Radverkehrsführung Hermann-Heinrich-Meier-Allee in Bremen

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1 Radverkehrsführung Hermann-Heinrich-Meier-Allee in Bremen Dipl.-Ing. Dankmar Alrutz Planungsgemeinschaft Verkehr PGV-Alrutz, Hannover Folie 1 Themen Zielsetzung der Planung Bestand Bewertung Radfahrstreifen-Schutzstreifen Empfohlene Radverkehrsführung Bauliche Details Ruhender Verkehr Fazit Folie 2

2 Zielsetzung der Planung Verbesserung der Radverkehrsführung Radverkehr im Fahrbahnquerschnitt Vergleichende Bewertung Radfahrstreifen Schutzstreifen Verbesserungen für den Fußverkehr Ermittlung der Auswirkungen auf den ruhenden Verkehr mit dem Ziel der Beibehaltung möglichst vieler Stellplätze Erhalt der Bäume und Baumschutz Radverkehrsführung in Knotenpunktbereichen Berücksichtigung der aktuellen technischen Regelwerke, insbesondere Empfehlungen für Radverkehrsanlagen (ERA 2010) Berücksichtigung der StVO-Neufassung 2013 Konkretisierungsgrad einer Vorplanung Folie 3 Derzeitige Situation Kfz-Belastung ca Kfz/Tag Schwerverkehr < 100 Kfz/Tag Überwiegend Wohnnutzung in Mehrgeschossbau; Geschäfte vor allem Bereich Emmastr.-Baumschulenweg und Knoten Kuhlenkampffallee Zweibahnige Fahrbahn mit Breiten zwischen 4,50 m - 6,50 m/richtung Straßenbahn auf eigenem Gleiskörper in Mittellage 3 Haltestellen im Planungsabschnitt Beidseitig Längsparken (zumeist auf rechtem Fahrstreifen, tlw. in Parkbuchten); überwiegend Parken der Anwohner Signalisierte Knoten: Schwachhäuser Ring, Baumschulenweg, Kulenkampffallee mit gesichertem Abbiegen über Straßenbahntrasse Folie 4

3 Derzeitige Situation Beidseitig Radwege mit Breiten von 0,75 m 1,60 m (ohne Benutzungspflicht) Zum Teil abgängiger Belag des Radweges vor allem im Bereich von Bäumen Baumstandorte mit zum Teil schmalen Baumscheiben Gehwege 1,20 m > 2,50 m Folie 5 Folie 6

4 Schutzstreifen: Teil der Fahrbahn darf von Kfz bei Bedarf befahren werden Schutzstreifen Radfahrstreifen: Sonderweg für Radverkehr darf von Kfz im Längsverkehr nicht befahren werden Radfahrstreifen 1,00 1,00 S 12 Vz 340 Vz 295 B25 Gehweg Vz 237 Gehweg PGV Folie 7 Variantenprüfung Radfahrstreifen - Schutzstreifen Variante Radfahrstreifen Variante Schutzstreifen Folie 8

5 Variantenprüfung Radfahrstreifen - Schutzstreifen Variante Radfahrstreifen aus Platzgründen nicht möglich Variante Schutzstreifen Folie 9 Ortsbeirat Besprechungstermin Schwachhausen am Juni Oktober 2013 in 2013 Bremen in Bremen Variantenprüfung Radfahrstreifen - Schutzstreifen Vorauswahl der Radverkehrsführung nach ERA 2010 Belastungsbereiche nach Stärke und Geschwindigkeit des Kfz-Verkehrs I Regeleinsatzbereich für Mischen auf der Fahrbahn II Regeleinsatzbereich für Schutzstreifen, Gehweg/Radverkehr frei III Regeleinsatzbereich für Trennen: Radwege, Radfahrstreifen, Gemeinsame Geh- und Radwege IV Trennen vom Kfz-Verkehr ist unerlässlich Quelle: ERA 2010 Übergangsbereiche sind nicht als harte Grenzen zu definieren! Folie 10

6 Bewertung Radfahrstreifen - Schutzstreifen Vorteil Radfahrstreifen + Klare Separation vom fließenden Kfz-Verkehr + Höheres subjektives Sicherheitsgefühl beim Radverkehr führt zu guter Akzeptanz + Engerer Fahrstreifen für Kfz kanalisiert Fahrlinien und wirkt geschwindigkeitsdämpfend Nachteil Radfahrstreifen Keine durchgängige Führung mit RFS möglich Verkehrliche Einsatzbedingungen für RFS gemäß ERA nicht gegeben Erforderlichkeit der Benutzungspflicht eher zweifelhaft Folie 11 Bewertung Radfahrstreifen - Schutzstreifen Vorteil Schutzstreifen + Durchgängig Führungskontinuität ohne Umbau möglich + Zum Teil große Restfahrstreifenbreiten bewirken Bedingungen wie beim Radfahrstreifen + Entspricht den Einsatzbedingungen gemäß ERA und den Anforderungen der StVO + Schrägparken im Bereich Post möglich Nachteil Schutzstreifen Keine volle Separation zum fließenden Kfz-Verkehr gegeben Breite Gesamtfahrbahn (breiter als derzeit) könnte geschwindigkeitserhöhende Wirkung haben Querschnittsbreite entspricht nicht Intention der Schutzstreifen Folie 12

7 Ergebnis Abstimmungsprozess Durchgängig Anlage von Schutzstreifen auch in Bereichen, wo räumlich Radfahrstreifen möglich wären. Führungskontinuität ohne Bordversatz möglich Schutzstreifen entspricht den Einsatzbereichen gemäß ERA 2010 und den Anforderungen der StVO Auf der H.-H.-Meier-Allee ist keine Benutzungspflicht erforderlich. Deshalb Radfahrstreifen verkehrsrechtlich zweifelhaft. Vermeidung breiter Restfahrgassen Verwendung breiterer Schutzstreifen (1,75 m) statt Regelabmessung nach ERA 2010 (1,50 m) Einsatz aufgesetztes Parken (dient auch dem Baumschutz) Folie 13 Übersicht Radverkehrsführung Bereich Schwachhauser Ring - Emmastraße Folie 14

8 Fahrtrichtung stadtauswärts, Querschnitt B Folie 15 Fahrtrichtung stadtauswärts, Querschnitt C (Zufahrt Emmastr.) Folie 16

9 Lageplanausschnitt (südwestl. Emmastr.) Folie 17 Lageplan Knoten Emmastraße Folie 18

10 Übersicht Radverkehrsführung Bereich Emmastraße - Klattenweg Folie 19 Fahrtrichtung stadtauswärts, Querschnitt E Folie 20

11 Fahrtrichtung stadtauswärts, Querschnitt F Folie 21 Situation Post Folie 22

12 Lageplan Post Folie 23 Fahrtrichtung stadteinwärts, Querschnitt E Folie 24

13 Lageplanausschnitt Folie 25 Übersicht Radverkehrsführung Bereich Klattenweg - Kulenkampffallee Folie 26

14 Fahrtrichtung stadtauswärts, Querschnitt I Folie 27 Fahrtrichtung stadtauswärts, Querschnitt J Folie 28

15 Lageplan Knoten Wätjenstraße Folie 29 Fahrtrichtung stadteinwärts, Querschnitt K Folie 30

16 Lageplanausschnitt Knotenbereich Schwachhauser Ring Folie 31 Fahrtrichtung stadtauswärts, Querschnitt A Folie 32

17 Fahrtrichtung stadteinwärts, Querschnitt A Folie 33 Lageplan Knoten Schwachhauser Ring Folie 34

18 Bauliche Details Erneuerung und Verbreiterung der Gehwege durch Aufhebung der bisherigen Radwege Sicherung eines Mindeststandards der Baumscheiben mit 1,50 m vom Stamm (Einsatz von Baumschutzbügeln) Vergrößerung der entsiegelten Bereiche, wo möglich Anordnung von Fahrradständern Folie 35 Bordhöhen (zumeist 6-8 cm) Bordhöhen bis 8 cm: Einparken in der Regel problemlos möglich Ab 10 cm Anschrägen der Borde zu empfehlen, insbesondere bei beengten Parken zwischen Bäumen Kein Wechsel der Borde erforderlich Klärung: Standfestigkeit der Borde bei Umbau im Seitenraum Folie 36

19 Stellplatzauslastung Bereich Schwachhauser Ring - Emmastraße Erhebung: Mittwoch, 22. Mai 2013, 10:00-12:00 Uhr, 13:00-14:00 Uhr und am 26. Juni 2013, 21:00-22:00 Uhr Wetter: bewölkt Folie 37 Stellplatzauslastung Bereich Schwachhauser Ring - Emmastraße Folie 38

20 Stellplatzauslastung Bereich Emmastraße - Klattenweg Erhebung: Mittwoch, 22. Mai 2013, 10:00-12:00 Uhr, 13:00-14:00 Uhr und am 26. Juni 2013, 21:00-22:00 Uhr Wetter: bewölkt Folie 39 Stellplatzauslastung Bereich Emmastraße - Klattenweg Folie 40

21 Stellplatzbilanz Nordseite = 126 Südseite = 91 Bestand Planung Differenz = (14 %) = (19 %) Gesamt (16 %) Insgesamt 16 % weniger Stellplätze (entsprechend derzeitiger Auslastung zur Tageskernzeit) Auf Nordseite mit stärkerem Geschäftsbesatz nur 14% Teilweise beengtes Parken zwischen Bäumen erforderlich Durchgängig Sicherheitstrennstreifen zwischen Parken und Radverkehrsführung möglich Wo kein Kfz-Parken: Fahrradbügel aufstellen (Platz für ca Räder) Folie 41 Fazit Schutzstreifen: Führungskontinuität auf gesamter Länge fördert Nachvollziehbarkeit und Akzeptanz. Bessere Bedingungen für den Fußverkehr (mehr Platz, keine Beeinträchtigungen durch Radverkehr) Verkehrsqualität Kfz-Verkehr bleibt ausreichend, da die Abbiegemöglichkeiten bestehen bleiben Vertretbare Einbuße an Kfz-Stellplätzen, Kompensation durch Fahrradstellplätze, mehr Entsiegelung Bessere Bedingungen für Bäume Geringer Umbauaufwand, kein Bordversatz notwendig Folie 42

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! PGV ADFC Planungsgemeinschaft Verkehr PGV-Alrutz Adelheidstraße 9b Hannover Tel.: / Fax: / alrutz@pgv-hannover.de Folie 43 Folie 44

23 Vorliegende Planung Schutzstreifen (ASV) Folie 45 Vorliegende Planung Schutzstreifen (ASV) Folie 46

24 Detail Parken vor der Post (Schrägparken 60 gon) Folie 47 Lageplanausschnitt Folie 48

25 Lageplanausschnitt Folie 49 Lageplanausschnitt Folie 50

26 Fahrtrichtung stadteinwärts, Querschnitt B Folie 51 Fahrtrichtung stadteinwärts, Querschnitt C Folie 52

27 Fahrtrichtung stadtauswärts, Querschnitt D Folie 53 Fahrtrichtung stadteinwärts, Querschnitt D Folie 54

28 Fahrtrichtung stadteinwärts, Querschnitt F Folie 55 Fahrtrichtung stadteinwärts, Querschnitt G (Zuf. Baumschulenweg) Schulbus Folie 56

29 Fahrtrichtung stadtauswärts, Querschnitt G Folie 57 Fahrtrichtung stadtauswärts, Querschnitt H Folie 58

30 Fahrtrichtung stadteinwärts, Querschnitt H Folie 59 Fahrtrichtung stadteinwärts, Querschnitt I Folie 60

31 Fahrtrichtung stadteinwärts, Querschnitt J Folie 61 Fahrtrichtung stadtauswärts, Querschnitt K Folie 62

32 Bereich Haltestelle Wätjenstraße Option: Querung der Straßenbahn an Ostseite Haltestelle Folie 63 Bereich Haltestelle Wätjenstraße Option: Einbahnstraße nördl. Arm der H.-H.-Meier-Allee durch Durchfahrt Kfz über Privatparkplatz (Rewe) Keine öffentliche Fläche; als durchfahrt nicht geeignet. Folie 64

33 Stellplatzauslastung Bereich Klattenweg - Kulenkampffallee Erhebung: Mittwoch, 22. Mai 2013, 10:00-12:00 Uhr, 13:00-14:00 Uhr und am 26. Juni 2013, 21:00-22:00 Uhr Wetter: bewölkt Folie 65 Stellplatzauslastung Bereich Klattenweg - Kulenkampffallee Folie 66

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