ZAHLEN FRANKFURTER ERZIEHUNGSBERATUNGSSTELLEN für 2009

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1 ZAHLEN FRANKFURTER ERZIEHUNGSBERATUNGSSTELLEN für Fälle zum Berichtsjahr Bestand Zugänge Abgänge Bestand Bearbeitete Fälle Zum Vergl.: Angaben zum Einzugsbereich Extremwerte Außerhalb Frankfurts von 22% bis 0% Frankfurter Stadtgebiet Aus dem Einzugsgebiet laut Orientierungsempfehlung von 20% bis 95% Aus dem übrigen Frankfurt von 66% bis 3% 1

2 (Die folgenden Angaben beziehen sich auf die Zugänge im Berichtsjahr!) 3. Alter und Geschlecht des jungen Menschen u.3jahre 3- u.6 6-u.9 9-u u u.18 w m w m w m w m w m w m ,86% 15,72% 21,92% 19,67% 16,83% 11,97% ,60% 16,30% 23,00% 21,00% 16,00% 11,00% ,60% 14,40% 23,30% 21,00% 15,00% 12,40% 18-u u u.27 w m w m w m ,51% 1,48% 1,05% ,00% 1,50% 1,10% ,10% 2,10% 1,70% 2

3 4. Migrationshintergrund des jungen Menschen Ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils in der Familie wird vorrangig deutsch gesprochen ,30% 51,1% 43,2% Geschwisterzahl u. mehr unbeka nnt 29,45% 43,23% 17,79% 4,95% 2,08% 0,88% 1,62% ,90% 42,80% 18,30% 4,80% 1,30% 1,00% 2,30% ,90% 42,80% 17,30% 5,50% 1,80% 1,10% 2,70% 3

4 6. Wirtschaftliche Lage der Herkunftsfamilie des jungen Menschen Ja Die Herkunftsfamilie bzw. der / Ja Ja die junge Volljährige lebt teilweise oder ganz von Arbeitslosengeld II (SGB VII), bedarfsorientierter Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung oder Sozialhilfe (SGB VXII) ,63% ,1% ,90% 7. Art des Aufenthalts junger Mensch lebt überwiegend 2009 % 2008 % 2007 % 1. Bei den Eltern ,36% ,50% ,60% 2. Eltern mit Stiefelternteil / Partner ,55% 347 9,80% ,00% 3. Bei alleinerziehendem Elternteil ,92% ,60% ,40% 4. Im Wechsel zwischen verschiedenen Bezugspersonen 19 0,54% 25 0,70% 15 0,40% 5. Bei Großeltern / Verwandten 30 0,85% 34 1,00% 37 1,10% 6. In einer Pflegefamilie 25 0,71% 21 0,60% 43 1,30% 7. In einem Heim / Wohngruppe 34 0,97% 30 0,80% 23 0,70% 8. In stationärer Maßnahme 14 0,40% 18 0,50% 12 0,40% 9. In eigener Wohnung 46 1,31% 45 1,30% 60 1,80% 10. Ohne feste Unterkunft 6 0,17% 5 0,10% 7 0,15% 11. An unbekanntem Ort 8 0,23% 5 0,10% 10 0,30% 4

5 8. Der Kontakt zur Beratungsstelle wurde angeregt durch 2009 % 2008 % 2007 % Eigeninitiative ,31% ,30% ,4 Verwandte, soziales Umfeld 183 5,20% 255 7,20% 217 6,40% Ehemalige Klienten 300 8,53% 337 9,50% 308 9,10% Kindergarten, Kinderbrtr. Einr ,08% 213 6,00% 194 5,80% Schule, schulpsychologische Dienst ,40% ,00% ,20% Jugendamt, sozialer Dienst ,19% ,20% ,20% Sonst. Fachkraft aus dem Jugendhilfebereich 131 3,72% 126 3,60% 151 4,50% Ärztin, Arzt, Klinik 161 4,58% 164 4,60% 119 3,50% Gericht, Rechtsanwalt, Jugendgerichtshilfe 75 2,13% 55 1,60% 60 1,80% Andere Therapeuten 73 2,08% 64 1,80% 44 1,30% Seelsorger 7 0,20% 9 0,30% 31 0,90% Jobcenter 4 0,11% 1 0,00% 5 0,20% Sonstige 78 2,22% 108 3,00% 147 4,10% Beratung erfolgte im Rahmen eines außerhalb der Beratungsstelle erstellten Hilfeplan 62 1,76% 62 1,80% 48 1,40% 5

6 9. Den Kontakt zur Beratungsstelle hat aufgenommen Junger Mensch selbst Mutter Vater Sonstige Person ,29% 71,77% 17,20% 6,74% ,40% 72,00% 17,00% 6,60% ,60% 72,90% 16,10% 6,30% 10. Anlass der Beratung (Mehrfachnennungen) Merkmale Anzahl % Anzahl %* Anzahl %* Erziehungsfragen (als Hauptanliegen) ,64% ,10% ,40% Beeinträchtigungen im emotionalen Bereich ,13% ,60% ,20% Schwierigkeiten beim Aufbau von Beziehungen 239 6,79% 250 7,00% 237 7,00% Probleme in der sexuellen Entwicklung des Kindes / Jugendlichen 46 1,31% 50 1,40% 61 1,80% Auffälligkeiten mit körperlicher Symptomatik 136 3,87% 122 3,40% 133 3,90% 6

7 Entwicklungsbeeinträchtig ungen, -verzögerungen 192 5,46% 216 6,10% 224 6,60% Aufmerksamkeitsstörunge n, Hyperaktivität 156 4,43% 159 4,50% 137 4,10% Auffälligkeiten bei Leistungsanforderungen ,06% 332 9,40% ,20% Lese-, Rechtschreib-, Rechenschwierigkeiten ,17% ,30% ,90% Schul- bzw. Ausbildungsängste, - verweigerung 203 5,77% 210 5,90% 217 6,40% Sonstige Fragestellungen zur Schule 139 3,95% 129 3,60% 31 0,90% Soziale Schwierigkeiten in Schule, Ausbildung u. Beruf 295 8,39% 313 8,80% 310 9,20% Aggressives Verhalten, Regelverletzungen 263 7,48% 249 7,00% 264 7,30% Straftat des Jugendlichen 52 1,48% 30 0,80% 29 0,90% Suchtgefährdung / Abhängigkeit des Jugendl. 57 1,62% 34 1,00% 44 1,30% Konflikte in den Familienbeziehungen ,00% ,70% ,80% Trennung, Scheidung, Partnerschaftsprobleme ,33% ,90% ,10% Begleiteter Umgang 81 2,30% 64 1,80% 53 1,60% Kindesmisshandlung, Kindesvernachlässigung 39 1,11% 41 1,20% 46 1,40% sexualisierte Gewalt 22 0,63% 22 0,60% 20 0,60% sonstige familiäre Belastungsfaktoren ,55% ,50% ,10% sonstige Anlässe 39 1,11% 237 6,70% 259 8,70% * in Prozent der Zugänge (!) 7

8 10a. Anlass der Beratung RANGFOLGE : Merkmale Anzahl % Merkma le Anzahl %* Erziehungsfragen (als Hauptanliegen) Trennung, Scheidung, Partnerschaftsprobleme Konflikte in den Familienbeziehungen Beeinträchtigungen im emotionalen Bereich sonstige familiäre Belastungsfaktoren Lese-, Rechtschreib-, Rechenschwierigkeiten Auffälligkeiten bei Leistungsanforderungen Soziale Schwierigkeiten in Schule, Ausbildung u. Beruf Aggressives Verhalten, Regelverletzungen Schwierigkeiten beim Aufbau von Beziehungen Schul- bzw. Ausbildungsängste, - verweigerung ,64% ,33% ,00% ,13% ,55% ,17% ,06% 295 8,39% 263 7,48% 239 6,79% 203 5,77% Trennung, Scheidung, Partnerschaftsprobleme Erziehungsfragen (als Hauptanliegen) Konflikte in den Familienbeziehungen Beeinträchtigungen im emotionalen Bereich sonstige familiäre Belastungsfaktoren Lese-, Rechtschreib-, Rechenschwierigkeiten Auffälligkeiten bei Leistungsanforderungen Soziale Schwierigkeiten in Schule, Ausbildung u. Beruf Schwierigkeiten beim Aufbau von Beziehungen Aggressives Verhalten, Regelverletzungen ,90% ,10% ,70% ,60% ,50% ,30% 332 9,40% 313 8,80% 250 7,00% 249 7,00% sonstige Anlässe 237 6,70% 8

9 Entwicklungsbeeinträchtigungen, -verzögerungen Aufmerksamkeitsstörungen, Hyperaktivität Sonstige Fragestellungen zur Schule Auffälligkeiten mit körperlicher Symptomatik 192 5,46% 156 4,43% 139 3,95% 136 3,87% 16. Begleiteter Umgang 81 2,30% 17. Suchtgefährdung / Abhängigkeit des Jugendl. 57 1,62% 18. Straftat des Jugendlichen 52 1,48% Probleme in der sexuellen Entwicklung des Kindes / Jugendlichen Kindesmisshandlung, Kindesvernachlässigung 46 1,31% 39 1,11% Entwicklungsbeeinträchti gungen, -verzögerungen Schul- bzw. Ausbildungsängste, - verweigerung Aufmerksamkeitsstörung en, Hyperaktivität Sonstige Fragestellungen zur Schule Auffälligkeiten mit körperlicher Symptomatik 216 6,10% 210 5,90% 159 4,50% 129 3,60% 122 3,40% Begleiteter Umgang 64 1,80% Probleme in der sexuellen Entwicklung des Kindes / Jugendlichen Kindesmisshandlung, Kindesvernachlässigung Suchtgefährdung / Abhängigkeit des Jugendl. Straftat des Jugendlichen 50 1,40% 41 1,20% 34 1,00% 21. sonstige Anlässe 39 1,11% ,80% 22. sexualisierte Gewalt 22 0,63% 22 sexualisierte Gewalt 22 0,60% 9

10 (Die folgenden Angaben beziehen sich auf die Abgänge im Berichtsjahr!) 11. Folgende psychosoziale Belastungssituationen für das Kind wurden in der Beratung bekannt (Mehrfachnennungen) Anzahl %* 2008 %* Anzahl %* Trennung / Scheidung ,46% ,40% ,50% Verlust eines nahen Familienangehörigen 152 5,79% 162 6,61% 248 9,61% Kind ist Opfer von körperl. / seel. / sexualisierter Gewalt 130 4,95% 126 5,14% 137 5,31% Sonstige Gewalterfahrungen in der Familie 219 8,34% 184 7,51% 179 6,94% Sonstige Gewalterfahrungen außerhalb der Familie 98 3,73% 51 2,08% 92 3,57% Psychische u. / od. chronische Erkrankung der Eltern ,19% ,73% ,14% Drohende Abschiebung / Ausweisung eines jungen Menschen u. / od. eines nahen Familienangehörigen 14 0,53% 13 0,53% 24 0,93% * in Prozent der Nennungen 10

11 12. Formen der Beratung / Therapie / Förderung (Mehrfachnennungen) 2009 %* 2008 %* 2007 %* Psychologische und / oder Leistungsdiagnostik (Testdiagnostik) Arbeit mit einem Elternteil bzw. Erziehungsberechtigten Arbeit mit Eltern bzw. Erziehungspartnern Arbeit mit der Teil bzw. der ganzen Familie ,44% ,00% ,20% ,41% ,50% ,60% ,13% ,40% ,20% ,63% ,70% ,20% Arbeit mit einem Kind 393 7,79% 478 9,30% 357 7,50% Arbeit mit einem Jugendlichen / jungen Erwachsenen Arbeit in einer Elterngruppe Arbeit in einer Kinder - / Jugendlichengruppe 424 8,40% 401 7,80% 394 8,30% 15 0,30% 35 0,70% 12 0,30% 37 0,73% 52 1,00% 29 0,60% Begleiteter Umgang 59 1,17% 40 0,80% 52 1,10% * in Prozent der Nennungen 11

12 13. Kooperationspartner Kita / Hort Schule allgemein er sozialer Dienst Arzt / Klinik Gericht / Verfahre nspflege sonstige ,08% 26,22% 35,61% 7,31% 3,29% 13,48% ,60% 28,10% 34,30% 6,60% 3,80% 12,70% ,30% 25,40% 35,30% 5,50% 5,20% 13,40% * in Prozent der Nennungen 14. Dauer der Beratung / Anzahl der Kontakte 1 Kontakt 2-4 Kontakte 5-9 Kontakte Kontakte Kontakte 20 u. mehr Kontakte ,27% 37,98% 26,89% 11,09% 3,24% 7,99% ,20% 37,50% 27,30% 11,30% 5,10% 10,60% ,10% 35,70% 24,60% 10,70% 4,20% 9,80% * in Prozent der Abgänge 12

13 15. Anzahl der nicht wahrgenommenen bzw. kurzfristig abgesagten Beratungstermine Anzahl der abgesagten Termine

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