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1 Verzeichnis Abbildungen und Tabellen Abbildung 1: Präferenzen Wohnumfeldfaktoren Abbildung 2: Präferenzen Ausstattungselemente Abbildung 3: Entwicklung Bevölkerungsstruktur 2000 bis Abbildung 4: Natürliche Bevölkerungsentwicklung 2000 bis Abbildung 5: Bevölkerungsstruktur 2007 im Vergleich zu Abbildung 6: Wanderungsbewegungen 2000 bis Abbildung 7: Altersspezifische Wanderungsbewegungen 2000 bis Abbildung 8: Entwicklung der Haushaltsgrößen 2000 bis Abbildung 9: Entwicklung der Haushaltsgrößen nach Personenanzahl 2000 bis Abbildung 10: Entwicklung der Hypothekenzinsen 2003 bis 2009 in Niedersachsen Abbildung 11: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2000 bis Abbildung 12: Ein- und Auspendler 2000 bis Abbildung 13: Arbeitslose 2000 bis Abbildung 14: Haushaltskaufkraft 2000 bis Abbildung 15: Sozialindikator 2006 bis Abbildung 16: Entwicklung Wohnungsbestand 2000 bis Abbildung 17: Wohnungsbestand in Ein- und Mehrfamilienhäuser 2000 bis Abbildung 18: Wohnungsbestand nach Anteil der Wohnräume 2000 bis Abbildung 19: Baualter der Wohnungen im Wohnungsbestand Abbildung 20: Fertiggestellte Wohnungen 2000 bis Abbildung 21: Anteil der EFH und MFH der fertig gestellten Wohnungen 2000 bis Abbildung 22: Baugenehmigungen für Wohnungen 2000 bis Abbildung 23: Baugenehmigungen von Wohnungen in EFH/ZFH und MFH 2000 bis Abbildung 24: Städte und Gemeinden in der Region Hannover Abbildung 25: Bodenrichtwerte für baureifes Wohnbauland 2000 bis Abbildung 26: Bodenrichtwerte für baureifes Wohnbauland in der Region Hannover Abbildung 27: Normierte Wohnungsmieten in der Region Hannover Bezugsjahr Abbildung 28: Mietpreisspiegel Langenhagen Bezugsjahr Abbildung 29: Durchschnittliche Immobilienpreise in der Region Hannover Abbildung 30: Durchschnittliche Immobilienpreise in Langenhagen nach Baujahren Abbildung 31: Lärmschutzzonen Abbildung 32: Beispiel Maßnahmenplan Wohnungsbau Stadtbereich Mitte Abbildung 33: Wohnsiedlungen der 1950er und 1970er Jahre Abbildung 34: Sanierungsgebiet Wiesenau Abbildung 35: Handlungsbedarf im Geschosswohnungsbau im Bestand Abbildung 36: Handlungsbedarf bei Einfamilienhäusern im Bestand Abbildung 37: Siedlungserweiterungen Tabelle 1: Wohnungsnachfragemuster nach Lebensphasen Tabelle 2: Umzugsmotivation und Eigentumserwerb nach Haushaltstypen Tabelle 3: Entwicklung der Immobilienpreise in der Region Hannover nach Baujahren Seite 40 von 48

2 Glossar Arbeitslosenquote Jahresdurchschnittliche Zahl aller Arbeitslosen in Prozent aller abhängigen zivilen Erwerbspersonen (das ist die Summe aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, aller geringfügig Beschäftigten sowie der Beamten und Arbeitslosen); Definiton gemäß: Landesarbeitsamt Niedersachsen-Bremen. ARGEBAU Arbeitsgemeinschaft der für Städtebau, Bau- und Wohnungswesen zuständigen Minister und Senatoren. Baufertigstellungsdichte Im Berichtsjahr fertiggestellte Wohnungen je Einwohner am des Berichtsjahres. Baugenehmigungsdichte Im Berichtsjahr genehmigte Wohnungen je Einwohner am des Berichtsjahres. Bautätigkeit Die Bautätigkeitsstatistik erstreckt sich auf alle genehmigungspflichtigen bzw. ihnen gleichgestellte Baumaßnahmen im Hochbau, bei denen Wohnraum (oder sonstiger Nutzraum) geschaffen oder verändert wird. Auf der Ebene der Landkreise und kreisfreien Städte werden Baugenehmigungen und Baufertigstellungen erfasst. Demografischer Wandel Der Demografische Wandel beschreibt die Veränderungen in der Altersstruktur der Bevölkerung, des quantitativen Verhältnisses von Männer und Frauen, des internationalen Anteils der Migranten, in der Sterbe- und Geburtenentwicklung sowie die Wanderungsbewegungen. Dadurch, dass seit 1972 die Sterberate höher ist als die Geburtenrate, sinkt die Gesamtbevölkerung in Deutschland. Die simultan steigende Lebenserwartung der Bevölkerung führt zu einem Anstieg des Anteils der älteren Menschen. Die Zuzüge durch Migranten sind seit 1990 zwar ständig zurückgegangen, aber weiterhin progressiv. EFH Einfamilienhaus Haushalt Alleinwohnende Einzelpersonen oder Gemeinschaften von Personen, die zusammen wohnen und mit einem gemeinsamen Budget wirtschaften. Haushaltsgröße Personen je Haushalt, Basis ist die Zahl der Einwohner am Ort der Hauptwohnung. Haushaltskaufkraft Verfügbares Einkommen (ohne Vermögensanteile), das den Haushalten für Konsumzwecke jährlich zur Verfügung steht. LHH Landeshauptstadt Hannover LSKN Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen LTS Niedersächsische Landestreuhandstelle. MFH Mehrfamilienhaus MS Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration MU Niedersächsisches Ministerium für Umwelt und Klimaschutz Niedrigenergiehaus Niedrigenergie-Einfamilienhäuser haben einen Jahresheizwärmebedarf, der mindestens 25 % unter den Anforderungen der geltenden Wärmeschutzverordnung liegt. Wichtigstes Merkmal eines Niedrigenergiehauses ist die gute Wärmedämmung von Außenwänden, Fenstern, Dächern, Kellerwänden und Kellerdecken. Beim Bau achtet man zudem auf Seite 41 von 48

3 die Optimierung des Verhältnisses Außenfläche/Nutzvolumen, optimierte Heizungsanlagen, energiesparende Warmwasserbereitung und die Vermeidung unnötigen Stromverbrauchs. Mit der geplanten Energieeinspar-Verordnung soll der Niedrigenergiestandard beim Neubau allgemein verbindlich werden. Passivhaus In einem so genannten Passivhaus ist der Wärmebedarf so weit verringert, dass die Energiebeiträge aus der eingestrahlten Sonnenenergie, der Eigenwärme der Personen im Haus sowie der Wärmeabgabe von Geräten - in Verbindung mit einer hoch effizienten Wärmerückgewinnung durch ein Lüftungssystem - ausreichen, um das Gebäude warm zu halten. Voraussetzung hierfür sind u. a. eine qualitativ hochwertige Gebäudehülle sowie Gebäudetechnik. Der verbleibende geringfügige Heizwärmebedarf kann beispielsweise durch gespeicherte Sonnenwärme gedeckt werden. Das Passivhaus ist eine konsequente Weiterentwicklung des Niedrigenergiehauses. Preissegmente Es wird unterschieden in das untere, mittlere und obere Mietpreissegment. Als Abgrenzungskriterium gelten die Kriterien Größe, Lage, Ausstattung und Baujahr einer Wohnung. Privathaushalte Für die Berechnung der Privathaushalte wird die Bevölkerungszahl um Bewohner in Gemeinschafts- und Anstaltsunterkünften (z. B. Wohnheime) reduziert und um Personen am Nebenwohnsitz ergänzt. Aufgrund der so einbezogenen Bevölkerung mit Nebenwohnsitz müssen Zweitwohnungen in der Haushaltsprognose nicht gesondert ausgewiesen werden. Die Umrechnung in die Bevölkerung in Privathaushalten basiert auf Ergebnissen des Mikrozensus. Als Ergebnis liegt für jede Einheits- bzw. Samtgemeinde die Verteilung der Bevölkerung in Privathaushalten auf die unterschiedlichen Haushaltsgrößen vor. Diese kann in die Zahl der Haushalte umgerechnet werden, indem die Bevölkerungszahl in einer Haushaltsgröße durch die jeweilige Haushaltsgröße dividiert wird (vgl. NBANK [Hrsg.] 2011: 81). Sozialindikator Anteil der Empfänger laufender Hilfe zum Lebensunterhalt außerhalb von Einrichtungen, der Leistungsberechtigten nach dem AsylbLG und der Arbeitslosenhilfeempfänger an der Bevölkerung. Mit steigendem Sozialindikator nimmt die Sozialbelastung einer Region zu. sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigen umfasst alle Arbeiter, Angestellten und alle Personen in beruflicher Ausbildung, die in der gesetzlichen Rentenversicherung, Krankenversicherung und/oder Arbeitslosenversicherung pflichtversichert sind oder für die Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung gezahlt werden, Definition gemäß Stat. Bundesamt. Verbraucherpreisindex Die Verbraucherpreise umfasst alle Waren des typischen Bedarfs wie Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke Alkoholische Getränke, Tabakwaren, Bekleidung und Schuhe, Wohnungsmiete, Wasser, Strom, Gas und andere Brennstoffe, Einrichtungsgegenstände und ähnliches für den Haushalt und deren Instandhaltung, Gesundheitspflege, Verkehr, Nachrichtenübermittlung, Freizeit, Unterhaltung und Kultur, Bildungswesen, Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen sowie andere Waren und Dienstleistungen. wobei die der Statistik der Verbraucherpreise zugrunde liegenden Waren und Dienstleistungen an die veränderten Verbrauchsgewohnheiten angepasst werden. Der Verbraucherindex für Niedersachsen ist unter folgendem Link des Landes Nds. abrufbar: Wohnbauland Bruttowohnbauland für Wohnzwecke, das gemäß BauGB bzw. MaßnG in Bebauungsplänen oder vergleichbaren Satzungen festgesetzt wurde. ZFH Zweifamilienhaus Seite 42 von 48

4 Quellen FluLärmG: Gesetz zum Schutz gegen Fluglärm in der Fassung der Bekanntmachung vom 31. Oktober 2007 (BGBl. I S. 2550) Gutachterausschuss für Grundstückswerte Hannover [Hrsg.] 2010: Grundstücksmarktbericht Geschäftsstelle bei der Behörde für Geoinformation, Landentwicklung und Liegenschaften Hannover. Hannover LSKN 2011:Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen. Online- Datenbank: Zugriff am 17. Mai 2011 L-BANK [Hrsg.] 2010: Wohnungsmarktbeobachtung. Baden-Württemberg: Druckerei Ziegler GmbH & Co. KG. Neckarbischofsheim LGLN [Hrsg.] 2009: Grundstücksmarktbericht 2010für die Region Hannover(Berichtsjahr 2009). Gutachterausschuss für Grundstückswerte in Niedersachsen. Geschäftsstelle bei der Behörde für Geoinformation, Landentwicklung und Liegenschaften Hannover: Hannover LTS [Hrsg.] 2002: Wohnungsmarktbeobachtung Berichte zu den Wohnungsmärkten in Niedersachsen. Heft 9. Niedersächsische Landestreuhandstelle für das Wohnungswesen. Norddeutsche Landesbank Girozentrale: H&P. Berlin LTS [Hrsg.] 2003:Wohnungsmärkteregionalanalysiert Berichte zu den Wohnungsmärkten in Niedersachsen. Heft 11. Niedersächsische Landestreuhandstelle (LTS). Norddeutsche Landesbank Girozentrale: H&P. Berlin LTS [Hrsg.] 2004:Wohnungsmärkteregionalanalysiert Berichte zu den Wohnungsmärkten in Niedersachsen. Heft 13. Niedersächsische Landestreuhandstelle (LTS). Norddeutsche Landesbank Girozentrale: H&P. Berlin LTS [Hrsg.] 2005:Wohnungsmärkteregionalanalysiert Berichte zu den Wohnungsmärkten in Niedersachsen. Heft 15. Niedersächsische Landestreuhandstelle (LTS). Norddeutsche Landesbank Girozentrale: H&P. Berlin LTS [Hrsg.] 2006: Wohnungsmarktbeobachtung2006. Aktuelle Marktlage und Perspektiven 2020Berichte zu den Wohnungsmärkten in Niedersachsen. Heft 16. Niedersächsische Landestreuhandstelle (LTS) Norddeutsche Landesbank Girozentrale: H&P. Berlin LTS [Hrsg.] 2007: Wohnungsmarktbeobachtung 2007 Aktuelle Marktlage. Spezial: Zurück in die Städte? Berichte zu den Wohnungsmärkten in Niedersachsen. Heft 17. Niedersächsische Landestreuhandstelle (LTS) Norddeutsche Landesbank Girozentrale: H&P. Berlin MU 2011: Darstellung der Lärmschutzbereiche nach der1.verordnung zur Durchführung des Gesetzes zum Schutz gegen Fluglärm vom Nds. Ministerium für Umwelt und Klimaschutz. Online: mand=10 Zugriff am 7. September 2011 NBANK UND VDW[Hrsg.] 2008: Wohnstiltypen in Niedersachsen und Bremen. Verband der Wohnungswirtschaft in Niedersachsen und Bremen (vdw). Investitions- und Förderbank Niedersachsen NBank: Hannover NBANK[Hrsg.] 2009: Wohnungsmarktbeobachtung 2008: Aktuelle Marktlage und Perspektiven Wohnraum. Heft 18: Hannover NBANK[Hrsg.] 2010: Wohnungsmarktbeobachtung 2009: Strukturen und Qualitäten im Wohnungsbestand. Wohnraum. Heft 19:Hannover Seite 43 von 48

5 NBANK[Hrsg.] 2011: Wohnungsmarktbeobachtung 2010/2011: Integrierte Entwicklung von Wohnstandorten und Regionen Perspektive Wohnraum. Heft 20:Hannover Stadt Langenhagen [Hrsg.] 2011a:Sitzungsdrucksache 2011/096 Anlage 1 Stadt Langenhagen [Hrsg.] 2011b: Sitzungsdrucksache 2011/096 Anlage 2 Seite 44 von 48

6 Anhang 1 Tabelle 3: Entwicklung der Immobilienpreise in der Region Hannover nach Baujahren TEILMÄRKTE Preis je qm 2008 Preis je qm 2009 Trend in % LHH Übrige Region LHH Übrige Region LHH Übrige Region Freistehende Ein- und Zweifamilienhäuser Baujahr bis ,9% 10,9% Baujahr 1946 bis ,6% -3,1% Baujahr 1970 bis ,5% -7,8% Baujahr 1985 bis ,2% -10,6% Baujahr 2000 bis 2005 [bis 2006] ,0% -4,4% Baujahr ab 2006 [2007] ,9% -1,5% Mittelwert ,2% -3,5% Reihenhäuser und Doppelhaushälften Baujahr bis ,6% -23,2% Baujahr 1946 bis ,7% -6,0% Baujahr 1970 bis ,8% 0,8% Baujahr 1985 bis ,7% 1,3% Baujahr 2000 bis 2005 [bis 2006] ,3% 1,7% Baujahr ab 2006 [2007] ,1% 1,0% Mittelwert ,9% -2,6% Wohnungseigentum Baujahr bis ,9% 17,3% Baujahr 1946 bis ,9% -7,5% Baujahr 1970 bis ,0% -1,2% Baujahr 1985 bis ,1% -1,5% Baujahr 2000 bis 2005 [bis 2006] ,7% -2,7% Baujahr ab 2006 [2007] ,0% 5,5% Mittelwert ,3% 1,4% Mehrfamilienhäuser Baujahr bis ,7% 0,0% Baujahr 1946 bis ,1% -20,1% Baujahr 1970 bis ,1% -21,1% Baujahr 1985 bis 1999 Baujahr 2000 bis 2005 [bis 2006] Baujahr ab 2006 [2007] 987 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% Mittelwert ,8% -37,8% Quelle: Stadt Langenhagen nach Gutachterausschuss für Grundstückswerte Hannover [Hrsg.] 2010 Seite 45 von 48

7 Anhang 2 Steckbriefe Wohnungsbaupotentiale Seite 46 von 48

8 Seite 47 von 48

9 [Godshorn] [Godshorn] Seite 48 von 48

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