Fünfter Jahresbericht der Regionalen Schulberatungsstelle für den Kreis Steinfurt

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1 Fünfter Jahresbericht der Regionalen Schulberatungsstelle für den Kreis Steinfurt 1

2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Die Regionale Schulberatungsstelle des Kreises Steinfurt (RSB) möchte Sie auch in diesem Jahr mit ihrem Jahresbericht über ihre Aktivitäten informieren. Der Bericht über das Schuljahr 2012/2013 macht deutlich, dass die RSB sich zu einer fundierten und reichhaltigen Unterstützungseinrichtung sowohl für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Schulen im Kreis Steinfurt als auch für Schülerinnen und Schüler und deren Eltern entwickelt hat. Schulpsychologische Einzelfallberatung, Begleitung in schulischen Krisensituationen, Fort- und Ausbildungsangebote, Elternabende sowie viele Supervisionstermine sind in den letzten Jahren zu einem festen Bestand im schulischen Unterstützungsnetz geworden. Der Kreis Steinfurt und das Land NRW haben ihr Engagement für die Beratungsstelle weitergeführt. Im April 2012 und im Mai 2013 wurde das Team der RSB um jeweils eine halbe Stelle aufgestockt, so dass die Beratungsstelle nun über 5,5 Schulpsychologenstellen verfügt. Ein besonderer Dank gilt den Mitarbeiterinnen und dem Mitarbeiter der Beratungsstelle, die durch ihr hohes Engagement dafür sorgen, dass die Schulen schulpsychologisch gut unterstützt werden. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen und danken Ihnen herzlich für Ihr Interesse. Barbara Thomas-Klosterkamp Leiterin des Schul-, Kultur- und Sportamtes des Kreises Steinfurt Paul Mangel Leiter der Regionalen Schulberatungsstelle des Kreises Steinfurt 2 3

3 Herausforderung Inklusion Die Arbeit im Schuljahr 2012/2013 Unterrichtssteuerung Beratung in der Schule Die Unterzeichnung der UN-Behindertenrechtskonvention hat für das deutsche Schulsystem weitreichende Folgen. Das Ziel, Kinder mit und ohne Behinderung in Zukunft möglichst gemeinsam zu unterrichten, erfordert von allen im System Schule tätigen Personen einen erheblichen Kraftaufwand. Bei vielen Lehrerinnen und Lehrern hat das Thema Inklusion zu großer Verunsicherung geführt. Sie fragen sich, wie sie die auf sie zukommende neue Herausforderung einer zunehmend heterogeneren Lerngruppe und eines erhöhten Aufkommens von Unterrichtsstörungen erfolgreich bewältigen sollen. Die Fortbildungs- und Supervisionsangebote der RSB sind kleine Bausteine im schulischen Unterstützungssystem, die dazu beitragen, dass den Lehrerinnen und Lehrern diese anspruchsvolle Aufgabe gelingen kann. Gutes Fachwissen und hohe didaktisch-methodische Fähigkeiten sind unverzichtbare jedoch keine hinreichenden Voraussetzungen für den Erfolg im Klassenzimmer. Eine gute Beziehungsgestaltung und ein klarer Führungsstil sind für den Lernerfolg und das Wohlbefinden aller in Schule tätigen Personen mindestens genauso entscheidend. Inklusion erhöht die bereits vorhandene Heterogenität in den Regelschulen noch einmal. Vor allem Schülerinnen und Schüler mit einem besonderen Förderbedarf in den Bereichen Lernen und Emotionale und Soziale Entwicklung fordern von jeder Lehrkraft in den vier genannten Bereichen eine hohe Kompetenz. Ist ein Lehrer auch nur in einem Bereich nicht gut aufgestellt, ist der Erfolg gefährdet. Die hohe Burn-Out-Rate und die hohe Anzahl von Frühpensionierungen im Lehrerberuf im Vergleich zu anderen Berufsfeldern verdeutlichen die besondere Herausforderung, die dieser Beruf darstellt. Die schulpsychologischen Fortbildungsangebote in den vier Bereichen Unterrichtsentwicklung, -steuerung, Gewaltprävention und Beratung in der Schule sowie ein Angebot zur Lehrergesundheit sind ein kleiner Beitrag dazu, die an den Schulen im Kreis Steinfurt tätigen Lehrerinnen und Lehrer für ihre anspruchsvolle und verantwortungsvolle Aufgabe zu stärken. Erfreulicherweise wurden in diesem Schuljahr die verschiedenen Angebote der RSB erneut sehr häufig nachgefragt. Über 400 Anfragen nach Individualberatung, 20 Kriseneinsätze, die umfangreiche Beratungslehrerausbildung und eine hohe Nachfrage nach Fortbildungen und Supervision führten leider jedoch auch dazu, dass die Ratsuchenden in diesem Schuljahr längere Wartezeiten in Kauf nehmen mussten. Mit Beginn des Schuljahres 2013/2014 wurde daher die feste Zuordnung Schulpsychologe/Schule gelockert. Diese neue Regelung soll verhindern, dass für manche Ratsuchende allzu lange Wartezeiten entstehen. Unterrichtsentwicklung Die beiden Angebote der RSB (Nicht) Lesen und Schreiben können und (Nicht) Rechnen können, die die Lehrkräfte in der Förderdiagnostik und Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten oder Rechenschwierigkeiten unterstützen sollen, werden seit diesem Schuljahr ergänzt durch einen Vortrag für interessierte Grundschullehrkräfte zur Aneignung von Basiswissen über das Thema Besondere Begabung. Was bedeutet Hohe Begabung, wie wird sie festgestellt und an welche Beratungsinstitutionen können sich Eltern oder Lehrkräfte wenden? Das Thema Classroom-Management gewinnt mit der anvisierten schulischen Umsetzung des Inklusionsgedankens noch einmal erheblich an Bedeutung für den Schulalltag. Schülerinnen und Schüler mit herausforderndem Verhalten und Konzentrationsdefiziten stellen hohe Anforderungen an die Lehrkräfte. Ein wirksames Classroom-Management reduziert, wie internationale Evaluationsbefunde belegen, signifikant schwierige Unterrichtssituationen und trägt so nicht unerheblich zu einem guten Klassenklima, schulischen Lernerfolgen und einem hohen Wohlbefinden von Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften in der Schule bei. Die Fortbildungsangebote der RSB Wer schreit hat Unrecht und Predigen hilft auch nichts. Was dann?, Kein Bock auf Lernen Selbständigkeit ein oft nicht erreichtes Ziel und Lehrercoaching, die den Lehrkräften pädagogische Handlungsspielräume für eine effektive Unterrichtsführung nahebringen, wurden in diesem Schuljahr von allen Fortbildungsangeboten erneut am meisten nachgefragt. Gewaltprävention Im November 2012 wurde in zwei inhaltsgleichen Veranstaltungen des Regionalen Bildungsnetzwerkes (RBN) den Mitgliedern der schulischen Krisenteams die Fortbildung Gewalt Nein Danke! Handlungsmöglichkeiten für eine sichere Schule angeboten. Jürgen Bernroth, Schulleiter der Janusz-Korczak- Schule, einer Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Emotionale und Soziale Entwicklung, Holger Hegekötter, Mitarbeiter der Kreisjugendamtes und Paul Mangel, Leiter der RSB, referierten in einer zweieinhalbstündigen Veranstaltung aus ihrer jeweiligen Perspektive über präventive Möglichkeiten, alltägliche Gewalt an Schulen zu minimieren und so das Wohlbefinden für alle zu erhöhen. Die beiden Veranstaltungen in Burgsteinfurt und Ibbenbüren wurden insgesamt von knapp 100 Lehrkräften besucht. Eine besonders wichtige und sehr anspruchsvolle Aufgabe aller Lehrerinnen und Lehrer ist die Beratung von Schülerinnen, Schülern und Eltern bei unterschiedlichen pädagogischen und psychosozialen Schwierigkeiten. Das im Schuljahr 2011/2012 erstmalig angebotene Fortbildungsangebot der RSB Grundlagen erfolgreicher Gesprächsführung wurde im Schuljahr 2012/2013 an mehreren Schulen durchgeführt. Es soll die Lehrkräfte durch die Vermittlung und Einübung von Gesprächstechniken schulen, Elterngespräche zur Zufriedenheit von allen Beteiligten erfolgreich durchzuführen. An vielen Schulen im Kreis Steinfurt arbeitet ergänzend zur Intensivierung der Beratungstätigkeit eine Beratungslehrkraft mit ausgewiesener Beratungskompetenz. Mit der schulischen Umsetzung des Inklusionsgedankens wird die Bedeutung der gegenseitigen Unterstützung für das Wohlbefinden am Arbeitsplatz Schule noch einmal erhöht. Ausgewiesene Beratungslehrkräfte spielen hier eine wichtige Rolle als Anlaufstelle für Kolleginnen, Kollegen und Eltern. Zwei Mitarbeiterinnen der RSB und ein seit vielen Jahren tätiger Beratungslehrer aus Greven haben in diesem Schuljahr erneut im Auftrag der Bezirksregierung Münster den einjährigen Zertifizierungskurs zur Beratungslehrkraft an Schulen im Kreis Steinfurt federführend durchgeführt. In diesem Jahr nahmen 13 Lehrkräfte weiterführender Schulen aus dem Kreis Steinfurt und 2 Lehrkräfte aus dem Kreis Warendorf an der Weiterbildung teil. Die Ausbildung umfasste 19 ganztägige Veranstaltungen. 4 5

4 Supervision Elternabende Individualberatung Einzelsupervisionen, Supervisionen für Beratungslehrer, Schulsozialarbeiter oder Schulleitern, kollegiumsinterne Supervisionen und gemischte Supervisionsgruppen waren auch in diesem Schuljahr wieder häufig nachgefragte schulpsychologische Unterstützungsangebote. Insgesamt wurden 57 Supervisionssitzungen durchgeführt. Fachtagung Schulabsentismus In Kooperation mit der Schulamtsdirektorin Frau Becker und dem Arbeitskreis der Schulsozialarbeiter/ innen der Schulen im Kreis Steinfurt hat die RSB im November 2012 eine zweitägige Fachtagung in der Evangelischen Jugendbildungsstätte Tecklenburg zum Thema Schulverweigerung eine pädagogische Herausforderung durchgeführt. Dass das Thema Schulabsentismus leider auch im ländlichen Kreis Steinfurt ein ernst zu nehmendes Thema geworden ist, zeigte eine von Frau Becker durchgeführte Erhebung über die Anzahl der versäumten Unterrichtsstunden an den Grund-, Haupt- und Förderschulen im Kreis Steinfurt. Auf der Fachtagung wurden konkrete Handlungsempfehlungen für Schulen im Umgang mit Schulverweigerern und Vorschläge für eine frühzeitige präventive Intervention erarbeitet. Die erarbeiteten Empfehlungen wurden allen Schulen im Kreis Steinfurt im Nachgang zugesandt. Das Angebot der RSB, auf Elternabenden zu verschiedenen schulpsychologischen Themen Vorträge zu halten, wurde im Schuljahr 2012/2013 von vielen Schulen gern angenommen. An 11 Abenden referierten Schulpsychologen/innen der RSB zu den vier Themen Tu mal endlich was für die Schule! Chill mal!, Hausaufgaben Oh Gott nein!, Erfolgreich starten Den Übergang vom Kindergarten in die Grundschule gestalten und Nach Klasse 4 der Grundschule Welche Schulform tut meinem Kind gut? Kriseninterventionen Im Schuljahr 2012/2013 standen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der RSB bei vier Kriseneinsätzen in Folge des Todes eines Schülers den betroffenen Schulen zur Seite. Ein Team von zwei oder drei Schulpsychologen/innen unterstützte das jeweilige Krisenteam der Schule in der Bewältigung dieser Notsituation. Gesprächsangebote für betroffene Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte und Unterstützung der Schulleitung beim Krisenmanagement sollen der Schule helfen, diese schwierige Ausnahmesituation gut zu bewältigen. Das seit April eingerichtete Krisentelefon wurde im Schuljahr 2012/2013 von den Schulen sehr häufig genutzt. In insgesamt 20 Telefonaten konnten die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der RSB dem/der ratsuchenden Schulleiter/in und Schulsozialarbeitern bei Fragen von Suizid-, Gewalt- und Amokandrohung schnell und kompetent Unterstützung anbieten. Die Anmeldezahlen für eine Einzelfallberatung lagen in den letzten drei Jahren jeweils knapp unter oder knapp über 400. Die Einzelfallberatung bleibt damit auch im Schuljahr 2012/2013 die arbeitsintensivste Tätigkeit in der Beratungsstelle. Vor allem Lehrkräfte und Eltern schätzen dieses Angebot. Es soll auch in den kommenden Jahren trotz Ausweitung des Arbeitsbereiches der Systemberatung ein wesentlicher Baustein der RSB des Kreises Steinfurt bleiben. Erfreulicherweise konnte der Anteil der Gemeinsamen Anmeldungen noch einmal gesteigert werden. Im Schuljahr 2012/2013 wurden 6 der Beratungsanfragen von Lehrkräften und Eltern gemeinsam gestellt. Die Darstellung der Statistik wurde in drei Bereichen mit dem Ziel geändert, die schulpsychologische Arbeit genauer abzubilden. Das Diagramm über die Verteilung der Beratungsleistungen in den Gemeinden im Kreis Steinfurt wurde dahingehend geändert, dass die Fälle nun nicht mehr in Relation zu der Anzahl der Schulen in der Gemeinde gesetzt werden, sondern in Relation zu der Anzahl der schulpflichtigen Einwohner der Gemeinde. Wenn z.b. ein Schüler, der in der RSB beraten wurde, in Emsdetten wohnt und in Nordwalde die Gesamtschule besucht, wird er in der Statistik als Schüler aus Emsdetten gezählt. Dies soll den Gemeinden eine genauere Rückmeldung darüber geben, wie viel Prozent ihrer schulpflichtigen Einwohner in der RSB angemeldet wurden. Geht es doch darum, dass jede Stadt und jede Gemeinde an den Kosten für die Arbeit der RSB beteiligt ist. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der RSB beraten die Ratsuchenden zunehmend auch am Telefon oder über . Dieses wurde in dem Diagramm Beratungsleistungen/ - kontakte bisher nicht explizit dargestellt. Da diese Form der Beratung jedoch in diesem Schuljahr mit 17 % ein nicht unwesentlicher Anteil an der Gesamtberatungsleistung ist, soll dies auch im Diagramm erkennbar sein. Das Diagramm über die Beratungsanlässe nach Kategorien wurde von vier auf sechs Kategorien erweitert. Die große Kategorie Verhalten und psychische Situation wird jetzt durch die beiden Kategorien Verhalten und Psychische Situation abgebildet. Die Kategorie Verhalten beinhaltet schwerpunktmäßig die Symptome mangelnde Konzentration, Aggressivität, Gewalt, Mobbing und Unterrichtsstörungen. In der Kategorie Psychische Situation werden eher die emotionalen Symptome wie Angst, psychosomatische Beschwerden und Schulverweigerung zusammengefasst. Ein kleiner Prozentsatz ließ sich nur schwer den anderen Kategorien zuordnen. Diese Fälle werden nun in der Kategorie Sonstiges subsumiert. Schulpsychologische Lehrerberatung Lehrkräfte haben auch die Möglichkeit, sich in der RSB allein, d.h. nicht gemeinsam mit den Eltern, beraten zu lassen. Eine schulpsychologische Diagnostik eines Schülers oder einer Schülerin ist selbstverständlich ohne das Einverständnis der Erziehungsberechtigten nicht möglich. Dennoch gibt es viele Fragen, wo der Rat der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der RSB hilfreich sein kann. Jeder Schulpsychologe und jede Schulpsychologin der RSB bietet eine Telefonsprechstunde an, die auf der Internetseite der RSB zu finden ist ( Im Schuljahr 2012/2013 wurde dieses Angebot über 200 Mal in Anspruch genommen. 6 7

5 Anmeldezahlen Wartezeiten % 24% Gemeinsame Anmeldung - Elternanmeldung % 14% Beratungsleistungen / -kontakte 0 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 11/12 12/13 Fälle / Gemeinde Hopsten (22) Laer (16) Altenberge (23) Nordwalde (15) Steinfurt (51) Neuenkirchen (23) Hörstel (30) Wettringen (10) Ochtrup (22) Tecklenburg (8) Metelen (6) Lienen (7) Emsdetten (28) Mettingen (9) Ibbenbüren (36) Lengerich (14) Rheine (41) Horstmar (4) Ladbergen (3) Greven (18) Westerkappeln (4) Saerbeck (3) Lotte (5) Recke (4) 1,17% 1,14% 1,14% 1,0 0,82% 0,79% 0,73% 0,68% 0,67% 0,61% 0,54% 0,53% 0,51% 0,45% 0,44% 0,39% 0,39% 0,28% 0,27% 0,27% 0,24% 1,71% 1,6 1,56% Elternanmeldung % Gemeinsame Anmeldung % Geschlecht der beratenen Schüler Besuchte Schulformen der beratenen Schüler in % 0, 0,5% 1, 1,5% 2, GS HS RS FöS Gym Ges Berufs 8 9 keine Wartezeit bis 2 Mädchen 29 % bis 4 bis 8 Jungen 71 % über % Berat. Telefon/ % Berat. Gespr. i.d.rsb % 16% 6% Berat. Gespr. i.d.schule % 11% 2% 1%

6 Beratungsanlässe nach Kategorien Besuchte Klassenstufen in % Das Team der Beratungsstelle Verhalten Lernen % psych. Situaton Schwierigkeiten im System Familie % 12% 12% 1 9% 9% 8% Schwierigkeiten im System Schule 2 5% 5% Sonstiges 10 1% 3% 2% 1% Kl. 0 Kl. 1 Kl. 2 Kl. 3 Kl. 4 Kl. 5 Kl. 6 Kl. 7 Kl. 8 Kl. 9 Kl. 10 Kl. 11 Kl. 12 Symptome - Schuljahr 2012/13 in % (Mehrfachnennungen möglich, max. 3) 25% 23% 2 14% 12% 1 5% 3% 4% 1% 2% 7% 1% 1% 4% 3% 3% 4% 3% 1% 1% 10 11

7 Kontakt Regionale Schulberatungsstelle für den Kreis Steinfurt Münsterstraße Rheine Tel.: / Fax: / regionale-schulberatungsstelle@kreis-steinfurt.de Internet:

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