Grundsatz 1: Es gibt allgemeingültige Fragestellungen, die ländliche Kommunen betreffen!

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1 Leben und Wohnen im Alter eine Kooperation ländlicher Kommunen im Main-Kinzig-Kreis Michael Göllner Bürgermeister der Gemeinde Hammersbach Grundsätzliches Wandel der Kommunalen Entwicklung mit interdisziplinären Herausforderungen. Stichworte: Demographie, Flächenrecycling, soziologische Veränderungen in den Familien Grundsatz 1: Es gibt allgemeingültige Fragestellungen, die ländliche Kommunen betreffen! Diese sind: Wie entwickelt sich die Bevölkerungsstruktur der Gemeinde (was passiert in den Familien, mit den Kindern, wo arbeiten die Menschen, wie arbeiten die Menschen, was passiert mit den Senioren)? Wie entwickelt sich die Siedlungsstruktur der Gemeinde (Änderung der Struktur insbesondere vor dem Hintergrund des Wandels in der Landwirtschaft, die eine Änderung der Ortskerne und der Nutzung der alten landwirtschaftlichen Flächen nach sich zieht)? Letztlich: Wie schaffen wir es attraktiv für alle Generationen zu bleiben? Grundsatz 2: Es gibt keine allgemeingültigen Antworten auf die oben genannten Fragen! Örtliche Situation in Hammersbach Stabile Kinderzahlen (d.h. bei allen Maßnahmen kann in der Frage der Finanzierung nicht mit der demographischen Rendite gerechnet werden) Mortalitätsüberschuss - Zuzug wird benötigt, um stabile Einwohnerzahlen zu halten (Lage im Speckgürtel ermöglicht das) - Frage: was passiert mit der Infrastruktur, wenn die Einwohnerzahlen zurück gehen? kaum noch landwirtschaftliche Nutzung im Ortskern große ungenutzte landwirtschaftliche Anwesen im Kern Einzelhandel stellt kein Problem dar starker Fokus auf Kinderbetreuung (qualitativ und quantitativ) keine Möglichkeit der Pflege von älteren Menschen vor Ort Standortfaktor Kinderbetreuung wird erweitert durch den potenziellen Standortfaktor Seniorenbetreuung: 33

2 Die Frage: Was mache ich mit meinen Kindern ist gelöst und wird in zunehmendem Maße ergänzt durch die Frage: Was mache ich mit meinen Eltern. Hierbei sind die verschiedensten Wohn- und Betreuungsformen zu unterscheiden: Betreutes Wohnen, Tagespflege, Pflegeplätze Konkret: Im Jahr 2007 wurden mit dem Main-Kinzig-Kreis (MKK) Gespräche über den Bedarf eines Alten und Pflegeheimes in Hammersbach geführt. Am Anfang steht die Bedarfsanalyse: Die Leitstelle des MKK hat für Hammersbach ermittelt, dass in Hammersbach mittelfristig ein Bedarf von Pflegeplätzen vorhanden ist. In der Region waren jedoch damals eher Überkapazitäten vorhanden. Idee: Vorstellbar wäre es, in Hammersbach eine Einrichtung in Form von zwei Hausgemeinschaften im Verbund mit einer bestehenden Einrichtung zu realisieren. Wirtschaftlich darstellbar ist dies aber nicht ohne Weiteres. (Damals wurde jedoch ausgeschlossen, dass eine kreiseigene Einrichtung Träger sein würde) Fragen: Wer macht es, wer betreibt es, wo macht man es gibt es Fördergelder? Idee: im Ortskern standen zwei alte Hofreiten zum Verkauf (1600 m² und 1400 m²!) Allerdings: Grunderwerbskosten sind nicht in die Pflegesätze einzurechnen. Kontakt mit DRK, dem ASB, AWO, und der Martin-Luther Stiftung, um die Idee zu erläutern. Diese Betreiber haben jedoch keine Möglichkeit zur Realisierung gesehen. Parallel dazu Gespräche mit Nachbarbürgermeistern und die Idee, eine Verbundlösung zu schaffen. Ergebnis: Kooperation von vier Gemeinden (Hammersbach, Ronneburg, Limeshain (Wetteraukreis!) und Neuberg) in räumlicher Nähe mit ähnlicher Einwohner-, Siedlungs- und Sozialstruktur. Als Partner fungiert weiter der Eigenbetrieb des Main-Kinzig-Kreises. Fördergelder: Ideen: Aktive Kernbereiche (Programm des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft Verkehr und Landesentwicklung), IBA letztlich ohne Erfolg. Schließlich: Dorferneuerung - Förderung der Ankaufkosten ca von ! Alten- und Pflegezentrum des MKK als Investor und Betreiber (Pro Standort ca. 3 Mio Investsumme) Förderung der Einrichtung durch Sozialministerium als sogenanntes Dependance Modell: vier Dependancen mit jeweils 30 Pflegeplätzen in vier Kommunen, die gemeinsam betrieben werden jeweils 30 Pflegeplätze in Form von Hausgemeinschaften zusätzlich in jeder Gemeinde eine angehängte Begegnungsstätte in Ronneburg dazu die Schaffung von Plätzen für die Tagespflege in Limeshain zusätzlich ein Dorfladen. 34

3 Fazit: Langer Atem Es geht nur mit Kooperationen Es gibt keine Standardlösungen Innenentwicklung ist viel mühsamer als Außenentwicklung aber es lohnt sich nachhaltig! Nächste Idee: Thema Betreutes Wohnen im ländlichen Raum! 35

4 Leben und Wohnen im Alter eine Kooperation ländlicher Kommunen im Main Kinzig Kreis 1 Lage der beteiligten Kommunen am Rande des Rhein Main Gebiet 2 36

5 Gebiet der interkommunalen Zusammenarbeit 3 Grundsätzliches: Wandel der kommunalen Entwicklung mit interdisziplinären Herausforderungen. Stichworte: Demographie, Gebäudeleerstände, Flächenrecycling, soziologische Veränderungen in den Familien 4 37

6 Grundsatz 1: Es gibt allgemeingültige Fragestellungen die ländliche Kommunen betreffen! Diese sind: Wie entwickelt sich die Bevölkerungsstruktur der Gemeinde? Wie entwickelt sich die Siedlungsstruktur der Gemeinde? Letztlich: Wie schaffen wir es attraktiv für alle Generationen zu bleiben 5 Grundsatz 2: Es gibt keine allgemeingültigen Antworten auf die eben genannten Fragen! 6 38

7 Vier Gemeinden eine Idee Ziele des Dependance Modells sind wohnortnahe Versorgung in relativ kleinen Kommunen sicherstellen modernes Angebot für Wohnen im Alter schaffen Bedarf vor Ort abzudecken Synergieeffekte eines Netzwerks nutzen Ortskerne revitalisieren Förderung des Landes aufgrund des Modellprojektes erhalten 7 Weitere Kooperationspartner ins Boot holen! Limeshain Hammersbach Ronneburg Neuberg 8 39

8 Kooperation Vier Gemeinden Main Kinzig Kreis Dorfentwicklung Leitstelle für ältere Bürger Denkmalschutz Alten und Pflegezentrum Land Hessen Sozialministerium Wirtschaftsministerium 9 Konkret: Im Jahr 2007 wurden mit dem Main Kinzig Kreis Gespräche über den Bedarf eines Alten und Pflegeheimes in Hammersbach geführt Bedarfsanalyse Bedarfsermittlung durch Leitstelle für Ältere Menschen im Main Kinzig Kreis: Langfristiger Bedarf von etwa 30 Plätzen bei 5000 Einwohnern 10 40

9 Eine Einrichtung in Form von zwei (oder drei) Hausgemeinschaften im Verbund mit einer Bestehenden Einrichtung. Wirtschaftlich darstellbar ist dies aber nicht ohne weiteres! 11 Dorfentwicklung Anerkennung von zwei Kommunen mit allen Ortsteilen (Hammersbach und Ronneburg) Dorfentwicklungskonzept Quartiersuntersuchung (Hammersbach) Standortsuche (Ronneburg) Ankauf/Teilabriss/Flächenmanagement Konzeptentwicklung für die angegliederten Begegnungsstätten 12 41

10 Örtliche Situation in Hammersbach 1) Stabile Kinderzahlen (d.h. bei allen Maßnahmen kann in der Frage der Finanzierung nicht mit der demographischen Rendite gerechnet werden) 2) Mortalitätsüberschuss Zuzug wird benötigt um stabile Einwohnerzahlen zu halten (Lage im Speckgürtel ermöglicht das) Frage: Was passiert mit der Infrastruktur, wenn die Einwohner zurück gehen 3) Kaum noch landwirtschaftliche Nutzung im Ortskern große ungenutzte landwirtschaftliche Anwesen 4) Einzelhandel ist kein Problem 5) Starker Fokus auf Kinderbetreuung (qualitativ und quantitativ) 6) Keine Möglichkeit der Pflege von älteren Menschen vor Ort 13 Fragen: Wer macht es, wer betreibt es, wo macht man es gibt es Fördergelder? Idee: Im Ortskern standen zwei alte Hofreiten zum Verkauf m² und 1400 m²! Städtebauliche Revitalisierung des Ortskerns und Schaffung von Innovativer Sozialinfrastruktur als Teil der Daseinsvorsorge 14 42

11 Ortskern Hammersbach Marköbel 15 Hammersbach Marköbel 16 43

12 Ortskern Ronneburg Hüttengesäß 17 Ronneburg Hüttengesäß 18 44

13 Limeshain Himbach 19 Neuberg Ravolzhausen 20 45

14 Fördergelder Ideen: Aktive Kernbereiche, IBA letztlich ohne Erfolg Dorferneuerung: Förderung der Grundstücks Ankaufkosten ca von Alten und Pflegezentren des Main Kinzig Kreises als Investor und Betreiber (pro Standort ca. 3 Mio. Investitionssumme) Förderung der Einrichtung durch Sozialministerium als sogenanntes Dependance Modell Vier Dependancen mit jeweils 30 Pflegeplätzen in vier Kommunen, Jeweils 30 Pflegeplätze in Form von Hausgemeinschaften Zusätzlich in jeder Gemeinde eine Begegnungsstätte In Ronneburg werden noch Plätze für die Tagespflege geschaffen in Limeshain zusätzlich ein Dorfladen 21 Fazit Langer Atem Es geht nur mit Kooperationen Es gibt keine Standartlösungen Innenentwicklung ist viel mühsamer als Außenentwicklung aber es lohnt sich nachhaltig! Nächste Idee: Thema Betreutes Wohnen im ländlichen Raum! 22 46

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 23 47

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