Die beste Schule für mein Kind
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- Christa Glöckner
- vor 8 Jahren
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1 Die beste Schule für mein Kind Überlegungen zum jetzigen und zukünftigen Schulsystem Der Wunsch der Eltern Wir möchten, dass unser Kind eine unbeschwerte Kindheit verbringt, dass die Schulzeit möglichst problemlos verläuft, unser Kind neben der Schule auch Zeit für andere Aktivitäten hat und wir ein harmonisches Familienleben führen können. Natürlich wünschen wir für unser Kind die beste Schule. In dieser Schule lernen fröhliche Kinder, es wird viel gelacht, die Kinder gehen freundlich miteinander um, sind interessiert und mit Eifer bei der Sache, sie sind kreativ und neugierig, man spürt, dass sie sich in ihrer Schule wohl fühlen ( das wäre der Idealfall ). Am Ende der Schulzeit soll mein Kind so viel gelernt haben, dass es, seinen individuellen Fähigkeiten entsprechend, einen guten Schulabschluss schafft und anschließend eine Ausbildung oder ein Studium beginnen kann. Jeder möchte schließlich für sein Kind das Beste! Situation in der Grundschule - Grundschule unter Druck Die meisten Schüler gehen in den ersten Schuljahren gern zur Schule. Aber je weiter es in Richtung Schullaufbahnempfehlung am Ende der 4. Klasse geht, desto mehr wird die Lernfreude getrübt. Der Erfolgsdruck steigt, die Zensuren spielen eine immer größere Rolle, Schulängste treten auf. Schon in der dritten Klasse machen sich viele Kinder und Eltern Sorgen, ob der Sprung auf das Gymnasium geschafft wird. Der Übertrittsstress hat mittlerweile für die Gesundheit der Kinder besorgniserregende Ausmaße erreicht. Untersuchungen wie die aktuelle Schulstress-Studie der Leuphana-Universität Lüneburg belegen, dass viele Schulkinder in allen Altersstufen unter Stresssymptomen leiden. 1
2 Einschlafprobleme, Gereiztheit, Kopf- und Rückenschmerzen, Niedergeschlagenheit, Nervosität und Bauchschmerzen. Und : Jedes zweite Kind hat Prüfungsangst! Wie die Studie " Was wissen wir über Nachhilfe " des Berliner Forschungsinstituts für Bildungs-und Sozialökonomie zeigt, melden bereits in der Grundschule etwa zehn Prozent der Eltern ihre Kinder zur Nachhilfe an. Hauptgrund dafür ist der Wunsch, eine möglichst gute Empfehlung für die weiterführende Schule zu bekommen.für die Lust am Lernen ist das bestimmt nicht förderlich. Je früher den Kindern vermittelt wird, das sie nicht in der "Norm" liegen und deshalb besonderer Maßnahmen bedürfen, desto eher beschädigen wir ihr Selbstwertgefühl und ihre Motivation zum Lernen.Das dritte und vor allem vierte Schuljahr sind diesbezüglich besonders anfällig, weil es dann um den Übergang geht. In Bundesländer wie Bayern und Baden-Württemberg, wo allein der Notendurchschnitt einiger Fächer darüber entscheidet ob man auf das Gymnasium, die Real- oder Hauptschule geht, ist der Leistungsdruck besonders groß. Für das Gymnasium gilt der Schnitt 2,33- die zweite Stelle hinter dem Komma ist entscheidend!!! Manche sprechen gar hier vom " Grundschulabitur ". Da stimmt doch etwas nicht! Stress - Leistung - Lernerfolg Den Zusammenhang von Stress, Leistung und Lernerfolg beschreibt der Psychologe und Journalist D. Goleman in seinem Bestseller "Soziale Intelligenz" Im Diagramm wird der Zusammenhang deutlich. 2
3 Stress verändert sich mit der Art der Herausforderung. Zu wenig Stress führt zu Desinteresse und Langeweile. Wenn die Herausforderungen wachsen, steigert sich Interesse, Aufmerksamkeit und Motivation bis zu dem Punkt, an dem das Maximum der Leistungsfähigkeit (größter Lernerfolg ) erreicht ist. Übersteigen die Anforderungen jedoch allmählich die Fähigkeiten, sie zu bewältigen, nimmt der Stress überhand, bis die Leistungs- und Lernfähigkeit und damit der Lernerfolg im Extremfall zusammenbricht.in Bezug auf Schule heißt das, negativer Stress, wie Angst und zu hohe Anforderungen, reduzieren den Lernerfolg. Deshalb ist Leistungsdruck unbedingt zu vermeiden.es entstehen Ängste bis hin zur Panik mit den beschriebenen gesundheitlichen Folgen für die Kinder. Schulsituation nach der Grundschule Am Ende des 4. Schuljahres empfehlen die Grundschulen auf welche weiterführende Schule das Kind gehen sollte. Auf Grund des oben dargestellten Sachverhaltes (das Beste für unser Kind) entscheiden sich aber etwa ein Drittel der Eltern anders als es die Schullaufbahnempfehlung vorsieht.so gehen dann etwa ein Drittel mit einer Realschulempfehlung zum Gymnasium und zur Realschule werden etliche Schüler mit Hauptschulempfehlung angemeldet.für die Hauptschule bleibt häufig nur noch ein kleiner Rest. In zunehmendem Maße melden Eltern ihre Kinder auch an Schulen in anderen Gemeinden an-an Privatschulen, Waldorfschulen oder Gesamtschulen. Diese Situation ist alles andere als befriedigend. Durchlässigkeit zwischen den Schulformen Die Kultusministerkonferenz hat mit dem Beschluss " Übergänge von einer Schulart in die andere" empfohlen, dass während der Sekundarstufe ( Klasse 5 bis 10 ) die beim Übergang von der Primarstufe ( Klasse 1 bis 4 ) zur Sekundarstufe gewählte Schulart noch gewechselt werden kann. In Bezug auf den Wechsel - die sogenannte Durchlässigkeit- kann man praktisch aber nur von einer Einbahnstraße sprechen.gewechselt wird eigentlich nur von "oben" nach "unten", das heißt vom Gymnasium zur Realschule bzw. von der Realschule zur Hauptschule.Der umgekehrte Weg kommt höchst selten vor. Die meisten Schulformwechsel finden in Verbindung mit einer Nichtversetzung statt. Dies bedeutet für die betroffenen Kinder einen 3
4 Abstieg.Was das für das Selbstwertgefühl und für die Motivation zum Lernen bedeutet, kann man sich vorstellen. Was kann, was muss getan werden? Für alle Kinder muss gelten : Jedes Kind muss in seiner Einzigartigkeit erkannt, gefördert und gefordert werden.dabei dürfen soziale Herkunft, wirtschaftliche Lage und körperliche oder geistige Voraussetzungen keine Rolle spielen.alle Kinder sollen durch ein ganzheitliches Lernangebot in der dafür nötigen Zeit ihre Entwicklungspotentiale optimal entfalten können. Ganz dringend : Der Leistungsdruck in der Grundschule muss abgebaut werden Der Übergangsstress, der der wesentliche Grund der Probleme ist, muss beseitigt werden. Lösungsmöglichkeiten : 1. Oberschule mit Realschule und Hauptschule Diese Schulform würde sich von der jetzigen Schulform nur durch eine engere Kooperationsmöglichkeit von Realschule und Hauptschule unterscheiden. Die Durchlässigkeit nach oben ( in Richtung Gymnasium ) wäre theoretisch zwar denkbar, aber die bisherige Praxis hat gezeigt,dass sie sehr selten gegeben ist. Der Leistungsdruck in der Grundschule würde nicht abgebaut. Schüler würden weiterhin auf nicht ortsnahe Waldorfschulen, Privatschulen oder Gesamtschulen ausweichen. 2. Oberschule mit gymnasialem Zweig Wenn es parallel zum Gymnasium eine Schule gibt, in der es für die Schüler Angebote gibt, die es ihnen ermöglichen ohne Schulformwechsel später das zu machen,würde der Übergangsstress mit all seinen negativen Folgen 4
5 erst gar nicht entstehen. Im Prinzip käme die Oberschule mit gymnasialem Zweig in Frage. Sie wäre allerdings nur dann eine Alternative, wenn möglichst lange gemeinsames Lernen gewährleistet würde.eher wahrscheinlich ist, dass dies durch Ausführungsbestimmungen eingeschränkt wird. 3. Gesamtschule - das Modell mit Zukunft Das Kennzeichen der Gesamtschule ist das gemeinsame Lernen mit individueller Förderung (ähnlich dem kanadischen und dem finnischen Schulmodell). Von Klasse 1-4 gehen die Kinder auf ortsnahe Grundschulen. Nicht jedem das Gleiche, sondern jedem das Seine! Kinder müssen nicht sortiert werden um erfolgreich zu lernen! Neu ist dieses Modell nicht. Das kanadische und das finnische Schulsystem ist ähnlich aufgebaut (siehe Anhang ).Diese Länder haben in internationalen Vergleichsstudien wie PISA weitaus besser abgeschnitten als Deutschland mit dem dreigliedrigen Schulsystem. Sie gehören zu den Spitzenreitern.Das beweist, dass gemeinsames Lernen erfolgreich sein kann( bis auf Deutschland und Österreich lernen die Kinder in allen anderen europäischen Ländern, über die Grundschule hinaus, alle gemeinsam ). Diese Länder hatten früher auch ein mehrgliedriges Schulsystem.Sie haben dann vor Jahren nach neuen Wegen gesucht und schließlich eine grundlegende Reform durchgeführt.mit Erfolg, wie man sieht! Warum soll das nicht auch bei uns für alle möglich sein? Mit ein bisschen Mut zur Veränderung kann das gelingen! Die Eltern hätten für ihre Kinder eine echte Wahlmöglichkeit. Auf der einen Seite das traditionelle Gymnasium mit eigenem Profil und auf der anderen Seite die Gesamtschule. Schulmodelle im Überblick : siehe Seite 7 5
6 Zusammenfassung Die Kinder sind unsere Zukunft.Das deutsche Schulsystem ist in keiner guten Verfassung.Damit Kinder mit Freude lernen können, müssen die entsprechenden Rahmenbedingungen stimmen.es kann nicht angehen, dass 16 Bundesländer 16 verschiedene Systeme haben.es muss ein einheitliches Schulsystem für ganz Deutschland geschaffen werden.und zwar ein System in dem die Kinder mit Freude lernen ohne über- oder unterfordert zu sein. Das ist der Garant für erfolgreiches Lernen. Kinder wollen lernen, aber die Lernatmosphäre muss stimmen! Neues durchzusetzen ist nicht leicht,aber wenn man davon überzeugt ist, dass es richtig und wichtig ist,was man will, dann wird man sich auch mit allen Kräften für die Umsetzung einsetzen. Damit der Wunsch der Eltern " Die beste Schule für unser Kind " in Erfüllung gehen kann,braucht es die Unterstützung vieler Personen. In erster Linie müssen es aber die Eltern selbst sein, die sich für ihre Kinder einsetzen. Es ist ein großes Glück, dass wir in einer Demokratie leben. Letztendlich entscheidet der Bürger mit seiner Stimme, was in unserem Land passiert. Und deswegen haben die Eltern sehr wohl die Möglichkeit etwas durchzusetzen.einzelne können wenig ausrichten - viele aber schon. Deshalb an alle Eltern : Setzt euch dafür ein, dass eure Kinder eine gute Schule besuchen können!!! Wenn Sie noch Fragen haben oder Anmerkungen machen möchten, rufen Sie an oder mailen Sie. Helmuth Vicum-Hornteichwiesen Burgwedel-Tel mail : helmuthvicum@htp-tel.de 6
7 Schulmodelle im Überblick Jetziges Modell Grundschule Gymnasium - GYM Realschule - RS Haupts.-HS Berufsausbildung Oberschule mit Realschule und Hauptschule GYM GS Oberschule mit RS und HS Berufsausbildung Oberschule mit gymnasialem Angebot, Realschule und Hauptschule GYM GS Oberschule mit GYM, RS, HS oder Berufsausbildung Gesamtschule GYM GS Gesamtschule oder Berufsausbildung 7
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