|
|
- Maximilian Blau
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 567
2 568
3 569
4 570
5 571
6 572
7 573
8 574
9 575
10 576
11 577
12 578
13 579
14 580
15 581
16 582
17 583
18 584
19 Wirtschaftsplan 2016 der Schloss Ribbeck GmbH 585
20 586
21 -Entwurf- 587
22 -Entwurf- 588
23 Unternehmen: Ein- und Auszahlungsarten Periodenergebnis vor 1) +/- außerordentlichen Posten Abschreibungen/ Zuschreibungen auf 2) +/- Gegenstände des Anlagevermögens Abschreibungen/ Zuschreibungen auf 3) +/- Sonderposten zum Anlagevermögen Zunahme/ Abnahme der 4) +/- Rückstellungen Verlust/Gewinn aus dem 5) +/- Abgang von Anlagevermögen sonstige zahlungsunwirksame Auf-wendungen 6) +/- und Erträge Abnahme/Zunahme der Vorräte, der Forderungen 7) +/- aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva Zunahme/ Abnahme der Verbindlichlichkeiten aus L. 8) +/- u. L. sowie anderer Passiva 9) +/- Ein- und Auszahlungen aus außerordentlichen Posten Mittelzu- / Mittelabfluss 10) = aus laufender Geschäftstätigkeit Einzahlungen aus 11) + Investitionszuwendungen Einzahlungen aus Abgängen von 12) + Gegenständen des Sachanlagevermögens Einzahlungen aus 13) + Abgängen immaterieller Vermögensgegenstände Einzahlungen aus 14) + Abgängen des Finanzanlagevermögens sonstige Einzahlungen aus 15) + Investitionstätigkeit 16) = Einzahlungen aus Investitionstätigkeit Auszahlungen für 17) - Investitionen in das Sachanlagevermögen Auszahlungen für Investitionen in 18) - immaterielle Vermögensgegenstände Auszahlungen für 19) - Investitionen in das Finanzanlagevermögen sonstige Auszahlungen aus 20) - Investitionstätigkeit 21) = 22) = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit Mittelzu-/ Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit Schloss Ribbeck GmbH Finanzplan zum Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2016 Ist 2014 Plan in T - voraussichtl. Ist Entwurf- Plan 2016 Plan 2017 Plan 2018 Plan ,0-300,0-300,0-300,0-300,0-300,0-300,0 47,0 36,0 36,0 36,0 36,0 36,0 36,0-26,0-34,0-30,0-30,0-30,0-30,0-30,0-2,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 2,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 1,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 300,0 300,0 300,0 300,0 300,0 300,0 300,0-14,0 2,0 6,0 6,0 6,0 6,0 6,0-50,0-20,0-25,0-25,0-25,0-25,0-25,0-50,0-20,0-25,0-25,0-25,0-25,0-25,0-50,0-20,0-25,0-25,0-25,0-25,0-25,0 589 Seite 1 von 2
24 Ein- und Auszahlungsarten 23) + 24) + Einzahlungen aus der Aufnahme von Krediten für Investitionen Sonstige Einzahlungen aus der Finanzierungstätigkeit Einzahlungen aus 25) + Eigenkapitalzuführungen Einzahlungen aus 26) + Sonderposten zum Anlagevermögen Einzahlungen aus 27) + passivierten Ertragszuschüssen 28) = Einzahlungen aus der Finanzierungstätigkeit Auszahlungen für die 29) - Tilgung von Krediten für Investitionen Sonstige Auszahlungen 30) - aus der Finanzierungstätigkeit Auszahlungen an die 31) - Gesellschafter Auszahlungen aus der Rückzahlung von 32) - Sonderposten zum Anlagevermögen Auszahlungen aus der Rückzahlung von 33) - passivierten Ertragszuschüssen 34) = 35) = 36) = 37) + 38) = Auszahlungen aus der Finanzierungstätigkeit Mittelzu-/ Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestandes Finanzmittelbestand am Anfang der Periode Finanzmittelbestand am Ende der Periode Finanzplan zum Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2016 Ist 2014 Plan in T - voraussichtl. Ist Entwurf- Plan 2016 Plan 2017 Plan 2018 Plan ,0 20,0 20,0 20,0 20,0 20,0 20,0 0,0 20,0 20,0 20,0 20,0 20,0 20,0 0,0 20,0 20,0 20,0 20,0 20,0 20,0-64,0 2,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 123,0 59,0 61,0 62,0 63,0 64,0 65,0 59,0 61,0 62,0 63,0 64,0 65,0 66,0 590 Seite 2 von 2
25 Unternehmen: Schloss Ribbeck GmbH 1. Immaterielle Vermögensgegenstände Investitionsplan zum Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr Entwurf- Finanzierungsart Ist 2014 Plan in T - voraussichtl. Ist 2015 Plan 2016 dav. Eigenfinanzierung dav. Fremdfinanzierung Plan 2017 Plan 2018 Plan 2019 Summe Immaterielle Vermögensgegenstände 2. Sachanlagen (branchenspezifische Gliederung) technische Anlagen und Betriebsausstattung 37,0 20,0 25,0 25,0 5,0 20,0 25,0 25,0 25,0 Summe Sachanlagen 37,0 20,0 25,0 25,0 5,0 20,0 25,0 25,0 25,0 3. Finanzanlagen Summe Finanzanlagen Summe Investitionen 37,0 20,0 25,0 25,0 5,0 20,0 25,0 25,0 25,0 591 Seite 1 von 1
26 Unternehmen: Schloss Ribbeck GmbH Bereich/Betriebszweig Stellenübersicht zum Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2016 Ist 2014 Plan 2015 voraussichtl. Ist 2015 Plan 2016 VK Beschäftigte VK Beschäftigte VK in % Beschäftigte VK in % Beschäftigte 1. Geschäftsführung 1,0 1,0 1,0 1,0 35,0 1,0 35,0 1,0 2. kaufm. Assistenz 1,0 1,0 75,0 1,0 100,0 1,0 3. Restaurantleitung 1,0 1,0 1,0 1,0 100,0 1,0 100,0 1,0 4. Serviceleitung 1,0 1,0 1,0 1,0 100,0 1,0 100,0 1,0 5. Servicefachkraft 1,0 1,0 1,0 1,0 100,0 1,0 100,0 1,0 6. Auszubildene Service 100,0 1,0 100,0 1,0 7. Küchenleitung 1,0 1,0 1,0 1,0 100,0 1,0 100,0 1,0 8. Küchenfachkraft 1,0 1,0 1,0 1,0 100,0 1,0 100,0 1,0 9. Küchenfachkraft 1,0 1,0 1,0 1,0 100,0 1,0 100,0 1,0 10. Küchenhilfskraft 1,0 1,0 1,0 1,0 100,0 1,0 100,0 1,0 11. Auszubildener Koch 100,0 1,0 100,0 1,0 12. Reinigungskraft 1,0 1,0 1,0 1,0 25,0 1,0 25,0 1,0 13. Hausmeister 1,0 1,0 75,0 1,0 75,0 1,0 14. Fachkraft Museum/Shop 1,0 2,0 50,0 2,0 100,0 2,0 Summen: 15,0 592 Seite 1 von 1
27 Wirtschaftsplan 2016 der Märkischen Ausstellungsund Freizeitzentrum GmbH 593
28 Vorbericht zum Wirtschaftsplan 2016 Einschätzung MAFZ GmbH Paaren Stand September 2015 Das MAFZ weißt zum gegenwärtigen Zeitpunkt einen fast analogen Stand, wie in den vergangenen Jahren aus. Es fehlen nach wie vor deutliche Besucherzahlenzuwächse, um die MAFZ GmbH in einem besonders guten Licht dastehen lassen zu können. Für den Moment ist aber eine zunehmende Tendenz, sowohl bei Veranstaltungen, als auch beim Tagesgeschäft zu verzeichnen. Dafür sorgt insbesondere auch die neu geschaffene Wasserspielelandschaft, die bereits viele Besucher anzieht. Darüber hinaus legt die Geschäftsleitung in ihrer täglichen Arbeit großen Wert darauf, dass sowohl die geplanten, wie auch die neu zu akquirierenden Veranstaltungen ein besonderes Maß an Qualität bekommen. Nur so wird die MAFZ GmbH zukünftig auch wettbewerbsfähig sein und nachhaltig neue Besucher anlocken. Dieser Prozess könnte bereits in ca. 2 Jahren genug Fahrt aufgenommen haben, um in 2020 das erklärte Ziel von Besuchern zu erreichen. In diesem Zusammenhang kann die Ertrags,- Finanz- und Vermögenslage, wie bereits in den Vorjahren, als weitgehend stabil eingeschätzt werden. Gleichwohl arbeitet die Geschäftsleitung an der weiteren Verschlankung der Strukturen, um Vorgänge weiter transparenter zu gestalten und einem Höchstmaß an Effektivität zuzuführen. Es besteht nicht nur die Chance, sondern auch das erklärte Ziel, die MAFZ GmbH zur Heimstatt des ZENTRUMS DES LÄNDLICHEN RAUMES zu machen. Zukünftig wird mit diesem Namen auch zu Recht der Begriff ERLEBNISPARK PAAREN verbunden sein, denn zu dem wird die Geschäftsführung das MAFZ kurz- und mittelfristig entwickeln. Damit einhergehend werden auch die bereits bestehenden Risiken verringert und in Richtung 2020 eliminiert. 594
29 Unternehmen: MAFZ GmbH Stand: vorläufiger Erfolgsplan zum Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2016 Ist 2014 Plan in T - voraussichtl. Ist 2015 Plan 2016 Plan 2017 Plan 2018 Plan Umsatzerlöse 1226,3 1235,6 1228,9 1175,8 1217,0 1259,5 1309, Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Erzeugnissen Andere aktivierte Eigenleistungen 4. Sonstige betriebliche Erträge 369,8 352,7 448,3 503,4 489,0 502,0 511,0 - davon innerbetriebl. Leistungen - davon Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil 50,3 50,7 49,2 68,4 60,0 60,0 60,0 5. Betriebsertrag 1596,1 1588,3 1677,2 1679,2 1706,0 1761,5 1820,9 6. Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfsund Betriebsstoffe b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 527,0 518,4 576,2 597,6 609,6 621,7 634,2 106,3 113,8 144,1 133,3 136,0 138,7 141,5 420,7 404,6 432,1 464,3 473,6 483,1 492,7 7. Personalaufwand 493,8 530,3 562,2 508,4 513,5 524,8 535,3 a) Löhne und Gehälter 396,3 407,6 456,8 404,8 408,8 417,0 425,4 b) soziale Abgaben u. Aufwendungen für Altersversorgung u. für Unterstützung 97,5 122,7 105,4 103,6 105,7 107,8 109,9 - davon für Altersversorgung 8. Abschreibungen 85,0 80,6 77,4 100,9 99,0 99,0 99,0 9. a) auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen b) auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die im Unternehmen üblichen Abschreibungen überschreiten Sonstige betriebliche Aufwendungen - davon Kosten für innerbetr. Aufwendungen - davon Zuführungen zu Sonderposten mit Rücklageanteil 85,0 80,6 77,4 100,9 99,0 99,0 99,0 525,9 454,0 484,0 478,1 487,7 497,4 507,4 10. Betriebsaufwand 1631,7 1583,3 1699,8 1685,0 1709,7 1743,0 1775,8 11. Betriebsergebnis -35,6 5,0-22,6-5,8-3,7 18,6 45,1 12. Erträge aus Beteiligungen davon aus verbundenen Unternehmen Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens - davon aus verbundenen Unternehmen Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge - davon aus verbundenen Unternehmen Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens Zinsen und ähnliche Aufwendungen - davon an verbundene Unternehmen 1,9 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 1,4 0,7 0,7 0,4 0,5 0,5 0,5 0,7 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 4,7 4,6 3,9 3,6 4,5 4,5 4,5 17. Finanzergebnis -2,1-3,9-3,2-3,2-4,0-4,0-4, Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- und Teilgewinnabführungsverträgen Aufwendungen aus Verlustübernahme -37,7 1,1-25,8-9,0-7,7 14,6 41,1 21. Außerordentliche Erträge 22. Außerordentliche Aufwendungen 23. Außerordentliches Ergebnis -37,7 1,1-25,8-9,0-7,7 14,6 41,1 24. Steuern von Einkommen und vom Ertrag 0,0 0,0 65,0 6,0 6,0 6,0 6,0 25. Sonstige Steuern 1,0 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 26. Jahresgewinn/ Jahresverlust -38,7 0,5-91,4-15,6-14,3 8,0 34,5 Seite 1 von 4 595
30 Unternehmen: MAFZ GmbH Stand: Ein- und Auszahlungsarten Periodenergebnis vor 1) +/- außerordentlichen Posten Abschreibungen/ Zuschreibungen auf 2) +/- Gegenstände des Anlagevermögens Abschreibungen/ Zuschreibungen auf 3) +/- Sonderposten zum Anlagevermögen Zunahme/ Abnahme der 4) +/- Rückstellungen Verlust/Gewinn aus dem 5) +/- Abgang von Anlagevermögen sonstige zahlungsunwirksame Auf- 6) +/- wendungen und Erträge Abnahme/Zunahme der Vorräte, der Forderungen aus 7) +/- Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva Zunahme/ Abnahme der Verbindlichlichkeiten aus 8) +/- L. u. L. sowie anderer Passiva Ein- und Auszahlungen 9) +/- aus außerordentlichen Posten vorläufiger Finanzplan zum Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2016 Ist 2014 Plan in T - voraussichtl. Ist 2015 Plan 2016 Plan 2017 Plan 2018 Plan ,7 0,5-91,4-15,6-14,3 8,0 34,5 85,8 80,6 77,4 100,9 99,0 99,0 99,0-44,6-50,7 141,3-68,4-60,0-60,0-60,0-0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 85,9 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0-20,2 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 10,6 10,6 0,0 0,0 0,0 0,0 10) = Mittelzu- / Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit 68,1 41,0 137,9 16,9 24,7 47,0 73,5 11) + 12) + 13) + 14) + 15) + 16) = 17) - 18) - 19) - 20) - 21) = 22) = 23) + 24) + 25) + 26) + 27) + 28) = 29) - 30) - 31) - 32) - 33) - 34) = 35) = Einzahlungen aus Investitionszuwendungen Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens Einzahlungen aus Abgängen immaterieller Vermögensgegenstände Einzahlungen aus Abgängen des Finanzanlagevermögens sonstige Einzahlungen aus Investitionstätigkeit Einzahlungen aus Investitionstätigkeit Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen Auszahlungen für Investitionen in immaterielle Vermögensgegenstände Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen sonstige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit Auszahlungen aus Investitionstätigkeit Mittelzu-/ Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit Einzahlungen aus der Aufnahme von Krediten für Investitionen Sonstige Einzahlungen aus der Finanzierungstätigkeit Einzahlungen aus Eigenkapitalzuführungen Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen Einzahlungen aus passivierten Ertragszuschüssen Einzahlungen aus der Finanzierungstätigkeit Auszahlungen für die Tilgung von Krediten für Investitionen Sonstige Auszahlungen aus der Finanzierungstätigkeit Auszahlungen an die Gesellschafter Auszahlungen aus der Rückzahlung von Sonderposten zum Anlagevermögen Auszahlungen aus der Rückzahlung von passivierten Ertragszuschüssen Auszahlungen aus der Finanzierungstätigkeit Mittelzu-/ Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit 35,8 53,2 190,5 68,8 0,0 0,0 0,0 1,6 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 4,9 3,1 3,1 3,1 3,1 3,1 3,1 42,3 56,3 193,6 71,9 3,1 3,1 3,1-42,3-56,3-193,6-71,9-3,1-3,1-3,1 86,8 86,7 0,0 36,0 10,0 10,0 10,0 86,8 86,7 0,0 36,0 10,0 10,0 10,0 113,4 36,0 15,6 12,5 12,5 12,5 15,0 113,4 36,0 15,6 12,5 12,5 12,5 15,0-26,6 50,7-15,6 23,5-2,5-2,5-5,0 36) = 37) + Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestandes Finanzmittelbestand am Anfang der Periode 38) = Finanzmittelbestand am Ende der Periode -0,8 35,4-71,3-31,5 19,1 41,4 65,4 200,9 200,1 200,1 128,8 97,3 116,4 157,7 200,1 235,5 128,8 97,3 116,4 157,7 223,1 596 Seite 2 von 4
31 Unternehmen: MAFZ GmbH Stand: vorläufiger Investitionsplan zum Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr in T - Finanzierungsart Ist 2014 voraussichtl. Ist 2015 Plan 2016 dav. Eigenfinanzierung dav. Fremdfinanzierung Plan 2017 Plan 2018 Plan Immaterielle Vermögensgegenstände Web-Auftritt Software Förderung 0,0 1 Fremdfinanzierung 0,0 0,0 10,0 0,0 10,0 10,0 10,0 10,0 Summe Immaterielle Vermögensgegenstände 0,0 10,0 10,0 0,0 10,0 10,0 10,0 10,0 2. Sachanlagen (branchenspezifische Gliederung) Garten- und Geländetechnik Kauf 0,0 Bürotechnik Kauf/Fremdfinanzierung 2,8 0,0 11,0 5,0 6,0 0,0 0,0 0,0 Messe- und Veranstaltungsausstattung Kauf 3,2 0,0 20,0 20,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Gastronomieausstattung Kauf 1,5 0,0 4,3 4,3 0,0 0,0 0,0 0,0 Anhänger (gebraucht) Kauf 2,2 Glien Express Förderung 0,0 75,0 0,0 5,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Fußballrasen Förderung 0,0 3 EDV Förderung 0,0 3 handgeführte Kehrmaschine Förderung 0,0 5,6 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Scheuersaugmaschine Förderung 0,0 13,3 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 mobiler Stall Förderung 0,0 35,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Stallungen im Archepark Kauf/Fremdfinanzierung 0,0 0,0 10,0 0,0 10,0 0,0 0,0 0,0 Zäune im Archepark Kauf/Fremdfinanzierung 0,0 0,0 10,0 0,0 10,0 0,0 0,0 0,0 Summe Sachanlagen 9,7 188,9 55,3 34,3 26,0 0,0 0,0 0,0 3. Finanzanlagen Wertpapier (Deka-Fonds) Kauf 3,1 3,1 3,1 3,1 0,0 3,1 3,1 3,1 Summe Finanzanlagen 3,1 3,1 3,1 3,1 0,0 3,1 3,1 3,1 Summe Investitionen 12,8 202,0 68,4 37,4 36,0 13,1 13,1 13,1 597 Seite 3 von 4
32 Unternehmen: MAFZ GmbH Stand: Bereich/Betriebszweig vorläufige Stellenübersicht zum Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2016 Ist 2014 Plan 2015 voraussichtl. Ist 2015 Plan 2016 VK Beschäftigte VK Beschäftigte VK Beschäftigte VK Beschäftigte 1. Geschäftsführung 1,0 1,0 1,0 1,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2. Verwaltung 4,0 4,0 4,0 4,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3. Werkstatt / Gelände 3,0 4,0 3,0 5,0 3,0 5,0 3,0 5,0 4. Gastronomie 2,0 2,0 1,0 1,0 2,0 2,0 2,0 2,0 5. geförderte Maßnahmen 7,0 7,0 11,0 11,0 10,0 10,0 8,0 8,0 Summen: 17,0 18,0 20,0 22,0 20,0 22,0 18,0 20,0 598 Seite 4 von 4
33 W i r t s c h a f t s p l a n der Havelbus Verkehrsgesellschaft mbh 599 Wirtschaftsplan 2016 HVG in der Fassung vom
34 Vorbericht zum Wirtschaftsplan 2016 (gem. 14 Abs. 2 Nr. 1 EigV) Mit der im Wirtschaftsjahr 2015 vollzogenen Abspaltung des Teilbetriebes Potsdam von der Havelbus Verkehrsgesellschaft mbh (HVG) auf die Beelitzer Verkehrs- und Servicegesell-schaft mbh (BVSG) und der Verschmelzung der Havelländischen Verkehrsgesellschaft mbh (HVGR) mit dem verbliebenen Teil der HVG ist der Umstrukturierungsprozess abgeschlossen. Der bestehende öffentliche Dienstleistungsauftrag zwischen der HVG und dem Landkreis Havelland (LK HVL) bildet zunächst unter Einbeziehung der im Besitz der HVG befindlichen 41 Linienkonzessionen (Laufzeit bis Mai 2016) die Grundlage für die Planung, Organisation und Durchführung des Linienverkehrs im Bediengebiet des LK HVL und somit für den Wirtschaftsplan Im vorliegenden Plan ist bewusst auf die Darstellung der Vergleichszahlen des Wirtschaftsjahres 2014 zu den Planzahlen 2015 und fortlaufend folgende verzichtet worden, da sich teilungsbedingt nichts Vergleichbares abbilden ließ. Es wurde daher lediglich auf die fortgeschriebenen Planzahlen des Wirtschaftsjahres 2015 im Vergleich zu 2016 ff abgestellt. Stand und voraussichtliche Entwicklung der Erfolgslage des Unternehmens Mit der beabsichtigten Direktvergabe der Linienkonzessionen an die HVG im Jahr 2016 sowie der damit im Zusammenhang stehenden Neugestaltung des öffentlichen Dienstleistungsauftrages gemäß EU VO 1370/2007 verfügt die HVG über weitreichende vertragliche Grundlagen zur Realisierung des Linienverkehrs im Bedien-gebiet des LK HVL und erfolgreichen wirtschaftlichen Entwicklung. Die teilungsbedingte Reorganisation des Unternehmens (Verlegung des Verwaltungssitzes nach Nauen, veränderte personelle Strukturen u. a.), die im Wesentlichen 2015 abgeschlossen wurden bzw. sein werden, führen in Folge entfallender Synergien zu Kostensteigerungen. Zusätzliche Risiken für die Ertragslage des Unternehmens bergen die steigenden Kosten für Personal (Tarifentwicklung ab 2017), schwankende Treibstoffpreise und sich erhöhende Nachauftragnehmerkosten wegen Einführung des Mindestlohngesetzes sowie neuer vertraglich geforderter Qualitätsmerkmale der Fahrzeuge im Einklang mit dem Nahverkehrsplan des LK HVL. Mittelfristig ist von einer stabilen Ertragslage des Unternehmens auszugehen, wobei an dieser Stelle grundsätzlich klarzustellen ist, dass das Unternehmen für die Sicherstellung der Aufgaben der Daseinsvorsorge üöpnv auf die Betriebskostenzuschüsse des LK HVL angewiesen bleibt und die absehbaren Tarifanpassungsmaßnahmen, die zu Steigerungen von Fahrgeldeinnahmen führen, die künftigen Kostensteigerungen nicht vollumfänglich kompensieren werden. Stand und voraussichtliche Entwicklung des Eigenkapitals und der Liquidität Die HVG ist auch nach der vollzogenen Teilung mit dem nötigen Eigenkapital (ca. 10,9 Mio. ) ausgestattet. Die Eigenkapitalquote von ca. 43 % kann als gut bis sehr gut eingeschätzt werden. Der überwiegende Teil des Anlagevermögens ist dadurch langfristig gesichert. Der Anlagendeckungsgrad I beträgt derzeit ca. 80 %. 600
35 Die Liquiditätssituation des Unternehmens wird derzeit als stabil eingeschätzt. Der Kassenbestand nach Teilung (8,2 Mio. ) sowie die prognostizierte Ertragslage lassen dies auch für die mittelfristige Planung erkennen. Risikobehaftet bleiben jedoch die Zahlungsverpflichtungen aus dem Einnahmenaufteilungsvertrag mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) im Zusammenhang mit den auszugleichenden Rückstellungen der zurückliegenden Jahre (Verrechnung von Fahrgeldeinnahmen mit anderen VU). Zusätzlich verfügt das Unternehmen über Kontokorrentlinien für die Überbrückung kurzfristiger finanzieller Engpässe, welche jedoch bisher nicht in Anspruch genommen und in der Planung nicht berücksichtigt wurden. Hinsichtlich der Investitionstätigkeit des Unternehmens wird sich diese vordergründig auf den Ersatz unserer Fahrzeugflotte entsprechend vorliegendem Investitionsplan beschränken, wo-bei der zahlenmäßige Ausbau der Fahrzeugflotte nicht im Vor-dergrund der Planung stand, sondern die Erhöhung des Anteils von Nieder-flurfahrzeugen mit Sicht auf die Erfordernisse des PBefG möglichst Barrierefreiheit bis Bei Einhaltung der Planung wäre die Niederflurquote von 79 % auf 82 % steigerbar. Die dafür notwendigen finanziellen Mittel beabsichtigt das Unternehmen wegen derzeit nicht vorhandener Fördermittel ausschließlich aus der Aufnahme von Darlehen zu beschaffen. Vorgesehene Behandlung des erwarteten Jahresergebnisses: Grundsätzlich wird das Jahresergebnis in die Rücklagen des Unternehmens überführt. Für die Jahre 2015 und 2016 ist das Unternehmen auf Grund der Strukturveränderungen und der damit entstandenen außerordentlichen Kosten darauf angewiesen, dass die Fehlbeträge durch Ausgleichszahlungen des Landkreises ausgeglichen werden. Mit dem vollständigen Wirksamwerden des neuen öffentlichen Dienstleistungsauftrages im Wirtschaftsjahr 2017 werden finanzielle Mittel aus Überkompensationen (siehe Anhang der EU VO 1370/2007) an den Landkreis zurückgeführt. Realisierte Gewinne des Unternehmens werden in die Gewinnrücklagen eingestellt. Seite 2 von Haushalt 10 zum Wirtschaftsplan HVG in der Fassung vom
36 Erfolgsplan zum Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr in T - voraussichtl. Ist /- -Entwurf- Plan 2016 Plan 2017 Plan 2018 Plan 2019 Plan Umsatzerlöse 6.131, , , , , , Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Erzeugnissen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Andere aktivierte Eigenleistungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0, Sonstige betriebliche Erträge 7.716, , , , , ,8 - davon Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil 551,8 605,0 643,8 718,6 724,6 654,4 5. = Betriebsertrag , , , , , , Materialaufwand 4.324, , , , , ,6 a) Aufwendungen für Roh-, Hilfsund Betriebsstoffe 2.209, , , , , ,7 b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 2.114, , , , , , Personalaufwand 6.633, , , , , ,0 a) Löhne und Gehälter 5.374, , , , , ,5 b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung 1.258, , , , , ,5 - davon für Altersversorgung 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0, Abschreibungen 2.695, , , , , , a) auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen 2.695, , , , , ,0 b) auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die im Unternehmen üblichen Abschreibungen überschreiten 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Sonstige betriebliche Aufwendungen 1.017,5 948,0 952,8 957,5 962,5 967,1 - davon Zuführungen zu Sonderposten mit Rücklageanteil 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 10. = Betriebsaufwand , , , , , ,7 11. = Betriebsergebnis -821,2-538,9 66,1 306,0 58,7-67,1 Seite 3 von 10 zum Wirtschaftsplan 2016 HVG in der Fassung vom
37 Erfolgsplan zum Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr Entwurf- - in T - voraussichtl. Ist 2015 Plan 2016 Plan 2017 Plan 2018 Plan 2019 Plan Erträge aus Beteiligungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0, Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 0,0 0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0, Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 10,0 4,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0, Zinsen und ähnliche Aufwendungen 180,0 127,0 145,2 153,1 162,8 161,4 - davon an verbundene Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 17. = Finanzergebnis -170,0-123,0-145,2-153,1-162,8-161,4 18. = Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit -991,2-661,9-79,1 152,9-104,1-228, Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- und Teilgewinnabführungsverträgen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0, Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0, Außerordentliche Erträge 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0, Außerordentliche Aufwendungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 23. = Außerordentliches Ergebnis -991,2-661,9-79,1 152,9-104,1-228, Steuern von Einkommen und vom Ertrag 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0, Sonstige Steuern 253,5 5,0 95,0 5,0 5,0 5,0 26. = Jahresgewinn/Jahresverlust ,7-666,9-174,1 147,9-109,1-233,5 Seite 4 von 10 zum Wirtschaftsplan 2016 HVG in der Fassung vom
38 9) +/- Finanzplan zum Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr Entwurf- - in T - voraussichtl. Ein- und Auszahlungsarten Ist 2015 Plan 2016 Plan 2017 Plan 2018 Plan 2019 Plan ) +/- Periodenergebnis vor außerordentlichen Posten ,7-666,9-174,1 147,9-109,1-233,5 2) +/- Abschreibungen/ Zuschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens 2.695, , , , , ,0 3) +/- 4) +/- 5) +/- 6) +/- 7) +/- 8) +/- Abschreibungen/ Zuschreibungen auf Sonderposten zum Anlagevermögen -551,8-605,0-643,8-718,6-724,6-654,4 Zunahme/ Abnahme der Rückstellungen 1.380,4 135,0 12,0-5,5-8,5-1,5 Verlust/Gewinn aus dem Abgang von Anlagevermögen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen und Erträge 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Abnahme/Zunahme der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva 20,0 20,0 20,0 20,0 20,0 20,0 Zunahme/ Abnahme der Verbindlichlichkeiten aus L. u. L. sowie anderer Passiva -20,0-20,0-20,0-20,0-20,0-20,0 Ein- und Auszahlungen aus außerordentlichen Posten (Ausgleich VJ) / - EAV , ,7 666,9 0,0 0,0 0,0 10) = Mittelzu-/Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit -597, , , , , ,6 11) + 12) + 13) + 14) + 15) + 16) = Einzahlungen aus Investitionszuwendungen/ Leasing 1.094,2 956,2 956,2 956,2 0,0 0,0 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens 40,0 10,0 10,0 40,0 40,0 40,0 Einzahlungen aus Abgängen immaterieller Vermögensgegenstände 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Einzahlungen aus Abgängen des Finanzanlagevermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 sonstige Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 1.134,2 966,2 966,2 996,2 40,0 40,0 Seite 5 von Haushalt 10 zum Wirtschaftsplan HVG in der Fassung vom
39 Finanzplan zum Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr Entwurf- - in T - voraussichtl. Ein- und Auszahlungsarten Ist 2015 Plan 2016 Plan 2017 Plan 2018 Plan 2019 Plan ) - 18) - 19) - 20) - 21) = 22) = 23) + 24) + 25) + 26) + 27) + 28) = 29) - 30) - 31) - 32) - 33) - 34) = 35) = 36) = 37) + 38) = Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen 4.646, , , , , ,0 Auszahlungen für Investitionen in immaterielle Vermögensgegenstände 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 sonstige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 4.646, , , , , ,0 Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit , , , , , ,0 Einzahlungen aus der Aufnahme von Krediten für Investitionen/Leasing 3.924, , , , , ,0 Sonstige Einzahlungen aus der Finanzierungstätigkeit 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Einzahlungen aus Eigenkapitalzuführungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Einzahlungen aus passivierten Ertragszuschüssen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Einzahlungen aus der Finanzierungstätigkeit 3.924, , , , , ,0 Auszahlungen für die Tilgung von Krediten für Investitionen 2.289, , , , , ,9 Sonstige Auszahlungen aus der Finanzierungstätigkeit 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Auszahlungen an die Gesellschafter 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Auszahlungen aus der Rückzahlung von Sonderposten zum Anlagevermögen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Auszahlungen aus der Rückzahlung von passivierten Ertragszuschüssen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Auszahlungen aus der Finanzierungstätigkeit 2.289, , , , , ,9 Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit 1.635,5-281,4 281,4 233, , ,1 Zahlungswirksame Veränderung des , ,5 518,4-0,1-421,4-565,3 Finanzmittelbestandes Finanzmittelbestand am Anfang der Periode 8.346, , , , , ,6 Finanzmittelbestand am Ende der Periode 5.872, , , , , ,4 Seite 6von Haushalt 10 zum Wirtschaftsplan HVG in der Fassung vom
40 Stellenübersicht zum Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr Entwurf- Lfd. Bereich/Betriebszweig 2015 Plan 2016 Plan 2017 Plan 2018 Plan 2019 Plan 2020 Soll Ist Beschäftigte Beschäftigte Beschäftigte Beschäftigte Beschäftigte 1. Verwaltung 20,5 20,5 19,5 19,5 19,5 19,5 19,5 2. Verkehr und Instandhaltung 162,5 155,50 155,50 155,50 155,50 155,50 155,50 3. Auszubildende 5,0 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 Zwischensumme: 188,00 181,00 180,00 180,00 180,00 180,00 180,00 4. ruhende Arbeitsverhältnisse 0,0 3,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 5. Freizeitphase Altersteilzeit 0,0 2,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Summen: 188,00 186,00 180,00 180,00 180,00 180,00 180,00 Seite 7 Haushalt von 10 zum Wirtschaftsplan HVG in der Fassung vom
41 1. Immaterielle Vermögensgegenstände Investitionsplan zum Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr Entwurf- voraussichtl. Ist 2015 dav. Eigenfinanzierung - in T - dav. Fremdfinanzierung Plan 2016 dav. Eigenfinanzierung dav. Fremdfinanzierung Plan 2017 Plan 2018 Plan 2019 Plan 2020 Summe Immaterielle Vermögensgegenstände 2. Sachanlagen (branchenspezifische Gliederung) Software Grundstücke/Gebäude Fahrzeuge im Personenverkehr Maschienen und Anlagen Andere Anlagen BGA Summe Sachanlagen 0,0 0,0 0,0 7,0 7,0 0,0 93,0 93,0 0,0 5,0 5,0 9,0 9,0 30,0 30,0 0,0 30,0 30,0 0,0 160,0 69,0 115,0 30, ,5 39, , ,0 0, , , , , ,0 106,5 106,5 0,0 68,4 68,4 0,0 44,2 54,5 40,8 70,0 235,0 235,0 0,0 160,0 160,0 0,0 21,0 15,0 0,0 0,0 304,4 304,4 0,0 97,0 97,0 0,0 5,0 5,0 5,0 5, ,4 721, , ,4 448, , , , , ,0 3. Finanzanlagen Summe Finanzanlagen Summe Investitionen 0,0 0,0 0, ,4 721, , ,4 448, , , , , ,0 Seite 8 von 10 zum Wirtschaftsplan 2016 HVG in der Fassung vom
42 Kredit für Kreditaufnahme (Jahr) Übersicht zur Tilgung von Investitionskrediten für das Wirtschaftsjahr 2016 Kreditsumme Tilgungsdauer Jahre/ab - in T KOM* , , KOM* , , , KOM* , , , , KOM* , , , , , KOM* , , , , KOM* , , , , , , ,55 5 KOM* , , , , , , ,14 3 KOM* , , , , , , ,64 3 KOM* , , , , , , ,00 14 KOM , , , , , Plan , , , , , ,00 Plan , , , , ,00 Plan , , , ,00 Plan , , ,00 Plan , ,00 Summe , , , , , ,33 * Anteilige Darstellung, nach Trennung vom Landkreis Potsdam-Mittelmark Bis 2014 erfolgte insgesamt die Fahrzeugbeschaffung bei der HVG, mit den Gesellschaftern Landkreis Havelland und Landkreis Potsdam Mittelmark, für den Einsatz in den jeweiligen Kreisgebieten. Durch die Vermietung der Fahrzeuge an die Töchterunternehmen Havelländische Verkehrsgesellschaft und Beelitzer- Verkehrs- und Servicegesellschaft war eine klare Zuordnung geschaffen. Im Zuge der Umstrukturierung wurden die Dahrlehensverträge anhand der übertragenen Fahrzeuge den Firmen zugeschlüsselt. Die Umsetzung bei den Kreditinsituten ist zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Dokuments noch nicht vertraglich erfolgt. So könnte die Möglichkeit bestehen, dass die alten Verträge weiterhin bedient werden müssen und über eine Rechnungslegung an die Beelitzer Verkehrs- und Servicegesellschaft weiterberechnet werden. Seite 9 von Haushalt 10 zum Wirtschaftsplan HVG in der Fassung vom
43 Zahlungsströme mit Auswirkungen auf die Haushaltswirtschaft des Landkreises Havelland Nr Bezeichnung - in T - voraussichtl. Ist 2015 Plan 2016 Plan 2017 Plan 2018 Plan 2019 Plan 2020 Einzahlungen 1 Zuschüsse des Landkreises, davon als: 9.121, , , , , ,0 Kapitalzuschüsse 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 davon zum Ausgleich liquiditätswirksamer Verluste Investitionszuschüsse/Leasing 1.094,2 956,2 956,2 956,2 0,0 0,0 Betriebskostenzuschüsse (u. a. Ausgleichszahlungen) 6.900, , , , , ,0 Verlustausgleichszuschüsse (Vorjahre) 1.126, ,7 666,9 0,0 0,0 0,0 2 Darlehen des Landkreises 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 3 Sonstige Einzahlungen des Landkreises Summe Einzahlungen 9.121, , , , , ,0 Auszahlungen 1 Auszahlungen an den Landkreis 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 von Gewinnen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 von Konzessionsabgaben 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 von Verwaltungskostenbeiträgen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 bei Eigenkapitalentnahmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 2 Tilgung von Darlehen des Landkreises 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 3 Sonstige Auszahlungen an den Landkreis 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Summe Auszahlungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Seite 10 von 10 zum Wirtschaftsplan 2016 HVG in der Fassung vom
44 Produktbereich groß Produktbereich klein Produktgruppe Produkt Kostenträger 1 Zentrale Verwaltung 11 Innere Verwaltung 111 Verwaltungssteuerung- und service Gemeindeorgane Produktplan des Landkreises Havelland (Stand: ) Org.einheit Durchführung der Kreistags- und Ausschusssitzungen KT (02002) Besondere Aufgaben/Beauftragte Beauftragte für besondere Aufgaben (Gleichstellung, Datenschutz) LR (01001) Behördenleitung, Präsentationen und Öffentlichkeitsarbeit LR (01001) Innere Verwaltungsangelegenheiten Personalangelegenheiten (Personalgewinnung, -einsatz, -betreuung, -abrechnung, Aus-, Fort- und Weiterbildung Organisationsangelegenheiten (Untersuchungen, Arbeitsplatzüberprüfungen, Aufgabenkritik, Geschäftsprozess- 10 optimierung, Aufbau- und Ablauforganisation, Organisationsentwicklung, Stellenbemessung, -bewertungen) Berufsausbildung Einrichtungen für die gesamte Verwaltung Archiv (Unterhaltung Anlagen, Mieten für Geräte, Aktenabfuhr, Mikroverfilmung, Bürobedarf, Post- und Fernmeldegeb.) Fuhrpark Zentrale Dienste (Beschaffung, Infodienst, Kopierdienst, Hausdruckerei, Post-, Zustell-, Botendienst,arbeits- 10 sicherheitstechnischer und betriebsärztlicher Dienst) Informations- und Kommunikationstechnik (Installation, Pflege und Betreuung von Hard- und Software, Netzwerk- 10 management, EDV-Schulungen, Internet- und Intranetpflege) Personalrat Beschäftigte in der Freizeitphase der Altersteilzeit Bürgerservicebüro Bürgerberatung und Information, Bearbeitung von Bürgeranträgen, (Versicherungsamt, Schuldnerberatung, Fahrer-, Werkstattund Unternehmerkarten) Finanzverwaltung Finanzbuchhaltung (Buchführung, Überwachung, Abschlüsse, Haushalt, Jahresrechnung) Kreiskasse, Mahn- und Vollstreckungswesen Finanzcontrolling
45 Produktplan des Landkreises Havelland (Stand: ) Produktbereich groß Produktbereich klein Produktgruppe Produkt Kostenträger Finanzcontrolling Org.einheit Beteiligungsverwaltung und -controlling Beteiligungsverwaltung und -controlling (HAW, abh, HVLe, MBS, Kultur GmbH, Schloss Ribbeck) Rechnungsprüfung Rechnungsprüfung Kommunalaufsicht Kommunalaufsicht Vereinigungsbedingte Vermögensfragen GVO, gesetzliche Vertretung und Negativatteste Infrastrukturelles Immobilienmanagement Reinigungsdienste Pforten- und Wachdienste Grundstücks- und Gebäudemanagement Miete, Pacht, Benutzungsgebühren Bewirtschaftung der Grundstücke des allgemeinen Grundvermögens Technisches Immobilienmanagement Instandhaltung und Reparatur Betreuung von Baumaßnahmen Energiemanagement Versicherungen Bearbeitung von Versicherungsvorgängen (gesetzl. Unfall, Haftpflicht, Vermögenseigenschaden) Sicherheit und Ordnung 121 Statistik und Wahlen Statistik, Wahlen und Abstimmungen Statistik, Wahlen und Abstimmungen Volkszählung (Zensus) 611
46 Produktplan des Landkreises Havelland (Stand: ) Produktbereich groß Produktbereich klein Produktgruppe Produkt Kostenträger Org.einheit Gebäude- und Wohnraumzählung Ordnungsangelegenheiten Ordnungsaufgaben ordnungsbehördliche Schutzmaßnahmen, Bußgelder, Verwarnungen Gewerbeangelegenheiten und Schwarzarbeit, Schornsteinfegerwesen Kraftfahrzeugwesen Zulassungen / Fahrerlaubnisse / Fahrschulerlaubnisse / Straßenverkehrsangelegenheiten Melde- und Personenstandswesen, Asylbewerber- und Ausländerangelegenheiten Melde- und Personenstandswesen, Asylbewerber- und Ausländerangelegenheiten Ordnungsaufgaben des Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamtes Ordnungsaufgaben des Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamtes Veterinäraufsicht Veterinärüberwachung Untere Jagd- und Fischereibehörde Jagd- und Fischereiaufsicht Ordnungsaufgaben der Unteren Wasserbehörde Ordnungsaufgaben der Unteren Wasserbehörde Ordnungsaufgaben der Unteren Naturschutzbehörde Ordnungsaufgaben der Unteren Naturschutzbehörde Ordnungsaufgaben der Unteren Abfallwirtschafts- und Bodenschutzbehörde Ordnungsaufgaben der Unteren Abfallwirtschafts- und Bodenschutzbehörde Brandschutz Brandschutz Brandschutz Rettungsdienst Rettungsdienst Rettungsdienst
47 Produktbereich groß Produktbereich klein Produktgruppe Produkt Kostenträger 128 Katastrophenschutz 2 Schule und Kultur Schulträgeraufgaben Produktplan des Landkreises Havelland (Stand: ) Wasserrettungsdienst Katastrophenschutz Oberschulen Katastrophenschutz Katastrophen- und Großschadensereignisse Oberschulen Gymnasien Org.einheit Oberschule Kooperationsschule Friesack 40, 65, Schulkosten Oberschulen Gymnasien Gesamtschulen Marie-Curie-Gymnasium Dallgow-Döberitz 40, 65, Schulkosten Gymnasien, SEK I u. II Gesamtschulen Förderschulen Schulkosten Gesamtschulen SEK I, II Förderschulen Oberstufenzentren Havellandschule-Förderschule für geistig behinderte Markee 40, 65, Förderschule für geistig Behinderte "Spektrum" Rathenow 40, 65, Regenbogenschule Nauen 40, 65, Allgemeine Förderschule "J.-H. Pestalozzi" Rathenow 40, 65, Förderschule "Am Akazienhof" Falkensee 40, 65, Schulkosten für Schulen mit sonderpädagogischen Förderschwerpunkten Oberstufenzentren Schülerbeförderung Oberstufenzentrum Havelland (3 Standorte) 40, 65, Schulkosten Oberstufenzentrum Schülerbeförderung Fördermaßnahmen für Schüler Kosten für Schülerbeförderung Förderungen für Schüler beruflicher Schulen
48 Produktbereich groß Produktbereich klein Produktgruppe Produkt Kostenträger Produktplan des Landkreises Havelland (Stand: ) Zuwendungen zu den Kosten für Unterkunft und Verpflegung für Auszubildende Sonstige schulische Aufgaben Sonstige schulische Aufgaben Sonderpädagogische Förder- und Beratungsstelle Arbeit schulischer Gremien und Schülerwettbewerbe Schulformübergreifende Schulträgeraufgaben Wohnheim für Auszubildende nach 99 BbgSchulG (OSZ Havelland) Kultur und Wissenschaft 252 Nichtwissenschaftliche Museen, Sammlungen Museum 263 Musikschulen Museum Schloss Ribbeck Musik- und Kunstschule Volkshochschulen Org.einheit Musik- und Kunstschule 41, 65, Kreisvolkshochschule Bibliotheken 3 Soziales und Jugend Soziale Hilfen Kreisvolkshochschule 41, 65, Kreisbibliothek und Verwaltungsbücherei Heimat- und sonstige Kulturpflege Verwaltungsbücherei 41, 65, Kulturförderung und -entwicklung Kulturförderung und -entwicklung Kulturzentrum Rathenow Grundversorgung und Hilfen nach dem SGB XII Hilfen zum Lebensunterhalt (3.Kapitel SGB XII) Hilfe zum Lebensunterhalt - Laufende Leistungen Hilfe zum Lebensunterhalt - Einmalige Leistungen an Empfänger laufender Leistungen Hilfe zum Lebensunterhalt - Einmalige Leistungen an sonstige Leistungsberechtigte Hilfen zum Lebensunterhalt (BuT) Hilfe zur Pflege ( 7. Kapitel SGB XII) Hilfe zur Pflege - Pflegestufe
49 Produktplan des Landkreises Havelland (Stand: ) Produktbereich groß Produktbereich klein Produktgruppe Produkt Kostenträger Org.einheit Hilfe zur Pflege - Pflegestufe Hilfe zur Pflege - Pflegestufe Hilfe zur Pflege - Andere Leistungen Hilfe zur Pflege - teilstationäre Unterbringung -Tagespflege Hilfe zur Pflege - vollstationäre Dauerpflege Hilfe zur Pflege - Kurzzeitpflege Eingliederungshilfe für Behinderte (6. Kapitel SGB XII) Eingliederungshilfe - Leistungen zur medizinischen Rehabilitation Eingliederungshilfe - Hilfe zu einer angemessenen Schulbildung Eingliederungshilfe - Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben Eingliederungshilfe - Leistungen in anerkannten Werkstätten für behinderte Menschen Eingliederungshilfe - Leistungen zur Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft Hilfen zur Gesundheit ( 5. Kapitel SGB XII) Hilfen zur Gesundheit ( 5. Kapitel SGB XII) Hilfen zur Überwindung bes. soz. Schwierigkeiten und Hilfen in anderen Lebenslagen (6. und 9. Kapitel SGB XII) Hilfen in besonderen Lebenslagen - Blindenhilfe Hilfen in besonderen Lebenslagen - Altenhilfe Hilfen in besonderen Lebenslagen - Bestattungskosten Hilfen zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten - 67 SGB XII Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung ( 4. Kapitel SGBXII) Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung ( 4. Kapitel SGBXII), medizinische Gutachten Gundsicherung für Arbeitssuchende (ILZ) Grundsicherung für Arbeitssuchende (ILZ) Grundsicherung für Arbeitssuchende nach dem SGB II Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes nach SGB II Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes (Kosten der Unterkunft und andere Leistungen) Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes (BuT) Leistungen des Jobcenter Havelland Verwaltung Jobcenter SGB II
50 Produktplan des Landkreises Havelland (Stand: ) Produktbereich groß Produktbereich klein Produktgruppe Produkt Kostenträger Org.einheit Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts (Bund) ALG II Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes (KdU, Heizung, BuT) nach SGB II Kommunale Eingliederungsleistungen 16a SGB II Leistungen zur Eingliederung von Arbeitssuchenden (EGT) SGB II Leistungen für Beschäftigungspaket für Älter 50plus (Zuwendung Bund) Leistungen für Sonderförderung Kommunal-Kombi Bildung und Teilhabe WoGG Bildung und Teilhabe BKGG Sonstige soziale Förderungsprojekte Hilfen für Asylbewerber Hilfen für Asylbewerber Hilfen für Asylbewerber - Sachleistungen Hilfen für Asylbewerber - Grundleistungen in Form von Geldleistungen für persönliche Bedürfnisse Hilfen für Asylbewerber - Grundleistungen in Form von Geldleistungen/ Wohnungen Hilfen für Asylbewerber - Hilfen zur Gesundheit Hilfen für Asylbewerber - Arbeitsangelegenheiten Hilfen für Asylbewerber - Sonstige Leistungen Hilfen für Asylbewerber- Sonstige Leistungen (BuT) Soziale Einrichtungen Soziale Einrichtungen für Aussiedler und Ausländer Soziale Einrichtungen für Aussiedler und Ausländer Förderung von Trägern der Wohlfahrtspflege Förderung von Trägern der Wohlfahrtspflege Förderung von Trägern der Wohlfahrtspflege Förderung Frauenhaus Unterhaltsvorschussleistungen/Unterhaltsbeistand Unterhaltsbeistand/ Unterhaltsvorschussleistungen Unterhaltsbeistand/ Unterhaltsvorschussleistungen Bundeselterngeldgesetz Regionale Arbeitsmarktpolitik Regionale Arbeitsmarktpolitik Förderung nach EU-Strukturfonds (Regionalbudget) Kreisliche Richtlinie zur Arbeitsförderung (100 Stellenprogramm) Übrige arbeitspolitische Maßnahmen
51 Produktbereich groß Produktbereich klein Produktgruppe Produkt Kostenträger Produktplan des Landkreises Havelland (Stand: ) Förderung sozialversicherungspflichtiger Arbeitsverhältnisse Betreuungsleistungen Förderung sozialversicherungspflichtiger Arbeitsverhältnisse Förderung sozialversicherungspflichtiger Arbeitsverhältnisse über Kommunal-Kombi Betreuungsleistungen Betreuungsleistungen Sonstige soziale Hilfen und Leistungen Sonstige soziale Angelegenheiten (Zuständigkeit Bund sonstige soziale Angelegenheiten-Rehabilitation DDR-Unrecht Bewilligung von Leistungen nach Ausbildungsförderungsgesetz Aufgaben nach dem Wohngeldgesetz Landespflegegeld Leistungen nach dem Unterhaltssicherungsgesetz (BuT) Kinder-, Jugend- und Familienhilfe 361 Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und in Tagespflege Förderung von Kindern in Tagesbetreuung und Tagesmütter Jugendarbeit Förderung von Kindern in Tagesbetreuung und Tagesmütter Kinder- und Jugenderholung Kinder- und Jugenderholung Internationale Jugendbegegnungen 51 Org.einheit Sonstige Jugendarbeit Sonstige Jugendarbeit Förderung anderer Träger der Jugendhilfe Sonstige Leistungen der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Jugendsozialarbeit, Erzieherischer Kinder u. Jugendschutz Jugendsozialarbeit, Jugendberufshilfe Erzieherischer Kinder- und Jugendschutz Förderung der Erziehung in der Familie Allgemeine Förderung der Erziehung in der Familie Gemeinsame Wohnform Mütter, Väter und Kinder Betreuung und Versorgung des Kindes in Notsituationen Unterstützung bei notwendiger Unterbringung zur Erfüllung der Schulpflichten
52 Produktplan des Landkreises Havelland (Stand: ) Produktbereich groß Produktbereich klein Produktgruppe Produkt Kostenträger Begleiteter Umgang 51 Org.einheit Hilfen zur Erziehung Hilfen zur Erziehung 27 ff. SGB VIII Institutionelle Beratung 28 SGB VIII Soziale Gruppenarbeit 29 SGB VIII Erziehungsbeistand 30 SGB VIII Sozialpädagogische Familienhilfe 31 SGB VIII Vollzeitpflege 33 SGB VIII Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform 34 SGB VIII Sozialpädagogische Einzelbetreuung 35 SGB VIII Erziehung in einer Tagesgruppe Hilfen für junge Volljährige / Inobhutnahme/Eingliederungshilfe Hilfe für junge Volljährige Vorläufige Maßnahmen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche Adoptionsvermittlung, Beistandschaft, Amtsvormundschaft, Gerichtshilfen Adoptionsvermittlung Mitwirkung im Verfahren nach dem JGG 52 SGB VIII in Verb. Mit 38 JGG Amtspfleg-, Amtsvormund-, Beistandschaft 51 4 Gesundheit und Sport 41 Gesundheitsdienst übrige Hilfen Tageseinrichtungen für Kinder Ausgaben für sonstige Maßnahmen 80 SGB VIII Förderung von Kindertagesstätten Gesundheitseinrichtungen Förderung von Kindertagesstätten (für Kommunen) Sozialpsychiatrischer Dienst und Schwangerenberatung Maßnahmen der Gesundheitspflege Sozialpsychiatrischer Dienst und Suchtberatung Schwangeren- / Schwangerenkonfliktberatung
53 Produktplan des Landkreises Havelland (Stand: ) Produktbereich groß Produktbereich klein Produktgruppe Produkt Kostenträger Org.einheit Amtsärztlicher Dienst Amtsärztlicher Dienst Kinder- und Jugendgesundheitsdienst Kinder- und Jugendgesundheit Zahngesundheit Hygiene und Infektionsschutz Hygiene und Infektionsschutz Sportförderung Lebensmitteluntersuchungen einschließlich Fleischbeschau des Veterinäramtes Förderung des Sports Lebensmitteluntersuchung Fleischbeschau Futtermittel Sportförderung Sportverbände und -vereine 41 5 Gestaltung der Umwelt 51 Räumliche Planung und Entwicklung 511 Räumliche Planungs- und Entwicklungsmaßnahmen Kataster- und Vermessungsaufgaben GIS (entfällt ab 2013) Liegenschaftskataster antragsgebundene Leistungen Liegenschaftskataster weisungsgebundene Leistungen Liegenschaftsvermessung antragsgebundene Leistungen Liegenschaftsvermessung weisungsgebundene Leistungen Grundstückswertermittlung antragsgebundene Leistungen Grundstückswertermittlung weisungsgebundene Leistungen Kreisentwicklung und Projekte Kreisentwicklung und Projekte Entwicklung des ländlichen Raums im Rahmen des Demografie-Projektes Geoinformationssystem
Jahresabschluss. der. Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken
Jahresabschluss der Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken zum 31.12.2013 Inhalt - Bilanz - Gewinn und Verlustrechnung (GuV) - Finanzrechnung 1. Immaterielle Vermögensgegenstände 245.839.00
MehrWirtschaftsplan der. Rathenower Werkstätten gemeinnützige GmbH
Wirtschaftsplan 2015 der Rathenower Werkstätten gemeinnützige GmbH Haushalt 2015 672 673 Rathenower Werkstätten ggmbh Erfolgsplan zum Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2015 - Entwurf - - in T - Ist
MehrWirtschaftsplan. des Regiebetriebs. Technische Dienste Cuxhaven
W 1 Wirtschaftsplan des Regiebetriebs Technische Dienste Cuxhaven Wirtschaftsplan Technische Dienste Cuxhaven I. Erfolgsplan 2012-2016 2008 2009 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Ergebnis Ergebnis Ergebnis
MehrBilanz der ASG Abfallservice Südhessen GmbH zum 31.12.2014
Bilanz der ASG Abfallservice Südhessen GmbH zum 31.12.2014 AKTIVSEITE PASSIVSEITE 31.12.2013 31.12.2013 EURO EURO EURO EURO EURO EURO EURO A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrStand Musterauswertung März 2010. Handelsbilanz. MusterGmbH Schreinerei und Ladenbau Präsentationsdatenbestand Nürnberg. zum. A.
Handelsbilanz AKTIVA 31. Dezember 2009 PASSIVA zum A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen
MehrStadtwerke Bad Harzburg GmbH
Stadtwerke Bad Harzburg GmbH Tätigkeitsabschlüsse für Tätigkeiten nach 6 b Abs. 3 S. 1 EnWG für das Geschäftsjahr 2012 Tätigkeitsabschlüsse für Tätigkeiten nach 6 b Abs. 3 S. 1 EnWG (Strommetz) A k t i
MehrVolkshochschule Frankfurt am Main
Allgemeines: Aufgaben: Die Volkshochschule Frankfurt am Main ist eine Einrichtung des öffentlichen Bildungswesens. Ihre Tätigkeit ist eine Pflichtaufgabe der kommunalen Daseinsvorsorge. Sie gewährleistet
MehrWirtschaftsplan der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Güstrow mbh i.l. für 2015
Wirtschaftsplan der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Güstrow mbh i.l. für 2015 1. 2. 3. Vorbericht Zusammenstellung Erfolgsplan 4. Finanzplan 5. Stellenübersicht 6. Bilanz 7. Gewinn- und Verlustrechnung
MehrSQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012
SQ IT-Services GmbH, Schöneck Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011
MehrSonderrechnung Sanierung Innenstadt Feldberg für das Haushaltsjahr 2015
Sonderrechnung Sanierung Innenstadt Feldberg für das Haushaltsjahr 215 Inhaltsverzeichnis zum Haushaltsplan der Sonderrechnung Sanierung Innenstadt Feldberg Haushaltssatzung S. 5-6 Vorbericht S. 7-8 Erfolgsplan
MehrMartha-Jäger-Haus. Senioren- und Pflegeheim. Rastatt. geänderter Wirtschaftsplan 2012 Seiten 6 bis 9
Anlage 1, TOP 3 Martha-Jäger-Haus Senioren- und Pflegeheim Rastatt Seiten 6 bis 9 Blatt 6 2. Erfolgsplan Der Erfolgsplan entspricht im Ausweis dem Bilanzschema nach der Pflegebuchführungsverordnung. Die
MehrBilanzanalyse und -interpretation
Aufbereitung der Bilanz Aktiva / Jahr 2005 2006 2007 2008 2009 I. Immaterielle Vermögensgegenstände (ohne Geschäfts- oder Firmenwert) II. Sachanlagen III. Finanzanlagen A. Gesamtes Anlagevermögen (I +
MehrAktiva Bilanz der Intersport GmbH, Bonn, zum 31. 12. 20X1 Passiva. II. Sachanlagen 840.000,00 I. Gezeichnetes Kapital 600.000,00
Lernsituation 60 SB k TAF 12.4 5 Situation Die Jahresabschlussergebnisse der Sportartikelgroßhandlung Intersport GmbH in Bonn liegen vor. Der Leiter der Abteilung Rechnungswesen, Herr Klein, muss diese
MehrFinanzstatut. der Handwerkskammer Osnabrück- Emsland-Grafschaft Bentheim
Finanzstatut der Handwerkskammer Osnabrück- Emsland-Grafschaft Bentheim Die Vollversammlung hat am 10. Dezember 2009 mit Änderungen vom 10. Juni 2011 und 28. November 2013 folgendes Finanzstatut der Handwerkskammer
MehrErhebungskatalog der Vierteljahresstatistik der Kommunalfinanzen
Konto / Schlüsssel Einzahlung 6 Einzahlungen 60 Steuern und ähnliche Abgaben 601 Realsteuern 6011 Grundsteuer A 6012 Grundsteuer B 6013 Gewerbesteuer 602 Gemeindeanteile an den Gemeinschaftssteuern 6021
MehrJahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg
Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft
MehrBewegungsbilanz. Beständedifferenzbilanz
Bewegungsbilanz Beständedifferenzbilanz Es ist sinnvoll, die Jahresabschlussanalyse durch eine Untersuchung abzurunden, die Einblick gibt, wie das Finanzierungspotential verwendet wurde. Instrument hierfür
MehrJahresrechnungsstatistik 2014 Doppisches Rechnungswesen
Jahresrechnungsstatistik 2014 Doppisches Rechnungswesen Für die Jahresrechnungsstatistik maßgebliche Systematik A B C Produktrahmen Gliederung der kommunalen Haushalte nach Produkten Kontenrahmen (einschl.
MehrAusführungsanweisung zur Landesverordnung über die Eigenbetriebe der Gemeinden (Eigenbetriebsverordnung - EigVO -) (AA EigVO)
Ausführungsanweisung zur Landesverordnung über die Eigenbetriebe der Gemeinden (Eigenbetriebsverordnung - EigVO -) (AA EigVO) Runderlass des Innenministeriums vom 16. August 2007 - IV 305-163.101-1 - Die
MehrJahresabschluss 31.12.2010
Verband: RWGV, Münster Land: NRW Regierungsbezirk: Detmold Kreis: Paderborn Jahresabschluss 31.12.2010 Energie-Bürger-Genossenschaft Delbrück-Hövelhof eg Thülecke 12 33129 Delbrück Bestandteile Jahresabschluss
MehrAnlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN
Anlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN Anlage I FS ERFOLGSPLAN Plan Plan Ist 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des
MehrInhaltsverzeichnis. Gesundheitseinrichtungen. Havelland Kliniken GmbH. Sozialeinrichtungen. Rathenower Werkstätten ggmbh.
Wirtschaftspläne 2016 der kommunalen Unternehmen mit eigener Rechtspersönlichkeit, an denen der Landkreis Havelland mit mehr als 50 vom Hundert beteiligt ist Inhaltsverzeichnis Gesundheitseinrichtungen
MehrIVU Traffic Technologies AG
Konzernbericht nach IFRS über das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2009 Berlin, 11. November 2009 Geschäftszahlen 9 Monate 2009 9 Monate 2008 Veränderungen Mio. Mio. Umsatz 24,7 20,4 + 21 % darin enthalten
MehrFinanzplan der Stadion GmbH
Finanzplan der Stadion GmbH Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0 Grundstücke 0 0 0 - davon Gebäude 0 0 0 Bauten auf fremden Grundstücken 300.000
Mehrdegewo Forderungsmanagement GmbH, Berlin Lagebericht
degewo Forderungsmanagement GmbH, Berlin Lagebericht 1. Geschäftsverlauf Die Gesellschaft übt die Forderungsverfolgung und Mietschuldnerberatung für die Unternehmen des degewo-konzerns und Dritte aus.
MehrJahresabschluss. für das. Geschäftsjahr. 1. Bilanz. 2. Gewinn- und Verlustrechnung. 3. Anhang
Jahresabschluss für das 2010 (Genossenschaften) 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang der Heimat-Siedlungsbau "Grünes Herz" eg Von-der-Goltz-Allee 45, 24113 Kiel Bilanz zum 31.12.2010 Aktivseite
MehrAmt Siek. Jahresabschluss. zum
Jahresabschluss zum 3.2.202 Jahresabschluss zum 3.2.202 Seite Inhalt Bilanz rechnung Finanzrechnung Teilergebnisrechnungen (nach Produkten) Teilfinanzrechnungen (nach Produkten) Anhang Anlagenspiegel Forderungsspiegel
MehrMit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien
Mit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien Arbeitsgruppe 6 Problemlagen an der Schnittstelle zwischen SGB VIII und SGB XII. 1 These 1 These 2 These 3 These 4
MehrKom pet enz auf Kurs gebracht
Der Cashflow Unternehmenskennzahl mit zentraler Bedeutung Stellen Sie sich Ihr Unternehmen einmal als Badewanne vor: Aus dem Hahn in der Wand fließt ein (hoffentlich) warmer, stetiger Geldstrom, die Einzahlungen.
MehrSolar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012
Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011 EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL II. Sachanlagen I. Gezeichnetes
Mehrder Landeshauptstadt Kiel für das Haushaltsjahr
Haushaltsplan der für das Haushaltsjahr 201 Band 4: Stellenplan Inhaltsverzeichnis Teil A: Stellenplan Stellenplan der Seite 1 Teilplan Bezeichnung des Teilplans Seite 1111 Gemeindeorgane 1 1112 Steuerungsunterstützung
MehrPflege ein großes Thema...
Pflege ein großes Thema... Pflegebedürftigkeit kann jeden treffen Im Alter möchte jeder gerne gesund und unabhängig sein. Doch die Realität sieht anders auch: Immer mehr Deutsche brauchen in späteren Jahren
MehrJahresabschluss des Landkreises Mainz Bingen für das Rechnungsjahr 2010
Jahresabschluss des Landkreises Mainz Bingen für das Rechnungsjahr 21 Inhaltsverzeichnis Seite Aufstellungsvermerk I Jahresabschluss 1. Ergebnisrechnung 2-3 2. Finanzrechnung 4-6 3. Teilrechnungen 8-4
MehrStädtisches Klinikum Karlsruhe ggmbh Haushaltsplan 2015/2016
Städtisches Klinikum Karlsruhe ggmbh Haushaltsplan 2015/2016 Jahresabschluss zum 31.12.2013 Aktiva Bilanz Passiva Anlagevermögen 192.799.200 Eigenkapital Gezeichnetes Kapital 26.000.000 Umlaufvermögen
MehrTotal Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1
01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 1 402 440.96 6 298 918.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 3 040 942.75 2 629 181.00 Gegenüber Aktionären 11 599 495.40 8 515
Mehr2013/14 2014/15 2015/16 Ist TEUR. 2. Erhöhung/Minderung des Bestandes an unfertigen Ausstattungen 3. Andere aktivierte Eigenleistungen 0 0 0
2.1 Erfolgsplan 2015/2016 Bühnen und Orchester der Stadt Bielefeld 1. Umsatzerlöse 2013/14 2014/15 2015/16 Ist Plan Plan Einnahmen aus Spielbetrieb 3.227 3.148 3.155 Gastspiele 95 90 70 sonstige Umsatzerlöse
MehrHandelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung
Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung für das Geschäftsjahr 01.01.2014 bis 31.12.2014 LION Smart GmbH Dieselstr. 22 85748 Garching Steuernummer: 9143/157/61191 Angaben in Euro soweit nicht
MehrVorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan 2011
Vorbericht Vorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan 2011 Die Ansätze für den Haushaltsplan 2011, der als Doppelhaushalt bereits im Juni 2010 beschlossen wurde, mussten bereits sehr früh im Jahr 2010 ermittelt
MehrErgebnishaushalt. Vorl. Ergebnisse 2013. Ansätze einschl. Nachträge 2014
08.04. Ertrags- und Aufwandsarten (gemäß 2 Absatz 1 GemHVO-Doppik) Vorl. Ergebnishaushalt 1 2 3 4 5 6 1 + Steuern und ähnliche Abgaben 24.073.485,77 24.690.000 25.595.900 25.595.900 25.595.900 25.595.900
MehrJahresabschluss zum 31.12.2013. Anlage 2 zur DS 126/ 2014
Jahresabschluss zum 31.12.2013 Anlage 2 zur DS 126/ 2014 Inhaltsverzeichnis Jahresabschluss 31.12.2013 Seite I. rechnung 1 II. Finanzrechnung 2-4 III. Teilrechnungen 5-199 Produktoberbereich 1 Zentrale
Mehrasknet auf einen Blick
Finanzdaten zum Konzernabschluss 3/2015 asknet auf einen Blick Rohertrag nach Geschäftsbereichen Q1 Q3 2015 (in %) 1 Fokus: ecommerce > 30 Shop-Sprachen 3 Geschäftsbereiche > 30 Shop-Währungen 3 Kontinente
MehrPRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES
PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES 2013 Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband Landesverband Baden-Württemberg e.v. Stuttgart Inhalt 1. Prüfungsauftrag 2. Prüfungsvorgehen 3. Prüfungsergebnis 4. Darstellung
Mehrschnell und portofrei erhältlich bei
5 vor IFRS-Grundlagen Endspurt zur Bilanzbuchhalterprüfung Bearbeitet von Martin Weber 1. Auflage 2010. Buch inkl. Online-Nutzung. XII, 94 S. Kartoniert ISBN 978 3 482 63361 4 Wirtschaft > Betriebswirtschaft
MehrAmtliches Bekanntmachungsblatt der Gemeinde Nottuln
Amtliches Bekanntmachungsblatt der Gemeinde Nottuln Erscheint in der Regel einmal monatlich. Bezugspreis jährlich 30 bei Bezug durch die Post. Einzelne Exemplare sind gegen eine Gebühr von 50 Cent im Rathaus
MehrJAHRESABSCHLUSS RECHENSCHAFTSBERICHT. Stadt Melle Der Bürgermeister Amt für Finanzen und Liegenschaften Melle, 31. März 2011
JAHRESABSCHLUSS RECHENSCHAFTSBERICHT 2010 Stadt Melle Der Bürgermeister Amt für Finanzen und Liegenschaften Melle, 31. März 2011 2010 JAHRESABSCHLUSS UND RECHENSCHAFTSBERICHT I. Vorwort... 2 II. Ergebnisrechnung...
MehrHAUSHALTSPLAN. für das Haushaltsjahr
HAUSHALTSPLAN für das Haushaltsjahr Haushaltssatzung des Spital und Gutleuthausfonds Oberkirch für das Haushaltsjahr Der Stiftungsrat hat am 4.. aufgrund des Stiftungsgesetzes für BadenWürttemberg i. V.
MehrSGB II Grundsicherung für Arbeitssuchende Aufbau einer Arbeitsgemeinschaft
SGB II Grundsicherung für Arbeitssuchende Aufbau einer Arbeitsgemeinschaft Agentur für Arbeit Kiel Landeshauptstadt Kiel Struktur des SGB II Stärkung der Eigenverantwortung Grundsatz des Forderns aktive
MehrGemeindepsychiatrie ohne Altersbeschränkung. Villa Kalstert
Gemeindepsychiatrie ohne Altersbeschränkung Villa Kalstert Die Idee Leben in der eigenen Häuslichkeit Menschen mit psychischen Erkrankungen Depressionen, psychotische Erkrankungen, Persönlichkeitsstörungen
MehrJAHRESABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2013
JAHRESABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2013 ECKODOMO eg Bürgermeister-Jahn-Weg 18 24340 Eckernförde 1 BILANZ ZUM 31.12.2013 Aktivseite Vorjahr ANLAGEVERMÖGEN Wohnbauten 1.429.683,72 1.460.374,60 Betriebs-
MehrJahresabschluss 2011
Jahresabschluss 2011 Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 Gesamtkostenverfahren 2011 2010 Ideeller Bereich 1. Spendenzufluss des Geschäftsjahres (1) Spenden*
MehrRS - Balanced Scorecard Version 2.4. Übersicht Planjahr 2008 Statusampel zu den vier einzelnen Sichten Finanzen
RS - Balanced Scorecard Version 2.4 Übersicht Planjahr 2008 Statusampel zu den vier einzelnen Sichten Finanzen Kunden interne Prozesse Lernen und Entwicklung Sichten Eingaben Auswertungen Sonstiges Balanced
MehrBeteiligungsbericht 2015 Olympia Sport- und Veranstaltungszentrum Innsbruck GmbH. www.olympiaworld.at
Firma Sitz Webadresse Firmenbuchnummer Unternehmensgegenstand und Zweck Standorte Tätigkeiten Strategische Überlegungen Besondere Ereignisse Ausblick Olympia Sport- und Veranstaltungszentrum Innsbruck
MehrAllgemeine Erläuterungen. zu den. Teilergebnis- und Teilfinanzhaushalten
Allgemeine Erläuterungen zu den Teilergebnis- und Teilfinanzhaushalten Allgemeine Erläuterungen Haushaltsplan 2015/2016 Gliederung Die Darstellung des Haushaltsplans konzentriert sich auf die Produktbereiche,
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3928 6. Wahlperiode 21.05.2015
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3928 6. Wahlperiode 21.05.2015 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Einsatz der Bildungscard im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepaketes
MehrBgA Veranstaltungsverbund
Vorbericht zum Wirtschaftsplan 2010 Der Betrieb gewerblicher Art (BgA) umfasst die Betriebsteile Theater Hameln, Weserbergland-Zentrum und Rattenfänger-Halle. Integriert ist der BgA Märkte mit Wochenmarkt,
MehrVorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015
Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen 20.02.2015 Dr.Rose 2858 Lfd. Nr. 141/15 Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Fonds West
MehrAnlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW
537 Anlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW Jeweiliger letzter Jahresabschluß, Lagebericht u,nd' und Bericht über die.' Einhaltung der öffentlichen Zwecksetzung der Bad-GmbH-Kürten und der Erschließungsgesellschaft
MehrI. Was ist Eingliederungshilfe und wer hat Anspruch darauf?
Praktikumsbericht Eingliederungshilfe Julian Spiess, 12.10.2006 I. Was ist Eingliederungshilfe und wer hat Anspruch darauf?... 1 II. Was sind die Aufgaben und Ziele der Eingliederungshilfe?... 2 III. Was
Mehr2. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Bingen am Rhein für das Jahr 2014
2. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Bingen am Rhein für das Jahr 2014 vom 16. Dezember 2014 Der Stadtrat hat aufgrund des 98 der Gemeindeordnung für Rheinland Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994
MehrWIRTSCHAFTSPLAN 2013
Gemeinde Rodeberg Eigenbetrieb für Abwasser WIRTSCHAFTSPLAN 2013 als Anlage zum Haushaltsplan der Gemeinde Rodeberg - 2 - Inhaltsverzeichnis Seite 1. Erfolgsplan 3 2. Erläuterungen zum Erfolgsplan Entgelt
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2013 Ausgegeben am 19. November 2013 Teil II
1 von 7 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2013 Ausgegeben am 19. November 2013 Teil II 353. Verordnung: Betriebliche Vorsorgekassen-Formblätterverordnung BVK-FBlV 353. Verordnung der
MehrVorlage für die Sitzung des Senats am 19.03.2013. Immobilien Bremen AöR (IB) - Wirtschaftsplan 2013 -
Senatorin für Finanzen 11.03. Claudia Rottinghaus T. 361-90394 Vorlage für die Sitzung des Senats am 19.03. Immobilien Bremen AöR (IB) - Wirtschaftsplan - A. Problem Im Rahmen des Haushaltsaufstellungsverfahrens
MehrBEKANNTMACHUNG der Gemeinde Ostseebad Göhren
Betreff: Haushaltssatzung 2011 BEKANNTMACHUNG der Gemeinde Ostseebad Göhren Haushaltssatzung der Gemeinde Ostseebad Göhren für das Haushaltsjahr 2011 1.Aufgrund der 45 ff. der Kommunalverfassung des Landes
MehrGesamtverschuldung Landkreis 2012-2017 Finanzplanung ALT (mit Masterplan Schulentwicklung)
Landratsamt Esslingen Anlage 1 zur Vorlage Nr. 163/2012 Gesamtverschuldung Landkreis 2012-2017 Finanzplanung ALT (mit Masterplan Schulentwicklung) Entwicklung Schulden Kernhaushalt PPP Verwaltungsgebäude
MehrMittteilung des Senats vom 25. November 2008
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 17/265 S Stadtbürgerschaft 25.11.2008 17. Wahlperiode Mittteilung des Senats vom 25. November 2008 Entwurf eines Ortsgesetzes zur Änderung des Haushaltsgesetzes der Freien
MehrHaushaltsplan Gemeinde Elz 2015
Haushaltsplan Gesamtergebnishaushalt haushalt 01 02 03 04 05 55 06 07 540-543 08 546 09 50 1 Privatrechtliche Leistungsentgelte -289.866-274.091-271.801 51 2 Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte -2.806.450-2.630.798-2.541.688
MehrStatistischer Bericht
STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Einnahmen und Ausgaben der öffentlichen Kommunalhaushalte des Freistaates Sachsen nach Aufgabenbereichen 2013 L II 3 j/13 Inhalt Seite Vorbemerkungen 3 Definitionen/Erläuterungen
MehrAnhang 1: Aufbau des Rechnungswesens (Art. 17)
Anhang : Aufbau des Rechnungswesens (Art. 7) (Stand. Dezember 0). Finanzvermögen Das Finanzvermögen wird wie folgt unterteilt: a) flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen; b) Forderungen; c) kurzfristige
MehrKontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2011
Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2011 AKTIVA entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 27 EDV-Software 20.959,00
MehrArbeitslosengeld II II
in Tsd. 5.000 4.750 4.500 4.250 4.000 3.750 3.500 3.250 3.000 2.750 2.500 2.250 2.000 1.750 1.500 1.250 1.000 750 500 250 0 Arbeitslosengeld II II Leistungsempfänger in absoluten Zahlen, 1994 1994 bis
MehrWohnformen für Menschen mit Pflegebedarf und Demenz
Wohnformen für Menschen mit Pflegebedarf und Demenz Unterstützung für Wohnformen durch Sozialhilfe was ist möglich? Werner Hesse Stuttgart, 5. Juni 2013 DEUTSCHER PARITÄTISCHER WOHLFAHRTSVERBAND GESAMTVEBAND
MehrBeschluss Nr. 4/JHA/262
Landkreis Oberhavel Jugendhilfeausschuss Beschluss Nr. 4/JHA/262 vom 23.05.2013 Der Jugendhilfeausschuss des Kreistages des Landkreises Oberhavel beschließt die Richtlinie des Landkreises Oberhavel für
MehrPflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8. Leichte Sprache
Pflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8 Leichte Sprache Der Pflegedienst Iserlohn bietet über die seit dem 01. Juli 2008 neue Pflegereform 2008 kostenlos
MehrPANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A
PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 31.12.2012 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 7.456,00
MehrWirtschaftsplan 2014/2015
Universität Wirtschaftsplan 2014/2015 Anlagen: 1. Erfolgsplan 3. Vermögensplan 5. Stellenübersicht Universität Erfolgsplan für die Geschäftsjahre 2014 und 2015 Positionsbezeichnung I. Erträge 2015 2014
MehrEquity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S
J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2012 Wirtschaftsprüfungs- und Treuhand - GmbH Steuerberatungsgesellschaft 5020, Kleßheimer Allee 47 Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2012... 1 Gewinn-
MehrVerwaltungsvorschrift über die Muster zum Neuen Kommunalen Finanzwesen (VwV NKF-Muster):
Nr. 17/2009 Thüringer Staatsanzeiger Seite 715 Verwaltungsvorschrift über die Muster zum Neuen Kommunalen Finanzwesen (VwV NKF-Muster): 1. Gemäß 41 Abs. 3 Satz 2 ThürKDG werden die Muster zum Neuen Kommunalen
MehrSandra Fendrich/Agathe Tabel. Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik
Die Personalsituation in den erzieherischen Hilfen in Nordrhein-Westfalen Aktuelle Entwicklungen zu den personellen Ressourcen auf der Grundlage der amtlichen Daten Sandra Fendrich/Agathe Tabel Arbeitsstelle
MehrLösungen. SGF-4 Geldflussrechnung. Fragen. 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge. 2. Nein, FER 4 und 12
Fragen 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge 2. Nein, FER 4 und 12 3. Nein, FER 4, 4 4. Nein, FER 4, 13 5. Nein, FER 4, 6 SGF-4 1 Praktische Beispiele Aufgabe 1 Variante
MehrABCD. Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008. Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin
ABCD Bestätigungsvermerk Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008 Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH
MehrSächsische Eigenbetriebsverordnung. Verordnung
Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums des Innern über die Wirtschaftsführung, das Rechnungswesen und die Jahresabschlussprüfung der kommunalen Eigenbetriebe (Sächsische Eigenbetriebsverordnung
MehrFilmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014.
Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2014 Vorjahr 31.12.2014 Vorjahr EUR
MehrDisclaimer Publication of Merck KGaA, Darmstadt, Germany. In the United States and Canada the subsidiaries of Merck KGaA, Darmstadt, Germany operate
Disclaimer Publication of Merck KGaA, Darmstadt, Germany. In the United States and Canada the subsidiaries of Merck KGaA, Darmstadt, Germany operate under the umbrella brand EMD. BILANZ Blatt 1 AKTIVA
MehrS T R A T E C NewGen GmbH. 75217 Birkenfeld. Jahresabschluss. zum
S T R A T E C NewGen GmbH 75217 Birkenfeld Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 - 2-1. Allgemeine Bemerkungen 1.1. Art und Umfang des Auftrags Die Geschäftsführung der Gesellschaft S T R A T E C NewGen
MehrWirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB)
84 Zusammengefasster Lagebericht Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB) Der Lagebericht der Deutschen Beteiligungs AG und der Konzernlagebericht für das Rumpfgeschäftsjahr
MehrStadt Erwitte Beteiligungsbericht 2010 III.
III. A. Gründung Die Westfälische Gesundheitszentrum Holding GmbH mit Sitz in Bad Sassendorf wurde am 27.01.2006 im Handelsregister beim Amtsgericht Arnsberg unter HRB 7420 eingetragen. Die letzte Eintragung
MehrWirtschaftsplan Stand:
Wirtschaftsplan 2013 785 Wirtschaftsplan 2013 1.1 Erfolgsplan Plan 2013 Erträge 15.034.417 Aufwendungen 14.270.969 Jahresgewinn nach Steuern 763.448 Jahresverlust 1.2 Finanzplan Mittelzufluss/Mittelabfluss
Mehr1. Kapitel. Jahresabschlüsse und institutionelle Rahmenbedingungen
1. Kapitel Jahresabschlüsse und institutionelle Rahmenbedingungen Bei der Leichtigkeit, wie sich der Zustand unseres Vermögens übersehen lässt, bewunderte ich aufs Neue die großen Vorteile, welche die
MehrWesentliche Produkte - Produktbeschreibungen
Wesentliche Produkte - en Produkt-Nr. Produktbezeichnung 11401 Grundstücks- und Gebäudemanagement 12304 Kfz-Zulassungsangelegenheiten 24101 Schülerbeförderung 3110701 Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung
Mehr(4) Leistungen zur Kinderbetreuung nach dem Zweiten und dem Zwölften Buch Sozialgesetzbuch gehen Leistungen nach dieser Satzung vor.
Satzung der StädteRegion Aachen über die Kindertagespflege im Sinne der 23 und 24 des Achten Buches Sozialgesetzbuch (SGB VIII) Kindertagespflegesatzung vom 12.11.2009. Der Städteregionstag der StädteRegion
MehrKVJS Jugendhilfe Service
KVJS Jugendhilfe Service Grundlagen für die Betriebserlaubnis für Betreutes Jugendwohnen und Jugendwohngemeinschaften (sonstige betreute Wohnform gemäß 34 SGB VIII) Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2.
MehrZWISCHENBILANZ. Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg. zum. 30.Juni 2012 PASSIVA. Vorjahr EUR. A. Eigenkapital. I. Gezeichnetes Kapital
Blatt 1 ZWISCHENBILANZ Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg zum AKTIVA 30.Juni 2012 PASSIVA Vorjahr Vorjahr A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital 25.000 25.000
MehrIndustrie und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken. Wirtschaftsplan 2014. tropoiregion nürnberg
Industrie und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken Wirtschaftsplan 2014 tropoiregion nürnberg Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelf ranken Wirtschaftsplan 2014 Wirtschaftssatzung Plan-GuV
MehrS e n i o r e n e i n r i c h t u n g der Stadt Landsberg am Lech. Wirtschaftsplan. des Geschäftsjahres. Seite 1
Heilig-Geist-Spital S e n i o r e n e i n r i c h t u n g der Stadt Landsberg am Lech Wirtschaftsplan des Geschäftsjahres Stand: 28.09. Seite 1 Inhaltsübersicht Seite 5 Bericht Seite 6 Erfolgsplan Pflegeheim
MehrSeminarreihe : Der kommunale Jahresabschluss: Das Ziel im Blick
Seminarreihe : Der kommunale Jahresabschluss: Das Ziel im Blick Spätestens zum 31. Dezember 2013 haben die sächsischen Kommunen ihren ersten Jahresabschluss nach doppischen Grundsätzen zu erstellen. Dabei
MehrPinnebergs Finanzen. Wie viele Schulden für unsere Kinder?
Pinnebergs Finanzen Wie viele Schulden für unsere Kinder? Der städtische Haushalt nicht anders als zu Hause Laufenden Einnahmen und Ausgaben > Der Haushalt ist ausgeglichen, wenn die laufenden Einnahmen
Mehr1 Festsetzung der Geldleistungen für Tagespflegepersonen
5.11 Satzung über die Festsetzung der Geldleistungen für Tagespflegepersonen sowie die Festsetzung der pauschalierten Kostenbeteiligung zu den Leistungen der Kindertagespflege Der Kreistag hat auf Grund
MehrJahreshauptversammlung
Jahreshauptversammlung HANSE AEROSPACE e.v. 29. April 2015 29. April 2015 1 Agenda Allgemeines Prüfungsschwerpunkte Ertragslage Vermögens- und Finanzlage Sonstiges Schlussbemerkung 29. April 2015 2 Allgemeines
MehrCashflow. Der Cashflow ist eine Kennzahl, die es ermöglicht die Zahlungskraft eines Unternehmens näherungsweise zu beurteilen.
Cashflow Der Cashflow ist eine Kennzahl, die es ermöglicht die Zahlungskraft eines Unternehmens näherungsweise zu beurteilen. Es gibt zwei verschiedenen Methoden um den Cashflow zu ermitteln, die indirekte
MehrInhaltsverzeichnis. 4. Jugendhilfe SGB VIII 4.1 Klientel/ gesetzliche Grundlagen 4.2 Maßnahmen 4.3 Ziele 5. Kurzes Resümee 6.
Referatsthema Inhaltsverzeichnis 1. Das Übergangssystem 2. Bundesagentur für Arbeit 2.1 Allgemeines 2.2 Instrumente 2.3 SGB III 3. Arbeitsgemeinschaften SGB II 3.1 Klientel 3.2 Warum landen Personen im
Mehr