Flächenberechnung nach WoFlV, II. BV und DIN 277
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- Manfred Schwarz
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1 Flächenberechnung nach WoFlV, II. BV und DIN 277 Die Auswertung von Bauteilen und Flächen unterliegt lokal stark differenzierten Regeln. Diese vielfältigen Berechnungsgrundlagen lassen sich in einer weltweit eingesetzten CAD Software nur schwer vereinen, ohne die Benutzerfreundlichkeit zu beeinträchtigen. Aus diesem Grund hat Autodesk innerhalb der D/A/CH Erweiterungen für Revit Architecture das Modul Flächenberechnung entwickelt, das die Ermittlung und Auswertung von Flächen nach Wohnflächenberechnung II. Berechnungsverordnung und DIN 277 ermöglicht. Der Funktionsumfang bzw. Workflow soll hier in Kürze vorgestellt werden: Erweiterung bestehender Revit Räume um DIN 277 Informationen einschliesslich vordefinierter Raumbezeichnungen nach DIN 277 Optionale Zusammenfassen von Räumen zu Raumgruppen (in diesem Beispiel drei einzelne Wohnungen) Grundflächenerfassung von NGF, KGF und letztlich BGF Auswertung nach WoFlV, II. BV oder DIN mit automatischer Flächenzerlegung und nachprüfbarem Rechenansatz Erstellung von Excel Tabellen nach vordefinierten und anpassbaren Excel Vorlagen (*.xlt) Erstellung von Excel Tabellen nach vordefinierten, von den meisten deutschen Bauämtern akzeptierten Formblättern (WoFlV, II. BV). Für den Excel Export muss Microsoft Excel installiert sein. Seite 1 von 18 im Januar 2010
2 Der Download Laden Sie die Dateien (wahlweise 32 bit oder 64 bit) aus dem Subscription Center herunter. Zugang zum Subscription Center erhalten Sie über den entsprechenden Button auf der Autodesk Webseite Oder über den Subscription Zugang direkt aus der Software: Nach der Eingabe Ihrer User ID und Ihres Passwortes gelangen Sie auf die Startseite des Subscription Centers. Die Zugangsdaten erhalten Sie bei Abschluss Ihres Subskriptionsvertrages per an die bei der Bestellung angegebenen Adresse. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren autorisierten Autodesk Händler. Beachten Sie bei der Installation die zugehörige ReadMe. Seite 2 von 18 im Januar 2010
3 Das Beispielprojekt Bei dem Projekt in diesem Beispiel handelt es sich um ein freistehendes Wohnhaus, in dem im Rahmen einer Sanierung drei neue Wohneinheiten entstanden. Das Gebäude beinhaltet drei Geschosse inkl. Dachgeschoss mit einem Kniestock von 50 bzw. 71cm. Weiterhin sind Räume des Flächenbereiches b und c enthalten (überdachter und nicht überdachter Balkon). Hier lassen sich sowohl 1m und 2m Linie abbilden, sowie Raumgruppen (in diesem Fall die einzelnen Wohnungen) definieren. Ausserdem enthält dieses Gebäude Stützen mit einer Fläche von weniger als 0,1m², die laut WoflV übermessen werden, sowie freie Wandscheiben mit einer Fläche von über 0,1m². Seite 3 von 18 im Januar 2010
4 Die Wohnflächenverordnung (WoflV) Die Wohnflächenverordnung (WoflV) löst seit dem 25. Nov die Wohnflächenberechnung nach der II. Berechnungsverordnung ab (II. BV, Teil 4, 42). Alle Wohngebäude, die nach diesem Stichtag bauliche Änderungen erfuhren oder erstellt wurden, werden nach WoflV berechnet. (Ausnahme: Wohnraumförderungsgesetz) Bitte beachten sie die in der WoflV aufgeführten Raumtypen, die in die Berechnung mit einfliessen (z.b. Wintergärten, Balkone) bzw. nicht zu den Wohnräumen gehören (Trockenräume, Waschküchen, Garagen etc.). Die Funktionen der D/A/CH Erweiterung Automatisiert werden: das Übermessen von z.b. Im CAD nicht raumtechnisch erfassten Elemente wie Fussbodenleisten, Zargen, Einbaumöbeln, freiliegenden Installationen den Abzug von der Wohnfläche von Kaminen Vorsatzschalen Stützen mit einer Höhe von mehr als 1,5m und einer Grundfläche von mehr als 0,1m² Treppen mit mehr als drei Steigungen Türnischen Putzschichten die Anrechenbarkeit von Räumen oder Raumteilen mit einer lichten Höhe von 2m und mehr zu 100% Räumen oder Raumteilen mit einer lichten Höhe zwischen 1m und 2m zu 50% manuell konfigurierten Räumen wie unbeheizten Wintergärten, sowie der Flächengruppen b und c zu 25% bzw. 50% Seite 4 von 18 im Januar 2010
5 Nicht automatisch zur Wohnfläche hinzugerechnet werden Wandnischen, die bis zum Fussboden hinunter reichen und mehr als 0,13cm tief sind. Diese Nischen gehören laut WoflV jedoch zur Wohnfläche. Beim Erstellen von Wandnischen mit mehr als 13cm Tiefe müssen also im Modell entsprechende Geometrien mit den Standardbauteilen erstellt werden. Hierzu haben Sie zwei Möglichkeiten: Einfügen einer Bauteilfamilie Wandnische und Deaktivieren der Option Raumumgrenzung für die Wand. Anschliessend erstellen Sie Raumtrennlinien entlang der Wand mit der Kontur der Nische. Erstellen der Nische durch ein Teilstück eines weiteren Wandtypen mit reduzierter Schichtdicke. Der Raum wird bei beiden Arbeitsweisen inklusive dem angegebenen Putzabzug berechnet. Seite 5 von 18 im Januar 2010
6 Vorgehensweise und Arbeitsschritte Sobald Sie das Modell erstellt und die Räume mit der Standard Revit Funktionalität erfasst haben, können Sie mit der Flächenerfassung nach WoflV, II. BV oder DIN 277 beginnen. 1. Berechnen der Raumflächen nach definierten Berechnungsoptionen Klicken Sie in der Multifunktionsleiste auf die Registerkarte ZUSATZMODULE und wählen Sie den Befehl FLÄCHEN BERECHNEN. Die bereits eingetragenen Vorgabewerte beziehen sich auf die Vorgaben der WoflV und können nach Bedarf z.b. für abweichende Bedürfnisse hinsichtlich der Höhenlinien in Österreich angepasst werden: In diesen Standard Einstellungen werden Flächen unter Treppen gemäss der Einstellungen der Höhenlinien so berechnet wie Flächen unter Dachschrägen: unter l.h. 1.00m zu 0% über l.h. 1.00m und unter l.h. 2.00m zu 50% über l.h. 2.00m zu 100% Seite 6 von 18 im Januar 2010
7 Auf der Registerkarte GRAFIK/ GRAFISCHE DARSTELLUNG ERZEUGEN definieren Sie, welche Darstellung Sie bei der Berechnung erzeugen: Die Einstellung DACH HÖHENLINIEN erzeugt 2D Grafiken für die Positionen der angegebenen Höhenlinien: Die erzeugten Elemente sind Standard Revit Elemente und können manuell bearbeitet bzw. durch andere Linien oder Texttypen ersetzt werden. Die Einstellung ZERGLIEDERUNG erzeugt 2D Grafiken für eine Nachvollziehbare Flächenermittlung: Seite 7 von 18 im Januar 2010
8 Es werden pro Raum die Einzelflächen als Gruppen erstellt. Mit dem Befehl GRUPPEN BEARBEITEN können Sie innerhalb dieser Gruppen Die Texte verschieben und drehen, Texttypen tauschen oder Informationen überschreiben und entfernen. Tip: Um bei aktivem Farbschema die weissen Hintergründe der Texte auszublenden markieren Sie die Gruppe und wählen im Kontextmenü der rechten Maustaste In ANSICHT ÜBERSCHREIBEN TRANSPARENT. Die Optionen TEILFLÄCHENKONTUREN UNTER DÄCHERN/ TREPPEN erzeugen Gruppen mit darin enthaltenen 2D Polylinien, die die Raumteilflächen entsprechend der Höhenlinien beschreiben. Hier werden auch die Untersichten von Dachflächenfenstern dargestellt. Hinweis: Unter BERECHNUNGSANSICHTEN legen Sie fest, in welcher Ansicht einer Ebene diese Grafiken erstellt werden. Sind in Ihrem Projekt mehrere Grundrissdarstellungen der selben Ebene vorhanden, wählen Sie hier die Ansicht aus, in der die Grafik zur Flächenermittlung erstellt werden soll. Bei der Berechnung der Flächen werden alle Grafiken neu erstellt und die alten gelöscht. Erstellen Sie z.b. im Grundriss DG 1:50 die Höhenlinien und danach im Grundriss DG 1:100 die Zergliederung, entfallen die Höhenlinien im Plan 1:50. Um beide Darstellungen in einem Projekt zu erhalten, können Sie beides in der selben Ansicht erstellen, die Ansicht danach MIT DETAILLIERUNG DUPLIZIEREN, und anschliessend überflüssige Objekte pro Ansicht löschen oder ausblenden. Seite 8 von 18 im Januar 2010
9 Die Raumstempel Bei der Berechnung werden die Standard Raumstempel durch Raumstempel der DACH Erweiterungen ersetzt. Diese Raumstempel sind Standard Revit Familien und können auf gleiche Weise innerhalb ihrer Familien bearbeitet werden wie die Standard Raumstempel. Über die TYPENAUSWAHL können Sie weitere vordefinierte D-A-CH Raumstempel auswählen. Bei den Flächen ist zu unterscheiden: FL = Rohbaufläche oder Basisfläche NGF = Rohbaufläche abzgl. in der Raumeigenschaften angegebener Putzabzug WFL = NGF abzgl. Teilflächen unter Dachschrägen/ Treppen Verschieben Sie bei Bedarf die automatisch generierten Stempel für die Räume und die jeweiligen Teilflächen in Ihrem Grundriss. Hinweis zu Stempeln der Teilflächen bei Dachschrägen: Die Teilflächen werden immer von der niedrigsten Höhe her nummeriert. Dies bedeutet bei Räumen, die drei Teilflächenhöhen besitzen: unter l.h. 1.00m: Dach 1 (zu 0% WFL) zwischen 1.00m und 2.00m l.h.: Dach 2 (zu 50% WFL) über l.h. 2.00m: Dach 3 (zu 100% WFL) und bei Räumen, die zwei Teilflächenhöhen besitzen (Kniestock über 1.00m): zwischen 1.00m und 2.00m l.h.: Dach 1 (zu 50% WFL) über l.h. 2.00m: Dach 2 (zu 100% WFL) Seite 9 von 18 im Januar 2010
10 Mit der ersten Berechnung der Flächen erhalten die Räume neue Parameter, die D-A-CH Erweiterungs spezifisch sind. Einige dieser Parameter sind in ähnlicher Form bereits in der Standard Vorlagedatei enthalten. Die D-A-CH Parameter sind jedoch NICHT mit den Parametern der Standard Vorlagedatei gekoppelt. Verwenden Sie bei Verwendung der Wohnflächenberechnung daher die folgenden Parameter nicht mehr bzw. löschen Sie diese aus Ihrem Projekt bzw. Ihrer Vorlagedatei. nicht verwendet (ID-Daten) Schlüssel Putzabzug Schlüssel Räume Anrechenbarkeit Schlüssel Räume DIN Putzabzug Faktor Anrechenbarkeit ersetzt durch (Sonstige) entfällt manuelles löschen entfällt manuelles löschen entfällt manuelles löschen Putzabzug global Putzabzug in Prozent Putzabzug Typ entfällt bei Löschung von Schlüssel Putzabzug Anrechenbar entfällt bei Löschung von Schlüssel Räume Anrechenbarkeit Belegung NGF Gliederung DIN Seite 10 von 18 im Januar 2010
11 2. Bearbeiten der Eigenschaften der Räume sowie ihrer Teilflächen Eigenschaften Weisen Sie nun allen Räumen folgende Eigenschaften zu, indem Sie auf RAUM BEARBEITEN klicken und dann auf einen Raumstempel klicken: Raumart Anrechenbar Flächenbereich nach DIN 277 Putzabzug Typ Putzabzug- Mass Flächenart nach DIN 277 Nutzungsgruppe nach DIN 277 NGF Gliederung Tip: Sie können diese Werte auch in den Exemplareigenschaften des Raumes (ID Daten) eingeben. Einige Werte werden automatisch abhängig von anderen Werten eingestellt, wie z.b. Bei Raumname Balkon : Raumart: Nebenraum Anrechenbar: 50% Bereich: c NGF Gliederung: NF Nutzungsgruppe: 1 Wohnen und Aufenthalt Flächenart: NF Dies geschieht jedoch nur bei den vordefinierten Nutzungen nicht bei weiteren Eingaben. Um die automatisch zugewiesenen Belegungen zu verändern oder zu erweitern können Sie die Datei DACH_FLAECHENZUORDNUNG.TXT bearbeiten. Diese liegt im Verzeichnis SUPPORT des Installationsordners. Seite 11 von 18 im Januar 2010
12 Da einige Parameter nun nicht mehr belegt oder nach Löschung nicht mehr vorhanden sind, müssen die Raumlisten angepasst werden. Auch dies sollte für künftige Projekte in der Vorlagedatei erfolgen: Anpassen der Raumlisten der Standard Vorlage: Raumliste: Die Spalten Netto und Anrechenbare Fläche sind nicht mit den neuen Parametern gekoppelt. Löschen Sie diese und ersetzen Sie sie durch: Nettofläche Wohnfläche Berechnen Sie bei beiden Werten die Summe und sortieren Sie nach Ebene und Nummer. Raumliste DIN Der Parameter Belegung ist nicht mit den neuen Parametern gekoppelt. Löschen Sie diesen und ersetzen Sie ihn durch: NFG Gliederung DIN Ergänzen Sie die Spalten Nutzungsgruppe nach DIN Bereich Seite 12 von 18 im Januar 2010
13 Teilflächen Alle Inseln die durch Bauteile oder Raumtrennlinien erkannt werden, tauchen automatisch in den Teilflächen des Dialoges RAUM BEARBEITEN auf. Manuelle Teilflächen können Sie hinzufügen, indem Sie bereits vorher erstellte Konturen aus MODELLINIEN (nicht DETAILLINIEN!) auswählen und dann die Auswahl über RECHTE MAUSTASTE ABBRECHEN bestätigen. Zum Auswählen einer Insel aus Modellinien wählen Sie die Segmente des geschlossenen Polylinienzuges oder ziehen Sie einen Bereich über die Objekte. Geben Sie deren Anrechenbarkeit an: Wenn Sie z.b. -100% angeben, wird die Fläche zu 100% von FL, NGF und WFL abgezogen. Falls PUTZABZUG NACH TEILFLÄCHEN aktiviert ist, können Sie hier für jede Teilfläche eigene Putzabzüge angeben (sinnvoll z.b. bei Lufträumen). Tip: Um nicht jeden Raum einzeln anfassen zu müssen, erstellen Sie eine Raumliste mit den o.g. Parameterwerten als Spalten und konfigurieren Sie die Räume dort. 3. Erstellen von Raumgruppen Erstellen Sie Raumgruppen für Wohneinheiten, Mietbereiche, Nutzungsgruppen etc. In diesem Beispiel sollen die drei Wohnungen zusammengefasst werden. Wählen Sie Raumgruppen Raumgruppe hinzufügen: Seite 13 von 18 im Januar 2010
14 Vergeben Sie einen Namen und die Ansicht, in der die auszuwählenden Räume sichtbar sind: Wählen Sie die Räume aus. Bestätigen Sie mit ESC oder mit rechte MAUSTASTE ABBRECHEN. Wollen Sie Räume auch aus anderen Geschossen dieser Raumgruppe zuweisen, wählen Sie eine weitere Ansicht und wählen Sie die nächsten Räume aus. Die Ansicht wird automatisch geöffnet. Sollten Sie einen Raum mehrfach auswählen, wird er in der Ergebnisliste nur einmal erfasst: Bestätigen Sie mit OK. Die Beschriftung wird in der zuerst verwendeten Ansicht erstellt. Diese können Sie per Element ausblenden. Wiederholen Sie den Vorgang für alle Raumgruppen. Seite 14 von 18 im Januar 2010
15 4. Grundflächen erfassen Um letztlich nicht nur die NGF, sondern auch die BGF und die KGF zu ermitteln muss eine dieser noch nicht berechneten Grundflächen erfasst werden. Die dritte wird berechnet. Wählen Sie unter GRUNDFLÄCHEN ERFASSEN den Karteireiter NETTO GF und klicken Sie auf NETTOGRUNDFLÄCHEN HINZUFÜGEN: Die vorhandenen Räume werden automatisch erfasst. Als nächstes können Sie entweder In jedem Geschoss die Aussenkontur erfassen, indem Sie Wände oder Modellinien manuell anklicken (Brutto GF), oder Die Konstruktions GF erfassen, indem Sie in jedem Geschoss alle Bauteile erfassen. In letzterem Beispiel werden auch doppelt markierte Elemente doppelt erfasst dies ist notwendig, wenn z.b. Stützen oder Wände über mehrere Geschosse erstellt wurden. Wählen Sie auf dem Karteireiter KONSTRUKTIONS GF die Option FLÄCHEN GRAFISCH SELEKTIEREN und ziehen Sie wie bei den Raumgruppen einen Rahmen um alle Bauteile oder wählen Sie diese manuell aus. In der Ergebnisliste werden alle Bauteile aufgeführt die Bauteile unter 0,1m² werden übermessen. Auf dem Karteireiter BRUTTO GF wählen Sie die Option BGF=NGF+KGF. Damit wird die BGF berechnet. Seite 15 von 18 im Januar 2010
16 Nach der Berechnung wird in der zuerst verwendeten Ansicht eine Aufstellung der Flächen mit prozentualer Anteiligkeit erstellt. Das Verhältnis von BGF zu KGF stellt einen wichtigen Indikator zur Wirtschaftlichkeit des Gebäudes dar. 5. Flächen exportieren Mit dem Befehl Flächen exportieren lassen sich die ermittelten Werte schnell und einfach in Excel Listen exportieren. Hierzu stehen jeweils für die WoflV, die II. BV und die DIN 277 entsprechende Formblätter zur Verfügung: Folgende Ergebnisse werden mit den Standard Vorlagen erzielt: DACH_Flächen_IIBV.xlt DACH_Flächen_WoflV.xlt Formular für die Wohnflächenberechnung nach Wohnflächenverordnung bzw. Zweiter Berechnungsverordnung mit Auswertung der Raumart (Wohnen/Schlafen, Küche, Nebenraum) und raumgruppenweiser Addition der Flächen. Seite 16 von 18 im Januar 2010
17 DACH_Flächen_IIBV_Formblatt.xlt Von den meisten Bauämtern akzeptiertes Standardformblatt zur Wohnflächenberechnung nach Zweiter Berechnungsverordnung. Die Ausgabe erfolgt raumgruppenbezogen: pro Raumgruppe wird ein (1) Register in der Excel Datei erzeugt; Räume, die zu keiner Raumgruppe gehören werden gesammelt auf ein (1) Register geschrieben. DACH_Flächen_DIN277_NGF.xlt Formular für die Flächenberechnung nach DIN 277 mit Auswertung der Flächenart (DIN 277 Teil 1) bzw. mit Auswertung von Gliederung NGF und Nutzungsart (DIN 277 Teil 2). Bei der Auswertung wird unterschieden in die Zugehörigkeit der Flächen zu den Bereichen a, b oder c und in die Höhenbereiche H³1,50 m und H< 1,50. Die Addition der Flächen erfolgt geschossweise. Seite 17 von 18 im Januar 2010
18 DACH_Flächen_DIN277_BGF.xlt Formular für die Grundflächenberechnung nach DIN 277. BGF, KGF und NGF werden nach den Bereichen a, b und c getrennt gegenübergestellt und geschossweise addiert. Für Wirtschaftlichkeitsprüfungen wird eine Flächenstatistik (Prozentualer Anteil der einzelnen Flächen bezogen auf die BGF) erstellt. Zur Anpassung dieser Vorlagen beachten Sie bitte die Hilfe. Viel Spaß mit den Nachrichten von Autodesk und weiterhin viel Erfolg mit! Ihr Autodesk AEC- Team Thorsten Simon Technical Sales Engineer Architecture, Engineering & Construction Dieses Dokument ist für jedermann frei verwendbar. Seite 18 von 18 im Januar 2010
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