache und Sprachgebrauch untersuchen und reflektieren 3. Methoden des Grammatikunterrichts 4. Zusammenfassung und Ausblick 5. Diskussion: Wie sollte Grammatikunterricht aus linguistischer Perspektive aussehen? 1
2 Grammatikunterricht in der (Grund-)Schule Was ist das überhaupt? 2
3 Bildungsstandards und Inhaltsfelder Kerncurriculum Hessen. Was sind Bildungsstandards und Inhaltsfelder? Darstellung eines kumulativen Kompetenzaufbaus von Jahrgang 1 bis zur Jahrgangsstufe 10 Kompetenzen = Wissen + Können Bildungsstandards = Könnenserwartungen Bildungsstandards und Inhaltsfelder stehen im korrespondierenden Verhältnis zueinander: Kompetenzen werden an geeigneten Inhalten in lebensweltlich bedeutsamen Zusammenhängen erworben Grundlage für die Entwicklung schulinterner Curricula 3
4 Bildungsstandards und Inhaltsfelder Kerncurriculum Hessen. AUFBAU Überfachliche Kompetenzen Kompetenzorientierung und Beitrag des Faches zur Bildung Kompetenzbereiche des Faches Inhaltliche Konzepte des Faches Bildungsstandards und Inhaltsfelder Lernzeitbezogene Kompetenzerwartungen 4
5 Bildungsstandards und Inhaltsfelder Kerncurriculum Hessen. AUFBAU Überfachliche Kompetenzen Kompetenzorientierung und Beitrag des Faches zur Bildung Kompetenzbereiche des Faches Inhaltliche Konzepte des Faches Bildungsstandards und Inhaltsfelder Lernzeitbezogene Kompetenzerwartungen 5
6 Überfachliche Kompetenzen (Kap. 2) Personale Kompetenz Realistische Selbstwahrnehmung Positives Selbstkonzept Selbstregulierung Sozialkompetenz Soziale Wahrnehmungsfähigkeit Rücksichtnahme und Solidarität Kooperation und Teamfähigkeit Umgang mit Konflikten Gesellschaftliche Verantwortung Interkulturelle Verständigung Lernkompetenz Problemlösekompetenz Arbeitskompetenz Medienkompetenz Sprachkompetenz Lesekompetenz Schreibkompetenz Kommunikationskompetenz 6
7 Bildungsstandards und Inhaltsfelder Kerncurriculum Hessen. AUFBAU Überfachliche Kompetenzen Kompetenzorientierung und Beitrag des Faches zur Bildung Kompetenzbereiche des Faches Inhaltliche Konzepte des Faches Bildungsstandards und Inhaltsfelder Lernzeitbezogene Kompetenzerwartungen 7
8 Kompetenzbereiche des Faches Sprechen und Zuhören Schreiben Lesen und Rezipieren - mit literarischen und nichtliterarischen Texten/Medien umgehen Sprache und Sprachgebrauch untersuchen und reflektieren Kompetenzentwicklung im Kontext anderer Fächer 8
9 Sprache und Sprachgebrauch untersuchen und reflektieren nach Knopf 2013, Budde et al Sprache als System reflektieren Teilkompetenzen an Wörtern, Sätzen, Texten arbeiten Grundlegende sprachliche Strukturen und Begriffe kennen und verwenden Inhalte (Strukturbezogene grammatische Reflexionen) Wörter strukturieren, Wortbildung umstellen, ergänzen, weglassen mit Sprache experimentell und spielerisch umgehen Wort: Wortarten, Wortbildung (Flexion und Derivation) Satz: Satzglieder, Attribute, Satzarten und komplexe Sätze, Satzzeichen Text: Textkohäsion 9
10 In den Rahmenlehrplänen heißt es zudem... Großen Auftrieb erfahren die metasprachlichen Fähigkeiten im Anfangsunterricht durch die intensive Beschäftigung mit der geschriebenen Sprache, deren Gegenständlichkeit die Aufmerksamkeit auf den Strukturaspekt lenkt (S. 112) so geht auch bei der Entwicklung der Sprachbewußtheit der Weg vom Inhalt zum System, von der Sprache zur Grammatik - nicht umgekehrt (S. 112) Im spielerischen, historisierenden, experimentierenden und forschenden Umgang mit Wörtern und Sätzen entdecken sie die Geregeltheit des (Schrift)Sprachsystems (S. 115) 10
11 Methodisch-didaktische Ansätze Deduktiver Grammatikunterricht vs. Induktiver Grammatikunterricht Induktiver Grammatikunterricht 11
12 Formaler Grammatikunterricht (Karl Ferdinand Becker) Deduktiv, kleinschrittig, gelenkt Grammatik = Satz-, Wort- und Formenlehre Rein analytischer und formalistischer Zugang zu Sprache Grammatik als solche, als eigener Lernbereich «Vor-Nach Prinzip» (Lehrer gibt vor, Schüler macht nach) Einsicht in die Sprachstruktur und korrekter Sprachgebrauch Schüler sollen sich vorgegebene Kategorien und Muster aneignen 12
13 Operationaler Grammatikunterricht (Hans Glinz) «Schüler soll sein Verhältnis zur Sprache, seinen Gestaltungswillen und seine Einsichten durch eigenen Umgang mit der Sprache erwerben» (Glinz, 1959, 3) Problemlösungswissen und deklaratives Wissen Schülerinnen und Schüler probieren aus «operational» Ausgangspunkt sind ganze Texte (induktiv) Ergebnisse werden festgehalten, auf den Begriff gebracht und benannt 13
14 Situativer Grammatikunterricht nach Boettcher und Sitta Grammatikarbeit verknüpft mit anderen Unterrichtszielen Sprachkönnen, nicht Sprachwissen, steht im Vordergrund Grammatikunterricht mit Reflexion über Sprache verbunden Induktiv, dann abhängig vom Unterrichtsstil Kein grammatisches Curriculum Grammatik wird von den Lernenden thematisiert Prozedurales, problemlösendes, metakognitives Wissen im Vordergrund Schwer durchführbar, sozusagen ein «Idealmodell» 14
15 Integrativer Grammatikunterricht Sprache wird da thematisiert, wo die Einsicht in grammatische Zusammenhänge Sprachgebrauch und Sprachverstehen stärkt Jedoch «künstliche» Herbeiführung der Situation durch Lehrperson Sprachverwendung & -system integrativ betrachten (Literatur- & Sprachunterricht) Lernende entdecken lassen Curricularer Ansatz + didaktische Reduktion 15
16 Funktionaler Grammatikunterricht Grammatische Zeichen als Ausgangspunkt Erklären, warum etwas wie konstruiert wird (Funktion) Induktiv (Lernende sollen dies selbst erfahren) Häufig werden Kunstsätze zur Veranschaulichung verwendet «Die wenten Kraweten penteten rumpinal» 16
17 Grammatikwerkstatt (Eisenberg & Menzel) Curricularer, systematischer Unterricht, der gleichzeitig induktiv, funktional & integrativ sein soll Mischung aus anderen Modellen Lernende als Sprachforscher Deklaratives, problemlösendes & metakognitives Wissen 17
18 Zusammenfassung und Ausblick Kinder als Sprachforscher Struktur von Sprache entdecken über Sprache reflektieren von der Sprache zur Grammatik vs. von der Grammatik zur Sprache gelenkt vs. ungelenkt Zweitsprachlerner? 18
19 Ein paar Beispiele aus Schulbüchern... Wortebene: Wortarten (Nomen, Verben, Adjektive) (2. Klasse) Groß-/Kleinschreibung (2. Klasse) Verbflexion (2. Klasse) Plural (2. Klasse) Kasus (4. Klasse) Partikelverben (4. Klasse) 19
20 Ein paar Beispiele aus Schulbüchern... Satzebene: Satzarten Zeichensetzung.!? (2. Klasse) Kasus (4. Klasse) Satzglieder (4. Klasse) Nebensätze (4. Klasse) 20
21 Diskussion Wie sollte Grammatikunterricht aus linguistischer Perspektive aussehen? von der Sprache zur Grammatik? 21
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