Mannheimer Sozialatlas

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1 Mannheimer Sozialatlas Aktualisierte Daten 2015

2 Impressum Herausgeber: Stadt Mannheim, Fachbereich Arbeit und Soziales Sozialplanung K 1, Mannheim sozialplanung@mannheim.de Mannheim, August 2016

3 SOZIALATLAS MANNHEIM Inhalt 1 Vorbemerkung Erläuterungen Datenquellen Übersicht der Kennzahlen Übersicht der Planungsräume Zentrale gesamtstädtische Entwicklungen Ausgewählte Strukturdaten der Planungsräume... 9

4 SOZIALATLAS MANNHEIM

5 SOZIALATLAS MANNHEIM Vorbemerkung Mit dem Sozialatlas hat die Sozialverwaltung der Stadt Mannheim im Jahr 2015 erstmals wieder eine umfangreiche Datengrundlage kleinräumiger sozialer Strukturen für Mannheim vorgelegt. Ziel des Sozialatlas ist es, einen regelmäßig erscheinenden, kleinräumigen Bericht zur Verfügung zu stellen, der sozialräumliche Entwicklungen übersichtlich und anhand möglichst aktueller Daten darstellt. Kernbestandteil des Berichtskonzeptes ist eine kontinuierliche Fortschreibung der darin enthaltenen Informationen, um so ein langfristiges Monitoring der sozialen Entwicklung in den Teilgebieten der Stadt zu ermöglichen. Das rege Interesse der Öffentlichkeit sowie verschiedenster sozialer Akteure in Mannheim bestätigt uns in dem Vorhaben, den Sozialatlas künftig regelmäßig als Informations- und Planungsgrundlage zur Verfügung zu stellen. Mit dem Fokus auf einer Reihe von zentralen aussagekräftigen Kennzahlen wird der Sozialatlas der Anforderung eines fachlich fundierten, gleichermaßen aber gut verständlichen und kompakten Berichts gerecht. Daher ist vorgesehen, den Mannheimer Sozialatlas in der für das Jahr 2014 veröffentlichten Form in mehrjährigen Abständen vorzulegen. Aufgrund des damit verbundenen hohen Arbeitsaufwandes kann dies allerdings nicht im jährlichen Abstand geleistet werden. Um dennoch dem Bedarf nach aktuellen Strukturdaten zu begegnen, ist geplant die Lücke in den Jahren zwischen den detaillierten Berichten mit einem jeweils aktuellen Datenreport zu füllen, der die zentralen Indikatoren wiedergibt, jedoch auf eine umfangreiche Interpretation und Kommentierung verzichtet. Der vorliegende Datenreport stellt diese Information für den Stand Ende 2015 bereit. Abschnitt 1 enthält wichtige Erläuterungen, die zum Verständnis und zur Interpretation des Berichts von Bedeutung sind. In Abschnitt 2 werden knapp die wichtigsten gesamtstädtischen Entwicklungen gegenüber dem Vorjahr dargestellt. Abschnitt 3 stellt die sozialstrukturellen Informationen für die Planungsräume der Stadt zur Verfügung. Damit erhalten Quartiersakteure vor Ort und andere Interessierte, die einzelne Planungsräume im besonderen Fokus haben, einen aktualisierten Überblick über die Entwicklungen in ihrem Quartier. Wir möchten mit dieser Grundlage die notwendige Verständigung über Möglichkeiten und Chancen sozialraumorientierter Kommunalpolitik sowie die politische und fachliche Diskussion über Zielsetzungen und Ressourcenausstattung weiter befördern. Dafür ist eine systematische und objektive Bestandsaufnahme der sozialen Strukturen und Entwicklungen von wesentlicher Bedeutung. i Begriffserklärung: Monitoring Unter dem Begriff Monitoring werden im weitesten Sinne Aktivitäten verstanden, die das Ziel der Informationsbereitstellung verfolgen und dabei auf eine längerfristige Beobachtung (Dauerbeobachtung) ausgerichtet sind. Monitoring verfolgt das Ziel, durch die Erfassung, Darstellung und Interpretation von Entwicklungstrends und -zuständen planerische und politische Prozesse sowie Entscheidungen zu begleiten und zu fundieren. 1 Stadt Mannheim (2015): Mannheimer Sozialatlas Bevölkerung und soziale Lebenslagen. Informationsvorlage Nr. V332/2015, online verfügbar unter

6 SOZIALATLAS MANNHEIM Erläuterungen 2.1 Datenquellen Für den vorliegenden Bericht wird überwiegend auf bereits vorliegende kommunalstatistische Daten der Stadt Mannheim sowie auf kleinräumige Auswertungen von Daten der Bundesagentur für Arbeit zurückgegriffen. Zur Darstellung der Bevölkerungszahlen werden Einwohnerdaten verwendet, die die Kommunale Statistikstelle der Stadt Mannheim auf der Grundlage des städtischen Einwohnermelderegisters ermittelt. Im Gegensatz zur amtlichen Bundes- und Landesstatistik, die einmalige Volkszählungsergebnisse fortschreiben, ergeben sich die hier verwendeten Einwohnerdaten aus Abzügen der Verwaltungsregisterdaten. Infolge der unterschiedlichen Ermittlungsweise der Einwohnerzahl kommt es zu Abweichungen zwischen der amtlichen und der kommunalen Einwohnerzahl. Die kommunalstatistischen Daten erlauben allerdings im Gegensatz zur amtlichen Bevölkerungszahl eine kleinräumige Betrachtung und sind daher als Grundlage für kleinräumige Planungen vorzuziehen. 2 Im zugrunde liegenden Berichtszeitraum ist die Stadt Mannheim Standort einer Landeserstaufnahmeeinrichtung (LEA) sowie Bedarfsorientierter Erstaufnahmeeinrichtungen (BEAs) für Flüchtlinge. Die Bewohner/innen dieser Einrichtungen sind meldepflichtig und fließen als Hauptwohnbevölkerung in die Einwohnerstatistik ein. 3 Der vorliegende Bericht fokussiert jedoch auf die Struktur der dauerhaft in Mannheim lebenden Bevölkerung und umfasst daher bei der Darstellung der Einwohnerdaten nicht die Personen, die vorübergehend als Asylsuchende bzw. Flüchtlinge in der LEA/BEA untergebracht sind. Im Bericht dargestellte Indikatoren und Quoten, die sich auf die Basis von Bevölkerungsgrößen beziehen (z.b. Beschäftigungsquoten, Quoten der Transferleistungsempfänger/innen) werden ebenfalls auf der Grundlage der Bevölkerungszahlen laut Melderegister der Stadt Mannheim ohne in Erstaufnahmeeinrichtungen in Mannheim gemeldete Flüchtlinge berechnet. Dadurch kann es zu geringen Abweichungen von in vorhandenen amtlichen Datenquellen (wie etwa der Bundesagentur für Arbeit) ausgewiesenen Quoten kommen. 2.2 Übersicht der Kennzahlen Der vorliegende Bericht stellt eine Aktualisierung der im Mannheimer Sozialatlas 2014 enthaltenen Kennzahlen bereit. Die Fortschreibung der Indikatoren ermöglicht es, Entwicklungen gegenüber den Vorjahren zu erkennen. Im Folgenden wird eine tabellarische Übersicht der Indikatoren und deren Berechnungsweise gegeben. Für detaillierte Interpretationshinweise verweisen wir auf die entsprechenden Erläuterungen in den Kapiteln des Mannheimer Sozialatlas Die Seitenzahlen in Darstellung 1 verweisen auf die entsprechenden Textstellen im Sozialatlas vgl. Stadt Mannheim (2013): Bevölkerungsprognosen 2033 in kleinräumiger Gliederung, S vgl. Stadt Mannheim (2016): Einwohnerbestand 2015 in kleinräumiger Gliederung.

7 SOZIALATLAS MANNHEIM Darstellung 1: Kennzahlen und Berechnungsweise im Mannheimer Sozialatlas Kennzahl Berechnungsweise S. Anteil der jungen Bevölkerung Anteil der älteren Bevölkerung Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund Anteil der Einpersonenhaushalte Anteil der Haushalte mit Kindern Anteil der Alleinerziehendenhaushalte Anteil der Haushalte mit drei oder mehr Kindern Wanderungssaldorate Wanderungsvolumen Außenzuzüge von Personen nichtdeutscher Staatsangehörigkeit Binnenfortzugsrate Beschäftigungsquote Arbeitslosenquotient Langzeitarbeitslose Mindestsicherungsquote SGB II-Quote erwerbsfähige SGB II-Quote nicht erwerbsfähige Grundsicherungsquote im Alter Anteil der Bevölkerung unter 18 Jahren an der Gesamtbevölkerung am Ort der Hauptwohnung in Prozent Anteil der Bevölkerung ab 65 Jahren an der Gesamtbevölkerung am Ort der Hauptwohnung in Prozent Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung am Ort der Hauptwohnung in Prozent Anteil der Einpersonenhaushalte an allen Privathaushalten in Prozent Anteil der Haushalte mit Kindern unter 18 Jahren an allen Privathaushalten in Prozent Anteil der Alleinerziehendenhaushalte an allen Privathaushalten in Prozent Anteil der Privathaushalte mit drei oder mehr Kindern an allen Privathaushalten in Prozent Wanderungssaldo (Summe der Zuzüge minus Summe der Fortzüge im Kalenderjahr) je Einwohner/innen Wanderungsvolumen (Summe der Zuzüge und Fortzüge im Kalenderjahr) je Einwohner/innen Zuzüge von Einwohner/innen nichtdeutscher Nationalität über die Stadtgrenzen je Einwohner/innen Fortzüge innerhalb der Stadtgrenzen je Einwohner/innen Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten mit Wohnort in der Stadt Mannheim an der Bevölkerung am Hauptwohnsitz zwischen 15 und 64 Jahren in Prozent Anteil der Arbeitslosen mit Wohnort in der Stadt Mannheim an der Bevölkerung am Hauptwohnsitz zwischen 15 und 64 Jahren in Prozent Anteil der Arbeitslosen mit einer bisherigen Dauer von mehr als 12 Monaten an allen Arbeitslosen in Prozent Anteil der Empfänger/innen von Mindestsicherungsleistungen an der Gesamtbevölkerung am Ort der Hauptwohnung in Prozent Anteil der erwerbsfähigen SGB II-Bezieher/innen an der Bevölkerung am Hauptwohnsitz im Alter 15 bis unter 65 Jahre in Prozent Anteil der nicht erwerbsfähigen SGB II-Bezieher/innen an der Bevölkerung am Hauptwohnsitz unter 15 Jahren in Prozent Anteil der 65-jährigen und älteren Empfänger/innen von Grundsicherung im Alter an der Bevölkerung am Hauptsitz im Alter von 65 und mehr Jahren in Prozent

8 SOZIALATLAS MANNHEIM Übersicht der Planungsräume Wie im Mannheimer Sozialatlas 2014 wird im vorliegenden Bericht die kleinräumige Gliederung der Planungsräume verwendet. Die Ebene der Planungsräume wurde erarbeitet, da sich sowohl die Ebene der 24 Stadtteile als auch die der 78 Statistischen Bezirke als unpraktikabel für eine fundierte und aussagekräftige Darstellung kleinräumiger Indikatoren erwies. Nicht wenige Statistische Bezirke weisen eine zu geringe Bevölkerungszahl auf, um sinnvolle und statistisch aussagekräftige Quoten und Indikatoren auszuweisen. Gleichzeitig ist aber die Verwendung der nächsthöheren Ebene der 24 Stadtteile zu undifferenziert, da manche Gebiete, für die eine gesonderte Betrachtung wünschenswert wäre (z.b. Innenstadt, Neckarstadt-Ost, Rheinau), in einem zu großen Stadtteil zusammengefasst sind. Die hier verwendeten Planungsräume fügen sich in die räumliche Gliederung, der Stadt Mannheim ein, indem sie sich aus einem oder mehreren Statistischen Bezirken zusammensetzen, und andererseits die Grenzen der Stadtteile nicht überschreiten. Durch die beschriebene Zusammenfassung mehrerer Statistischer Bezirke ergeben sich insgesamt 44 räumliche Einheiten ( Planungsräume ). Die überwiegende Zahl der neu gebildeten Planungsräume liegt zwischen und Einwohner/innen am Ort der Hauptwohnung. Darstellung 2: Verwendete räumliche Gliederung (Planungsräume)

9 SOZIALATLAS MANNHEIM Zentrale gesamtstädtische Entwicklungen Die Altersstruktur der Bevölkerung in der Stadt Mannheim weist ebenso wie die Haushaltsstruktur gegenüber dem Vorjahr nur geringfügige Veränderungen auf. Dies ist zu erwarten, da sich Veränderungen dieser Strukturen eher langfristig vollziehen und daher in dem betrachteten relativ kurzen Zeitraum stabil bleiben. Der Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund nahm weiter zu (von 42,0 auf 42,7 Prozent), in erster Linie bedingt durch den anhaltenden Zuwanderungsüberschuss von nichtdeutschen Staatsangehörigen. Der Wanderungssaldo liegt wie in den Vorjahren im positiven Bereich, d.h. die Zuzüge nach Mannheim überwiegen die Zahl der Fortzüge. Mit Personen liegt der Wanderungsüberschuss allerdings um etwa Personen niedriger als im Jahr Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten nahm gegenüber dem Vorjahr deutlich zu (von auf Beschäftigungsverhältnisse). Diese Zunahme geht sowohl auf einen Anstieg der Vollzeitbeschäftigung (+2.310) als auch der sozialversicherungspflichtigen Teilzeitbeschäftigung (+2.012) zurück. Infolge dieser Entwicklung stieg die Beschäftigungsquote (Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten an der Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 65 Jahren) von 52,8 auf 54,4 Prozent. Die Zahl der Arbeitslosen ging um 352 Personen zurück (von auf Personen) Der Arbeitslosenquotient sank von 4,3 auf 4,1 Prozent. Die Mindestsicherungsquote stieg geringfügig von 11,0 auf 11,1 Prozent an. Die Zahl der Personen, die Mindestsicherungsleistungen beziehen, nahm gegenüber dem Vorjahr um rund 700 Personen zu. 4 Bei diesen Daten werden nur dauerhafte Zuzüge der Bevölkerung am Hauptwohnsitz berücksichtigt. Personen, die vorübergehend als Asylsuchende bzw. Flüchtlinge in der Landeserstaufnahmeeinrichtung (LEA) sowie den Bedarfsorientierten Erstaufnahmeeinrichtungen (BEAs) untergebracht wurden, sind hier nicht mit eingeschlossen.

10 SOZIALATLAS MANNHEIM Tabelle A-1: Sozialstrukturindikatoren für die Stadt Mannheim (jeweils Dezember) Anzahl Indikator BEVÖLKERUNG Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung ,0 100,0 100,0 unter 18 Jahren ,8 14,7 14,8 65 Jahre und älter ,9 18,9 18,9 Bevölkerung mit Migrationshintergrund ,0 42,0 42,7 HAUSHALTE Privathaushalte insgesamt ,0 100,0 100,0 Einpersonenhaushalte ,7 52,7 52,9 Haushalte mit Kindern ,1 16,1 16,1 Alleinerziehendenhaushalte ,5 3,4 3,5 Haushalte mit 3 oder mehr Kindern ,8 1,8 1,8 WANDERUNG Wanderungssaldo ,4 11,0 7,7 Außenzuzüge, Ausländer ,7 47,5 47,7 ARBEITSMARKT Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (a) ,0 52,8 54,4 Arbeitslose ,2 4,3 4,1 Langzeitarbeitslose ,1 36,5 39,3 MINDESTSICHERUNGSLEISTUNGEN Empfänger Mindestsicherungsleistungen ,6 11,0 11,1 SGB II-Bezieher ,0 11,4 11,5 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte ,2 9,4 9,5 Nichterwerbsfähige Leistungsberechtigte ,2 22,3 22,6 Grundsicherungsempfänger ab 65 Jahren (b) ,2 5,3 5,5 (a) Stand: jeweils September (b) außerhalb von Einrichtungen Quelle: Fachbereich Arbeit und Soziales / Sozialplanung. Berechnungen nach Daten der Kommunalen Statistikstelle, der Bundesagentur für Arbeit und des Fachbereich Arbeit und Soziales.

11 SOZIALATLAS MANNHEIM Ausgewählte Strukturdaten der Planungsräume Westliche Oberstadt Östliche Oberstadt Westliche Unterstadt Östliche Unterstadt Jungbusch Neckarstadt-West Neckarstadt-Ost Herzogenried Wohlgelegen Neckarstadt-Nordost Oststadt-Nord Oststadt-Süd Schwetzingerstadt Lindenhof Sandhofen Nord Schönau-Nord Schönau-Süd/West Waldhof-West/Mitte Speckweggebiet Speckweggebiet westlich der Hessischen Straße Gartenstadt Luzenberg Neuostheim Neuhermsheim Seckenheim Hochstätt Friedrichsfeld Käfertal Käfertal-Süd Käfertal-Südost Sonnenschein Speckweggebiet östlich der Hessischen Straße Vogelstang Wallstadt Feudenheim-Nord Feudenheim-Süd Neckarau Niederfeld Almenhof Casterfeld Rheinau-Mitte/Ost Rheinau-Süd Pfingstberg... 96

12 SOZIALATLAS MANNHEIM Westliche Oberstadt Abbildung A-010a: Sozialstrukturindikatoren für den Planungsraum Westliche Oberstadt Bevölkerungsstruktur Bevölkerung unter 18 Bevölkerung ab 65 Bevölkerung mit Migrationshintergrund Haushaltsstruktur Einpersonenhaushalte Haushalte mit Kindern Alleinerziehende Haushalte mit 3+ Kindern Wanderungssaldo Wanderungsvolumen Aussenzuzüge nichtdeutsch Binnenfortzüge Beschäftigungsquote (a) Arbeitslosenquotient Langzeitarbeitslose Mindestsicherungsquote SGB II-Quote SGB II-Quote elb SGB II-Quote nel Grundsicherungsquote im Alter Wanderungen -0.6 Arbeitsmarkt Transferleistungen ø Mannheim elb = erwerbsfähige Leistungsberechtigte nel = nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte Stand: Dezember 2015; (a) September 2015 Quelle: Fachbereich Arbeit und Soziales / Sozialplanung. Berechnungen nach Daten der Kommunalen Statistikstelle, der Bundesagentur für Arbeit und des Fachbereichs Arbeit und Soziales.

13 SOZIALATLAS MANNHEIM Tabelle A-010a: Sozialstrukturindikatoren für den Planungsraum Westliche Oberstadt (jeweils Dezember) Anzahl Indikator BEVÖLKERUNG Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung ,0 100,0 100,0 unter 18 Jahren ,8 7,6 8,0 65 Jahre und älter ,1 13,8 13,4 Bevölkerung mit Migrationshintergrund ,8 46,6 47,3 HAUSHALTE Privathaushalte insgesamt ,0 100,0 100,0 Einpersonenhaushalte ,6 69,7 69,3 Haushalte mit Kindern ,6 6,6 7,0 Alleinerziehendenhaushalte ,2 1,2 1,3 Haushalte mit 3 oder mehr Kindern ,5 0,5 0,5 WANDERUNG Wanderungssaldo ,8 23,7-0,6 Wanderungsvolumen ,7 495,3 541,9 Außenzuzüge, Ausländer ,4 89,3 91,1 Binnenfortzüge ,1 76,2 82,9 ARBEITSMARKT Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (a) ,1 46,6 48,1 Arbeitslose ,0 2,9 3,4 Langzeitarbeitslose ,9 30,4 35,9 MINDESTSICHERUNGSLEISTUNGEN Empfänger Mindestsicherungsleistungen ,5 7,2 7,5 SGB II-Bezieher ,0 6,7 6,8 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte ,4 5,6 5,7 Nichterwerbsfähige Leistungsberechtigte ,1 19,8 19,6 Grundsicherungsempfänger ab 65 Jahren (b) ,3 5,7 6,5 (a) Stand: jeweils September (b) außerhalb von Einrichtungen Quelle: Fachbereich Arbeit und Soziales / Sozialplanung. Berechnungen nach Daten der Kommunalen Statistikstelle, der Bundesagentur für Arbeit und des Fachbereich Arbeit und Soziales.

14 SOZIALATLAS MANNHEIM Östliche Oberstadt Abbildung A-010b: Sozialstrukturindikatoren für den Planungsraum Östliche Oberstadt Bevölkerungsstruktur Bevölkerung unter 18 Bevölkerung ab 65 Bevölkerung mit Migrationshintergrund Haushaltsstruktur Einpersonenhaushalte Haushalte mit Kindern Alleinerziehende Haushalte mit 3+ Kindern Wanderungssaldo Wanderungsvolumen Aussenzuzüge nichtdeutsch Binnenfortzüge Wanderungen 13.1 Arbeitsmarkt Beschäftigungsquote (a) Arbeitslosenquotient Langzeitarbeitslose Mindestsicherungsquote SGB II-Quote SGB II-Quote elb SGB II-Quote nel Grundsicherungsquote im Alter Transferleistungen ø Mannheim elb = erwerbsfähige Leistungsberechtigte nel = nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte Stand: Dezember 2015; (a) September 2015 Quelle: Fachbereich Arbeit und Soziales / Sozialplanung. Berechnungen nach Daten der Kommunalen Statistikstelle, der Bundesagentur für Arbeit und des Fachbereichs Arbeit und Soziales.

15 SOZIALATLAS MANNHEIM Tabelle A-010b: Sozialstrukturindikatoren für den Planungsraum Östliche Oberstadt (jeweils Dezember) Anzahl Indikator BEVÖLKERUNG Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung ,0 100,0 100,0 unter 18 Jahren ,3 7,2 7,1 65 Jahre und älter ,9 14,7 14,6 Bevölkerung mit Migrationshintergrund ,5 50,2 51,8 HAUSHALTE Privathaushalte insgesamt ,0 100,0 100,0 Einpersonenhaushalte ,4 72,5 72,1 Haushalte mit Kindern ,1 5,8 6,0 Alleinerziehendenhaushalte ,6 1,6 1,6 Haushalte mit 3 oder mehr Kindern ,4 0,5 0,4 WANDERUNG Wanderungssaldo ,6 17,6 13,1 Wanderungsvolumen ,1 506,4 542,2 Außenzuzüge, Ausländer ,4 99,7 111,9 Binnenfortzüge ,5 89,1 89,4 ARBEITSMARKT Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (a) ,8 44,8 46,8 Arbeitslose ,0 3,0 2,9 Langzeitarbeitslose ,3 40,7 36,4 MINDESTSICHERUNGSLEISTUNGEN Empfänger Mindestsicherungsleistungen ,3 6,5 6,5 SGB II-Bezieher ,6 5,8 5,5 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte ,7 4,8 4,6 Nichterwerbsfähige Leistungsberechtigte ,7 19,5 16,7 Grundsicherungsempfänger ab 65 Jahren (b) ,8 7,8 9,3 (a) Stand: jeweils September (b) außerhalb von Einrichtungen Quelle: Fachbereich Arbeit und Soziales / Sozialplanung. Berechnungen nach Daten der Kommunalen Statistikstelle, der Bundesagentur für Arbeit und des Fachbereich Arbeit und Soziales.

16 SOZIALATLAS MANNHEIM Westliche Unterstadt Abbildung A-010c: Sozialstrukturindikatoren für den Planungsraum Westliche Unterstadt Bevölkerungsstruktur Bevölkerung unter 18 Bevölkerung ab 65 Bevölkerung mit Migrationshintergrund Einpersonenhaushalte Haushalte mit Kindern Alleinerziehende Haushalte mit 3+ Kindern Haushaltsstruktur Wanderungen 70.6 Wanderungssaldo Wanderungsvolumen Aussenzuzüge nichtdeutsch Binnenfortzüge Beschäftigungsquote (a) Arbeitslosenquotient Langzeitarbeitslose Arbeitsmarkt Transferleistungen Mindestsicherungsquote SGB II-Quote SGB II-Quote elb SGB II-Quote nel Grundsicherungsquote im Alter ø Mannheim elb = erwerbsfähige Leistungsberechtigte nel = nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte Stand: Dezember 2015; (a) September 2015 Quelle: Fachbereich Arbeit und Soziales / Sozialplanung. Berechnungen nach Daten der Kommunalen Statistikstelle, der Bundesagentur für Arbeit und des Fachbereichs Arbeit und Soziales.

17 SOZIALATLAS MANNHEIM Tabelle A-010c: Sozialstrukturindikatoren für den Planungsraum Westliche Unterstadt (jeweils Dezember) Anzahl Indikator BEVÖLKERUNG Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung ,0 100,0 100,0 unter 18 Jahren ,0 14,4 14,4 65 Jahre und älter ,7 12,5 12,7 Bevölkerung mit Migrationshintergrund ,2 69,9 70,6 HAUSHALTE Privathaushalte insgesamt ,0 100,0 100,0 Einpersonenhaushalte ,8 63,4 64,1 Haushalte mit Kindern ,0 13,2 13,0 Alleinerziehendenhaushalte ,0 3,4 3,4 Haushalte mit 3 oder mehr Kindern ,2 2,4 2,5 WANDERUNG Wanderungssaldo ,4-3,0-0,1 Wanderungsvolumen ,0 460,7 454,5 Außenzuzüge, Ausländer ,6 104,6 105,3 Binnenfortzüge ,4 79,5 79,7 ARBEITSMARKT Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (a) ,6 38,4 40,4 Arbeitslose ,0 7,6 7,4 Langzeitarbeitslose ,9 47,7 47,6 MINDESTSICHERUNGSLEISTUNGEN Empfänger Mindestsicherungsleistungen ,5 23,0 23,1 SGB II-Bezieher ,7 22,4 22,3 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte ,7 18,2 18,2 Nichterwerbsfähige Leistungsberechtigte ,3 48,5 47,8 Grundsicherungsempfänger ab 65 Jahren (b) ,7 16,8 17,5 (a) Stand: jeweils September (b) außerhalb von Einrichtungen Quelle: Fachbereich Arbeit und Soziales / Sozialplanung. Berechnungen nach Daten der Kommunalen Statistikstelle, der Bundesagentur für Arbeit und des Fachbereich Arbeit und Soziales.

18 SOZIALATLAS MANNHEIM Östliche Unterstadt Abbildung A-010d: Sozialstrukturindikatoren für den Planungsraum Östliche Unterstadt Bevölkerungsstruktur Bevölkerung unter 18 Bevölkerung ab 65 Bevölkerung mit Migrationshintergrund Haushaltsstruktur Einpersonenhaushalte Haushalte mit Kindern Alleinerziehende Haushalte mit 3+ Kindern Wanderungen 71.4 Wanderungssaldo Wanderungsvolumen Aussenzuzüge nichtdeutsch Binnenfortzüge Beschäftigungsquote (a) Arbeitslosenquotient Langzeitarbeitslose Mindestsicherungsquote SGB II-Quote SGB II-Quote elb SGB II-Quote nel Grundsicherungsquote im Alter Arbeitsmarkt Transferleistungen ø Mannheim elb = erwerbsfähige Leistungsberechtigte nel = nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte Stand: Dezember 2015; (a) September 2015 Quelle: Fachbereich Arbeit und Soziales / Sozialplanung. Berechnungen nach Daten der Kommunalen Statistikstelle, der Bundesagentur für Arbeit und des Fachbereichs Arbeit und Soziales.

19 SOZIALATLAS MANNHEIM Tabelle A-010d: Sozialstrukturindikatoren für den Planungsraum Östliche Unterstadt (jeweils Dezember) Anzahl Indikator BEVÖLKERUNG Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung ,0 100,0 100,0 unter 18 Jahren ,3 9,1 9,2 65 Jahre und älter ,8 13,6 13,3 Bevölkerung mit Migrationshintergrund ,6 56,5 57,6 HAUSHALTE Privathaushalte insgesamt ,0 100,0 100,0 Einpersonenhaushalte ,9 71,3 71,4 Haushalte mit Kindern ,0 8,1 8,1 Alleinerziehendenhaushalte ,8 1,7 1,9 Haushalte mit 3 oder mehr Kindern ,7 0,7 0,7 WANDERUNG Wanderungssaldo ,5 28,5 18,0 Wanderungsvolumen ,6 513,0 492,6 Außenzuzüge, Ausländer ,6 107,2 111,1 Binnenfortzüge ,1 95,0 82,2 ARBEITSMARKT Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (a) ,9 46,9 49,0 Arbeitslose ,8 4,9 5,1 Langzeitarbeitslose ,1 46,2 42,6 MINDESTSICHERUNGSLEISTUNGEN Empfänger Mindestsicherungsleistungen ,9 12,8 13,5 SGB II-Bezieher ,2 12,0 12,6 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte ,2 9,8 10,5 Nichterwerbsfähige Leistungsberechtigte ,4 33,9 35,0 Grundsicherungsempfänger ab 65 Jahren (b) ,9 11,3 12,3 (a) Stand: jeweils September (b) außerhalb von Einrichtungen Quelle: Fachbereich Arbeit und Soziales / Sozialplanung. Berechnungen nach Daten der Kommunalen Statistikstelle, der Bundesagentur für Arbeit und des Fachbereich Arbeit und Soziales.

20 SOZIALATLAS MANNHEIM Jungbusch Abbildung A-010e: Sozialstrukturindikatoren für den Planungsraum Jungbusch Bevölkerungsstruktur Bevölkerung unter 18 Bevölkerung ab 65 Bevölkerung mit Migrationshintergrund Einpersonenhaushalte Haushalte mit Kindern Alleinerziehende Haushalte mit 3+ Kindern Haushaltsstruktur Wanderungen Wanderungssaldo Wanderungsvolumen Aussenzuzüge nichtdeutsch Binnenfortzüge -6.6 Arbeitsmarkt Beschäftigungsquote (a) Arbeitslosenquotient Langzeitarbeitslose Transferleistungen Mindestsicherungsquote SGB II-Quote SGB II-Quote elb SGB II-Quote nel Grundsicherungsquote im Alter ø Mannheim elb = erwerbsfähige Leistungsberechtigte nel = nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte Stand: Dezember 2015; (a) September 2015 Quelle: Fachbereich Arbeit und Soziales / Sozialplanung. Berechnungen nach Daten der Kommunalen Statistikstelle, der Bundesagentur für Arbeit und des Fachbereichs Arbeit und Soziales.

21 SOZIALATLAS MANNHEIM Tabelle A-010e: Sozialstrukturindikatoren für den Planungsraum Jungbusch (jeweils Dezember) Anzahl Indikator BEVÖLKERUNG Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung ,0 100,0 100,0 unter 18 Jahren ,2 12,8 12,6 65 Jahre und älter ,8 7,9 7,9 Bevölkerung mit Migrationshintergrund ,0 69,0 68,3 HAUSHALTE Privathaushalte insgesamt ,0 100,0 100,0 Einpersonenhaushalte ,6 66,9 67,0 Haushalte mit Kindern ,9 10,3 10,2 Alleinerziehendenhaushalte ,6 2,1 2,6 Haushalte mit 3 oder mehr Kindern ,0 2,0 1,9 WANDERUNG Wanderungssaldo ,2 9,2-6,6 Wanderungsvolumen ,6 580,6 558,8 Außenzuzüge, Ausländer ,6 139,8 128,5 Binnenfortzüge ,4 112,6 102,4 ARBEITSMARKT Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (a) ,3 32,9 34,9 Arbeitslose ,2 6,9 7,0 Langzeitarbeitslose ,5 40,6 42,6 MINDESTSICHERUNGSLEISTUNGEN Empfänger Mindestsicherungsleistungen ,8 20,7 21,0 SGB II-Bezieher ,3 20,0 20,3 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte ,9 16,2 16,1 Nichterwerbsfähige Leistungsberechtigte ,0 49,4 52,7 Grundsicherungsempfänger ab 65 Jahren (b) ,7 17,3 19,3 (a) Stand: jeweils September (b) außerhalb von Einrichtungen Quelle: Fachbereich Arbeit und Soziales / Sozialplanung. Berechnungen nach Daten der Kommunalen Statistikstelle, der Bundesagentur für Arbeit und des Fachbereich Arbeit und Soziales.

22 SOZIALATLAS MANNHEIM Neckarstadt-West Abbildung A-020a: Sozialstrukturindikatoren für den Planungsraum Neckarstadt-West Bevölkerungsstruktur Bevölkerung unter 18 Bevölkerung ab 65 Bevölkerung mit Migrationshintergrund Einpersonenhaushalte Haushalte mit Kindern Alleinerziehende Haushalte mit 3+ Kindern Haushaltsstruktur Wanderungen Wanderungssaldo Wanderungsvolumen Aussenzuzüge nichtdeutsch Binnenfortzüge Arbeitsmarkt Beschäftigungsquote (a) Arbeitslosenquotient Langzeitarbeitslose Transferleistungen Mindestsicherungsquote SGB II-Quote SGB II-Quote elb SGB II-Quote nel Grundsicherungsquote im Alter ø Mannheim elb = erwerbsfähige Leistungsberechtigte nel = nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte Stand: Dezember 2015; (a) September 2015 Quelle: Fachbereich Arbeit und Soziales / Sozialplanung. Berechnungen nach Daten der Kommunalen Statistikstelle, der Bundesagentur für Arbeit und des Fachbereichs Arbeit und Soziales.

23 SOZIALATLAS MANNHEIM Tabelle A-020a: Sozialstrukturindikatoren für den Planungsraum Neckarstadt-West (jeweils Dezember) Anzahl Indikator BEVÖLKERUNG Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung ,0 100,0 100,0 unter 18 Jahren ,3 15,7 16,2 65 Jahre und älter ,5 11,3 11,8 Bevölkerung mit Migrationshintergrund ,0 66,9 66,2 HAUSHALTE Privathaushalte insgesamt ,0 100,0 100,0 Einpersonenhaushalte ,9 61,5 61,3 Haushalte mit Kindern ,8 15,6 15,7 Alleinerziehendenhaushalte ,3 4,0 4,2 Haushalte mit 3 oder mehr Kindern ,6 2,5 2,6 WANDERUNG Wanderungssaldo ,9 34,1-13,2 Wanderungsvolumen ,4 397,7 396,5 Außenzuzüge, Ausländer ,5 122,5 94,4 Binnenfortzüge ,0 83,9 77,5 ARBEITSMARKT Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (a) ,5 40,4 44,6 Arbeitslose ,8 6,6 6,7 Langzeitarbeitslose ,4 42,7 46,7 MINDESTSICHERUNGSLEISTUNGEN Empfänger Mindestsicherungsleistungen ,1 20,8 22,3 SGB II-Bezieher ,6 20,2 21,7 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte ,7 17,0 18,1 Nichterwerbsfähige Leistungsberechtigte ,6 38,4 41,7 Grundsicherungsempfänger ab 65 Jahren (b) ,6 15,5 15,5 (a) Stand: jeweils September (b) außerhalb von Einrichtungen Quelle: Fachbereich Arbeit und Soziales / Sozialplanung. Berechnungen nach Daten der Kommunalen Statistikstelle, der Bundesagentur für Arbeit und des Fachbereich Arbeit und Soziales.

24 SOZIALATLAS MANNHEIM Neckarstadt-Ost Abbildung A-030a: Sozialstrukturindikatoren für den Planungsraum Neckarstadt-Ost Bevölkerungsstruktur Bevölkerung unter 18 Bevölkerung ab 65 Bevölkerung mit Migrationshintergrund Einpersonenhaushalte Haushalte mit Kindern Alleinerziehende Haushalte mit 3+ Kindern Wanderungssaldo Wanderungsvolumen Aussenzuzüge nichtdeutsch Binnenfortzüge Beschäftigungsquote (a) Arbeitslosenquotient Langzeitarbeitslose Mindestsicherungsquote SGB II-Quote SGB II-Quote elb SGB II-Quote nel Grundsicherungsquote im Alter Haushaltsstruktur Wanderungen Arbeitsmarkt Transferleistungen ø Mannheim elb = erwerbsfähige Leistungsberechtigte nel = nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte Stand: Dezember 2015; (a) September 2015 Quelle: Fachbereich Arbeit und Soziales / Sozialplanung. Berechnungen nach Daten der Kommunalen Statistikstelle, der Bundesagentur für Arbeit und des Fachbereichs Arbeit und Soziales.

25 SOZIALATLAS MANNHEIM Tabelle A-030a: Sozialstrukturindikatoren für den Planungsraum Neckarstadt-Ost (jeweils Dezember) Anzahl Indikator BEVÖLKERUNG Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung ,0 100,0 100,0 unter 18 Jahren ,5 12,4 12,6 65 Jahre und älter ,5 18,6 18,3 Bevölkerung mit Migrationshintergrund ,2 41,5 42,4 HAUSHALTE Privathaushalte insgesamt ,0 100,0 100,0 Einpersonenhaushalte ,9 61,1 61,4 Haushalte mit Kindern ,7 13,0 13,1 Alleinerziehendenhaushalte ,0 3,0 3,1 Haushalte mit 3 oder mehr Kindern ,4 1,4 1,3 WANDERUNG Wanderungssaldo ,5 2,9 21,0 Wanderungsvolumen ,5 262,7 274,4 Außenzuzüge, Ausländer ,5 29,6 35,3 Binnenfortzüge ,3 56,6 53,2 ARBEITSMARKT Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (a) ,4 55,5 56,0 Arbeitslose ,9 4,8 4,6 Langzeitarbeitslose ,3 36,5 39,3 MINDESTSICHERUNGSLEISTUNGEN Empfänger Mindestsicherungsleistungen ,5 12,4 12,8 SGB II-Bezieher ,6 12,5 12,7 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte ,7 10,5 10,7 Nichterwerbsfähige Leistungsberechtigte ,6 25,9 26,0 Grundsicherungsempfänger ab 65 Jahren (b) ,2 7,1 7,2 (a) Stand: jeweils September (b) außerhalb von Einrichtungen Quelle: Fachbereich Arbeit und Soziales / Sozialplanung. Berechnungen nach Daten der Kommunalen Statistikstelle, der Bundesagentur für Arbeit und des Fachbereich Arbeit und Soziales.

26 SOZIALATLAS MANNHEIM Herzogenried Abbildung A-030b: Sozialstrukturindikatoren für den Planungsraum Herzogenried Bevölkerungsstruktur Bevölkerung unter 18 Bevölkerung ab 65 Bevölkerung mit Migrationshintergrund Einpersonenhaushalte Haushalte mit Kindern Alleinerziehende Haushalte mit 3+ Kindern Wanderungssaldo Wanderungsvolumen Aussenzuzüge nichtdeutsch Binnenfortzüge Haushaltsstruktur Wanderungen Arbeitsmarkt 3.5 Beschäftigungsquote (a) Arbeitslosenquotient Langzeitarbeitslose Mindestsicherungsquote SGB II-Quote SGB II-Quote elb SGB II-Quote nel Grundsicherungsquote im Alter Transferleistungen ø Mannheim elb = erwerbsfähige Leistungsberechtigte nel = nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte Stand: Dezember 2015; (a) September 2015 Quelle: Fachbereich Arbeit und Soziales / Sozialplanung. Berechnungen nach Daten der Kommunalen Statistikstelle, der Bundesagentur für Arbeit und des Fachbereichs Arbeit und Soziales.

27 SOZIALATLAS MANNHEIM Tabelle A-030b: Sozialstrukturindikatoren für den Planungsraum Herzogenried (jeweils Dezember) Anzahl Indikator BEVÖLKERUNG Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung ,0 100,0 100,0 unter 18 Jahren ,5 17,5 17,4 65 Jahre und älter ,8 17,9 18,0 Bevölkerung mit Migrationshintergrund ,1 59,5 59,7 HAUSHALTE Privathaushalte insgesamt ,0 100,0 100,0 Einpersonenhaushalte ,6 43,4 44,3 Haushalte mit Kindern ,7 19,8 19,3 Alleinerziehendenhaushalte ,0 4,2 3,9 Haushalte mit 3 oder mehr Kindern ,5 3,6 3,5 WANDERUNG Wanderungssaldo ,8 15,9-9,2 Wanderungsvolumen ,6 284,3 300,4 Außenzuzüge, Ausländer ,8 56,0 58,5 Binnenfortzüge ,2 63,0 68,8 ARBEITSMARKT Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (a) ,5 42,5 45,0 Arbeitslose ,9 4,7 4,9 Langzeitarbeitslose ,6 39,7 44,4 MINDESTSICHERUNGSLEISTUNGEN Empfänger Mindestsicherungsleistungen ,5 18,0 18,5 SGB II-Bezieher ,3 18,8 19,1 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte ,8 15,0 15,5 Nichterwerbsfähige Leistungsberechtigte ,5 36,2 36,0 Grundsicherungsempfänger ab 65 Jahren (b) ,8 8,7 9,1 (a) Stand: jeweils September (b) außerhalb von Einrichtungen Quelle: Fachbereich Arbeit und Soziales / Sozialplanung. Berechnungen nach Daten der Kommunalen Statistikstelle, der Bundesagentur für Arbeit und des Fachbereich Arbeit und Soziales.

28 SOZIALATLAS MANNHEIM Wohlgelegen Abbildung A-030c: Sozialstrukturindikatoren für den Planungsraum Wohlgelegen Bevölkerungsstruktur Bevölkerung unter 18 Bevölkerung ab 65 Bevölkerung mit Migrationshintergrund Einpersonenhaushalte Haushalte mit Kindern Alleinerziehende Haushalte mit 3+ Kindern Wanderungssaldo Wanderungsvolumen Aussenzuzüge nichtdeutsch Binnenfortzüge Beschäftigungsquote (a) Arbeitslosenquotient Langzeitarbeitslose Haushaltsstruktur Wanderungen Arbeitsmarkt Transferleistungen 7.9 Mindestsicherungsquote SGB II-Quote SGB II-Quote elb SGB II-Quote nel Grundsicherungsquote im Alter ø Mannheim elb = erwerbsfähige Leistungsberechtigte nel = nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte Stand: Dezember 2015; (a) September 2015 Quelle: Fachbereich Arbeit und Soziales / Sozialplanung. Berechnungen nach Daten der Kommunalen Statistikstelle, der Bundesagentur für Arbeit und des Fachbereichs Arbeit und Soziales.

29 SOZIALATLAS MANNHEIM Tabelle A-030c: Sozialstrukturindikatoren für den Planungsraum Wohlgelegen (jeweils Dezember) Anzahl Indikator BEVÖLKERUNG Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung ,0 100,0 100,0 unter 18 Jahren ,9 15,2 15,3 65 Jahre und älter ,1 14,1 14,2 Bevölkerung mit Migrationshintergrund ,2 57,0 57,1 HAUSHALTE Privathaushalte insgesamt ,0 100,0 100,0 Einpersonenhaushalte ,2 61,0 62,0 Haushalte mit Kindern ,8 15,3 15,3 Alleinerziehendenhaushalte ,2 4,9 4,9 Haushalte mit 3 oder mehr Kindern ,7 1,8 1,9 WANDERUNG Wanderungssaldo ,9 13,0-7,4 Wanderungsvolumen ,7 300,1 316,8 Außenzuzüge, Ausländer ,2 53,7 46,5 Binnenfortzüge ,6 73,0 77,8 ARBEITSMARKT Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (a) ,7 47,4 50,2 Arbeitslose ,7 6,8 7,9 Langzeitarbeitslose ,7 37,6 36,0 MINDESTSICHERUNGSLEISTUNGEN Empfänger Mindestsicherungsleistungen ,3 21,5 22,5 SGB II-Bezieher ,6 20,6 21,8 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte ,5 17,4 18,2 Nichterwerbsfähige Leistungsberechtigte ,2 38,4 41,8 Grundsicherungsempfänger ab 65 Jahren (b) ,1 15,1 15,1 (a) Stand: jeweils September (b) außerhalb von Einrichtungen Quelle: Fachbereich Arbeit und Soziales / Sozialplanung. Berechnungen nach Daten der Kommunalen Statistikstelle, der Bundesagentur für Arbeit und des Fachbereich Arbeit und Soziales.

30 SOZIALATLAS MANNHEIM Neckarstadt-Nordost Abbildung A-030d: Sozialstrukturindikatoren für den Planungsraum Neckarstadt-Nordost Bevölkerungsstruktur Bevölkerung unter 18 Bevölkerung ab 65 Bevölkerung mit Migrationshintergrund Einpersonenhaushalte Haushalte mit Kindern Alleinerziehende Haushalte mit 3+ Kindern Wanderungssaldo Wanderungsvolumen Aussenzuzüge nichtdeutsch Binnenfortzüge Beschäftigungsquote (a) Arbeitslosenquotient Langzeitarbeitslose Mindestsicherungsquote SGB II-Quote SGB II-Quote elb SGB II-Quote nel Grundsicherungsquote im Alter Haushaltsstruktur Wanderungen 54.7 Arbeitsmarkt Transferleistungen ø Mannheim elb = erwerbsfähige Leistungsberechtigte nel = nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte Stand: Dezember 2015; (a) September 2015 Quelle: Fachbereich Arbeit und Soziales / Sozialplanung. Berechnungen nach Daten der Kommunalen Statistikstelle, der Bundesagentur für Arbeit und des Fachbereichs Arbeit und Soziales.

31 SOZIALATLAS MANNHEIM Tabelle A-030d: Sozialstrukturindikatoren für den Planungsraum Neckarstadt-Nordost (jeweils Dezember) Anzahl Indikator BEVÖLKERUNG Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung ,0 100,0 100,0 unter 18 Jahren ,6 13,3 13,4 65 Jahre und älter ,6 19,2 19,1 Bevölkerung mit Migrationshintergrund ,2 51,5 52,2 HAUSHALTE Privathaushalte insgesamt ,0 100,0 100,0 Einpersonenhaushalte ,1 47,6 45,8 Haushalte mit Kindern ,2 15,3 15,6 Alleinerziehendenhaushalte ,9 3,3 3,4 Haushalte mit 3 oder mehr Kindern ,5 1,5 1,5 WANDERUNG Wanderungssaldo ,4 48,6 46,3 Wanderungsvolumen ,9 432,7 415,1 Außenzuzüge, Ausländer ,8 124,2 117,9 Binnenfortzüge ,9 53,2 54,7 ARBEITSMARKT Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (a) ,1 48,6 49,2 Arbeitslose ,7 4,5 4,2 Langzeitarbeitslose ,4 36,9 43,7 MINDESTSICHERUNGSLEISTUNGEN Empfänger Mindestsicherungsleistungen ,6 12,7 12,4 SGB II-Bezieher ,2 12,3 11,8 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte ,6 10,9 10,5 Nichterwerbsfähige Leistungsberechtigte ,7 21,5 19,8 Grundsicherungsempfänger ab 65 Jahren (b) ,4 8,6 9,3 (a) Stand: jeweils September (b) außerhalb von Einrichtungen Quelle: Fachbereich Arbeit und Soziales / Sozialplanung. Berechnungen nach Daten der Kommunalen Statistikstelle, der Bundesagentur für Arbeit und des Fachbereich Arbeit und Soziales.

32 SOZIALATLAS MANNHEIM Oststadt-Nord Abbildung A-041a: Sozialstrukturindikatoren für den Planungsraum Oststadt-Nord Bevölkerungsstruktur Bevölkerung unter 18 Bevölkerung ab 65 Bevölkerung mit Migrationshintergrund Einpersonenhaushalte Haushalte mit Kindern Alleinerziehende Haushalte mit 3+ Kindern Wanderungssaldo Wanderungsvolumen Aussenzuzüge nichtdeutsch Binnenfortzüge Beschäftigungsquote (a) Arbeitslosenquotient Langzeitarbeitslose Mindestsicherungsquote SGB II-Quote SGB II-Quote elb SGB II-Quote nel Grundsicherungsquote im Alter Haushaltsstruktur Wanderungen Arbeitsmarkt Transferleistungen ø Mannheim elb = erwerbsfähige Leistungsberechtigte nel = nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte Stand: Dezember 2015; (a) September 2015 Quelle: Fachbereich Arbeit und Soziales / Sozialplanung. Berechnungen nach Daten der Kommunalen Statistikstelle, der Bundesagentur für Arbeit und des Fachbereichs Arbeit und Soziales.

33 SOZIALATLAS MANNHEIM Tabelle A-041a: Sozialstrukturindikatoren für den Planungsraum Oststadt-Nord (jeweils Dezember) Anzahl Indikator BEVÖLKERUNG Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung ,0 100,0 100,0 unter 18 Jahren ,1 11,5 11,7 65 Jahre und älter ,3 24,2 23,9 Bevölkerung mit Migrationshintergrund ,7 30,6 31,3 HAUSHALTE Privathaushalte insgesamt ,0 100,0 100,0 Einpersonenhaushalte ,8 59,7 59,6 Haushalte mit Kindern ,4 11,7 11,9 Alleinerziehendenhaushalte ,4 2,3 2,2 Haushalte mit 3 oder mehr Kindern ,6 0,7 0,7 WANDERUNG Wanderungssaldo ,8 5,1 12,6 Wanderungsvolumen ,4 273,7 283,2 Außenzuzüge, Ausländer ,0 30,3 36,0 Binnenfortzüge ,0 52,5 47,7 ARBEITSMARKT Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (a) ,4 53,3 54,3 Arbeitslose ,3 2,2 2,0 Langzeitarbeitslose ,6 32,1 39,8 MINDESTSICHERUNGSLEISTUNGEN Empfänger Mindestsicherungsleistungen ,3 3,2 3,0 SGB II-Bezieher ,1 2,8 2,7 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte ,2 2,9 2,8 Nichterwerbsfähige Leistungsberechtigte ,2 1,9 1,8 Grundsicherungsempfänger ab 65 Jahren (b) ,8 3,3 2,8 (a) Stand: jeweils September (b) außerhalb von Einrichtungen Quelle: Fachbereich Arbeit und Soziales / Sozialplanung. Berechnungen nach Daten der Kommunalen Statistikstelle, der Bundesagentur für Arbeit und des Fachbereich Arbeit und Soziales.

34 SOZIALATLAS MANNHEIM Oststadt-Süd Abbildung A-041b: Sozialstrukturindikatoren für den Planungsraum Oststadt-Süd Bevölkerungsstruktur Bevölkerung unter 18 Bevölkerung ab 65 Bevölkerung mit Migrationshintergrund Einpersonenhaushalte Haushalte mit Kindern Alleinerziehende Haushalte mit 3+ Kindern Wanderungssaldo Wanderungsvolumen Aussenzuzüge nichtdeutsch Binnenfortzüge Beschäftigungsquote (a) Arbeitslosenquotient Langzeitarbeitslose Mindestsicherungsquote SGB II-Quote SGB II-Quote elb SGB II-Quote nel Grundsicherungsquote im Alter Haushaltsstruktur Wanderungen Arbeitsmarkt Transferleistungen ø Mannheim elb = erwerbsfähige Leistungsberechtigte nel = nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte Stand: Dezember 2015; (a) September 2015 Quelle: Fachbereich Arbeit und Soziales / Sozialplanung. Berechnungen nach Daten der Kommunalen Statistikstelle, der Bundesagentur für Arbeit und des Fachbereichs Arbeit und Soziales.

35 SOZIALATLAS MANNHEIM Tabelle A-041b: Sozialstrukturindikatoren für den Planungsraum Oststadt-Süd (jeweils Dezember) Anzahl Indikator BEVÖLKERUNG Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung ,0 100,0 100,0 unter 18 Jahren ,8 11,2 12,1 65 Jahre und älter ,3 17,5 17,3 Bevölkerung mit Migrationshintergrund ,6 33,1 34,7 HAUSHALTE Privathaushalte insgesamt ,0 100,0 100,0 Einpersonenhaushalte ,7 62,8 62,7 Haushalte mit Kindern ,1 11,7 11,5 Alleinerziehendenhaushalte ,4 2,2 2,1 Haushalte mit 3 oder mehr Kindern ,3 0,5 0,5 WANDERUNG Wanderungssaldo ,2-11,0 9,6 Wanderungsvolumen ,9 311,9 331,7 Außenzuzüge, Ausländer ,3 40,7 48,4 Binnenfortzüge ,5 57,4 64,7 ARBEITSMARKT Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (a) ,2 57,3 57,8 Arbeitslose ,8 3,1 2,7 Langzeitarbeitslose ,0 39,0 41,5 MINDESTSICHERUNGSLEISTUNGEN Empfänger Mindestsicherungsleistungen ,3 5,4 5,1 SGB II-Bezieher ,8 5,1 4,8 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte ,3 4,7 4,4 Nichterwerbsfähige Leistungsberechtigte ,4 7,7 7,3 Grundsicherungsempfänger ab 65 Jahren (b) ,5 5,3 4,5 (a) Stand: jeweils September (b) außerhalb von Einrichtungen Quelle: Fachbereich Arbeit und Soziales / Sozialplanung. Berechnungen nach Daten der Kommunalen Statistikstelle, der Bundesagentur für Arbeit und des Fachbereich Arbeit und Soziales.

36 SOZIALATLAS MANNHEIM Schwetzingerstadt Abbildung A-042a: Sozialstrukturindikatoren für den Planungsraum Schwetzingerstadt Bevölkerungsstruktur Bevölkerung unter 18 Bevölkerung ab 65 Bevölkerung mit Migrationshintergrund Einpersonenhaushalte Haushalte mit Kindern Alleinerziehende Haushalte mit 3+ Kindern Wanderungssaldo Wanderungsvolumen Aussenzuzüge nichtdeutsch Binnenfortzüge Beschäftigungsquote (a) Arbeitslosenquotient Langzeitarbeitslose Mindestsicherungsquote SGB II-Quote SGB II-Quote elb SGB II-Quote nel Grundsicherungsquote im Alter Haushaltsstruktur Wanderungen Arbeitsmarkt Transferleistungen ø Mannheim elb = erwerbsfähige Leistungsberechtigte nel = nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte Stand: Dezember 2015; (a) September 2015 Quelle: Fachbereich Arbeit und Soziales / Sozialplanung. Berechnungen nach Daten der Kommunalen Statistikstelle, der Bundesagentur für Arbeit und des Fachbereichs Arbeit und Soziales.

37 SOZIALATLAS MANNHEIM Tabelle A-042a: Sozialstrukturindikatoren für den Planungsraum Schwetzingerstadt (jeweils Dezember) Anzahl Indikator BEVÖLKERUNG Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung ,0 100,0 100,0 unter 18 Jahren ,1 9,1 9,3 65 Jahre und älter ,8 13,5 13,1 Bevölkerung mit Migrationshintergrund ,9 44,4 45,1 HAUSHALTE Privathaushalte insgesamt ,0 100,0 100,0 Einpersonenhaushalte ,2 70,0 70,0 Haushalte mit Kindern ,2 8,3 8,5 Alleinerziehendenhaushalte ,4 2,5 2,4 Haushalte mit 3 oder mehr Kindern ,6 0,6 0,5 WANDERUNG Wanderungssaldo ,6 4,8 9,1 Wanderungsvolumen ,7 380,1 396,3 Außenzuzüge, Ausländer ,3 51,4 54,3 Binnenfortzüge ,3 72,5 71,3 ARBEITSMARKT Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (a) ,3 53,3 56,0 Arbeitslose ,4 4,5 4,2 Langzeitarbeitslose ,9 39,2 51,5 MINDESTSICHERUNGSLEISTUNGEN Empfänger Mindestsicherungsleistungen ,8 9,2 9,8 SGB II-Bezieher ,2 8,6 9,2 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte ,2 7,5 8,2 Nichterwerbsfähige Leistungsberechtigte ,8 20,3 19,2 Grundsicherungsempfänger ab 65 Jahren (b) ,5 8,8 9,2 (a) Stand: jeweils September (b) außerhalb von Einrichtungen Quelle: Fachbereich Arbeit und Soziales / Sozialplanung. Berechnungen nach Daten der Kommunalen Statistikstelle, der Bundesagentur für Arbeit und des Fachbereich Arbeit und Soziales.

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