Virtuell vernetzte Sprachwerkstätten an europäischen Schulen Ziele und Projektinhalte von VISEUS

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1 Virtuell vernetzte Sprachwerkstätten an europäischen Schulen Ziele und Projektinhalte von VISEUS Prof. Dr. Ingrid Kunze Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Osnabrück

2 EU-Bildungsprogramm für lebenslanges Lernen (LLP) COMENIUS Schulbildung ERASMUS Hochschulbildung und akademische Ausbildung LEONARDO Berufliche Ausund Weiterbildung Querschnittsprogramm: 4 Schwerpunkte Entwicklung politischer Strategien Sprachenlernen Neue Technologien Dissemination Programm Jean Monnet: 3 Schwerpunkte GRUNDTVIG Erwachsenenbildung Aktion Jean Monnet (europ. Integration als Gegenstand der akadem.forschung), Europäische Einrichtungen, Europäische Vereinigungen Der Name SOKRATES entfällt in der neuen Programmgeneration

3 COMENIUS-Programm Schwerpunkte 2006 Förderung des Sprachenlernens und der Sprachenvielfalt Muttersprache plus zwei weitere Fremdsprachen vom jüngsten Kindesalter an Lehrerfortbildungen für den Sprachunterricht mit jüngeren Kindern und dafür geeignete Lehr-Lern-Materialien Ziele: angemessenes Niveau beim Lesen, Verstehen, Schreiben und Sprechen zweier Fremdsprachen, interkulturelle Kompetenzen und die Fähigkeit, Sprachen zu erlernen verbesserter Sprachenunterricht: ganzheitliche Sprachkonzepte; Konzepte mehrsprachiger Verständigung, die Lernende ermutigen, sich der Ähnlichkeiten zwischen den Sprachen bewusst zu werden, was die Basis für die Entwicklung rezeptiver Mehrsprachigkeit bildet

4 Das VISEUS-Team in Finnland

5 Finnland Universität Vaasa Marttilan Koulu Seinajöki

6 Italien Pädagogisches Institut für die deutsche Sprachgruppe Bozen Mittelschule Partschins

7 Niederlande Hoogeschool Edith Stein Hengelo Expertisecentrum Nederlands Europa School Hengelo

8 Österreich Universität Graz Übungsvolksschule der Pädagogischen Hochschule Graz Hauptschule St. Leonhard Graz

9 Ungarn Westungarische Universität Göyr Rado Tibor Grundschule Kalman Öveges Übungsschule

10 Deutschland Universität Osnabrück (Projektkoordination) Heiligenwegschule Käthe-Kollwitz-Schule

11 Projektpartner Finnland: Universität Vaasa, Marttilan Koulu Seinajöki Italien: Pädagogisches Institut für die deutsche Sprachgruppe Bozen, Mittelschule Partschins Niederlande: Hoogeschool Edith Stein Hengelo; Expertisecentrum Nederlands, Europa School Hengelo Österreich: Universität Graz, Übungsvolksschule der Pädagogischen Hochschule Graz, Hauptschule St. Leonhard Graz Ungarn: Westungarische Universität, Rado Tibor Grundschule, Kalman Öveges Übungsschule Deutschland: Universität Osnabrück (Projektkoordination), Heiligenwegschule, Käthe- Kollwitz-Schule

12 Kommunikation Kommunikationsstruktur: Uni Uni Schule Schule

13 Projektziele Vernetzung und Wissensaustausch auf europäischer Ebene und Entwicklung eines gemeinsamen sprachdidaktischen Konzepts Aufbau von virtuell vernetzten Sprachwerkstätten an allen Projektschulen Entwicklung und Einsatz eines europäischen Online-Wörterbuchs für Schülerinnen und Schüler Erarbeitung eines online-basierten europäischen Fortbildungskurses Durchführung wissenschaftlicher Begleitstudien

14 Projektergebnisse erprobte Wörterbuch-Software individuelle und/oder Gruppenwörterbücher, europäisches Schüler-Wörterbuch Euroklex Band mit Schülertexten aus der virtuellen Schreibwerkstatt online-basierter und ausbaufähiger Fortbildungskurs für Lehrerinnen und Lehrer in fünf Sprachen Veröffentlichung der Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung

15 Arbeitsweisen im Projekt Hochschulen, Institute: Software, Fortbildungsmodule, wissenschaftliche Begleitung, Beratung der Schulen Schulen: Erprobung und Einsatz der Instrumente, Beratung bei den Fortbildungsmodulen halbjährliche Arbeitstreffen, verbunden mit Schulbesuchen Kommunikation über die Plattform des Projekts (Foren), Mail, Skype, SMS, Telefon, Videokonferenz - und Brief (?)

16 wissenschaftliche Begleitung Arbeit in den vernetzten Sprachwerkstätten auf Lehrerseite: Aufbau der Werkstätten, pädagogischdidaktische Organisation auf reformpäd. Basis, Schülerberatung, professioneller Austausch - auch virtuell auf Schülerseite: Arbeit am Wörterbuch und in den Sprachwerkstätten, Online-Kommunikation Fortbildung Konzeptentwicklung auf reformpäd. Basis (Spracherwerb, Didaktik, Diagnose/Beratung, Mehrsprach.) Modulerprobung Produktentwicklung Wissenschaftliche Begleitung auf Lehrerseite: Konzepte, Beratung, Methoden und Materialien, professionelle Lernprozesse Online-Kommunikation auf Schülerseite: Lernprozesse (schriftlich, mündlich, motivational, sozial, metakognitiv) Online-Kommunikation Ergebnisse

17 Zentrale Fragen der wissenschaftlichen Begleitung 1. Wie arbeiten die Schüler/innen mit den Instrumentarien Wörterbuch, freies Schreiben und blikk und wie entwickeln sich dabei ihre Kompetenzen? Wie lernen die Schüler/innen dabei? 2. Wie unterstützen die Lehrer/innen (und ggf. Studierende) die Schüler/innen beim Umgang mit den Instrumentarien Wörterbuch, freies Schreiben und blikk und wie entwickeln sich dabei ihre pädagogischen Kompetenzen? Wie lernen die Lehrer/i nnen dadurch professionell weiter?

18 Schülerstimmen: Von April bis Mai haben die Mittelschüler der Klassen 3b und 2b Partschins (38 SchülerInnen) am Projekt teilgenommen. Bei dieser Aktion bekam jeder Schüler die Möglichkeit sich mit Hilfe eines Steckbriefes vorzustellen und mehrere Partner anzusprechen. Im Computerraum konnte man über Internet mit diesen Partnern kommunizieren. Man konnte Fragen stellen. Besonders gefallen hat mir, dass man sehr frei arbeiten konnte. Man konnte sich die Leute selbst aussuchen. Nicht gut fand ich, dass einige Schüler nicht zurück geschrieben haben

19 Europäisches Sprachensiegel 2009 Titel des Wettbewerbs: Mehrsprachigkeit: Trumpfkarte Europas - Kreativität und Innovation beim Fremdsprachenlernen und -lehren Jury mit Experten aus den Kultusministerien der Länder, dem Bundesministerium für Bildung und Forschung und der Nationalen Agentur Bildung für Europa unter Beteiligung von Experten aus Belgien und den Niederlanden vier Projekte ausgezeichnet

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