HERZLICH WILLKOMMEN. Elternpflegschaftssitzung Klassen 4 Ulrichschule Schuljahr 2018/2019

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1 HERZLICH WILLKOMMEN Elternpflegschaftssitzung Klassen 4 Ulrichschule Schuljahr 2018/2019

2 THEMENÜBERSICHT FÖRDERVEREIN INFORMATIONEN WEITERFÜHRENDE SCHULEN NEUERUNGEN IN DER ULRICHSCHULE ALLGEMEINE INFORMATIONEN FÜR ALLE 4. KLASSEN WAHLEN DER ELTERNVERTRETER

3 Raketenheft

4 Homepage im neuen Design Kalender Aktuelles Krankmeldungen Newsletter Downloadbereich

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9 Digitales schwarzes Brett (DSB) Bildschirme in der Aula, im gelben Gebäude und im Lehrerzimmer Informationen zur Woche und dem Vertretungsplan NEU: APP für Eltern mit Elternbriefen der Schulleitung und dem Wochenüberblick Wie funktioniert die APP für Eltern? APP DSBmobile im App-Store herunterladen. Die Zugangsdaten eingeben, fertig. Elternbrief mit allen Informationen kommt in der kommenden Woche zusammen mit einer Datenschutzerklärung für die Verwendung von Fotos auf der Homepage

10 Informationen zu den weiterführenden Schulen

11 Entscheidung: Welches ist die beste Schule für mein/unser Kind?

12 Überblick Ausblick auf die weiterführenden Schulformen Übergang ihres Kindes zur weiterführenden Schule Beratungsgespräche im November Übergangsempfehlung der Grundschule Das Anmeldeverfahren

13 Ausblick auf die weiterführenden Schulen

14 Schulen der Sekundarstufe I: Hauptschule Realschule Sekundarschule Gymnasium Gesamtschule

15 Die Hauptschule Berufskolleg Gymnasiale OS -Berufs- / Berufsfachschule (Gymnasium / Gesamtschule) -Fachoberschule Schülerinnen und Schüler aus Realschule und Gymnasium Hauptschulabschluss nach Klasse 10 Typ A (Möglichkeit der FOS) Fachoberschulreife Sekundarabschluss I Typ A Hauptschulabschluss Typ B Fachoberschulreife mit Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe (alle Noten mind. befriedigend). Typ B Hauptschulabschluss mit besonderen Leistungen Hauptschulabschluss (anschl. Berufsausbildung) Beginn der Fachleistungsdifferenzierung in Mathematik, Englisch,Deutsch / Wahlpflichtunterricht ERPROBUNGSSTUFE Eintritt nach Klasse 4

16 Berufskolleg -Berufs- / Berufsfachschule -Fachoberschule Die Realschule Einführungsphase am Gymnasium (Gymnasium / Gesamtschule) Noten mind. 3 Qualifikationsphase am Gymnasium (Gymnasium / Gesamtschule) bes. gute Noten und 2.FS von KL.6-10 Mittlerer Schulabschluss (Fachoberschulreife) Schülerinnen und Schüler aus Hauptschule und Gymnasium Klasse Ein dem Hauptschulabschluss gleichwertiger Abschluss Hauptschulabschluss (anschl. Berufsausbildung) ohne Schulabschluss Schwerpunktbildung im Wahlpflichtbereich I Zweite moderne Fremdsprache ERPROBUNGSSTUFE Eintritt nach Klasse 4

17 Jahrgangsstufe Schülerinnen und Schüler der Realschule mit bes. Leistungen Qualifikationsphase Abitur Oberstufe Schülerinnen und Schüler aus Hauptschule oder Realschule Klasse 10 Einführungsphase für die gymnasialen Oberstufe Realschulabschluss / Hauptschulabschluss Hauptschulabschluss (anschl. Berufsausbildung) ohne Schulabschluss Schwerpunktbildung im Wahlpflichtbereich ERPROBUNGSSTUFE Zweite moderne Fremdsprache SekI Eintritt nach Klasse 4

18 Schülerinnen und Schüler aus Hauptschule oder Realschule Wahlpflichtunterricht II Wahlpflichtunterricht I Jahrgangsstufe Qualifikationphase Abitur Einführungsphase alle Leistungen gut Qualifikationsphase normale Versetzung Einführungsphase Hauptschulabschluss / Realschulabschluss Hauptschulabschluss (nach Klasse 9) Grund- und Erweiterungskurse in Physik und Chemie Grund- und Erweiterungskurse in Deutsch (spätestens ab Klasse 9) Grund- und Erweiterungskurse in Mathematik und Englisch Eintritt nach Klasse 4

19 Übergangsempfehlung der Grundschule Empfehlungen sind Teil des Zeugnisses zum Halbjahr Klasse 4 auf der Empfehlung steht immer die Empfehlung für die Gesamtschule und Sekundarschule es gibt eingeschränkte Empfehlungen und uneingeschränkte Empfehlungen für alle Schulformen

20 uneingeschränkte Empfehlung Die KlassenlehrerIn empfiehlt eine Schulform (und die Gesamtschule) Das Kind kann an der empfohlenen Schulform angemeldet werden. Das Kind kann an einer anderen Schulform angemeldet werden. Es findet ein Beratungsgespräch mit der aufnehmenden Schule statt. Anschließend entscheiden die Eltern, ob sie das Kind an dieser Schule anmelden möchten.

21 eingeschränkte Empfehlung Die KlassenlehrerIn hat die Möglichkeit neben der uneingeschränkten Empfehlung zusätzlich eine eingeschränkte Empfehlung auszusprechen. Das Kind kann auf beiden Schulformen angemeldet werden. Bei der Anmeldung an der Schulform mit der eingeschränkten Empfehlung findet zunächst ein Beratungsgespräch seitens der aufnehmenden Schule statt. Anschließend entscheiden die Eltern, ob sie ihr Kind an der Schule anmelden möchten.

22 Das Anmeldeverfahren Anmeldetermin: ca. Mitte Februar bis März (Gesamtschule schon vorab) Ziel: -Es soll verhindern, dass ein Kind gleichzeitig an mehr als einer Schule angemeldet ist. -Es soll dafür sorgen, dass möglichst viele Kinder die gewählte Schule der Schulform besuchen können.

23 Ablauf Eltern erhalten von der Grundschule einen Anmeldeschein, den sie bei der Anmeldung abgeben müssen. Wird das Kind in der angemeldeten Schule aufgenommen, ist das Verfahren beendet. Kann das Kind wegen mangelnder Kapazität nicht aufgenommen werden, erhalten die Eltern den Anmeldeschein zurück und legen ihn einer anderen Schule vor. Bei einer Ablehnung wegen Aufnahmekapazitäten soll es zu einer Abstimmung der Schulleitungen mit benachbarten Schulen kommen. Kommt keine Einigung (mit Elternwille) zustande, koordiniert die Schulaufsichtsbehörde unter Beteiligung des Schulträgers die Aufnahmeentscheidung der Schulen, damit möglichst viele Kinder die gewählte Schulform besuchen können. Die weiterführenden Schulen informieren die Grundschulen über die Anmeldung und Aufnahmeentscheidung.

24 Übergang ihres Kindes zur weiterführenden Schule

25 Entscheidungshilfen Entscheidungshilfen Information zu den weiterführenden Schulen Informationen über ihr Kind

26 Informationen über Ihr Kind: eigene Beobachtungen Beratung durch die KlassenlehrerIn (Die KlassenlehrerIn kennt ihr Kind im Schulalltag.) Beratung durch den Schulpsychologischen Dienst

27 Informationen zu den weiterführenden Schulen Informationen vor Ort (Tage der Offenen Tür) Internet (Homepage) Informationen aus den Medien (Broschüren, Zeitung, Internet) Informationen von anderen Eltern Informationen der Grundschulleitung (heutiger Abend)

28 Anforderungen der verschiedenen Schulformen Hauptschule Realschule Gymnasium Konkretes anschauliches Denken Lösungen am Beispiel, in der Vorstellung Selbst machen statt denken Benutzung von Bildern, Vorstellungen Vergleichen be arbeiten, er handeln Verstehen=Einüben Abläufe kennen Transferleistung braucht Anleitung, Hilfe Strukturierendes Gerüst für Lösungen von Problemen Reproduktive Lernprozesse vor produktiv mehr die Außenwelt bezogene Denkinhalte Verstehen = Beherrschen schneller Erwerb unterschiedlichster Lerninhalte Selbständigkeit im Denken Transferleistung hohes sprachliches Leistungsvermögen (Wortschatz,Begriffsbildung, Analogien) Verstehen=Durchdringen Forscherdrang

29 Beispiel für das unterschiedliche Arbeiten in den verschiedenen Schultypen: Die Römer Hauptschule: Gemeinsam mit dem Lehrer betrachten die Schüler ein Bild besprechen die Welt der Römer Schritt für Schritt: Was seht ihr auf dem Bild? Was fällt euch auf? Was wisst ihr schon darüber? Realschule: Hier bekommen die Schüler den vereinfachten Text einer Rede und sollen folgende Fragen beantworten: Wie heißt der Redner? Wo spricht er? Was teilt er seinen Zuhörern mit? Gymnasium: Hier bekommen die Schüler einen Original-Redetext mit folgender Arbeitsanweisung: Fasse den Inhalt der Rede kurz zusammen und erläutere die Absicht des Redners!

30 Beratungsgespräche Die Beratungsgespräche finden im November statt. Protokollbogen wird ausgefüllt, als Nachweis für die Schule, dass die Elternberatung stattgefunden hat. Der Protokollbogen verbleibt in der Schule.

31 Übergänge sind verbunden mit: Unsicherheiten Ängsten Zweifeln Fragen Abschied von Bekanntem Vorfreude neue Chancen Spannung Motivation Neugier

32 - Raketenheft - No-go-Liste - Homepage - Newsletter - Monitore - Eltern-App

33 - Auf Grund der Personalsituation liegen wir mit 26 Wochenstunden am unteren Limit. - Themen und Stoffverteilungspläne: Mathematik: Wiederholung bis 1000, Zahlen bis , schriftliche Multiplikation/Division, Längen, Wahrscheinlichkeit, Sachrechnen, Geometrie, Gewichte, Zeit STUNDENPLAN Allgemeines zu den Hauptfächern Deutsch: Rechtschreibregeln, eigene Texte schreiben und überarbeiten, Lektüre Sandalenwetter (kann für 8 erworben oder von der Schule ausgeliehen werden), Themen der Klassenarbeiten (Reihenfolge nicht fest): Personenbeschreibung, Reizwortgeschichte, Brief, Unfallbericht Sachunterricht: Europa- Deutschland- NRW, Römer, Strom, Verkehrserziehung (Radfahrprüfung), Sexualerziehung -> Genaue Pläne können unter eingesehen werden.

34 STUNDENPLAN Schwimmen wird wieder je Halbjahr unterrichtet (1: a,b/2: c,d) Religion: eine Unterrichtsstunde und eine Stunde Gottesdienst wöchentlich Englisch: MÜNDLICHES Fach!!! Besonderheiten im 4. Schuljahr: Radfahrtraining Sexualerziehung

35 RADFAHRTRAINING - Das Radfahrtraining finde in den zwei Wochen vor den Osterferien statt ( ). - An jedem Tag üben zwei Klassen je zwei Stunden mit der Polizistin. Für jedes Training werden pro Klasse 4 Eltern benötigt. - Es findet keine Prüfung statt.

36 SEXUALERZIEHUNG Was will Sexualerziehung heute? Das Thema hat seinen festen Platz in den Lehrplänen. Unter Sexualerziehung kann man heute auch eine Form von Sozialerziehung verstehen. Das heißt, die Kinder sollen lernen, mit sich selbst und anderen verantwortungsbewusst umzugehen, auch beim Umgang mit der eigenen Sexualität. Das verantwortungsvolle Tun bezieht sich auch auf den Umgang mit Sprache. Sprache fördert zwischenmenschliche Beziehungen, kann aber auch demütigen oder verletzen. Auch hier kann Sexualerziehung dazu beitragen, das Aggressive im Sprachgebrauch zu erkennen und zu vermeiden. Als letzter Aspekt ist Sexualerziehung letztendlich auch Aufklärungsunterricht, das heißt die Wissensvermittlung über die Körperfunktionen und Sexualorgane. Hieraus ergeben sich für die Grundschule folgende Inhalte für den Unterricht:

37 INHALTE SEXUALERZIEHUNG - Leben und Zusammenleben in der Familie (Familienformen) - geschlechtsspezifisches Rollenverhalten - Geschlechtsmerkmale bei Jungen und Mädchen - Schwangerschaft, Geburt und Säuglingspflege - Zeichen der Zuneigung und Liebe - falsche Kinderfreunde- Prävention gegen sexuellen Missbrauch Das Unterrichtsmaterial kann auf Wunsch eingesehen werden.

38 KLASSENARBEITEN Klassenarbeiten werden wie bisher parallel mit den Kollegen ausgearbeitet und bewertet. Die Arbeiten werden eine Woche vorher angekündigt. Im orangen Schnellhefter befinden sich die Lernzielkontrollen. Sie sollten möglichst noch am gleichen Tag von einem Erziehungsberechtigten unterschrieben und wieder in den Ranzen gelegt werden. Darin darf nicht korrigiert werden!!!

39 PFLICHTEN DER ELTERN - Hausaufgaben/ -heft kontrollieren (Die Kinder sollen aber selbstständig arbeiten!) - Postmappe jeden Tag nachsehen und direkt wieder in den Ranzen legen! - Falls bei einem Kind Schwierigkeiten auftreten melden Sie sich bitte direkt bei der Klassenlehrerin. - Geld immer in einem Briefumschlag mit dem Namen ihres Kindes mitgeben! - Täglich im Raketenheft schauen, ob es Mitteilungen über Tests, Förderstunden, Läuse etc. gibt.

40 HAUSAUFGABEN Werden an die Tafel geschrieben und von den Kindern abgeschrieben. Dauer der Hausaufgaben: Im 3. und 4. Schuljahr ca. 45 Minuten Arbeitszeit! Sollten die Kinder länger konzentriert an den Hausaufgaben sitzen, darf und soll abgebrochen werden. Kurze Notiz: Hätte länger als... an den Hausaufgaben gesessen!

41 KRANKMELDUNG - - ab ca Uhr Frau Göllner/Frau Froitzheim telefonisch melden, Tel.Nr Entschuldigung über die Homepage der Schule - Entschuldigung im Raketenheft (Hausaufgabenheft) am Tag danach - Beurlaubungen sollten grundsätzlich vorher beantragt werden (bis zu 2 Tagen bei der Klassenlehrerin, sonst beim Schulleiter). - Vor und nach den Ferien in begründeten Ausnahmefällen über die Schulleitung!!!

42 BERATUNGSGESPRÄCHE WEITERFÜHRENDE SCHULEN Die Beratungsgespräche finden im November statt. Sie können diese Gespräche nutzen, es ist aber keine Pflicht.

43 WEITERE TERMINE Alle weiteren Termine entnehmen Sie bitte der Terminliste der Schule. Diese kann auf der Homepage eingesehen werden.

44 ENDE DES GEMEINSAMEN VORTRAGS Für die Wahlen der Elternvertreter begeben wir uns jetzt in die Klassenräume. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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