Haben Sie Bluthochdruck? Schulungsangebot der Klinik für Nephrologie, Endokrinologie, Altersmedizin und Innere Medizin
|
|
- Günther Beutel
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Haben Sie Bluthochdruck? Schulungsangebot der Klinik für Nephrologie, Endokrinologie, Altersmedizin und Innere Medizin
2 Nehmen Sie sich Zeit für Ihre Gesundheit Bluthochdruck verursacht in der Regel kein unmittelbares Krankheitsgefühl. Allein fünfzig Prozent aller betroffenen Patienten wissen von ihrer Erkrankung nichts oder haben sich im Laufe der Zeit an ihre Auswirkungen gewöhnt: Ein roter Kopf bei Anstrengung und Aufregung oder ein morgendlicher Kopfschmerz lassen sich allzu leicht auch anders erklären. Oft führen erst die lebensbedrohlichen Folgen eines Bluthochdrucks wie Demenz, Schlaganfall, Herzinfarkt, ein schwarzes Bein oder Nierenversagen zum Arzt. Die Konsequenz sind irreversible Schäden, die bei einer frühzeitigen Diagnose und der sofortigen Behandlung des Bluthochdrucks vermeidbar gewesen wären. Grund für uns, Sie darüber zu informieren, was sie selbst tun können was passiert, wenn sie nichts tun worauf sie achten müssen Wir vermitteln Ihnen in unseren Bluthochdruckschulungen Maßnahmen, die Ihre Lebensqualität und Ihren Gesundheitszustand deutlich verbessern. Wir geben Ihnen auf leicht verständliche Weise neue wissenschaftliche Erkenntnisse und Erfahrungen aus dem Bereich der Nieren-, Hochdruck-, Diabetes und Herzforschung weiter. Prof. Dr. med. Wolfgang Grotz Chefarzt Klinik für Nephrologie, Endokrinologie, Altersmedizin und Innere Medizin
3 Die Schulung Die Schulung besteht insgesamt aus fünf Teilen (Modulen). Ein Modul dauert etwa zwei Stunden. Jedes Modul wird in Kleingruppen von acht bis zwölf Patienten von einem qualifiziertem Arzt geleitet und findet in der Regel jeweils vier Wochen hintereinander am selben Wochentag vorzugsweise am späten Nachmittag statt. Die Teilnahme am Modul 1 ist die Grundlage für den Besuch der folgenden Module. Alle weiteren Schulungsstunden können dann nach Interesse auch einzeln gebucht werden. Ein Modul kostet 25 Euro. Wenn Sie an Bluthochdruck leiden, werden die Kosten in der Regel von der Krankenkasse übernommen. Bitte sprechen Sie deshalb zuvor mit Ihrer Krankenkasse. Schulungsinhalte Modul 1 Bluthochdruck Ursachen, Folgen und Behandlung Modul 2 Blutdruckmessung Modul 3 Nicht-medikamentöse Therapie Modul 4 Medikamentöse Therapie Modul 5 Metabolisches Syndrom
4 Wegweisendes Präventionskonzept Bei der Vermittlung der Schulungsinhalte wird besonderer Wert darauf gelegt, Ihre bereits vorhandenen Kenntnisse mit einzubeziehen einen Erfahrungsaustausch durch Gruppenarbeit und Diskussionen zu ermöglichen die Wissensvermittlung abwechslungsreich zu gestalten die praktische Umsetzung des Gelernten zu fördern. Zur Festigung und Vertiefung erhalten die Teilnehmer ein vom Institut für Präventive Medizin der Nieren- und Hochdruck und Herzerkrankungen (IPM) erarbeitetes Schulungs-Begleitbuch. Begleitstudien belegen: Die Teilnahme an dieser Schulung führt zu einer besseren Blutdruckeinstellung, einer Verbesserung der Lebensqualität und zu einer Reduzierung des Risikos, an den Folgeschäden des Bluthochdrucks zu erkranken. Die modulare Blutdruckschulung wurde vom Institut für Präventive Medizin der Nieren- und Hochdruck- und Herzerkrankungen (IPM) entwickelt und von der Deutschen Hochdruckliga empfohlen. In der Regel ist der 24-Stunden-Blutdruck nach Besuch der kompletten Schulung niedriger als vor der Schulung, ohne dass an den Medikamenten etwas geändert wurde. Testen Sie das Konzept. Fragen Sie Ihren Hausarzt, ob er vor und nach der Schulung bei Ihnen eine 24-Stunden-Blutdruckmessung durchführen kann.
5 Anmeldung und nähere Informationen Chefarzt Prof. Dr. med. Wolfgang Grotz Sekretariat Susann Adam Telefon Telefax Klinik für Nephrologie, Endokrinologie, Altersmedizin und Innere Medizin Alfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid Alfried Krupp-Straße Essen
6 So finden Sie uns Alfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid Alfried Krupp-Straße Essen Telefon Telefax _2817_1000_0717
Hypertonieschulung. Mehr Wissen - Mehr Können - Gesünder leben
Hypertonieschulung Mehr Wissen - Mehr Können - Gesünder leben Ein unbehandelter Bluthochdruck kann zu Schlaganfall, Herzversagen, Herzinfarkt, allgemeinen Durchblutungsstörungen und Nierenversagen führen.
MehrOsteoporose-Check. Patienteninformation
Osteoporose-Check Patienteninformation Sehr geehrte Damen und Herren, jede dritte Frau und jeder fünfte Mann über 50 Jahre erkrankt an Osteoporose. Nach Expertenschätzungen sind in Deutschland gegenwärtig
MehrAktiv und selbstbestimmt Abteilung für Altersmedizin
Aktiv und selbstbestimmt Abteilung für Altersmedizin Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, wir alle werden älter jeder von uns merkt es auf die eine oder andere Art und Weise. Tatsache ist,
MehrMoyamoya 3. Informationsforum für Patienten. Samstag, 4. November bis 18 Uhr
Moyamoya 3. Informationsforum für Patienten Samstag, 4. November 2017 10 bis 18 Uhr Liebe Patientinnen und Patienten, sehr geehrte Damen und Herren, nach unseren ersten zwei erfolgreichen Moyamoya Informationsforen
MehrDas Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten
Das Praktische Jahr Informationen für Medizinstudenten Liebe Studenten, mit dem Einstieg in das Praktische Jahr beginnt für Sie eine neue Etappe in Ihrer medizinischen Laufbahn. Jetzt können Sie Ihr Wissen
MehrPulssynchroner Tinnitus Ein Ohrgeräusch mit Ursachen und Therapien Einladung Mittwoch, 21. November 2018
Pulssynchroner Tinnitus Ein Ohrgeräusch mit Ursachen und Therapien Einladung Mittwoch, 21. November 2018 Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir möchten Sie herzlich zu unserem zehnten Neurovaskulären Abend
MehrUpdate Innere Medizin Fortbildung für Ärzte Samstag, 9. April 2016, 9 Uhr
Update Innere Medizin 2016 Fortbildung für Ärzte Samstag, 9. April 2016, 9 Uhr Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Innere Medizin erfährt eine immer stärkere Aufspaltung in die internistischen Subdisziplinen.
MehrSchilddrüsenerkrankungen. Beratung und Behandlung
Schilddrüsenerkrankungen Beratung und Behandlung Sehr geehrte Damen und Herren, die Schilddrüse ist eine der wichtigsten Hormondrüsen unseres Körpers. Sie bildet Hormone, die in zahlreiche Körperfunktionen
MehrCheck-up für Ihre Gesundheit. Prävention
Check-up für Ihre Gesundheit Prävention Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, die Gesundheit ist unser wertvollster Besitz. Doch immer mehr Menschen insbesondere Führungskräfte stehen im Berufsleben
MehrSchlaganfall bei Kindern und jungen Erwachsenen. Einladung zur ärztlichen Fortbildung Mittwoch, 13. April 2016, 16 Uhr
Schlaganfall bei Kindern und jungen Erwachsenen Einladung zur ärztlichen Fortbildung Mittwoch, 13. April 2016, 16 Uhr Liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich laden wir Sie zur ärztlichen Fortbildung am
MehrMultiple Sklerose. Ambulante Diagnostik und Therapie
Multiple Sklerose Ambulante Diagnostik und Therapie Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, kaum eine Krankheit verläuft so individuell und wenig vorhersehbar wie die Multiple Sklerose die Krankheit
MehrLangzeit-Video-EEG-Monitoring. Patienteninformation
Langzeit-Video-EEG-Monitoring Patienteninformation Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, Epilepsie ist eine der häufigsten chronischen Erkrankungen des Nervensystems. Etwa zehn Prozent aller
MehrDonnerstag, 11. April 2013
Peripartale Blutungskomplikationen Grundlagen, Ursachen und Therapie Donnerstag, 11. April 2013 2. Symposium der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie Sehr geehrte Kolleginnen
MehrPolytrauma Rezepte und Konzepte Donnerstag, 7. April Symposium der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie
Polytrauma Rezepte und Konzepte Donnerstag, 7. April 2016 5. Symposium der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, wir möchten Sie herzlich zu unserem Symposium
MehrDas Bobath-Konzept Informationen für Patienten mit Schädigung des zentralen Nervensystems
Das Bobath-Konzept Informationen für Patienten mit Schädigung des zentralen Nervensystems Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, Sprach- und Sprechstörungen, Lähmungen der Extremitäten, Störungen
MehrBauchzentrum - Interdisziplinäre Viszeralmedizin
Bauchzentrum - Interdisziplinäre Viszeralmedizin Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, da die Anzahl der Patienten mit Baucherkrankungen mehr und mehr zunimmt, ist es umso wichtiger, in Diagnostik
MehrMEDIENINFORMATION Greifswald, 9. Oktober 2018
MEDIENINFORMATION Greifswald, 9. Oktober 2018 Die richtige Vorsorge kann Leben retten - Bluthochdruck (Hypertonie) ist Risikofaktor Nr. 1 fürs Herz Einladung zum Hypertonie-Tag am 17. Oktober Bluthochdruck
MehrGrundlagen der Medizinischen Klinik I + II. Dr. Friedrich Mittermayer Dr. Katharina Krzyzanowska
Grundlagen der Medizinischen Klinik I + II Dr. Friedrich Mittermayer Dr. Katharina Krzyzanowska 1 Was ist Bluthochdruck? Der ideale Blutdruck liegt bei 120/80 mmhg. Bluthochdruck (Hypertonie) ist eine
MehrKardiologische Tagesklinik Abteilung für interventionelle Kardiologie. Patienteninformation
Kardiologische Tagesklinik Abteilung für interventionelle Kardiologie Patienteninformation Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, Sie haben sich im Vorfeld gemeinsam mit Ihrem behandelnden Hausarzt
MehrViszeralonkologisches Zentrum - Interdisziplinäre Viszeralmedizin
Viszeralonkologisches Zentrum - Interdisziplinäre Viszeralmedizin Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, mit der statistischen Zunahme der Lebenserwartung steigt auch die Zahl der Patienten mit
MehrHaben Sie ein paar Minuten Zeit für uns? Fragebogen für Patienten
Haben Sie ein paar Minuten Zeit für uns? Fragebogen für Patienten Sehr geehrte Damen und Herren, in unserem Bemühen, den Aufenthalt im Alfried Krupp Krankenhaus für Sie so angenehm wie möglich zu gestalten,
MehrRehabilitation nach Operationen in Bauch- und Brustraum
Rehabilitation nach Operationen in Bauch- und Brustraum Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, in den nächsten Tagen wird bei Ihnen in unserem Hause eine Operation in der Bauch- oder Brustkorbhöhle
MehrWelt Kontinenz Woche Diagnostik und Therapie bei Blasen- und Darmschwäche. Patientenseminar Samstag, 27. Juni 2015, 11 Uhr
Welt Kontinenz Woche Diagnostik und Therapie bei Blasen- und Darmschwäche Patientenseminar Samstag, 27. Juni 2015, 11 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren, in Deutschland leiden mindestens fünf Millionen
MehrSind Ihre Nieren OK? Weltnierentag der WHO, 8. März 2007
Sind Ihre Nieren OK? Weltnierentag der WHO, 8. März 2007 Der 8. März 2007 ist für Dialysepatienten und die Nephrologie (Diagnose und Therapie von Nierenerkrankungen) ein besonderer Tag. nämlich der zweite
MehrAmbulante onkologische Rehabilitation
Ambulante onkologische Rehabilitation Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, eine Krebserkrankung ist immer ein tiefgehendes Ereignis. Wenn die Behandlung abgeschlossen ist, bedeutet dies für
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1
Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Was AOK-Curaplan ist An den strukturierten Behandlungsprogrammen für chronisch
MehrSchlaganfall. Informationen für Patienten und Angehörige. Alfried Krupp Krankenhaus
Schlaganfall Informationen für Patienten und Angehörige Alfried Krupp Krankenhaus Sehr geehrte Patienten, sehr geehrte Angehörige, nachdem Sie oder ein Angehöriger von Ihnen einen Schlaganfall erlitten
MehrAmbulante neurologische Rehabilitation
Ambulante neurologische Rehabilitation Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, neurologische Erkrankungen haben einschneidende Folgen. Plötzlich ist alles viel schwieriger geworden: das Gehen,
MehrChronische Niereninsuffizienz wie geht es weiter?
REHABILITATION Chronische Niereninsuffizienz wie geht es weiter? Leben mit chronischer Nierenerkrankung und eingeschränkter Nierenfunktion wie geht es weiter? Bei Vorliegen einer eingeschränkten Nierenfunktion
MehrDemenzmanagement. Patienten- und Angehörigenberatung
Demenzmanagement Patienten- und Angehörigenberatung Sehr geehrte Damen und Herren, bei vielen älteren Menschen, die aufgrund eines akuten medizinischen Problems ins Krankenhaus kommen, bestehen zusätzlich
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten,
Alterstraumazentrum Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, bundesweit erleiden jährlich 720.000 Patienten einen altersbedingten Knochenbruch. Mit einem deutlichen Anstieg dieser Patientenzahlen
MehrNeurologie-Tag Samstag, 18. März Einladung
Neurologie-Tag Samstag, 18. März 2017 Einladung Liebe Kolleginnen und Kollegen, ganz herzlich heiße ich Sie zum Neurologie-Tag am Alfried Krupp Krankenhaus willkommen. Im Jahr 1992, vor 25 Jahren, habe
MehrBehandlung von Notfällen Zentrale Notaufnahme
Behandlung von Notfällen Zentrale Notaufnahme Liebe Patienten, liebe Angehörige, Sie sind wegen akuter, gesundheitlicher Beschwerden in die Zentrale Notaufnahme des Alfried Krupp Krankenhauses gekommen.
MehrWelt Kontinenz Woche Diagnostik und Therapie bei Blasen- und Darmschwäche. Patientenseminar Samstag, 25. Juni 2016, 11 Uhr
Welt Kontinenz Woche Diagnostik und Therapie bei Blasen- und Darmschwäche Patientenseminar Samstag, 25. Juni 2016, 11 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren, in Deutschland leiden mindestens fünf Millionen
MehrAbschiedssymposium für Professor Dr. med. Peter Berlit Chefarzt der Klinik für Neurologie 1992 bis 2017 Samstag, 3. März 2018
Abschiedssymposium für Professor Dr. med. Peter Berlit Chefarzt der Klinik für Neurologie 1992 bis 2017 Samstag, 3. März 2018 Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, nach 40 Jahren
Mehr1. Schleswig-Holsteinischer Männergesundheitstag 2013
1. Schleswig-Holsteinischer Männergesundheitstag 2013 Fahrplan zur Gesundheit Dr. med. Axel D. Nelke Allgemeinarztpraxis Dr. Axel Nelke Dr. Susanne Werner in Bordesholm 19. Januar 2013 Gliederung Grundlagen
MehrBluthochdruckzentrum Informationen für Patienten
Bluthochdruckzentrum Informationen für Patienten Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, Bluthochdruck geht uns alle an: Wir, das Team des Bluthochdruckzentrums am Alfried Krupp Krankenhaus, möchten
MehrNeurologie Fragen und Antworten
Neurologie Fragen und Antworten Peter Berlit Markus Krämer Ralph Weber Neurologie Fragen und Antworten Über 1000 Fakten für die Facharztprüfung 123 Prof. Dr. med. Peter Berlit Alfried Krupp Krankenhaus,
MehrBlutdruck-Pass Einfach eintragen. Der Pass für Patienten
Blutdruck-Pass Einfach eintragen Der Pass für Patienten Inhaltsverzeichnis 04 Vorwort 05 Wichtige Kontakte 1 06 Warum ist ein normaler Blutdruck wichtig? 2 08 Welche Medikamente nehme ich ein? 3 10 Welche
MehrNehmen Sie sich bitte etwas Zeit für Ihre Gesundheit
Nehmen Sie sich bitte etwas Zeit für Ihre Gesundheit Quizfrage: Ist alles in Ordnung, wenn bei der ärztlichen Routineuntersuchung der Nüchternblutzucker im Normalbereich liegt? Nein! Denn Ihre Insulinproduktion
MehrMiddeke TherapieKompass Bluthochdruck endlich wieder gute Werte. Für. Renate Hauff
Middeke TherapieKompass Bluthochdruck endlich wieder gute Werte Für Renate Hauff mit der ich 1989 meinen ersten Patienten-Ratgeber Bluthochdruck senken ohne Medikamente bei TRIAS veröffentlicht habe. Prof.
MehrBlutdruck-Pass Einfach eintragen. Der Pass für Patienten
Blutdruck-Pass Einfach eintragen Der Pass für Patienten Inhaltsverzeichnis 04 Vorwort 05 Wichtige Kontakte 1 06 Warum ist ein normaler Blutdruck wichtig? 2 08 Welche Medikamente nehme ich ein? 3 10 Welche
MehrKunsttherapie Einladung zu eigenen Bildern. Patienteninformation
Kunsttherapie Einladung zu eigenen Bildern Patienteninformation Sehr geehrte Patienten, wir laden Sie herzlich ein, begleitet von einer erfahrenen Kunsttherapeutin und ehrenamtlichen Mitarbeiterin, in
MehrPneumologie. Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten
Pneumologie Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, seit Anfang 2014 haben wir die pneumologische Kompetenz in der Klinik für Pneumologie, Gastroenterologie
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1
Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Was ist AOK-Curaplan? An den strukturierten Behandlungsprogrammen für chronisch
MehrSchulungsverein Ohrekreis e.v. ZUCKERSÜSS - FOLGENSCHWER Diabetes mellitus und seine Folgeschäden. Haldensleben, den (Welt-Diabetestag)
ZUCKERSÜSS - FOLGENSCHWER Diabetes mellitus und seine Folgeschäden Haldensleben, den 14.11.2009 (Welt-Diabetestag) Diabetes in Zahlen Rund 50 Millionen Menschen mit Diabetes leben in Europa. Etwa 246 Millionen
MehrDIAFIT REHABILITATIONSPROGRAMM BEI DIABETES MELLITUS
DIAFIT REHABILITATIONSPROGRAMM BEI DIABETES MELLITUS Ein Angebot für Menschen mit Diabetes Liebe Patientin, lieber Patient Bewegung, eine ausgewogene Ernährung und gute Kenntnisse über Diabetes mellitus
MehrUpdate Viszeralmedizin Jahresprogramm Einladung
Update Viszeralmedizin Jahresprogramm 2016 Einladung Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, sehr herzlich laden wir Sie auch in diesem Jahr zur gemeinsamen Fortbildungsreihe der Klinik
MehrReise- und tropenmedizinische Beratung
Reise- und tropenmedizinische Beratung Fragebogen Reisen ist Leben, wie Leben Reisen ist Jean Paul Sehr geehrte Damen und Herren, reisen möchte heutzutage fast jeder, auch Menschen in höherem Lebensalter
MehrDemenzmanagement. Patienten- und Angehörigenberatung
Demenzmanagement Patienten- und Angehörigenberatung Sehr geehrte Damen und Herren, bei vielen älteren Menschen, die aufgrund eines akuten medizinischen Problems ins Krankenhaus kommen, bestehen zusätzlich
MehrTraumazentrum am Alfried Krupp Krankenhaus. 1. Rettungsdienstsymposium Donnerstag, 12. Mai 2016, 17 Uhr
Traumazentrum am 1. Rettungsdienstsymposium Donnerstag, 12. Mai 2016, 17 Uhr Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, wir möchten Sie herzlich zu unserem ersten traumatologisch/ unfallchirugischen Rettungsdienstseminar
MehrFragebogen vor Erstvorstellung in der Adipositas-Sprechstunde
Klinikum Chemnitz Adipositaszentrum Koordination Anne-Kathrin Scharf Tel.: 0172 8736502 Fragebogen vor Erstvorstellung in der Adipositas-Sprechstunde Liebe Patientin, lieber Patient, bitte beantworten
MehrUnd nach dem Krankenhaus? Kontakte zu Selbsthilfegruppen
Und nach dem Krankenhaus? Kontakte zu Selbsthilfegruppen Selbsthilfegruppen im Alfried Krupp Krankenhaus Folgende Selbsthilfegruppen treffen sich regelmäßig im Alfried Krupp Krankenhaus: Adipositas Durch
MehrDiagnostik und Therapie bei Blasen- und Darmschwäche. Samstag, 28. Juni 2014, 11 Uhr im Rahmen der Welt Kontinenz Woche
Diagnostik und Therapie bei Blasen- und Darmschwäche Samstag, 28. Juni 2014, 11 Uhr im Rahmen der Welt Kontinenz Woche Sehr geehrte Damen und Herren, in Deutschland leiden mindestens fünf Millionen Menschen
MehrKrupp im Dialog Urologie heute
Krupp im Dialog Urologie heute Einladung Dienstag, 6. November 2018 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, es freut mich, Sie in bewährter Tradition auch in diesem Jahr wieder auf
MehrDiabetes und Herzinfarkt
Diabetes und Herzinfarkt - Ein Praxisbeispiel - Schulungs- und Beratungsprogramm zur Herzinfarktvorbeugung bei Typ 2 Diabetes Susanne Buhse Universität Hamburg Entwicklung und Evaluation eines Programms
MehrGemeinsam für ein gesundes Herz. Informationen für Studienpatienten
Gemeinsam für ein gesundes Herz Informationen für Studienpatienten Patientengeschichte Ich habe an einer klinischen Studie des DZHK teilgenommen und wurde sehr gut betreut. Martin Walter (73), Studienteilnehmer
Mehrzum Patienten- Seminar am EVKK SAMSTAG, 29. OKTOBER 2016 EINLADUNG HERZTAG 2016 HERZ UNTER STRESS Deutsche Herzstiftung
EINLADUNG HERZTAG 2016 HERZ UNTER STRESS zum Patienten- Seminar am EVKK u BLUTHOCHDRUCK u DIABETES u CHOLESTERIN MIT GESUNDHEITS- CHECK-UP UND FRÜHSTÜCKSBUFFET SAMSTAG, 29. OKTOBER 2016 VON 10:00 BIS 12:30
MehrPatienteninformation. AOK-Curaplan. Mehr Lebensqualität! M Diabetes mellitus Typ 2 M Koronare Herzkrankheit
Patienteninformation AOK-Curaplan Mehr Lebensqualität! M Diabetes mellitus Typ 2 M Koronare Herzkrankheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 und KHK Was ist AOK-Curaplan? AOK-Curaplan ist ein umfassendes
MehrSprechstunde für Patienten mit Akromegalie. Dr. med. Mareike Stieg Assistenzärztin der Klinik Innere Medizin, Endokrinologie und Klinische Chemie
Sprechstunde für Patienten mit Akromegalie Dr. med. Mareike Stieg Assistenzärztin der Klinik Innere Medizin, Endokrinologie und Klinische Chemie 8. Süddeutscher Hypophysen- und Nebennierentag, 11. März
MehrInterventioneller Verschluss von Vorhofseptumdefekten. Patienteninformation
Interventioneller Verschluss von Vorhofseptumdefekten Patienteninformation Was ist ein persistierendes Foramen ovale? Jeder vierte Mensch in Deutschland hat ein offenes persistierendes Foramen ovale (PFO),
MehrHerz unter Stress Bluthochdruck Diabetes mellitus Fettstoffwechselstörung Psyche
Weitere Informationen & Kontakt Prof. Dr. Peter Schwimmbeck Direktor Medizinische Klinik 1 (Kardiologie, Internistische Intensivmedizin, Hochdruckkrankheiten) Klinikum Leverkusen ggmbh Assistentin des
Mehrzum Patienten- Seminar am EVKK SAMSTAG, 18. NOVEMBER 2017 HERZTAG 2017 EINLADUNG DAS SCHWACHE HERZ Deutsche Herzstiftung
HERZTAG 2017 EINLADUNG zum Patienten- Seminar am EVKK DAS SCHWACHE HERZ DIAGNOSE UND THERAPIE DER HERZINSUFFIZIENZ MIT GESUNDHEITS- CHECK-UP UND FRÜHSTÜCKSBUFFET SAMSTAG, 18. NOVEMBER 2017 VON 10:00 BIS
MehrDemenzmanagement. Patienten- und Angehörigenberatung
Demenzmanagement Patienten- und Angehörigenberatung Sehr geehrte Damen und Herren, bei vielen älteren Menschen, die aufgrund eines akuten medizinischen Problems ins Krankenhaus kommen, bestehen zusätzlich
MehrNase schief und zu, Narben im Gesicht: Moderne Therapien anhand von Fallbeispielen Informationsveranstaltung Mittwoch, 25.
Nase schief und zu, Narben im Gesicht: Moderne Therapien anhand von Fallbeispielen Informationsveranstaltung Mittwoch, 25. Januar 2017 Sehr geehrte Damen und Herren, werte Kolleginnen und Kollegen, wir
MehrDas Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten
Das Praktische Jahr Informationen für Medizinstudenten Liebe Studenten, mit dem Einstieg in das Praktische Jahr beginnt für Sie eine neue Etappe in Ihrer medizinischen Laufbahn. Jetzt können Sie Ihr Wissen
Mehrzum Patienten- Seminar EINLADUNG Deutsche Herzstiftung VON 10:00 bis 12:30 UHR herz in gefahr koronare herzerkrankung und herzinfarkt
HERZTAG 2015 EINLADUNG zum Patienten- Seminar am EVKK herz in gefahr koronare herzerkrankung und herzinfarkt MIT Gesundheits- Check-up und Frühstücksbuffet Samstag, 31. Oktober 2015 VON 10:00 bis 12:30
MehrIntensivstation. Informationen für Angehörige und Besucher
Intensivstation Informationen für Angehörige und Besucher Sehr geehrte Damen und Herren, Ihr Angehöriger ist zur Behandlung auf die Intensivstation unseres Hauses aufgenommen worden. Dies ist eine neue
MehrHERZINSUFFIZIENZ. Präsentation der Ergebnisse der österreichweiten Befragung im Rahmen des Österreichischen Patientenberichts
HERZINSUFFIZIENZ Präsentation der Ergebnisse der österreichweiten Befragung im Rahmen des Österreichischen Patientenberichts Österreichischer Patientenbericht zu Herzinsuffizienz I 2018 1. URSACHEN SYMPTOME,
MehrKardiovaskuläre Rehabilitation Eine Herzensangelegenheit
Kardiovaskuläre Rehabilitation Eine Herzensangelegenheit Jetzt auch ambulante kardiovaskuläre Rehabilitation Ganzheitliche und professionelle Betreuung von Patienten mit Herz-Kreislauferkrankungen Wir
MehrDepression: aktuelle Diagnostik und Behandlung. Prof. Dr. med. Christoph Nissen Jahressymposium des Berner Bündnis gegen Depression 5.
Depression: aktuelle Diagnostik und Behandlung Prof. Dr. med. Christoph Nissen Jahressymposium des Berner Bündnis gegen Depression 5. November 2018 Gliederung 1. Depression hat viele Gesichter Symptome
MehrKrupp im Dialog Urologie heute
Krupp im Dialog Urologie heute Einladung Dienstag, 21. November 2017 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, es freut mich, Sie in bewährter Tradition auch in diesem Jahr wieder
MehrInhalt. Basis-Wissen. Wie Sie Ihre Risikofaktoren erkennen 14 Leiden Sie unter ständigem Stress? 15
Basis-Wissen Viele Betroffene erhalten keine ausreichende Behandlung 12 Woran Sie erkennen, dass Ihr Blutdruck nicht richtig eingestellt ist 12 Wie Sie Ihre Risikofaktoren erkennen 14 Leiden Sie unter
MehrHerzerkrankung durch Schwangerschaft: Selten und gefährlich
Schwangerschaftskardiomyopathie Herzerkrankung durch Schwangerschaft: Selten und gefährlich Frankfurt am Main (7. August 2013) - Für die betroffenen Frauen ist es ein Schock: Obwohl bisher herzgesund,
MehrBKK Braun-Gillette. Praxisbeispiel Case Management einer BKK. Andreas Seidensticker, Abteilungsleiter Versorgungsmanagement
BKK Braun-Gillette Praxisbeispiel Case Management einer BKK Andreas Seidensticker, Abteilungsleiter Versorgungsmanagement Frankfurt 23. November 2012 Fallbeispiel A Schwerpunkt psychische Erkrankungen
MehrPatiententag Handschmerzen erfolgreich behandeln. Samstag, 16. November 2013 von bis Uhr Philharmonie Essen
Patiententag 2013 Handschmerzen erfolgreich behandeln Samstag, 16. November 2013 von 10.00 bis 18.00 Uhr Philharmonie Essen Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, wir brauchen unsere Hände, um
MehrUpdate Viszeralmedizin Das metastasierte kolorektale Karzinom: Neue Behandlungskonzepte
Update Viszeralmedizin Das metastasierte kolorektale Karzinom: Neue Behandlungskonzepte Einladung Dienstag, 30. Mai 2017 Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, wir laden Sie sehr herzlich
MehrVORBERICHT RATGEBERAKTION "Folgeerkrankungen des Diabetes" am
VORBERICHT RATGEBERAKTION "Folgeerkrankungen des Diabetes" am 13.10.16 Am Telefon und im Chat sitzen für Sie: Privatdozent Dr. Alin Stirban, Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologie und Diabetologie,
MehrAltersmedizin am Spital Männedorf für mehr Lebensqualität und Unabhängigkeit
Altersmedizin am Spital Männedorf für mehr Lebensqualität und Unabhängigkeit Sehr geehrte Patientinnen und Patienten Geschätzte Angehörige Die Klinik für Innere Medizin des Spitals Männedorf bietet ein
MehrDarmerkrankungen Vorsorge und Therapie
Darmerkrankungen Vorsorge und Therapie Patientenforum Samstag, 15. September 2012 Sehr geehrte Damen und Herren, ständig Durchfall, quälende Bauchschmerzen oder Blut im Stuhl? Nur die wenigsten Menschen
MehrModulare Bluthochdruckschulung
Modulare Bluthochdruckschulung IPM Informationen zur Patientenschulung und zum Zertifizierungsseminar Institut für Präventive Medizin an der Universität Nürnberg-Erlangen und am Klinikum Nürnberg Breslauer
MehrKardiovaskuläre Rehabilitation Eine Herzensangelegenheit
Kardiovaskuläre Rehabilitation Eine Herzensangelegenheit Ganzheitliche und professionelle Betreuung von Patienten mit Herz-Kreislauferkrankungen Wir wollen Patientinnen und Patienten die Rückkehr in ihre
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2
Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 Was AOK-Curaplan ist AOK-Curaplan ist ein umfassendes Programm für AOK-
MehrVORBERICHT EXPERTENTELEFON "Herz- und Gefäßerkrankungen" am
VORBERICHT EXPERTENTELEFON "Herz- und Gefäßerkrankungen" am 13.06.2013 Am Telefon sitzen für Sie: Prof. Dr. med. Sabine Westphal, Chefärztin des Instituts für Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik
MehrBluthochdruck. (Hypertonie)
(Hypertonie) Copyright by HEXAL AG 2008 Was ist der Blutdruck? Damit das Blut alle Organe und auch die kleinsten Kapillargefäße erreichen kann, muss es mit einem gewissen Druck aus dem Herzen gepumpt werden.
MehrFamiliäre Hypercholesterinämie das kann ich TUN! CHECKDEINHERZ.DE
Familiäre Hypercholesterinämie das kann ich TUN! CHECKDEINHERZ.DE Verdacht auf familiäre Hypercholesterinämie Was nun? Gibt es in Ihrer Familie nahe Verwandte (Eltern, Geschwister, Kinder), die bereits
MehrSchutz vor Keimen während Ihrer Therapie: Umkehrisolation. Patienteninformation
Schutz vor Keimen während Ihrer Therapie: Umkehrisolation Patienteninformation Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, herzlich willkommen auf unserer Station. Wir haben für Sie nachfolgend einige
MehrProgramm Halbjahr
Katholisches Klinikum Ruhrgebiet Nord GmbH Marien-Hospital Marler Gesundheitsgespräche Programm 2014 1. Halbjahr Marien-Hospital Marl Hervester Str. 57 45768 Marl Februar März Abendsprechstunde in Kooperation
MehrSchutz für Mutter und Kind
Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck: Neuer Test auf Wachstumsfaktor erlaubt besseren Schutz fü Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck Neuer Test auf Wachstumsfaktor erlaubt besseren Schutz für Mutter
MehrGEFÄSSZENTRUM HILFE BEI KRAMPFADERN UND DURCHBLUTUNGSSTÖRUNGEN DER BEINE
GEFÄSSZENTRUM HILFE BEI KRAMPFADERN UND DURCHBLUTUNGSSTÖRUNGEN DER BEINE KONTAKTDATEN UND TERMINVEREINBARUNG BEI IHREN GEFÄSSPROBLEMEN MÜSSEN SIE DEN ERSTEN SCHRITT MACHEN: SPRECHEN SIE MIT IHREM HAUSARZT
MehrKyberMetabolic. Neue Wege um Übergewicht und Diabetes zu bekämpfen
KyberMetabolic Neue Wege um Übergewicht und Diabetes zu bekämpfen Leiden Leiden Sie an Übergewicht, Fettstoffwechselstörungen, Bluthochdruck, Typ-2-Diabetes? Sie an Diabetes vom Typ 2 und /oder lästigem
MehrMutige Männer Vorsorge rettet Leben. Einladung Mittwoch, 27. Mai 2015, 18 Uhr
Mutige Männer Vorsorge rettet Leben Einladung Mittwoch, 27. Mai 2015, 18 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren, gesunde Menschen zu einer Untersuchung zu bewegen, ist generell nicht ganz einfach. In Deutschland
MehrPneumofit. Ambulante pulmonale Rehabilitation. Ein Angebot für lungenkranke Menschen
Pneumologie und Institut für Physiotherapie Pneumofit Ambulante pulmonale Rehabilitation Ein Angebot für lungenkranke Menschen Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient Lungenerkrankungen sind häufig
MehrBeim Vermeiden von Folgekomplikationen sind Diuretika keiner anderen Wirkstoffgruppe unterlegen
Blutdrucksenker im Vergleich: Nutzen der Diuretika ist am besten belegt Beim Vermeiden von Folgekomplikationen sind Diuretika keiner anderen Wirkstoffgruppe unterlegen Berlin (16. September 2009) - Für
MehrErfolgreich gegen Krankenhauskeime. Information für Patienten und Besucher. Alfried Krupp Krankenhaus
Erfolgreich gegen Krankenhauskeime Information für Patienten und Besucher Die Kunst zu heilen kann viele Leiden lindern, doch schöner ist die Kunst, die es versteht, die Krankheit am Entstehen schon zu
Mehr- 1 - Hausarzt: Überweisender Arzt:
- 1 - Anamnesebogen Liebe Patienten, dieser Anamnesebogen dient der Vorbereitung des Anamnesegesprächs. Alle Einzelheiten werden anschließend miteinander besprochen. Kemperhof Koblenz Patient: Akad em
Mehr