Informationen zur Antragserstellung zum Bundesprogramm Biologische Vielfalt
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- Inge Böhm
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1 Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Informationen zur Antragserstellung zum Bundesprogramm Biologische Vielfalt Barbara Petersen, Michael Pütsch & Dr. Hans-Jürgen Schäfer (G - Planung, Koordination, Qualitätssicherung, Geschäftsstelle MAB) Thorsten Schier / piclease.de Stefan Kostyra / piclease.de Christian Kittel/ piclease.de Klaus Jäckel / piclease.de Hans Glader / piclease.de
2 Fördermittel Bilder: Fa. Piclease.de / Bildautoren Thorsten Schier, Stefan Kostyra, Klaus Jäkel, Hans Glader, Christian Kittel, Tim Laussmann Hans Glader / piclease.de Förderrichtlinie wurde am 15. Februar veröffentlicht 15 Millionen jährlich sind im Haushalt 2011 veranschlagt Förderprogramm ist nicht befristet 75% maximale Bundesförderung (Ausnahme bei begründeten Einzelfällen) Restliche Mittel durch Antragssteller und Dritte aber regelmäßig mindestens 10 % Eigenanteil. Auftaktveranstaltung zum Bundesprogramm Biologische Vielfalt , Michael Pütsch, Barbara Petersen, Dr. Hans-Jürgen Schäfer, BfN
3 Bundesprogramm zur Umsetzung der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt Bilder: Fa. Piclease.de / Bildautoren Thorsten Schier, Stefan Kostyra, Klaus Jäkel, Hans Glader, Christian Kittel, Tim Laussmann Hans Glader / piclease.de Ziel: Start mit Projekten, die echte Akzente zur Umsetzung der Nationalen Strategie setzen und die Ziele hervorragend und beispielhaft umsetzen; Kein Windhundprinzip! Wichtig: Abgrenzung zu den anderen Fördertiteln des BfN (E&E, NGP, F&E etc.) Auftaktveranstaltung zum Bundesprogramm Biologische Vielfalt , Michael Pütsch, Barbara Petersen, Dr. Hans-Jürgen Schäfer, BfN
4 Naturschutz-Förderung Bilder: Fa. Piclease.de / Bildautoren Thorsten Schier, Stefan Kostyra, Klaus Jäkel, Hans Glader, Christian Kittel, Tim Laussmann Hans Glader / piclease.de Naturschutzgroßprojekte Erprobungs- und Entwicklungsvorhaben (E+E) Forschungs- und Entwicklungsvorhaben (F+E, UFOPLAN) Verbändeförderung Internationaler Titel Bundesprogramm Biologische Vielfalt Auftaktveranstaltung zum Bundesprogramm Biologische Vielfalt , Michael Pütsch, Barbara Petersen, Dr. Hans-Jürgen Schäfer, BfN
5 Bundesprogramm zur Umsetzung der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt klare Abgrenzung zu existierenden Förderprogrammen Beachtung der finanzverfassungsrechtliche Vorgaben keine Förderung von Standard- Naturschutzmaßnahmen Ländersache! geförderte Maßnahmen müssen über das rechtlich Vorgeschriebene hinausgehen Vorhaben, die den Maßstab der gesamtstaatlich repräsentativen Bedeutung für das Bundesprogramm erfüllen Keine Finanzierung von Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen
6 Antragsteller Wer ist antragsberechtigt? natürliche oder juristische Personen mit Sitz bzw. Geschäftsbetrieb in der Bundesrepublik Deutschland (z.b.) gemeinnützige Organisationen, Verbände, Stiftungen kommunale Gebietskörperschaften, Zweckverbände, Privatpersonen, Unternehmen Kirchengemeinden Nicht antragsberechtigt sind die Bundesländer Für die Länder Berlin, Bremen und Hamburg sind einzelfallbezogene Sonderregelungen möglich.
7 Rahmenbedingungen für alle Projekte Maximale Laufzeit 6 Jahre (Evaluation darf diesen Zeitraum überschreiten) Investiver Anteil unter 50% Umsetzungsprojekte, keine Forschung! Noch nicht begonnen Keine Fristen für die Skizzeneinreichung!
8 Rahmenbedingungen für alle Projekte Fokussierung auf einen (Haupt-)Förderschwerpunkt! Maßnahmen der Information und Kommunikation zur Stärkung des gesellschaftlichen Bewusstseins für die biologische Vielfalt sind vorzusehen Vorhaben, die in eine lokale oder regionale Strategie zur biologischen Vielfalt eingebunden sind oder zur Entwicklung einer solchen Strategie beitragen, werden bevorzugt gefördert Evaluation ist vorzusehen Erhebliches Bundesinteresse!
9 Einige Fragen zu Projekten Werden Impulse für die Umsetzung der Nationalen Strategie gesetzt? Entfaltet das Projekt Multiplikatorenwirkung? Fördert das Projekt die Kooperation unterschiedlicher Akteure bei der Umsetzung der Ziele der Nationalen Strategie? Wie ist die Ausgangssituation bzw. woraus ergibt sich der Handlungsbedarf? Welche vergleichbaren Projekte gibt/gab es bereits? Fließen deren Ergebnisse in das Vorhaben ein? Welche neuen/ggf. übertragbaren Ansätze verfolgt das Projekt? Wie werden die Projektziele nach Beendigung der Bundesförderung weiter verfolgt werden?
10 Weg der Antragserstellung? 1)Infos auf Homepage 2)Skizze 3)Prüfung 4)Antrag 5)Prüfung 6)Bewilligung NBS, Förderrichtlinie, Bezug zu den Förderschwerpunkten (z.b. 40 Artenliste), Mustergliederung, Finanzierungsplan, Bundesrelevanz!
11 Alle Informationen und Downloads zum Bundesprogramm unter Auftaktveranstaltung zum Bundesprogramm Biologische Vielfalt , Michael Pütsch, Barbara Petersen, Dr. Hans-Jürgen Schäfer, BfN (G)
12 Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Informationen zur Antragserstellung zum Bundesprogramm Biologische Vielfalt Barbara Petersen, Michael Pütsch & Dr. Hans-Jürgen Schäfer (G - Planung, Koordination, Qualitätssicherung, Geschäftsstelle MAB) bundesprogramm@bfn.de Thorsten Schier / piclease.de Stefan Kostyra / piclease.de Christian Kittel/ piclease.de Klaus Jäckel / piclease.de Hans Glader / piclease.de
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