Geschäfts Bericht 2017

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Geschäfts Bericht 2017"

Transkript

1 Geschäfts Bericht 2017 Rui Hallllalo Mit der RVM durch den Tag Tickets für jeden Tag Jeden Tag das Ohr am Kunden Vernetzte Verkehrsangebote 1

2 Vorwort Die Mobilität entwickelt sich weiter, jeden Tag kommen neue Akteure und neue Ideen dazu. In diesem Umfeld des Aufbruchs ist es gut, wenn man auf etwas Verlässliches zurückgreifen kann - verlässlich wie die RVM. Jeden Tag sorgt unser kommunales Verkehrsunternehmen dafür, dass die Busse sicher und verlässlich rollen. Sichere Verbindungen entstehen aus dem Zusammenspiel vieler Akteure. Die RVM kümmert sich darum, dass die Menschen im Münsterland mit modernen und klimaschonenden Bussen unterwegs sein können. Wer im Münsterland neben dem Bus auch einmal das Rad nutzen möchte, für den bietet die neue BuBiM-App alle umweltgerechten Alternativen. Die mit dem Zweckverband SPNV Münsterland entwickelte App ist am Puls der Zeit. Die Digitalisierung der Fahrplanauskunft bis hin zum Erwerb von elektronischen Tickets sind wichtige Schritte, damit die Mobilität im Münsterland verlässlich und für jedermann attraktiv ist. Jeden Tag blicken die Mitarbeiter der RVM in die Zukunft. Dazu gehört die kurzfristige Verbesserung von Busanbindungen genauso wie die langfristige Planung von verknüpften Mobilitätsangeboten im Sinne einer nachhaltigen Mobilitätsentwicklung. Gemeinsam mit den Münsterlandkreisen entwickelt die RVM vernetzte Mobilitätsangebote mit Leihrad, E-Bike und Lastenrad. Im Rahmen des Forschungsprojektes multimode wird gemeinsam mit der Fachhochschule Münster ein universelles Fahrrad-Leihsystem entwickelt, das den Bus ergänzen soll. Die jetzt erreichten knapp 23 Millionen Fahrgäste zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Dass diese Menschen jeden Tag sicher und verlässlich an ihr Ziel kommen, dafür sorgt die RVM. Begleiten Sie uns in diesem Geschäftsbericht durch einen beispielhaften Arbeitstag und lernen Sie Ihr kommunales Verkehrsunternehmen und seine Vielseitigkeit kennen. Kreisdirektor Joachim L. Gilbeau Aufsichtsratsvorsitzender André Pieperjohanns Geschäftsführer Inhalt Für Sie unterwegs ein Tag bei der RVM... 3 Tickets für jeden Tag... 5 Das Verkehrsnetz für jeden Tag optimieren... 8 Jeden Tag das Ohr am Kunden Vernetzte Verkehrsangebote schaffen Unternehmensentwicklung Leistungsdaten Personenverkehr Eisenbahn-Güterverkehr Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Organe der Gesellschaft Standorte der RVM Impressum Herausgeber RVM, Krögerweg 11 Redaktion Münster Tel. 0251/ Dr. Andreas Leistikow Björn Lindner Titelfoto Die Haltestellen der RVM müssen regelmäßig aktualisiert werden, um den Kunden korrekte Informationen zu Linienangebot und Fahrplan zu bieten. Bernd Voss erneuert einen Haltestellenausleger (Foto: Felix Hüsch-Waligura). 2

3 Für Sie unterwegs ein Tag bei der RVM Mehr als Busse: die RVM Die RVM Regionalverkehr Münsterland GmbH ist Ihr kommunales Verkehrsunternehmen. Die kommunale Trägerschaft bedeutet eine große Verantwortung für die Ressourcen und die Menschen im Münsterland. Wenn morgens der erste Bus um 4:40 Uhr vom Hof fährt, erwacht das Münsterland. Auch die RVM erwacht: Routineaufgaben und unerwartete Herausforderungen machen den Alltag abwechslungsreich. Sie bringen die Dynamik, die von einem innovativen Mobilitätsdienstleister erwartet wird. Die RVM ist mehr als ein reines Busunternehmen, denn die 256 eigenen Mitarbeiter und ihre 51 Kollegen der RVM-Tochter VBK sorgen nicht nur für einen möglichst reibungslosen Betrieb. Sie kümmern sich auch um die Fahrgastinformation, entwickeln die Ticketangebote weiter, bearbeiten Fahrgastwünsche, erstellen neue Konzepte und verbessern die Dienstleistung - jeden Tag. Alles aus einer Hand wirtschaftlich in der Gruppe Jeden Tag bewegt die RVM auch die Fragen der Zukunft. Von der Digitalisierung bis hin zur vernetzten Mobilität. Ein großer Vorteil ist dabei die Zusammenarbeit mit den Schwesterunternehmen in der WVG-Gruppe. So profitiert das Münsterland vom Know-how der Fachabteilungen, die im Verbund etwa die Einführung eines e-tickets vorantreiben und über internetbasierte Vertriebslösungen umsetzen. Gemeinsamer Einkauf der Busse sorgt für wirtschaftliche Lösungen. Das Ergebnis ist ein moderner, umweltfreundlicher und verkehrssicherer Fuhrpark. Die Westfälische Verkehrsgesellschaft mbh stellt den Münsterlandkreisen auch landesweite Kompetenz zur Verfügung, etwa mit der Netzwerkarbeit des Zukunftsnetzes Mobilität NRW, das Kommunen bei der Umsetzung von Mobilitätskonzepten Barrierefreiheit Busschule e-ticket Verkehrsplanung Verkehrsabrechnung Umlaufoptimierung Auskunft Multimodalität Vielfältige Aufgaben leisten die Kollegen der RVM - wirtschaftlich im Sinne des Münsterlandes. berät und praxisorientierte Lösungsvorschläge ausarbeitet, mit dem Ziel, jeden Tag sichere und umweltgerechte Mobilität anbieten zu können. Eine weitere landesweite Einrichtung ist das Kompetenzcenter Fahrgastinformation, welches die Schlaue Nummer für Bus und Bahn koordiniert. Und nicht zuletzt sei die regionale Koordinierungsstelle der Elektronischen Fahrplanauskunft (EFA) erwähnt, die ebenfalls in der Unternehmensgruppe angesiedelt ist. 4:40 Uhr: Fahrer Erwin Schütte meldet sich am Computerterminal für seinen Dienst an. Zum Arbeitsbeginn ist dies Aufgabe der Fahrerinnen und Fahrer der RVM so erfährt die zentrale Leitstelle, dass der Dienst aufgenommen wurde. 3

4 4 7:50 Uhr: Die Meldung über eine kurzfristige Baumaßnahme in Senden geht in der zentralen Leitstelle in Beckum ein. Für den Leitstellenmitarbeiter Özgür Kaya gilt es nun zu klären, welche alternativen Routen die Busse fahren können und welche Linien von der Umleitung betroffen sind. Die reibungslose, zügige Einrichtung der Umleitung und die Information der Fahrerinnen und Fahrer gehören zu den zentralen Aufgaben in diesen Fällen. Daneben gilt es aber auch, das Verkehrsmanagement und die Schlaue Nummer über die Umleitung zu informieren.

5 Tickets für jeden Tag Der neue WestfalenTarif Jeden Tag fahren rund Fahrgäste mit der RVM. Für jede Gelegenheit finden sie dabei das passende Ticket. Seit dem 1. August 2017 gibt es ein westfalenweites Ticketangebot. Der WestfalenTarif ist einer der größten Flächentarife Deutschlands, und die RVM ist eines von rund 60 Verkehrsunternehmen, die diesen Tarif anwenden. Durch seine Größe lässt der WestfalenTarif auch regionale Angebote zu. Die Tarifexperten der RVM entwickeln diese Angebote im Sinne der Münsterlandkreise und ihrer Bürger beständig weiter. Beliebt: 60plusAbo und Mobiticket Fahrgäste dauerhaft für den ÖPNV zu gewinnen, ist eine besonders reizvolle, aber auch anspruchsvolle Aufgabe. Besonders zufriedene Fahrgäste nutzen den Bus regelmäßig. Im Jahr 2017 haben sich die Abonnentenzahlen der RVM in den Segmenten 60plusAbo und Mobiticket erhöht. Durch intensive Vermarktung auf Wochenmärkten, Stadtfesten, mit Werbeanzeigen und besonderen Prospekten steigt die Zahl der älteren Menschen, die sich für ein 60plusAbo entscheiden, weiter an. Insgesamt zählte die RVM 565 Abonnenten zum Ende Dies entspricht einer Steigerung im Vergleich zum Jahr 2016 um rund 9 Prozent. Mobitickets Abo Fun 762 9Uhr plus 162 Über drei Viertel der Mobitickets sind streckenbezogene Abos und 9 UhrAbos. 60plus- und FunAbo haben eine Netzgültigkeit. Anspruchsberechtigte für Sozialleistungen in den Münsterlandkreisen erhalten das günstige Mobiticket. Dessen Struktur ist dabei einfach: Das Mobiticket kann als Abo und 9 UhrAbo bis zur Preisstufe 3M erworben werden, um Fahrten in die Nachbarstadt zu unternehmen. Das FunAbo gilt für das gesamte Münsterland und das 60plusAbo kann für den Heimatkreis oder für das Münsterland bestellt werden. Der günstige Preis ist dabei sicher ein Faktor für den Erfolg des Tickets, mittlerweile profitieren Menschen im Münsterland von dem günstigen Ticketangebot. 8:10 Uhr: Für viele junge Menschen ist der Bus das Verkehrsmittel der Wahl, wenn es zur Schule geht. Um sie auch in ihrer Freizeit als Kunden zu gewinnen, hat die RVM das FunTicket im Angebot. 5

6 Tickets für jeden Tag 9:20 Uhr: Als Busfahrer hat Erwin Schütte viel Verantwortung, er muss den Straßenverkehr im Auge behalten und seine Fahrgäste sicher zu ihren Zielen bringen. An den Haltestellen ist er der erste Ansprechpartner, wenn Fahrgäste Fragen zu Tickets oder Tarifen haben. FunTicket mit neuen Ideen Unter den Fahrgästen der RVM stellen Schüler einen Anteil von 66,7 Prozent. Diese wichtige Zielgruppe gilt es, für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) zu begeistern und dauerhaft an ihn zu binden. Für den Freizeitverkehr bietet die RVM das FunTicket an. Da jedes Jahr neue Schüler hinzukommen, muss das Ticket dauerhaft vermarktet werden. Im Jugendsegment stellt die RVM aber Rückgänge fest, die es aufzuhalten gilt. Daher wird das kommunale Verkehrsunternehmen eine Marktforschung durchführen, um Bekanntheit des FunTickets und das Nutzerverhalten der jungen Menschen zu erfragen. Darüber hinaus hat die RVM in Zusammenarbeit mit der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen einen YouTube-Film erstellt, mit dem in den sozialen Medien für das FunTicket geworben wird. Ende 2017 hatten Jugendliche das FunAbo abonniert. Ein weiterer Schritt ist die Digitalisierung des FunTickets im Zuge der E-Ticket-Strategie der RVM. Als Handy-Ticket, etwa aus der BuBiM-App, dem Informationsportal für Bus und Bahn und weitere Verkehrsträger, erreicht die RVM junge Menschen in ihrer Lebenswelt. Gelegenheit macht Fahrgäste Der Bus ist für viele Menschen ein Baustein der Mobilität im Alltag. Ob zum Bummeln, zum Besuch von Freizeiteinrichtungen oder zum Einkaufen die RVM spricht diese Kunden mit ihren 9 Uhr TagesTickets für eine oder fünf Personen an. Ziel ist es, diese Gelegenheitskunden für den Bus zu gewinnen und dauerhaft an die RVM zu binden. Anlässlich der Geburtstage der SchnellBus-Linien S10 und S30 hat die RVM in diesen Osterferien um 50 Prozent ermäßigte TagesTickets ausgegeben. Das Ergebnis ist überzeugend: Im Vergleich zu den Osterferien 2017 konnten deutlich mehr Gelegenheitsfahrgäste angesprochen werden, und auch die Einnahmen blieben nicht hinter denen des Vorjahreszeitraumes zurück. Für viele Menschen sind diese Sondertickets ein Einstieg in den ÖPNV und sie erleben so die Vorteile des SchnellBusses. Jubiläums-TagesTicket + 68% Fahrgäste + 3% 17,6 T ,2 T 2018 Einnahmen Mit Sonderaktionen gewinnt die RVM neue Fahrgäste. Um 50% ermäßigte TagesTickets in den SchnellBussen S10 und S30 lockten so viele Menschen in die Busse, dass ein Einnahmeverlust vermieden werden konnte. 6

7 10:10 Uhr: Wenn ein Bus defekt ist, die jährliche Hauptuntersuchung oder die quartalsweisen Sicherheitsprüfungen anstehen, sind die Mechatroniker Michael Arnsmann und Maximilian Lautenschläger gefragt - denn Sicherheit steht an erster Stelle. Die RVM setzt auf modernste Technik: Die aktuelle Generation der Euro-6-Motoren reduziert den Stickoxid-Ausstoß um 94 Prozent. Und auch der Kraftstoffverbrauch liegt rund acht Prozent unter dem der Vorgängermodelle. 7

8 Das Verkehrsnetz für jeden Tag optimieren Das Münsterland ist ein Wirtschaftsraum mit einer hohen Dynamik. Dies bedeutet für den ÖPNV, dass er sich nicht auf dem Erreichten ausruhen kann. Pendlerbeziehungen ändern sich, Freizeitgewohnheiten unterliegen dem Wandel. So ist es Aufgabe der RVM, ihr Verkehrsangebot ständig zu überprüfen. Dazu zieht das kommunale Verkehrsunternehmen nicht nur Statistiken zu Rate. Regelmäßig führen die Mitarbeiter auch Nachfrageanalysen auf den Produktlinien durch, um tiefere Erkenntnisse zu Auslastung und Qualität des Busangebots zu erhalten. Perspektiven entwickeln Neben kleineren Maßnahmen, etwa der Optimierung des Übergangs vom Bus auf den Zug, diskutiert die RVM mit ihren Eigentümern auch größere Veränderungen. Ein Beispiel ist die Verlängerung der SchnellBus-Achse Münster Senden Lüdinghausen über Olfen nach Datteln. Schon länger bestand der Wunsch, aus dem nördlichen Ruhrgebiet umstiegsfrei nach Münster zu gelangen. Anders herum ist die Vestische Kinderklinik in Datteln für viele Menschen aus dem Kreis Coesfeld ein nachgefragtes Ziel. So hat die RVM Gespräche mit den Kreisen als Aufgabenträgern, den Anrainerkommunen und dem benachbarten Verkehrsunternehmen geführt, um den Weg für die Linie S91 frei zu machen. Intern mussten die Kolleginnen und Kollegen im Verkehrsmanagement der RVM den Fahrplan erstellen und abstimmen. Daraus ergaben sich die neuen Dienst- und Umlaufpläne für das Fahrpersonal und die Busse. Und bevor der SchnellBus S91 starten konnte, war auch die Frage des Fahrpreises zu klären, denn obwohl Datteln zum VRR zählt, sollte die Stadt auch mit Tickets des WestfalenTarifs erreicht werden können. Im Juli 2017 war es dann so weit: Der S91 nahm Fahrt auf. In einer ersten Erhebung konnte die RVM an einem Werktag 830 Fahrgäste auf dem Streckenabschnitt zwischen Lüdinghausen und Datteln zählen. Es zeichnet sich also eine positive Entwicklung ab, nach einer vorsichtigen Abschätzung nutzen im Vergleich mit dem vorherigen Verkehrsangebot rund 11 Prozent mehr Fahrgäste den S91. Veränderungen erkennen Aus Anlass des 20-jährigen Bestehens des NachtBus-Netzes Westmünsterland hat die RVM im Auftrag der Kreise Coesfeld und Borken die Überarbeitung des Netzes angestoßen. Viele Freizeitziele hatten mit den Jahren ihre Publikumswirksamkeit verloren, neue sind hinzugekommen, allen voran das Hafenviertel in Münster. Zusammen mit DB Westfalenbus, die ebenfalls Linien im Netz Westmünsterland bedienen, wurde ein neues Fahrplankonzept mit verbesserten Anschlussbeziehungen und neuen Zielen erarbeitet, das im Sommer 2017 in Betrieb ging. Der Erfolg der Umsetzung muss nun in 10:47 Uhr: Der SchnellBus S91 fährt am Dattelner Busbahnhof vor. Seit dem Sommer 2017 verbindet diese Linie das Münsterland mit dem Ruhrgebiet. Dabei ist auch die Vestische Kinderklinik ein stark frequentierter Haltepunkt. 8

9 Das Verkehrsnetz für jeden Tag optimieren 11:45 Uhr: Veränderungen im Freizeitverhalten führen auch zu Änderungen der Nutzungsgewohnheiten beim NachtBus. Madlen Spinzig und Martina Leistikow (v.l.) überprüfen daher regelmäßig die Fahrgastzahlen und entwickeln Konzepte, um den NachtBus im Münsterland attraktiv zu halten. den nächsten Monaten gemessen werden. Es gilt, das neue Linienkonzept weiter zu bewerben, denn besonders im Freizeitverkehr dauert es ein wenig länger, bis potenzielle Kunden die Möglichkeiten des NachtBusses erkennen. Dass der NachtBus ein Erfolgsprodukt ist, der nicht nur im Westfälischen viele Nachahmer gefunden hat, unterstrichen auch die Gäste der Jubiläumsveranstaltung anlässlich des 25. Geburtstages des NachtBusses N1. Er war im Jahr 1992 der Vorreiter einer Entwicklung, die noch heute ihre Nachfrage erzielt. Änderungen im Freizeitverhalten zu erkennen und darauf rechtzeitig zu reagieren, bleibt daher die Aufgabe der RVM, um mit dem NachtBus auch in den nächsten Jahrzehnten eine verlässliche und sichere Mobilitätsalternative am Wochenende anbieten zu können. Busverkehr sichtbar machen Das Busangebot des Münsterlandes sichtbar zu machen, ist eine Aufgabe, der sich die RVM jeden Tag stellt. Dazu zählen nicht nur die rund Haltestellen, die die Mitarbeiter der RVM betreuen und die 37 Fahrplanbücher, die flächendeckend und kostenlos im gesamten Münsterland zur Verfügung stehen. Darüber hinaus nimmt die RVM im Jahr Anzeigetafeln an Verknüpfungspunkten in Betrieb, die über Anschlüsse und die aktuellen Abfahrtszeiten informieren. Die BuBiM-App ergänzt die Aushangfahrpläne und Fahrplanbücher im Münsterland. Die interaktive Fahrplanauskunft bietet Fahrplaninfos in Echtzeit. Das heißt, eventuelle Verspätungen werden dem Kunden angezeigt. Das bringt ihm zusätzliche Sicherheit. Außerdem informiert die App über attraktive Fahrradrouten und Sharing-Angebote. Der Download ist ganz einfach. Die QR-Codes führen direkt zu Google Play (unten) oder zum App Store (oben). 9

10 Jeden Tag das Ohr am Kunden Bei rund Fahrten, die die RVM jeden Tag anbietet, kann nicht immer alles reibungslos und zur vollen Zufriedenheit der Kunden funktionieren. Umso wichtiger ist es, dass die RVM ein offenes Ohr für ihre Kunden hat. Für Anregungen und Kritik bietet die RVM viele Kanäle: Ob telefonisch, per , über die sozialen Netzwerke und den Internetauftritt, ob persönlich in den Fahrdienstleitungen oder per Brief: Alle Resonanzen werden ernst genommen. Dazu unterhält die RVM ein Beschwerdemanagement, das jeden Fall recherchiert und dem Kunden eine individuelle Antwort zukommen lässt. Anregungen als Chance Aus den Beschwerden ergeben sich oft Hinweise auf Schwachstellen. So gewinnt der Busverkehr im Münsterland. Die Kunden müssen sich ernst genommen fühlen, denn nur ein zufriedener Kunde empfiehlt die Dienstleistung der RVM weiter. Neben Anpassungen im Verkehrsangebot sind es oft zwischenmenschliche Missverständnisse, die zu Resonanzen führen. Hier sorgt die RVM durch ein umfangreiches Schulungsprogramm für Abhilfe, unterstützt durch Arbeitsmaterialien. Auch erwerben die Fahrer im Rahmen ihrer Fortbildungen nach dem Berufskraftfahrer-Qualifizierungsgesetz Kenntnisse zu den Herausforderungen des demografischen Wandels oder führen ein Deeskalationstraining durch. RVM im Dialog Die Welt spricht von BigData und Digitalisierung. Auch die RVM verschließt sich diesen Zukunftsthemen nicht und treibt die Digitalisierung und Vernetzung in vielen Projekten aktiv und konsequent im Sinne der Fahrgäste voran. Dabei ist es auch wichtig, die Fahrgäste, die nicht in der digitalen Welt zu Hause sind, weiter zu erreichen und den persönlichen Kontakt vor Ort zu suchen. Mit ihrem InfoMobil ist die RVM auf vielen Veranstaltungen, Stadtfesten oder auch Wochenmärkten unterwegs und steht den Fahrgästen bei Fragen zu Fahrplan, Tickets oder Tarif gerne zur Verfügung. Auch im Internet bietet die RVM direkte Kontaktmöglichkeiten. Seit dem Sommer 2017 können Kunden mit der RVM chatten. So lassen sich Fragen zum Verkehrsangebot und zum Inhalt der Website unkompliziert klären. Die RVM ist bundesweit unter den ersten Verkehrsunternehmen, die diesen Service anbieten. Zehn Jahre unterwegs die RVM Busschule Um mit dem Nachwuchs den sicheren Umgang zu trainieren, gibt es seit mehr als zehn Jahren die Busschule der RVM. Sie vermittelt Schülern theoretische, aber auch praktische Inhalte zum Thema Busfahren. In den vergangenen zehn Jahren haben rund Schüler aus den Münsterlandkreisen an der Busschule teilgenommen. In einer Theorieeinheit werden den Kindern unter anderem Gefahrenstellen im und am Bus vermittelt. Nach der Theorie folgt die Praxis: An der Haltestelle werden das richtige Ein- und Aussteigen geübt denn ohne zu drängeln geht es deutlich schneller. Zum Abschluss kommt noch Berta, die Stuntkartoffel zum Einsatz, die der 12 t schwere Bus überfährt und mühelos zerdrückt. Dies demonstriert die enormen Kräfte eines Busses. Tenor ist, dass der Bus das sicherste Verkehrsmittel ist, um zur Schule zu kommen. Und mit etwas Respekt und dem richtigen Verhalten wird er sogar noch sicherer. 12:15 Uhr: Susanne Schepers von der RVM-Busschule erklärt den Schülern den sicheren Umgang mit dem Linienbus. Über Schüler haben seit Bestehen der Busschule gelernt, Gefahrenquellen zu vermeiden. 10

11 Vernetzte Verkehrsangebote schaffen Bereits heute entscheidet sich, wie wir in Zukunft mobil sein werden. Zusammen mit den Münsterlandkreisen entwickelt die RVM daher Konzepte für die Mobilität von morgen. Mit dem ÖPNV als Rückgrat werden neue Mobilitätsformen getestet, die nachhaltig und für den Kunden leicht zu nutzen sind. Im Jahr 2017 hat die RVM im Kontext der Regionale 2016 Bewegtes Land unter anderem eine Lastenradstation in Heek in Betrieb genommen. Hier können Studierende der Landesmusikakademie NRW bei Anreise mit dem SchnellBus S70 ein Lastenrad ausleihen, um zum zwei Kilometer entfernten Ortsteil Nienborg zu radeln, in dem sich die Landesmusikakademie befindet. Projekte weiterentwickeln Die RVM entwickelt erfolgreiche Konzepte weiter. So wurde für die MobilSTation in Mettingen ein weiterer Schritt gewagt: Durch Kooperation mit der Gemeinde Mettingen, die vor Ort eine Tourist-Information betreibt, kann das Angebot von Beratung und Verkauf rund um Rad und Bus auch nach Auslaufen von Fördermitteln aufrecht erhalten werden. So ist eine Basis gelegt, um die Bausteine des Projektes STmobil auch in anderen Kommunen des Kreises Steinfurt anbieten zu können. Im Kreis Warendorf wurde nach Abschluss des ÖPNV-Modellprojektes in der Gemeinde Everswinkel Bilanz gezogen. Während der dreijährigen Pilotphase konnten über 40 neue Abonnenten bzw. 9 Uhr-Abonnenten für den ÖPNV gewonnen werden. Diese nutzten fleißig das kostenlose E-Bike, das ihnen in den ersten drei Monaten zur Verfügung stand. Zur Stärkung des Radverkehrs als Zubringer zum SchnellBus stehen im Ortsteil Alverskirchen weiterhin Leih-E-Bikes bereit. Mobilstationen als Verknüpfungspunkt Die Kooperationspartner in der Gemeinde Everswinkel gehen seit Oktober 2017 einen Schritt weiter: In Zusammenarbeit mit einem regionalen CarSharing-Anbieter steht an der Mobilstation in der Ortsmitte neben dem SchnellBus, dem RegioBus und den Leihrädern ein CarSharing-Fahrzeug bereit. Die Erfahrungen des ersten Halbjahres haben gezeigt, 17:30 Uhr: Die Menschen im Münsterland sind auf dem Heimweg, die RVM bietet inzwischen neben dem Busangebot auch Lastenräder, E-Bikes und Falträder an. Auch mit CarSharing-Unternehmen kooperiert die RVM. dass auch in kleineren Gemeinden CarSharing funktionieren kann. Wichtig ist, dass die Angebote des Umweltverbundes untereinander verknüpft sind, und das sowohl physisch in einer Mobilstation als auch in Hinblick auf gegenseitige Rabatte für die Kunden. Mit ihrem kommunalen Verkehrsunternehmen an der Seite haben die Münsterlandkreise einen Treiber des nachhaltigen Umweltverbundes. Digitale Lösungen In einer so großen Region wie dem Münsterland kann die Beratung rund um den ÖPNV nur eingeschränkt vor Ort erfolgen. Wichtig sind daher verlässliche Auskunftssysteme wie etwa die Schlaue Nummer für Bus und Bahn, die rund um die Uhr telefonisch zu erreichen ist. Im digitalen Zeitalter sind aber auch digitale Lösungen gefragt. Die RVM hat daher zusammen mit den Münsterlandkreisen die App BuBiM entwickelt, die Fahrplanauskünfte mit Echtzeiten gibt und alternativ auch Radwege kennt. In den nächsten Monaten wird auch ein Ticketkauf für den ÖPNV möglich sein. Doch damit nicht genug: Richtig rund wird die digitale Welt, wenn neben ÖPNV-Tickets auch ein Leihrad gebucht und freigeschaltet werden kann oder der Zugang zu einem CarSharing-Fahrzeug ermöglicht wird. Um dieses zu realisieren arbeitet die RVM zusammen mit der Fachhochschule Münster in dem Forschungs- und Entwicklungsprojekt multi- MODE an einer Lösung, die dem Kunden mit einer Anmeldung alle Mobilitätsformen des Umweltverbundes öffnet. 11

12 Projekt FUN mit fahrtwind durch den Tag 21:35 Uhr: Hochbetrieb in der Waschstraße. Die Busse der RVM werden nach dem Eintreffen auf den jeweiligen Betriebshöfen für den nächsten Tag vorbereitet. Moderne Waschanlagen sorgen für eine gründliche und umweltschonende Außenreinigung. Der Fahrgastraum wird gefegt, Verunreinigungen entfernt und die Mülleimer entleert. In regelmäßigen Abständen werden auch die Fenster und Sitzpolster, die Lüftungsschlitze und die Decken gereinigt. Fabian Lippelt steuert einen Doppeldecker durch die Waschstraße am Betriebshof Lüdinghausen. 12

13 Unternehmensentwicklung Personenverkehr Die Wirtschaft in Deutschland hat den moderaten Wachstumskurs auch 2017 fortgesetzt. Das reale Bruttoinlandsprodukt ist gegenüber dem Vorjahr um 2,2% gestiegen. Damit lag es auf einem höheren Niveau als 2016 mit einem Wachstum von 1,9%. In der gesamten Eurozone betrug das Wachstum 2,3% für 2017 und 1,7% für Die rund 450 ÖPNV-Unternehmen im Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), dazu gehört auch die RVM, beförderten 2017 ca. 10,3 Mrd. Fahrgäste. Busse und Bahnen ersetzen laut VDV damit jeden Tag 20 Mio. Autofahrten auf deutschen Straßen. Die Erträge der VDV-Unternehmen betrugen im Berichtsjahr inklusive Ausgleichszahlungen etwa 12,8 Mrd. EUR. In diesem Umfeld der anhaltenden Kostensteigerungen insbesondere für das Personal sowie des demografischen Wandels konnte das Bilanzergebnis gegenüber dem Vorjahr trotzdem verbessert werden. Rückläufige Ausgleichsleistungen aus der Ausbildungsverkehr-Pauschale gemäß 11a ÖPNVG NRW und 148 SGB IX, rückläufige Fahrgastzahlen im Ausbildungsverkehr, die Mobitickets sowie das FlashTicket plus, gestiegene Treibstoffpreise sowie Tarifanpassungen für Mitarbeiterentgelte waren im Berichtsjahr wesentliche Einflussfaktoren. Nachfrageentwicklung Die RVM beförderte im Berichtsjahr 22,8 Mio. Fahrgäste. Dabei stiegen im Berichtsjahr die Fahrgastzahlen im Linienverkehr leicht um rund 0,3%. Während sie im Jedermannverkehr stark mit rund 5,3% stiegen, verzeichnete der Ausbildungsverkehr einen Rückgang von rund 1,8%. Die Effekte des demografischen Wandels zeigen sich hier deutlich. An einem Schultag benutzten im Mittel rund Schüler die Busse der RVM. Weiterhin gab es Tariferhöhungen für Mitarbeiterentgelte sowie Vergütungsanhebungen für eingekaufte Fahrleistungen. Darüber hinaus begünstigten nachträgliche Einnahmenzuscheidungen und Abgeltungszahlungen gemäß 11a ÖPNVG NRW für Vorjahre das Ergebnis. Die RVM unternahm auch in diesem Berichtsjahr wirksame Gegensteuerungsmaßnahmen, um die Gesamtkosten den wirtschaftlichen Erfordernissen anzupassen. Im Personenverkehr wird insgesamt ein bilanzieller Fehlbetrag von rund 3,95 Mio. EUR vor Ausgleichsleistungen ausgewiesen. Eisenbahn - Güterverkehr Im Güterverkehr wurden insgesamt t Güter transportiert. Knapp zwei Drittel der Tonnage machten dabei Kieslieferungen an das Betonwerk Rekers in Spelle aus, das die RVM in Zusammenarbeit mit kooperierenden Dritten beliefert. Die Transportmengen Kerosin aus dem Tanklager Hesepe erreichten nicht das Vorjahresniveau. Langschienentransporte für die DB Netz AG beeinflussten das Ergebnis der sonstigen Güter. Die Transporte der RVM zum Hafen Spelle-Venhaus machten rund 18,5% der Transportmenge aus. Der Güterverkehr schließt mit einem Überschuss von rund 506 TEUR vor Ausgleichsleistungen ab. Bilanzergebnis Insgesamt beträgt der bilanzielle Jahresfehlbetrag aller Sparten der RVM vor Ausgleichsleistungen rund 3,44 Mio. EUR. Erträge Die Erträge im Linienverkehr stiegen leicht um rund 0,76%. Während diese im Jedermannverkehr deutlich um rund 4,61% stiegen, gingen die Erträge des Ausbildungsverkehrs um rund 1,32% zurück. Die Ausgleichsleistungen für den Schülerlinienverkehr gem. 11a ÖPNVG NRW und die unentgeltliche Beförderung von Schwerbehinderten gem. 148 SGB IX gingen gegenüber dem Vorjahr zurück. Für die unentgeltliche Beförderung von Schwerbehinderten gilt der Regelsatz von 3,54%. Kosten Die Betriebsleistung des Personenverkehrs betrug im Berichtsjahr rund 21,1 Mio. km und ging damit um rund 1,05% zurück. Die Leistungserbringung erfolgt in enger Kooperation mit etwa 90 regionalen privaten Partnerunternehmen. Geschäftsführer André Pieperjohanns Dank an Mitarbeiter Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Fahrdienst, Werkstatt und Verwaltung der RVM danken die Betriebsleitungen und die Geschäftsführung für das große Engagement im abgelaufenen Geschäftsjahr Dieser Dank gilt gleichermaßen den Mitgliedern aller Betriebsratsgremien sowie unseren privaten Auftragsunternehmen. 13

14 Leistungsdaten Personenverkehr FAHRGASTZAHLEN NACH DER ERTRAGSSTATISTIK (IN TSD) Jedermannverkehr Ausbildungsverkehr Schwerbehinderte/Freifahrer Öffentlicher Linienverkehr LEISTUNGSDATEN (in TSD) Verkehrsnetz Linienlänge gesamt in km* Anzahl der Linien gesamt Omnibusse gesamt eigene der RVM eigene der VBK** angemietete Betriebsleistung Wagen-km gesamt in Tsd eigene Leistung der RVM eigene Leistung der VBK** angemietete Leistung Wagen-km im öffentlichen Linienverkehr davon im Auftrag der Münsterlandkreise Platz-km im öffentlichen Linienverkehr in Mio eigene Leistung der RVM eigene Leistung der VBK** angemietete Leistung Personal (Durchschnitt) Anzahl Mitarbeiter (Vollzeitstellen) der RVM Anzahl Auszubildende der RVM Anzahl Mitarbeiter (Vollzeitstellen) der VBK** Anzahl Auszubildende der VBK 2 2 * ab 2014 gemäß 42 und 43 Personenbeförderungsgesetz ** VBK im Auftrag der RVM 1 Im Auftrag der Münsterlandkreise 14

15 Eisenbahn-Güterverkehr Im Jahr 2017 beförderte die RVM t Güter mehr als im Vorjahr. Es wurden insgesamt t transportiert. In Zusammenarbeit mit kooperierenden Eisenbahnverkehrsunternehmen belieferte die RVM das Betonwerk Rekers in Spelle mit Kies. Im Januar wurden für die Firma Rekers die letzten Ganzzüge mit Betonteilen nach Glostrup bei Kopenhagen befördert. Die Transportmengen Kerosin aus dem Tanklager Hesepe erreichten auftragsbedingt nicht das Vorjahresniveau. Langschienentransporte aus Baustellen der DB Netz AG werden nach Rheine mit der RVM befördert und beeinflussten das Ergebnis der sonstigen Güter. Die RVM beförderte 2017 zum Hafen Spelle-Venhaus t Getreide und t Splitt. Hier wurde die RVM für den Transport der Letzten Meile zwischen Rheine und dem Hafen Spelle durch die im Hauptlauf vom Lieferanten eingesetzten Eisenbahnen beauftragt. BEFÖRDERTE GÜTER Januar - Dezember 2017 Rekers Betonteile Rekers Kies/Sand Hafen Spelle Kerosin sonstige Güter Gesamt t t t t t t Infrastruktur RVM Die RVM regelt als Dienstleister für die Hafen Spelle-Venhaus GmbH den Eisenbahnverkehr im Hafenbereich und hält die insgesamt 4,2 km lange Strecke in einem betriebs- und verkehrssicheren Zustand. Die Gleisanlagen der Hafen Spelle-Venhaus GmbH zweigen mit einer Anschlussweiche aus der Infrastruktur der RVM im Bahnhof Spelle ab. Oberbauinstandhaltung Im Jahr 2017 erfolgten Gleisbauarbeiten im Rahmen der sogenannten Kleinen Unterhaltung über ein Förderprogramm des Bundes in Kombination mit dem Land Niedersachsen. Im Wesentlichen wurde dabei die Instandsetzung des Streckengleises der Strecke Rheine Spelle weiter vorangetrieben. Alle Weichen, Erdbauwerke und Durchlässe, Ingenieurbauwerke, nicht technisch gesicherten Bahnübergänge sowie die Strecken der RVM wurden regelmäßig überwacht oder geprüft und falls erforderlich instandgesetzt. Im Rahmen der Vegetationskontrolle wurde das Lichtraumprofil der Strecken durch Unkrautbekämpfung und Gehölzrückschnitt freigehalten. Erneuerung von Bahnübergängen Im Rahmen der Unterhaltung von Bahnübergängen wurden zwei Bahnübergänge im Streckenbereich der Strecke Osnabrück-Eversburg Altenrheine zur Wahrung der Verkehrssicherungspflicht instandgesetzt. Beladen mit Kies kommt dieser Ganzzug auf dem Gelände des Betonwerks Rekers in Spelle an. 15

16 Leistungsdaten Güterverkehr Signal- und Sicherungstechnik Im Jahr 2017 wurden durch die regelmäßigen Wartungsund Instandhaltungsarbeiten der Abteilung Signaltechnik alle technisch gesicherten Bahnübergänge in einem einwandfreien betriebs- und verkehrssicheren Zustand instandgehalten und durch kleinere Einzelmaßnahmen verbessert. Fahrzeuge Im Berichtsjahr wurden die beiden Loks 28 und 45 nach Ablauf der HU im Mai und Oktober 2017 abgestellt und verkauft. Die Leistungen wurden dispositiv mit Loks der Unternehmen WLE und RLG gefahren. Die Aufwendungen für Instandhaltung sind deutlich gesunken. Die Lok 61 wurde planmäßig gewartet. INFRASTRUKTUR Strecke Osnabrück-Eversburg Altenrheine Rheine Spelle Gesamt Betriebs- und Konzessionslänge 46,640 km 11,070 km 57,710 km Im Auftrag von der DB Netz AG beförderte die RVM Langschienentransporte nach Rheine. LEISTUNGSDATEN GÜTERVERKEHR Fahrzeuge Lokomotiven Betriebsleistungen Nettotonnenkilometer (in Tsd.) Beförderte Wagen Beförderungsweite (km) 102,8 29,3 35,9 80,9 29,2 Verkehrsleistungen in Tonnen Beförderte Güter gesamt davon Eigenverkehr davon Kooperationsverkehr Erträge in TEUR Erträge gesamt Verkehrserträge Aufwendungen in TEUR Aufwendungen gesamt Material Abschreibungen und Zinsen Personal (Mittelwert) Anzahl der Mitarbeiter

17 Bilanz der RVM Regionalverkehr Münsterland GmbH, Münster zum 31. Dezember 2017 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände , ,55 II. Sachanlagen , ,21 III. Finanzanlagen , ,18 B. Umlaufvermögen , ,94 I. Vorräte Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe , ,20 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , ,96 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen , ,97 3. Forderungen gegen Gesellschafter , ,01 4. Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein , ,00 Beteiligungsverhältnis besteht 5. Sonstige Vermögensgegenstände , ,07 III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten , , , ,72 C. Rechnungsabgrenzungsposten , , , ,34 A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital , ,00 II. Kapitalrücklage , ,68 III. Gewinnvortrag , ,95 IV. Jahresfehlbetrag/Jahresüberschuss , , , ,99 B. Rückstellungen 1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Ver , ,00 pflichtungen 2. Sonstige Rückstellungen , , , ,31 C. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , ,37 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,48 3. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen , ,65 Unternehmen 4. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit , ,50 denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 5. Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern , ,82 6. Sonstige Verbindlichkeiten , ,95 davon aus Steuern: EUR ,82 (Vorjahr: EUR ,87) davon im Rahmen der sozialen Sicherheit: EUR 2.232,07 (Vorjahr: EUR 2.162,33) , ,77 D. Rechnungsabgrenzungsposten 5.637, , , ,34 17

18 Gewinn- und Verlustrechnung der Regionalverkehr Münsterland GmbH, Münster, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2017 Angaben in EURO Umsatzerlöse , ,56 2. Sonstige betriebliche Erträge , , , ,22 3. Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe , ,23 und für bezogene Waren b) Aufwendungen für bezogene Leistungen , , , ,20 4. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter , ,24 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung davon für Altersversorgung , ,47 EUR ,59 (Vorjahr: EUR ,78) , ,71 5. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , ,30 6. Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,83 7. Erträge aus Beteiligungen 150,00 150,00 8. Erträge aus Gewinnabführungsverträgen 8.066, ,03 9. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens , , Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 277, , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , , Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , Sonstige Steuern , , Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag , ,74 18

19 Organe der Gesellschaft Der Aufsichtsrat NAME MANDAT WOHNORT BERUF JOACHIM L. GILBEAU, Vorsitzender, Kreis Coesfeld, Coesfeld, Kreisdirektor DR. HERMANN PASSLICK, 1. stellv. Vorsitzender, Kreis Borken, Bocholt, Ltd. Kreisrechtsdirektor bis JÜRGEN BARLACH, 2. stellv. Vorsitzender, Arbeitnehmervertreter, Selm, Kfz-Elektriker DR. ALEXANDER BERGER, Kreis Warendorf, Ahlen, Bürgermeister FRANZ-JOSEF BUSCHKAMP, Kreis Warendorf, Ahlen, Speditionskaufmann ROBIN DENSTORFF, Stadt Münster, Münster, Stadtbaurat ab DIETMAR EISELE, Kreis Borken, Ahaus, Psychologe WILFRIED GRUNENDAHL, Kreis Steinfurt, Tecklenburg, Kaufmann SIGRID HARDTKE, Arbeitnehmervertreterin, Ahlen, Busfahrerin ab ANNELI HEGERFELD-RECKERT, Kreis Steinfurt, Nordwalde, Geschäftsführerin MARIA HILBRING, Arbeitnehmervertreterin, Ahaus, Busfahrerin VOLKER JÜRGEN HIMMEL, Kreis Borken, Borken, Dipl.-Bauingenieur ab HEINRICH HORSTMANN, Arbeitnehmervertreter, Lüdinghausen, Rentner bis HARALD KOCH, Kreis Coesfeld, Billerbeck, Pensionär MATTHIAS LANG, Arbeitnehmervertreter, Ibbenbüren, Busfahrer ab CARMEN LATTEK, Arbeitnehmervertreterin, Ahlen, Disponentin ab PAUL LENSING, Kreis Borken, Borken, Realschullehrer bis UDO LINDEMANN, Arbeitnehmervertreter, Hopsten, Kfz-Mechaniker DR. HENNING MÜLLER-TENGELMANN, Stadt Münster, Münster, Geschäftsführer FRANZ NIEDERAU, Kreis Steinfurt, Steinfurt, Ltd. Kreisbaudirektor CARSTEN REHERS, Kreis Warendorf, Ibbenbüren, Kreisbaudirektor REINER SCHÄL, Arbeitnehmervertreter, Recke, Gewerkschaftssekretär DR. ELISABETH SCHWENZOW, Kreis Borken, Ahaus, Vorstandsmitglied ab PETER SCHWERBROCK, Arbeitnehmervertreter, Ennigerloh, Busfahrer bis SEBASTIAN TÄGER, Kreis Coesfeld, Senden, Bürgermeister DETLEF WALDMANN, Arbeitnehmervertreter, Wadersloh, Verwaltungsangestellter bis Der Eisenbahn-Beirat NAME MANDAT WOHNORT BERUF FRANZ NIEDERAU, Vorsitzender, Kreis Steinfurt, Steinfurt, Ltd. Kreisbaudirektor KARL KÖSTERS, stellv. Vorsitzender, Kreis Steinfurt, Rheine, Pensionär MICHAEL ATTERMEYER, Arbeitnehmervertreter, Recke, Angestellter ANNELI HEGERFELD-RECKERT, Kreis Steinfurt, Nordwalde, Geschäftsführerin BERNHARD HUMMELDORF, Gemeinde Spelle, Spelle, Gemeindedirektor CHRISTINE KARASCH, Stadt Rheine, Rheine, Beigeordnete ECKHARD KELLERMEIER, Gemeinde Recke, Recke, Bürgermeister UDO LINDEMANN, Arbeitnehmervertreter, Hopsten, Kfz-Elektroniker DAVID OSTHOLTHOFF, Stadt Hörstel, Hörstel, Bürgermeister WINFRIED POHLMANN, Gemeinde Hopsten, Hopsten, Bürgermeister CHRISTINA RÄHLMANN, Gemeinde Mettingen, Mettingen, Bürgermeisterin DR. MARC SCHRAMEYER, Stadt Ibbenbüren, Ibbenbüren, Bürgermeister Die Geschäftsführung Geschäftsführer der Regionalverkehr Münsterland GmbH ist: DIPL.-WIRTSCH.-ING. (FH) ANDRÉ PIEPERJOHANNS Der ÖPNV-Beirat NAME MANDAT WOHNORT BERUF JOACHIM L. GILBEAU, Vorsitzender, Kreis Coesfeld, Coesfeld, Kreisdirektor DR. KARL-UWE STROTHMANN, stellv. Vorsitzender, Kreis Warendorf, Beckum, Bürgermeister JÜRGEN BARLACH, Arbeitnehmervertreter, Selm, Kfz-Elektriker ab DIETMAR BERGMANN, Kreis Coesfeld, Nordkirchen, Bürgermeister AXEL LINKE, Kreis Warendorf, Warendorf, Bürgermeister MANUELA MAHNKE, Kreis Coesfeld, Nottuln, Bürgermeisterin GEORG MOENIKES, Kreis Steinfurt, Emsdetten, Bürgermeister WILHELM MÖHRKE, Kreis Steinfurt, Lengerich, Bürgermeister PETER NEBELO, Kreis Borken, Bocholt, Bürgermeister FRANZ NIEDERAU, Kreis Steinfurt, Steinfurt, Ltd. Kreisbaudirektor DR. HERMANN PASSLICK, Kreis Borken, Bocholt, Ltd. Kreisrechtsdirektor bis CARSTEN REHERS, Kreis Warendorf, Ibbenbüren, Kreisbaudirektor DR. MARC SCHRAMEYER, Kreis Steinfurt, Ibbenbüren, Bürgermeister DR. ELISABETH SCHWENZOW, Kreis Borken, Ahaus, Vorstandsmitglied ab PETER SCHWERBROCK, Arbeitnehmervertreter, Ennigerloh, Busfahrer bis MECHTHILD SCHULZE HESSING, Kreis Borken, Borken, Bürgermeisterin BERTHOLD STREFFING, Kreis Warendorf, Sendenhorst, Bürgermeister HEINRICH TERWORT, Kreis Coesfeld, Havixbeck, Kreistagsabgeordneter KAROLA VOSS, Kreis Borken, Ahaus, Bürgermeisterin Gesellschaftsorgane Stand Gesellschafter Gesellschaftsanteile in EUR Kreis Steinfurt insgesamt Kreis Coesfeld insgesamt Kreis Warendorf insgesamt Kreis Borken insgesamt Stadt Münster Stadt Lüdinghausen Stadt Ahlen Stadt Beckum Stadt Sendenhorst Stadt Selm Gemeinde Everswinkel Gesellschaftskapital Die Gesellschaftsanteile der einzelnen Gesellschafter soweit es sich um mehrere handelt sind noch nicht zu einem Gesellschaftsanteil zusammengelegt. 19

20 20

Auf dem Weg in die digitale Welt Ihre RVM im Münsterland

Auf dem Weg in die digitale Welt Ihre RVM im Münsterland Auf dem Weg in die digitale Welt Ihre RVM im Münsterland Geschäftsbericht 2016 Rui Hallllalo Die digitale Welt benötigt Netzwerke Tickets in der digitalen Welt Busverkehr in der digitalen Welt Multimodalität

Mehr

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht Lippstadt

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht Lippstadt I. Lippstadt A. Gründung Die Westfälische Landes-Eisenbahn GmbH (WLE) mit Sitz in Lippstadt wurde am 23.02.1980 in das Handelsregister beim Amtsgericht Lippstadt eingetragen. Der Gesellschaftsvertrag datiert

Mehr

Verknüpfung Pedelecs und ÖPNV im ländlichen Raum. Das Beispiel Mettingen.

Verknüpfung Pedelecs und ÖPNV im ländlichen Raum. Das Beispiel Mettingen. Verknüpfung Pedelecs und ÖPNV im ländlichen Raum. Das Beispiel Mettingen. Werner Linnenbrink Regionalverkehr Münsterland GmbH stellv. Geschäftsführer Krögerweg 11 48155 Münster werner.linnenbrink@rvm-online.de

Mehr

Mobilität für alle - Ihre RVM im Münsterland

Mobilität für alle - Ihre RVM im Münsterland Mobilität für alle - Ihre RVM im Münsterland Geschäftsbericht 2015 Rui Hallllalo Chancen für den ländlichen Raum Vernetzung der Mobilitätsangebote Ticketangebote für alle Ausbildung und Weiterbildung 1

Mehr

Kombination Fahrrad und ÖPNV. Multimodale Lösungsansätze am Beispiel des Münsterlandes

Kombination Fahrrad und ÖPNV. Multimodale Lösungsansätze am Beispiel des Münsterlandes Kombination Fahrrad und ÖPNV Werner Linnenbrink Westfälische Verkehrsgesellschaft mbh stellv. Geschäftsführer Krögerweg 11 48155 Münster werner.linnenbrink@wvg-online.de Multimodale Lösungsansätze am Beispiel

Mehr

BILANZ. AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA. Anlage 1 / Seite 1. SM Wirtschaftsberatungs Aktiengesellschaft Sindelfingen. zum

BILANZ. AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA. Anlage 1 / Seite 1. SM Wirtschaftsberatungs Aktiengesellschaft Sindelfingen. zum BILANZ Anlage 1 / Seite 1 AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA zum A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und

Mehr

Anlagevermögen , ,45. Vorräte , ,93

Anlagevermögen , ,45. Vorräte , ,93 Bilanz 2009 (HGB) Aktiva 31.12.2009 31.12.2008 Immaterielle Vermögensgegenstände 8.917.422,00 10.280.248,00 Sachanlagevermögen 8.143.084,59 11.273.806,39 Finanzanlagen 104.633.432,89 107.264.593,06 Anlagevermögen

Mehr

ST mobil in Mettingen

ST mobil in Mettingen Neue Wege zur Stärkung des Nahverkehrs im ländlichen Raum Dr. Andreas Leistikow Auftaktveranstaltung elektrisch.mobil.owl Detmold, 12.11.2013 RVM 12. November 2013 1 Das Verkehrsgebiet der WVG-GruppeGruppe

Mehr

Beispiele von RVM, VKU und RLG als Mobilitätsdienstleister für Stadt und Land - heute und morgen

Beispiele von RVM, VKU und RLG als Mobilitätsdienstleister für Stadt und Land - heute und morgen ADAC REGIONALFORUM Mobilität im ländlichen Raum Westfalens Beispiele von RVM, VKU und RLG als Mobilitätsdienstleister für Stadt und Land - heute und morgen Dr. Uwe Rennspieß Bereichsleiter der Westfälischen

Mehr

Geschäftsbericht 2015

Geschäftsbericht 2015 Geschäftsbericht 2015 De-Smit-Straße 18 07545 Gera Telefon: +49 (0) 365 856-0 www.energieversorgung-gera.de E-Mail: info@energieversorgung-gera.de Sitz der Gesellschaft: Gera Registergericht: Jena, HRB

Mehr

Anlage I. DeltiStorage GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA EUR A. ANLAGEVERMÖGEN. I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Anlage I. DeltiStorage GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA EUR A. ANLAGEVERMÖGEN. I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1 Anlage I DeltiStorage GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA 31.12.2016 EUR A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte

Mehr

Immaterielle Vermögensgegenstände , ,00 Sachanlagen , ,48 Finanzanlagen ,

Immaterielle Vermögensgegenstände , ,00 Sachanlagen , ,48 Finanzanlagen , Bilanz 2009 (HGB) Aktiva 31.12.2009 31.12.2008 Immaterielle Vermögensgegenstände 7.478.843,00 8.564.455,00 Sachanlagen 64.378.356,21 54.214.265,48 Finanzanlagen 4.944.784,01 4.728.644,37 Anlagevermögen

Mehr

Die Zukunft der Mobilität gestalten

Die Zukunft der Mobilität gestalten Geschäftsbericht 2014 Die Zukunft der Mobilität gestalten Ihre RVM im Münsterland Dienstleister für Mobilität Effizienz und Wirtschaftlichkeit Innovationen im ländlichen Raum VORWORT André Pieperjohanns

Mehr

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2004 III. Solbad Westernkotten GmbH

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2004 III. Solbad Westernkotten GmbH III. Solbad Westernkotten GmbH A. Rechtliche Verhältnisse Durch Wechsel der örtlichen Zuständigkeit zum 01.12.2003 ist die bisher beim Amtsgericht Lippstadt unter HRB 1013 eingetragene Solbad Westernkotten

Mehr

AKTIVA Technische Anlagen und Maschinen 0,00 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 0,00 0,00 III.

AKTIVA Technische Anlagen und Maschinen 0,00 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 0,00 0,00 III. 1 Anlage I DeltiStorage GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA 31.12.2015 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2015 der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein 322.356 380.100 569.680 647.121-787.558-964.155 Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2012 EUROBODEN GMBH

JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2012 EUROBODEN GMBH JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2012 EUROBODEN GMBH BILANZ Euroboden GmbH, Grünwald zum AKTIVA 30. September 2012 PASSIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR A. Anlagevermögen

Mehr

JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2011 EUROBODEN GMBH

JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2011 EUROBODEN GMBH JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2011 EUROBODEN GMBH BILANZ Euroboden GmbH, Grünwald zum AKTIVA 30. September 2011 PASSIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene

Mehr

Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. März itravel GmbH. Sechtemer Str Köln

Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. März itravel GmbH. Sechtemer Str Köln Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. März 2017 itravel GmbH Sechtemer Str. 5 50968 Köln Anlage I Bilanz zum 31. März 2017 Seite 40 Bilanz zum 31. März 2017 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen

Mehr

Bei weiterhin rückläufigen Baugenehmigungszahlen hält die angespannte Wettbewerbs- und Preissituation an.

Bei weiterhin rückläufigen Baugenehmigungszahlen hält die angespannte Wettbewerbs- und Preissituation an. , Minden/Westfalen Wertpapier-Kenn-Nummer: 626 910 Quartalsbericht per 31. März 2005 - Umsatz um 22% gesteigert - Langer Winter beeinträchtigt Bauleistung - Quartalsergebnis wie geplant negativ - Umsatz-

Mehr

»Wir verbinden Generationen«Ihre RVM im Münsterland

»Wir verbinden Generationen«Ihre RVM im Münsterland »Wir verbinden Generationen«Ihre RVM im Münsterland Geschäftsbericht 2010 Spitzenplazierung beim Kundenbarometer Schülerzahlen gehen zurück Mobile Zukunft für Alt und Jung Vorwort Inhalt Mobile Zukunft

Mehr

Vorlage 1 Bilanz und GuV

Vorlage 1 Bilanz und GuV Vorlage 1 Bilanz und GuV Der Jahresabschluss ist die wichtigste und am weitesten verbreitete Form der Ergebnisrechnung. Die grundlegenden Vorschriften zum Jahresabschluss ergeben sich aus 242 HGB. Danach

Mehr

NEUSS-DÜSSELDORFER HÄFEN GMBH & CO. KG

NEUSS-DÜSSELDORFER HÄFEN GMBH & CO. KG NEUSS-DÜSSELDORFER HÄFEN GMBH & CO. KG Hammer Landstraße 3 41460 Neuss Telefon: 02131/53 23-0 Telefax: 02131/53 23-105 http://www.nd-haefen.de E-Mail: info@nd-haefen.de BETEILIGUNGSVERHÄLTNIS Kommanditkapital

Mehr

Wirtschaftspläne und Finanzplanungen der Gesellschaften. j) Albtal-Verkehrs-GmbH Karlsruhe (AVG)

Wirtschaftspläne und Finanzplanungen der Gesellschaften. j) Albtal-Verkehrs-GmbH Karlsruhe (AVG) j) Albtal-Verkehrs-GmbH Karlsruhe (AVG) Jahresabschluss zum 31.12.2009 Aktiva Bilanz Passiva Anlagevermögen Eigenkapital Immat.Vermögensgegenstände 226.467 Gezeichnetes Kapital 7.000.000 Sachanlagen 69.280.641

Mehr

Jahresabschlüsse. der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist. Stadtwerke Tübingen GmbH Bilanz zum

Jahresabschlüsse. der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist. Stadtwerke Tübingen GmbH Bilanz zum Jahresabschlüsse der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist Stadtwerke Tübingen GmbH Altenhilfe Tübingen ggmbh Gesellschaft für Wohnungsund Gewerbebau Tübingen mbh

Mehr

Anlage I. TyresNet GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA EUR A. ANLAGEVERMÖGEN. I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Anlage I. TyresNet GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA EUR A. ANLAGEVERMÖGEN. I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1 Anlage I TyresNet GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA 31.12.2016 EUR A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte

Mehr

GSW Grundvermögens- und Vertriebsgesellschaft mbh, Berlin. Jahresabschluss

GSW Grundvermögens- und Vertriebsgesellschaft mbh, Berlin. Jahresabschluss GSW Grundvermögens- und Vertriebsgesellschaft mbh, Berlin Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 GSW Grundvermögens- und Vertriebsgesellschaft mbh, Berlin Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA 31.12.2014

Mehr

NEUSS-DÜSSELDORFER HÄFEN GMBH & CO. KG

NEUSS-DÜSSELDORFER HÄFEN GMBH & CO. KG NEUSS-DÜSSELDORFER HÄFEN GMBH & CO. KG Hammer Landstraße 3 41460 Neuss Telefon: 02131/53 23 0 Telefax: 02131/5323-105 http://www.nd-haefen.de E-Mail: info@nd-haefen.de BETEILIGUNGSVERHÄLTNIS Kommanditkapital

Mehr

Messe Frankfurt Medien und Service GmbH

Messe Frankfurt Medien und Service GmbH Finanzplan der Messe Frankfurt Medien und Service GmbH Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0,00 Grundstücke 0 0 0,00 - davon Gebäude 0 0 0,00 Bauten

Mehr

AKTIVA Technische Anlagen und Maschinen 0,00 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 0,00 0,00 III.

AKTIVA Technische Anlagen und Maschinen 0,00 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 0,00 0,00 III. 1 Anlage I TyresNet GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2017 AKTIVA 31.12.2017 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und

Mehr

Vorlage 1 Bilanz und GuV

Vorlage 1 Bilanz und GuV Vorlage 1 Bilanz und GuV Der Jahresabschluss ist die wichtigste und am weitesten verbreitete Form der Ergebnisrechnung. Die grundlegenden Vorschriften zum Jahresabschluss ergeben sich aus 242 HGB. Danach

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014 der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein -32.617.213-49.313.430 1.379.393.109 787.557.578 Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

Bilanzpresse- und Analystenkonferenz KAMPA AG. Düsseldorf, 2. März 2006

Bilanzpresse- und Analystenkonferenz KAMPA AG. Düsseldorf, 2. März 2006 Bilanzpresse- und Analystenkonferenz KAMPA AG Düsseldorf, 2. März 2006 Konzernbilanz zum 31.12.2005 nach IFRS Aktiva 31.12.2005 31.12.2004 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Gewerbliche

Mehr

76 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Jahresabschluss. 77 Gewinn- und Verlustrechnung der eg. 78 Bilanz der eg. 80 Entwicklung des Anlagevermögens der eg

76 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Jahresabschluss. 77 Gewinn- und Verlustrechnung der eg. 78 Bilanz der eg. 80 Entwicklung des Anlagevermögens der eg 76 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Jahresabschluss 77 Gewinn- und Verlustrechnung der eg 78 Bilanz der eg 80 Entwicklung des Anlagevermögens der eg VORSTAND & AUFSICHTSRAT DIE SOENNECKEN EG LAGEBERICHT ABSCHLUSS

Mehr

Stadtwerke Strom-/ Wärmeversorgungsgesellschaft Frankfurt am Main mbh. Kein operatives Geschäft, hält lediglich Anteile an der SÜWAG

Stadtwerke Strom-/ Wärmeversorgungsgesellschaft Frankfurt am Main mbh. Kein operatives Geschäft, hält lediglich Anteile an der SÜWAG Stadtwerke Strom-/ Wärmeversorgungsgesellschaft Kein operatives Geschäft, hält lediglich Anteile an der SÜWAG Finanzplan der Stadtwerke Strom-/Wärmeversorgungsgesellschaft Kein operatives Geschäft, hält

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S ZUM 31. DEZEMBER 2012 DER FIRMA LEBENSLUST RETAIL GMBH A. GRUNDLAGEN DES UNTERNEHMENS 1. GESELLSCHAFTSRECHTLICHE GRUNDLAGEN Die Lebenslust Retail GmbH mit Sitz in Flensburg,

Mehr

BCA AG Oberursel. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht

BCA AG Oberursel. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht BCA AG Oberursel Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht Dohm Schmidt Janka Revision und Treuhand AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Inhaltsverzeichnis 1. Bilanz zum 31. Dezember 2013 2.

Mehr

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 LEW Verteilnetz GmbH Augsburg Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Inhalt Allgemeine Erläuterungen 5 Tätigkeitsabschluss Elektrizitätsverteilung 6 Erklärung der gesetzlichen Vertreter 13 3 4

Mehr

Jahresabschluss und Bestätigungsvermerk für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2015 bis zum 31. Dezember 2015 der FinTech Group AG Frankfurt am Main.

Jahresabschluss und Bestätigungsvermerk für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2015 bis zum 31. Dezember 2015 der FinTech Group AG Frankfurt am Main. Jahresabschluss und Bestätigungsvermerk für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2015 bis zum 31. Dezember 2015 der FinTech Group AG Frankfurt am Main bdo FinTech Group AG Frankfurt am Main (vormals: Kulmbach)

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S ZUM 31. DEZEMBER 2011 DER FIRMA LEBENSLUST RETAIL GMBH (VORMALS: MAE B. GMBH) A. GRUNDLAGEN DES UNTERNEHMENS 1. GESELLSCHAFTSRECHTLICHE GRUNDLAGEN Die Lebenslust Retail GmbH

Mehr

Weidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009

Weidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 Weidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 I n h a l t s v e r z e i c h n i s Bestätigungsvermerk Jahresabschluss Bilanz zum 31. Dezember 2009 Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember der. DeltiTrade GmbH, Hannover

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember der. DeltiTrade GmbH, Hannover Jahresabschluss zum 31. Dezember 2016 der DeltiTrade GmbH, Hannover DeltiTrade GmbH, Hannover Handelsbilanz zum 31. Dezember 2016 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2016 31.12.2015 31.12.2016 31.12.2015 A.

Mehr

Gegenstand des Unternehmens ist der Betrieb des monte mare Freizeitbades im PRE-Park, Kaiserslautern.

Gegenstand des Unternehmens ist der Betrieb des monte mare Freizeitbades im PRE-Park, Kaiserslautern. Freizeitbad Betriebs-GmbH & Co. KG Freizeitbad Betriebs-GmbH & Co. KG Mailänder Straße 6 67657 Kaiserslautern Telefon: 0631 3038-0 Telefax: 0631 3038-399 E-Mail: kaiserslautern@monte-mare.de Internet:

Mehr

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2003 IV.

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2003 IV. IV. Bau- und Wohnungsgenossenschaft Lippstadt e. G. A. Gründung Das Unternehmen wurde am 26. August 1900 gegründet. Zeitgleich fand die Eintragung in das Genossenschaftsregister beim Amtsgericht in Lippstadt

Mehr

Anlage 9. Wirtschaftsplan. der. Wirtschaftsbetriebe Lingen GmbH. für das Jahr Erfolgsplan Vermögensplan Stellenübersicht 2015

Anlage 9. Wirtschaftsplan. der. Wirtschaftsbetriebe Lingen GmbH. für das Jahr Erfolgsplan Vermögensplan Stellenübersicht 2015 Anlage 9 Wirtschaftsplan der für das Jahr 2015 1. Erfolgsplan 2015 2. Vermögensplan 2015 3. Stellenübersicht 2015 Anlage Finanzplanung 2014-2018 Erfolgsplan 2015 Park- Bäder Fernwärme Sonstige Planansatz

Mehr

NanoRepro AG. Z W I S C H E N A B S C H L U S S zum 30. Juni 2015

NanoRepro AG. Z W I S C H E N A B S C H L U S S zum 30. Juni 2015 NanoRepro AG Z W I S C H E N A B S C H L U S S zum 30. Juni 2015 NanoRepro AG A k t i v a Zwischenbilanz zum 30. Juni 2015 P a s s i v a A. Anlagevermögen A. Eigenkapital 30.6.2015 31.12.2014 30.6.2015

Mehr

Übungen Kennzahlenrechnung

Übungen Kennzahlenrechnung Übungen Kennzahlenrechnung - Berichterstattung - Ausgangssituation zu allen Aufgaben Die Geschäftsleitung Ihres Produktionsbetriebes, der Turbo GmbH, beauftragt Sie, zur Vorbereitung einiger unternehmerischer

Mehr

Gegenüber vorjahr Gegenüber 5-jährigen mitteln (*) GÄSTE IM WINTERHALBJAHR + 4,0 % + 13,3 % GÄSTE IM SOMMERHALBJAHR + 15,7 % + 31,1 % GESAMTUMSATZ + 11,2 % + 27,2 % UMSATZ BAHNBETRIEBE + 11,2 % + 27,1

Mehr

NanoRepro AG. J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2014

NanoRepro AG. J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2014 NanoRepro AG J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2014 NanoRepro AG A k t i v a Bilanz zum 31. Dezember 2014 P a s s i v a 31.12.2014 Vorjahr 31.12.2014 Vorjahr ( ) (T- ) ( ) (T- ) A. Anlagevermögen

Mehr

Beste Perspektiven. Halbjahresbericht 2018

Beste Perspektiven. Halbjahresbericht 2018 Beste Perspektiven Halbjahresbericht 2018 Kennzahlentabelle Wesentliche Unternehmenskennzahlen der FCR Immobilien AG zum 30. Juni 2018 in TEUR 01.01.-30.06.2018 01.01.-30.06.2017 Umsatz inkl. Erträge

Mehr

HIT International Trading AG, Berlin. Halbjahresfinanzbericht über das 1. Halbjahr 2007

HIT International Trading AG, Berlin. Halbjahresfinanzbericht über das 1. Halbjahr 2007 HIT International Trading AG, Berlin Halbjahresfinanzbericht über das 1. Halbjahr 2007 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, mit diesem Halbjahresfinanzbericht informieren wir Sie über die Entwicklung

Mehr

Carsten Berkau: Bilanzen Aufgaben zu Kapitel 2

Carsten Berkau: Bilanzen Aufgaben zu Kapitel 2 Aufgabe QR-2.3: Jahresabschluss nach deutschem HGB (Financial Statements according GCC) Das Unternehmen BODORP GmbH ist eine Marketingberatung. Es beschäftigt 10 Berater und 5 Backofficemitarbeiter. Die

Mehr

Österreichischer Rundfunk Bilanz zum 31. Dezember 2009

Österreichischer Rundfunk Bilanz zum 31. Dezember 2009 Österreichischer Rundfunk Bilanz zum 31. Dezember 2009 2009 2009 2008 2009 2009 2008 AKTIVA EUR EUR TEUR PASSIVA EUR EUR TEUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Stiftungskapital

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2016 der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein 582.441 427.990 96.764 36.967-964.155-1.016.903 Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Kaufmann Hans-Joachim Haßlinger Steuerberater Wirtschaftsprüfer. Rebgarten Bad Kreuznach. zum 31.

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Kaufmann Hans-Joachim Haßlinger Steuerberater Wirtschaftsprüfer. Rebgarten Bad Kreuznach. zum 31. Diplom-Kaufmann Hans-Joachim Haßlinger Steuerberater Wirtschaftsprüfer Rebgarten 24 55545 Bad Kreuznach JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2002 degenia Versicherungsdienst AG Vermittlung von Versicherungen

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S ZUM 31. DEZEMBER 2011 DER FIRMA VERSA DISTANZHANDEL GMBH A. GRUNDLAGEN DES UNTERNEHMENS 1. GESELLSCHAFTSRECHTLICHE GRUNDLAGEN Handelsregister und Gesellschaftsvertrag Die

Mehr

4.18 SSB-Elektrische Bahnen der Stadt Bonn und des Rhein-Sieg-Kreises GmbH (Umwandlung von einer ohg in eine GmbH zum )

4.18 SSB-Elektrische Bahnen der Stadt Bonn und des Rhein-Sieg-Kreises GmbH (Umwandlung von einer ohg in eine GmbH zum ) 4.18 SSB-Elektrische Bahnen der Stadt Bonn und des Rhein-Sieg-Kreises GmbH (Umwandlung von einer ohg in eine GmbH zum 13.12.2013) 4.18.1 Allgemeine Unternehmensdaten SSB - Elektrische Bahnen der Stadt

Mehr

Rettungsdienstzentrum- Grundstücksgesellschaft. BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und. mbh und Co KG

Rettungsdienstzentrum- Grundstücksgesellschaft. BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und. mbh und Co KG Rettungsdienstzentrum- Grundstücksgesellschaft BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und mbh und Co KG Finanzplan der BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und Rettungsdienstzentrum- Grundstücksgesellschaft

Mehr

Entsorgungs- und Servicebetrieb Bocholt (ESB)

Entsorgungs- und Servicebetrieb Bocholt (ESB) Entsorgungs- und Servicebetrieb Bocholt (ESB) Anlagen: 1) Bilanz zum 31.12.2008 2) Gewinn- und Verlustrechnung für den Zeitraum vom 01.01. bis zum 31.12.2008 3) Lagebericht 2008 4) Erfolgsplan 2010 5)

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S ZUM 31. DEZEMBER 2012 DER FIRMA VERSA DISTANZHANDEL GMBH A. GRUNDLAGEN DES UNTERNEHMENS 1. GESELLSCHAFTSRECHTLICHE GRUNDLAGEN Handelsregister und Gesellschaftsvertrag Die

Mehr

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2010

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2010 V. Bau- und Wohnungsgenossenschaft Lippstadt e. G. A. Gründung Das Unternehmen wurde am 26. August 1900 gegründet. Zeitgleich fand die Eintragung in das Genossenschaftsregister beim Amtsgericht in Lippstadt

Mehr

Jahresabschluss. 2. Termin. Prof. Dr. Werner Müller

Jahresabschluss.  2. Termin. Prof. Dr. Werner Müller Jahresabschluss http://prof-dr-mueller.jimdo.com/lehrveranstaltungen/jahresabschluss// 2. Termin Prof. Dr. Werner Müller Jahresabschluss einschließlich Lagebericht; Überblick und Ausweisgrundsätze 266

Mehr

Geschäftsbericht 2015

Geschäftsbericht 2015 Geschäftsbericht 2015 Euro 450.000,00 Instandhaltungsaufwand/Modernisierungsaufwand 400.000,00 350.000,00 300.000,00 250.000,00 200.000,00 150.000,00 100.000,00 50.000,00 0,00 2007 2008 2009 2010

Mehr

Bilanz Elektrizitätsverteilung zum

Bilanz Elektrizitätsverteilung zum Gemeindewerke Garmisch-Partenkirchen, KU Geschäftsbericht 2015 Aktivseite Bilanz Elektrizitätsverteilung zum 31.12.2015 A. Anlagevermögen Vorjahr T I. Immaterielle Vermögensgegenstände Anlageähnliche Rechte

Mehr

Landeshauptstadt Düsseldorf ,92 EUR 100 %

Landeshauptstadt Düsseldorf ,92 EUR 100 % HOLDING DER LANDESHAUPTSTADT DÜSSELDORF GMBH Burgplatz 1 40213 Düsseldorf Telefon: (0211) 89-93201 Telefax: (0211) 89-29017 E-Mail: holding@duesseldorf.de BETEILIGUNGSVERHÄLTNIS Stammkapital 138.048.807,92

Mehr

Jahres abschlus s RICH AG. Heiliggeiststr München. zum 31. Dezember 2012

Jahres abschlus s RICH AG. Heiliggeiststr München. zum 31. Dezember 2012 Jahres abschlus s zum 31. Dezember 2012 RICH AG Heiliggeiststr. 1 80331 München BILANZ zum 31. Dezember 2012 RICH AG Vertrieb von Waren aller Art, München AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR A. Aufwendungen

Mehr

Verkürzter Zwischenabschluss. zum 30. Juni 2018 der. Philion SE

Verkürzter Zwischenabschluss. zum 30. Juni 2018 der. Philion SE Verkürzter Zwischenabschluss zum 30. Juni 2018 der Philion SE AKTIVA PASSIVA EUR EUR EUR EUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 2.304,36 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche

Mehr

Weidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011

Weidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 Weidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 I n h a l t s v e r z e i c h n i s Bestätigungsvermerk Jahresabschluss Bilanz zum 31. Dezember 2011 Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

Messe Frankfurt Grundbesitz GmbH & Co. KG

Messe Frankfurt Grundbesitz GmbH & Co. KG Finanzplan der Messe Frankfurt Grundbesitz GmbH & Co. KG Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0,00 Grundstücke 0 0 18.880.000,00 - davon Gebäude

Mehr

Landesmitgliederversammlung am in Freiburg Geschäfts- und Finanzbericht 2012 (TOP 3)

Landesmitgliederversammlung am in Freiburg Geschäfts- und Finanzbericht 2012 (TOP 3) Landesmitgliederversammlung am 19.07.2013 in Freiburg Geschäfts- und Finanzbericht 2012 (TOP 3) Jahresergebnis 2011 Mitgliederversammlung am 19.07.2013 Geschäfts- und Finanzbericht 2012 (TOP 3 ) Teil II

Mehr

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezem ber 2011

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezem ber 2011 Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezem ber 2011 AKTIVA PASSIVA 31.12.2011 31.12.2010 31.12.2011 31.12.2010 EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 QUERDENKEN IDEEN UMSETZEN

TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 QUERDENKEN IDEEN UMSETZEN TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 QUERDENKEN IDEEN UMSETZEN 2 Inhalt TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 Seite 03 Seite 04 Seite 08 Seite 14 Allgemeine Erläuterungen Tätigkeitsabschluss

Mehr

JAHRESABSCHLUSS 2016

JAHRESABSCHLUSS 2016 JAHRESABSCHLUSS 2016 GESCHÄFTSBERICHT 2016 JAHRESABSCHLUSS JAHRESABSCHLUSS 2016 VEREINIGTE BÜHNEN WIEN GMBH AKTIVA A. ANLAGEVERMÖGEN BILANZ ZUM 31. 12. 2016 I. IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE 1. Konzessionen,

Mehr

AMTSBLATT. Ausgegeben in Steinfurt am 13. Juni 2017 Nr. 26/2017. INHALT Datum Titel Seite

AMTSBLATT. Ausgegeben in Steinfurt am 13. Juni 2017 Nr. 26/2017. INHALT Datum Titel Seite 166 AMTSBLATT Ausgegeben in Steinfurt am 13. Juni 2017 Nr. 26/2017 Lfd. Nr. INHALT Datum Titel Seite 115 09.06.2017 Bekanntmachung der Sitzung des Personal- und Gleichstellungsausschusses am Dienstag,

Mehr

Bus fahren. Bus fahren eine gute Wahl! Ihre RVM im Münsterland. SERVICE wird groß geschrieben. Wahl eines guten Dienstleisters

Bus fahren. Bus fahren eine gute Wahl! Ihre RVM im Münsterland. SERVICE wird groß geschrieben. Wahl eines guten Dienstleisters Bus fahren eine gute Wahl! Ihre RVM im Münsterland Geschäftsbericht 2008 SERVICE wird groß geschrieben Immer mehr Busse mit Fahrradanhänger Bus fahren Wahl eines guten Dienstleisters Vorwort Inhalt Mit

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S ZUM 31. DEZEMBER 2013 DER FIRMA VERSA DISTANZHANDEL GMBH A. GRUNDLAGEN DES UNTERNEHMENS 1. GESELLSCHAFTSRECHTLICHE GRUNDLAGEN Handelsregister und Gesellschaftsvertrag Die

Mehr

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2016

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2016 LEW Verteilnetz GmbH Augsburg Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2016 Inhalt Allgemeine Erläuterungen 5 Tätigkeitsabschluss Elektrizitätsverteilung 6 Erklärung der gesetzlichen Vertreter 13 3 4

Mehr

Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2014

Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2014 Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2014 Aureum Realwert AG Hollerallee 22 28209 Bremen Sitz der Gesellschaft: Bremen Registergericht: AG Bremen, HRB 25938 Aureum Realwert AG Geschäftsbericht 2009 Seite

Mehr

ELMOS Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2012

ELMOS Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2012 ELMOS Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA 31.12.2011 PASSIVA 31.12.2011 EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

CD Deutsche Eigenheim AG, Berlin. Konzernbilanz zum 31. Dezember 2016

CD Deutsche Eigenheim AG, Berlin. Konzernbilanz zum 31. Dezember 2016 Aktiva Konzernbilanz zum 31. Dezember 2016 Passiva Stand Stand Stand Stand 31.12.2016 31.12.2015 31.12.2016 31.12.2015 EUR EUR EUR EUR EUR EUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle I. Gezeichnetes

Mehr

RECHNUNGSABSCHLUSS Wirtschaftskammer Vorarlberg

RECHNUNGSABSCHLUSS Wirtschaftskammer Vorarlberg RECHNUNGSABSCHLUSS 2016 WIRTSCHAFTSKAMMER VORARLBERG Bilanz zum 31. 12. 2016 A K T I V A Beilage 31.12.2016 31.12.2015 EUR T-EUR A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen,

Mehr

DEUTSCHE OPER AM RHEIN THEATERGEMEINSCHAFT DÜSSELDORF-DUISBURG GGMBH

DEUTSCHE OPER AM RHEIN THEATERGEMEINSCHAFT DÜSSELDORF-DUISBURG GGMBH DEUTSCHE OPER AM RHEIN THEATERGEMEINSCHAFT DÜSSELDORF-DUISBURG GGMBH (abweichendes Geschäftsjahr: 01.08.2011-31.07.2012) Heinrich-Heine-Allee 16a 40213 Düsseldorf Telefon: 0211/89 08-0 Telefax: 0211/8908-347

Mehr

DÜSSELDORFCONGRESS VERANSTALTUNGSGESELLSCHAFT MBH

DÜSSELDORFCONGRESS VERANSTALTUNGSGESELLSCHAFT MBH DÜSSELDORFCONGRESS VERANSTALTUNGSGESELLSCHAFT MBH Stockumer Kirchstraße 61 40474 Düsseldorf Telefon: 0211 / 45 60-84 01 Telefax: 0211 / 45 60-85 36 http://www.duesseldorfcongress.de E-Mail: info@duesseldorfcongress.de

Mehr

Geschäfts Bericht 2017

Geschäfts Bericht 2017 Geschäfts Bericht 2017 Rui Hallllalo Mit der RLG durch den Tag Tickets für jeden Tag Jeden Tag das Ohr am Kunden Angepasste Verkehrsangebote 1 Vorwort Die Mobilität entwickelt sich weiter, jeden Tag kommen

Mehr

KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 1/5 1. Januar bis 31. März 2001 in TDM 1.1.01-31.03.01 1.1.01-31.03.01 1.1.00-31.03.00 Umsatzerlöse 209.327 84.711 Andere aktivierte Eigenleistungen 16.629 153 Bestandsveränderungen

Mehr

Beteiligungsbericht Stadt Altdorf b. Nürnberg 2016

Beteiligungsbericht Stadt Altdorf b. Nürnberg 2016 Beteiligungsbericht Stadt Altdorf b. Nürnberg 2016 Allgemeines Die Gemeinde hat jährlich einen Bericht über ihre Beteiligungen an Unternehmen in einer Rechtsform des Privatrechts zu erstellen, wenn ihr

Mehr

Unterwegs in die Zukunft

Unterwegs in die Zukunft Unterwegs in die Zukunft Ihre RVM im Münsterland Geschäftsbericht 2013 Pilotprojekt: STmobil Smartphone und Störungsinfos 9 Uhr TagesTicket als Flaggschiff VORWORT André Pieperjohanns Geschäftsführer Joachim

Mehr

UR Aktiengesellschaft Handelsbilanz XX Passiva

UR Aktiengesellschaft Handelsbilanz XX Passiva Aktiva UR Aktiengesellschaft Handelsbilanz 31.12.XX Passiva Bilanzposition Teilbetrag GV Summe Bilanzposition Teilbetrag GV Summe Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital 350.000 A. Eigenkapital

Mehr

Messe Frankfurt Shanghai, China (Consulting)

Messe Frankfurt Shanghai, China (Consulting) Finanzplan der Messe Frankfurt Shanghai, China (Consulting) Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 Grundstücke 0 0 - davon Gebäude 0 0 Bauten auf

Mehr

Konzernabschluss. 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 70 Konzern-Bilanz der eg. 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens

Konzernabschluss. 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 70 Konzern-Bilanz der eg. 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 68 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Konzernabschluss 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 70 Konzern-Bilanz der eg 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 74 Kapitalflussrechnung Konzern und eg 75 Eigenkapital

Mehr

»Mitfahren und Mitgestalten«Ihre RVM im Münsterland

»Mitfahren und Mitgestalten«Ihre RVM im Münsterland »Mitfahren und Mitgestalten«Ihre RVM im Münsterland Geschäftsbericht 2011 Einflussmöglichkeiten für Bürger Erfolge in der Kostensenkung Kundenzufriedenheit als Unternehmensziel Vorwort Inhalt Wir sind

Mehr

Elmos Facility Management GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2014

Elmos Facility Management GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2014 Elmos Facility Management GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA 31.12.2013 PASSIVA 31.12.2013 EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Jahresabschluss 2010

Jahresabschluss 2010 Jahresabschluss 2010 Wald-Säge Fuchstal eg Sitz: 86925 Fuchstal Bestandteile Jahresabschluss 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang 1. Bilanz zum 31. Dezember 2010 Aktivseite Geschäftsjahr

Mehr

alstria office Prime Portfolio GmbH & Co. KG (vormals DO Deutsche Office AG, Köln) Hamburg

alstria office Prime Portfolio GmbH & Co. KG (vormals DO Deutsche Office AG, Köln) Hamburg Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Dammtorstraße 12 20354 Hamburg Postfach 30 58 29 20318 Hamburg Deutschland Tel: +49 (0)40 32080 0 Fax: +49 (0)40 32080 4700 www.deloitte.com/de alstria office

Mehr

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Clere AG Bad Oeynhausen Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Anlagen 1.1 Lagebericht 1.2 Bilanz 1.3 Gewinn- und Verlustrechnung 1.4 Anhang 1.5 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 1.6

Mehr

Elmos Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2013

Elmos Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2013 Elmos Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA 31.12.2012 PASSIVA 31.12.2012 EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Österreichischer Rundfunk Konzernbilanz zum 31. Dezember 2009

Österreichischer Rundfunk Konzernbilanz zum 31. Dezember 2009 Österreichischer Rundfunk Konzernbilanz zum 31. Dezember 2009 2009 2009 2008 2009 2009 2008 AKTIVA EUR EUR TEUR PASSIVA EUR EUR TEUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Grüneisen TaxConsult GmbH Steuerberatungsgesellschaft. Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am Main. Steuerrechtlicher Jahresabschluss

Grüneisen TaxConsult GmbH Steuerberatungsgesellschaft. Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am Main. Steuerrechtlicher Jahresabschluss Grüneisen TaxConsult GmbH Steuerberatungsgesellschaft Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am Main Steuerrechtlicher Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Anlage 1 AKTIVA Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am

Mehr

Landeshauptstadt Düsseldorf ,92 EUR 100 %

Landeshauptstadt Düsseldorf ,92 EUR 100 % HOLDING DER LANDESHAUPTSTADT DÜSSELDORF GMBH Marktplatz 6 40213 Düsseldorf Telefon: (0211) 89-93201 Telefax: (0211) 89-29017 E-Mail: holding@duesseldorf.de BETEILIGUNGSVERHÄLTNIS Stammkapital 138.048.807,92

Mehr