Kundenspiegel. Was die Versicherten erwarten Analyse der Kundenzufriedenheit und Kundenbindung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kundenspiegel. Was die Versicherten erwarten Analyse der Kundenzufriedenheit und Kundenbindung"

Transkript

1 KrankenkASSen im Kundenspiegel Was die Versicherten erwarten Analyse der Kundenzufriedenheit und Kundenbindung ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur. Venloer Straße Köln. Tel.: Fax:

2 Ziele der Studie Es sind turbulente Zeiten in der GKV! Zuerst führt die Bundesregierung den Gesundheitsfonds ein und verändert damit die Finanzierung innerhalb des Systems radikal. Anschließend versuchen das Bundesministerium für Gesundheit und Verbraucherschützer den Kassenwettbewerb anzuheizen. Und mit all diesen Maßnahmen wird idein zentrales Ziel verfolgt: Die Krankenkassen k sollen ihre Leistungen und ihren Service möglichst genau auf die Bedürfnisse der Versicherten abstimmen! Doch was erwarten eigentlich die Versicherten von der Einführung des Gesundheitsfonds? Wie zufrieden sind sie bereits heute mit ihrer Krankenkasse insgesamt, mit dem Service und der Betreuung? Wie fühlen sie sich abgesichert und empfinden sie den Preis hierfür als gerechtfertigt? Mit welchen Angeboten können die Kassen überhaupt bei ihren Versicherten punkten - und was kommt davon bei den Kunden an? Welche Leistungen werden hingegen überhaupt nicht gewürdigt? Diesen Frage ist Assekurata im ersten Teil der Studie KrankenkASSen im Kundenspiegel Was die Versicherten erwarten nachgegangen. Es wird aufgezeigt, mit welchen Punkten die Versicherten der untersuchten gesetzlichen Krankenkassen zufrieden sind und wo sie noch Verbesserungspotenzial sehen. Darüber hinaus wird von Assekurata dargestellt, welche Leistungen und Merkmale den Versicherten besonders wichtig sind und wie sie auf die Bindung der Kunden wirken. Wie die gesetzlich Versicherten ihre jeweilige Kasse in diesen Aspekten wahrnehmen, wird in einer Einzelkassenanalyse näher beleuchtet. KrankenkASSen im Kundenspiegel Köln, Juli

3 Ziele der Studie In dem zweiten Teil der Studie KrankenkASSen im Kundenspiegel Analyse der Kundenzufriedenheit und Kundenbindung analysiert Assekurata die Kundenzufriedenheit d it und die Kundenbindung d der Versicherten auf Einzelkassen- und auf Kassenartenebene. Durch die Berücksichtigung mehrerer Items werden hierbei auf statistischer und inhaltlicher Grundlage der Kundenzufriedenheits- und der Kundenbindungsindex berechnet. Somit wird sowohl die Einstellungs- als auch die Verhaltenskomponente der Versicherten erfasst. Im Rahmen einer detaillierten Analyse der kassenindividuellen Wettbewerbspositionierung und der jeweils relevanten Einflussfaktoren für die Kundenzufriedenheit und die Kundenbindung können Krankenkassen etwaige Handlungsfelder und Erfolgsfaktoren identifizieren. Dies ermöglicht durch gezielte Maßnahmen positiv auf die Kundenzufriedenheit und -bindung Einfluss nehmen. Neben dringend angeratenen Verbesserungen bei unterdurchschnittlich positionierten Krankenkassen können damit auch positiv positionierte Unternehmen ihre Wettbewerbsvorteile weiter ausbauen und die eigene Stellung im GKV- Markt verbessern. Damit schafft Assekurata mit der Gesamtstudie KrankenkASSen im Kundenspiegel eine umfassende Standortbestimmung sowohl für den GKV-Markt als auch für die einzelnen Wettbewerber. Und das nicht aus der Blickrichtung der Politik oder der Krankenkassen, sondern aus Sicht der Kunden, denn deren Bedürfnisse und deren Empfinden werden letztendlich darüber entscheiden, wohin die Reise in der GKV geht und welche Kassen sich im Wettbewerb behaupten werden. KrankenkASSen im Kundenspiegel Köln, Juli

4 Methodik Die Befragung von gesetzlich krankenversicherten Personen wurde als Online-Befragung durch ein spezialisiertes Feldinstitut durchgeführt. Das Institut nutzt ein offline und online rekrutiertes Haushalts- Panel. Derzeit sind in diesem Panel ca Teilnehmer registriert. In Kooperation mit Partnerunternehmen hat das Feldinstitut darüber hinaus auf insgesamt ca Panelteilnehmer in Deutschland Zugriff. Hieraus wurden Versicherte aller Krankenkassen befragt. Als Studienschwerpunkt wurden die größten Kassen des Marktes herangezogen. Bei Krankenkassen ab Mitgliedern ( mittelgroße Kassen ) wurden 50 Personen befragt. Bei Kassen ab Mitgliedern ( große Kassen ) wurden 100 Personen befragt. Alle anderen Krankenkassen wurden unter Sonstige zusammengefasst. Für die größten 35 Krankenkassen erfolgt eine Analyse der Einzelergebnisse. Befragungszeitraum war Februar Krankenkasse n Krankenkasse n Krankenkasse n AOK Baden-Württemberg 100 AOK Westfalen-Lippe 100 IKK gesund plus 50 AOK Bayern 100 BAHN-BKK 50 IKK Nordrhein 50 AOK Berlin 50 BARMER Ersatzkasse 101 IKK Sachsen 51 AOK Brandenburg 50 BIG - Die Direktkrankenkasse 50 IKK Südwest-Direkt* 50 AOK Hessen 101 BKK ESSANELLE 50 KKH-Allianz 100 AOK Mecklenburg-Vorpommern 50 BKK Gesundheit 50 Knappschaft 100 AOK Niedersachsen 100 BKK MOBIL OIL 51 mhplus BKK 50 AOK PLUS 100 DAK 102 SBK 50 AOK Rheinland/Hamburg 100 Deutsche BKK 50 SIGNAL IDUNA IKK 50 AOK Rheinland-Pfalz 50 Gmünder ErsatzKasse GEK 100 TAUNUS BKK 50 AOK Sachsen-Anhalt 50 HEK Hanseatische Krankenkasse 50 Techniker Krankenkasse 103 AOK Schleswig-Holstein 50 IKK Baden-Württemberg u. Hessen 50 Sonstige 504 Gesamt: *Zum fusionieren die IKK Südwest-Direkt und die IKK Südwest-Plus zur IKK Südwest. KrankenkASSen im Kundenspiegel Köln, Juli

5 KrankenkASSen im Kundenspiegel Was die Versicherten erwarten Ziele und Ergebnisse der Studie Methodik Gesamtbild GKV-Markt Erwartungen an die Einführung des Gesundheitsfonds Analyse der Einflussfaktoren auf Zufriedenheit und Bindung Ergebnisse des GKV-Markts Ergebnisse der einzelnen Krankenkassen GKV-Kundenportfolioanalyse Umfang: ca. 150 Seiten mit grafischen Aufbereitungen zum Gesamtmarkt und zu jeder untersuchten Krankenkasse KrankenkASSen im Kundenspiegel Köln, Juli

6 KrankenkASSen im Kundenspiegel Was die Versicherten erwarten Es wird erwartet, dass der Wettbewerb zwischen den Krankenkassen verstärkt über Serviceaspekte ausgetragen werden wird. 35,3% der Befragten erwarten, dass die Kassen zukünftig deutlich mehr Serviceleistungen anbieten werden. Lediglich 18,8% erwarten keinen Ausbau in diesem Bereich. In Bezug auf eine verbesserte Versorgung zeigen sich die befragten Versicherten noch deutlich zurückhaltend. Während lediglich 30,1% eine merkliche Verbesserung erwarten, glauben 24,2% 2% nicht an eine bessere Versorgung. KrankenkASSen im Kundenspiegel Köln, Juli

7 KrankenkASSen im Kundenspiegel Was die Versicherten erwarten Angebot A und Angebot B Angebot X und Angebot Y Angebot X Angebot Y Angebot A Angebot B Die Unterstützung von Naturheilverfahren und das Angebot einer medizinischen Beratungshotline haben eine durchschnittliche Wirkung auf die Kundenbindung von gesetzlich Versicherten. KrankenkASSen im Kundenspiegel Köln, Juli

8 KrankenkASSen im Kundenspiegel Was die Versicherten erwarten Beispiel einer Einzelkassenanalyse KrankenkASSen im Kundenspiegel Köln, Juli

9 KrankenkASSen im Kundenspiegel Was die Versicherten erwarten. Kra Kra nkenkasse 1 nkenkasse 2. Mittelwert Beispiel einer Darstellung des Gesamtmarktes kenkasse 35 Mittelwert Kran KrankenkASSen im Kundenspiegel Köln, Juli

10 KrankenkASSen im Kundenspiegel Analyse der Kundenzufriedenheit und Kundenbindung Methodik Kundenzufriedenheit und bindung Marktüberblick Kundenzufriedenheits- und Kundenbindungsindex Einzelkassenanalyse Kassenartenanalyse Umfang: ca. 50 Seiten mit grafischen Aufbereitungen zum Gesamtmarkt und zu jeder untersuchten Krankenkasse KrankenkASSen im Kundenspiegel Köln, Juli

11 KrankenkASSen im Kundenspiegel Analyse der Kundenzufriedenheit und Kundenbindung Die Kenntnis der Kundenbedürfnisse ist eine wichtige Grundlage, um sich im Wettbewerbsumfeld gezielt zu positionieren. Eine zentrale Rolle spielen hierbei insbesondere die Kundenzufriedenheit und die Kundenbindung, die Assekurata ermittelt. Durch die Berücksichtigung mehrerer Items werden hierbei auf statistischer und inhaltlicher Grundlage der Kundenzufriedenheits- und der Kundenbindungsindex berechnet. Somit wird sowohl die Einstellungs- als auch die Verhaltenskomponente der Versicherten erfasst. Gesamt- zufriedenheit Exklusivität Kunden- bindungsindex Kundenzufriedenheitsindex Weiterempfehlung Wechselresistenz Vertrauen Image Wiederwahl KrankenkASSen im Kundenspiegel Köln, Juli

12 KrankenkASSen im Kundenspiegel Analyse der Kundenzufriedenheit und Kundenbindung Beispiel einer Darstellung des Gesamtmarktes Die untersuchten gesetzlichen Krankenkassen weisen Kundenzufriedenheitsindices zwischen 53,3 und 72,5 auf. In der Kundenbindung konnten von Assekurata Werte zwischen 46,7 und 74,9 festgestellt werden. KrankenkASSen im Kundenspiegel Köln, Juli

13 KrankenkASSen im Kundenspiegel Analyse der Kundenzufriedenheit und Kundenbindung Beispiel einer Einzelkassenanalyse KrankenkASSen im Kundenspiegel Köln, Juli

14 Studienbestellung gper FAX an Assekurata: Hiermit bestelle ich verbindlich (bitte ankreuzen) Die Studie KrankenkASSen im Kundenspiegel Was die Versicherten erwarten (Teil 1) Preis: 590 (zzgl. MwSt.) KrankenkASSenK k kass im Kundenspiegel Analyse der Kundenzufriedenheit d it und Kundenbindung d (Teil il2) Preis: 290 (zzgl. MwSt.) Weitere Informationen Informationen zum Assekurata-Rating für gesetzliche Krankenversicherer Name, Vorname: Unternehmen: Funktion, Abteilung: PLZ, Ort: Telefon, Datum, Unterschrift: KrankenkASSen im Kundenspiegel Köln, Juli

15 Für Rückfragen stehen wir ihnen gern zur Verfügung g Susanne Cloppenburg Cloppenburg@assekurata.de Analystin Russel Kemwa Kemwa@assekurata.de Pressesprecher Assekurata Assekuranz Rating-Agentur GmbH Venloer Str Köln Guido Leber Leber@assekurata.de Bereichsleiter Krankenversicherung Florian Scharf Scharf@assekurata.de Analyst Tel.: Fax: info@assekurata.de Internet: KrankenkASSen im Kundenspiegel Köln, Juli

Gesetzliche Krankenkassen

Gesetzliche Krankenkassen Made by 2,2,96 3,0 2,23 3,04 2,80,93 2,62 2,29 2,64 3,49 2,90 2,2 2,0 2,5,77 2,4 2,70 2,37 2,37,97 2,52 3,0 2,64 3,68 2,54 3,25 2,05,77 3,78 3,22,93 2,03 3,52,89 3,9 3,6 3,52 3,68,8 3,5 2,64 3,49 2,90

Mehr

Gesetzliche Krankenkassen

Gesetzliche Krankenkassen 2,2,96 3,0 2,23 3,04 2,80,93 2,62 2,29 2,64 3,49 2,90 2,2 2,0 2,5,77 2,4 2,70 2,37 2,37,97 2,52 3,0 2,64 3,68 2,54 3,25 2,05,77 3,78 3,22,93 2,03 3,52,89 3,9 3,6 3,52 3,68,8 3,5 2,64 3,49 2,90 2,2 2,0

Mehr

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015 Kieferorthopädische Versorgung Versichertenbefragung 2015 Fragestellungen 1. Wie ist es um Beratung und Behandlung in der kieferorthopädischen Versorgung in Deutschland bestellt? 2. Wie sind die Versicherten?

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Weitere Ergebnisse 2015

Weitere Ergebnisse 2015 2,2,96 3,0 2,23 3,04 2,80,93 2,62 2,29 2,64 3,49 2,90 2,2 2,0 2,5,77 2,4 2,70 2,37 2,37,97 2,52 3,0 2,64 3,68 2,54 3,25 2,05,77 3,78 3,22,93 2,03 3,52,89 3,9 3,6 3,52 3,68,8 3,5 2,64 3,49 2,90 2,2 2,0

Mehr

Unternehmensanalysen

Unternehmensanalysen Unternehmensanalysen aus dem Gewerbekundenmonitor Assekuranz T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://research.yougov.de - Bestellungen möglich ab Januar 2015 - Kennen Sie Ihre Gewerbekunden? Im Rahmen

Mehr

Junge Leute als Zielgruppe in der Assekuranz

Junge Leute als Zielgruppe in der Assekuranz Junge Leute als Zielgruppe in der Assekuranz Wie ticken die 20- bis 35-Jährigen? Studienleitung: Imke Stork Imke.Stork@psychonomics.de Tel. 0221 420 61-347 Junge Leute Phase der Entscheidung Hintergrund

Mehr

Wie reagieren die Versicherten auf die Erhebung von Zusatzbeiträgen?

Wie reagieren die Versicherten auf die Erhebung von Zusatzbeiträgen? Pressemitteilung 36 Prozent der GKV-Versicherten erwägen bei Beitragserhöhung einen Kassenwechsel - Krankenkassen, die ab Juli 2009 einen Zusatzbeitrag fordern, müssen mit starker Kundenabwanderung rechnen

Mehr

Wiederanlagemanagement Lebensversicherung

Wiederanlagemanagement Lebensversicherung Wiederanlagemanagement Lebensversicherung Die Finanzkrise als Chance der Assekuranz Dr. Michael Kerper michael.kerper@psychonomics.de +49 221 42061 365 Köln März 09 1 Finanzkrise als Motor im Wiederanlagegeschäft

Mehr

Satzungsleistungen (soweit nicht anders vermerkt: Eheerfordernis & Altersgrenzen w25/40, m25/50)

Satzungsleistungen (soweit nicht anders vermerkt: Eheerfordernis & Altersgrenzen w25/40, m25/50) Kasse (Stand: 1.2.2015) AOKenn AOK Baden-Württemberg Satzungsleistungen (soweit nicht anders vermerkt: Eheerfordernis & Altersgrenzen w25/40, m25/50) 75% Erstattung für Versuche 1-3; Aufhebung der oberen

Mehr

Social Media in der Assekuranz 2012

Social Media in der Assekuranz 2012 Social Media in der Assekuranz 2012 1. Hintergrund und Zielsetzung Die Versicherungsunternehmen stehen vor der Herausforderung, genau dort präsent zu sein und in den Dialog zu treten, wo sich ihre (zukünftigen)

Mehr

Update zur regionalen Entwicklung der geförderten Weiterbildung Allgemeinmedizin im ambulanten Versorgungssektor in Deutschland im Jahr 2013

Update zur regionalen Entwicklung der geförderten Weiterbildung Allgemeinmedizin im ambulanten Versorgungssektor in Deutschland im Jahr 2013 Update zur regionalen Entwicklung der geförderten Weiterbildung Allgemeinmedizin im ambulanten Versorgungssektor in Bätzing-Feigenbaum J Hering R Schulz Mandy Schulz Maike Hintergrund Ende 2009 trafen

Mehr

Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U.

Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Pflegelückenrechner Pflegevorsorge Flex-U Die wachsende Bedeutung der Pflege. In den kommenden Jahren

Mehr

Satzungsleistungen (soweit nicht anders vermerkt: Eheerfordernis & Altersgrenzen w25/40, m25/50)

Satzungsleistungen (soweit nicht anders vermerkt: Eheerfordernis & Altersgrenzen w25/40, m25/50) Kasse (Stand: 1.1.2016) AOKenn AOK Baden-Württemberg AOK Bayern AOK Bremen/ Bremerhaven AOK Hessen AOK NordWest Satzungsleistungen (soweit nicht anders vermerkt: Eheerfordernis & Altersgrenzen w25/40,

Mehr

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI Was ist der Breitbandatlas? Der interaktive Breitbandatlas ist das zentrale Informationsmedium

Mehr

Gesetzliche Krankenkassen 2015

Gesetzliche Krankenkassen 2015 2,2,96 3,0 2,23 3,04 2,80,93 2,62 2,29 2,64 3,49 2,90 2,2 2,0 2,5,77 2,4 2,70 2,37 2,37,97 2,52 3,0 2,64 3,68 2,54 3,25 2,05,77 3,78 3,22,93 2,03 3,52,89 3,9 3,6 3,52 3,68,8 3,5 2,64 3,49 2,90 2,2 2,0

Mehr

Gesunde können Kasse machen

Gesunde können Kasse machen Geld & Recht Test Gesetzliche Krankenkassen Wahltarife Gesunde können machen Trotz des seit 2009 einheitlichen Beitragssatzes gibt es einen Preiswettbewerb unter den Krankenkassen. ÖKO- hat 414 Wahltarife

Mehr

DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema "Fahrrad" Köln, Juni 2014

DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema Fahrrad Köln, Juni 2014 DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema "Fahrrad" Köln, Juni 2014 Methode Methode Grundgesamtheit: Insgesamt wurden 1.068 Personen befragt Bevölkerungsrepräsentativ nach Alter, Geschlecht und Region

Mehr

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Gesundheit. Mit struktur

Gesundheit. Mit struktur Gesundheit Mit struktur Unsere Philosophie Wir gestalten regionale gesundheitliche Versorgung gemeinsam mit Ärzten und allen, die in vernetzten Strukturen Patienten leitliniengerecht mit innovativen Arzneimitteln

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Von zufriedenen zu treuen Kunden

Von zufriedenen zu treuen Kunden Von zufriedenen zu treuen Kunden Branchenbezogene Zusammenhang von Forschung Image, Kundenzufriedenheit und Loyalität beim kommunalen Versorger Falk Ritschel und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy

Mehr

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG)

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) DGIV-Seminar Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) 17. Juni 2015 Veranstaltungsort: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen.

Mehr

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER Umfrage unter Eltern zur Kinder-Betreuung nach der Trennung Match-patch.de die Partnerbörse für Singles mit Familiensinn hat im Juni eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt. Bei der Befragung,

Mehr

Zielgruppenanalysen im Bankenmarkt Gehobene Privatkunden, Gender Marketing, Best Ager und andere

Zielgruppenanalysen im Bankenmarkt Gehobene Privatkunden, Gender Marketing, Best Ager und andere Gehobene Privatkunden, Gender Marketing, Best Ager und andere Sven Hiesinger / Tel. +49 221 42061 570 / E-Mail: sven.hiesinger@psychonomics.de Oktober 09 1 Zielgruppenmarketing wirkt Verstehen, was Zielgruppen

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

https://echopoll.com/preview.php?title=umfrage+langfristiger+heilmittelbedarf%...

https://echopoll.com/preview.php?title=umfrage+langfristiger+heilmittelbedarf%... Seite 1 von 5 Umfrage langfristiger Heilmittelbedarf/Praxisbesonderheiten Umfrage zur Umsetzung der Regelungen zum langfristigen Heilmittelbedarf und zu den bundeseinheitlichen Praxisbesonderheiten Die

Mehr

PRÜFBERICHT ERSTELLT FÜR:

PRÜFBERICHT ERSTELLT FÜR: PRÜFBERICHT ERSTELLT FÜR: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen Zertifizierung im Bereich Kinder- und Familienfreundlichkeit Datum: 22. August 2012 KONTAKTDATEN Institut für angewandte

Mehr

DEUTSCHLAND TEST: Fotobuchanbieter 2015

DEUTSCHLAND TEST: Fotobuchanbieter 2015 DEUTSCHLAND TEST: Fotobuchanbieter 2015 Wettbewerbsanalyse mit Detail-Auswertungen für 20 Fotobuchanbieter Eine Untersuchung in Kooperation mit Studienflyer mit Bestellformular 2015 ServiceValue GmbH www.servicevalue.de

Mehr

Gesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland

Gesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Gesundheitsbarometer 2009 Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Das Design der Studie Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut (Valid Research,

Mehr

www.pwc.de Wechselbereitschaft gesetzlich Krankenversicherter Befragung 2015

www.pwc.de Wechselbereitschaft gesetzlich Krankenversicherter Befragung 2015 www.pwc.de Wechselbereitschaft gesetzlich Krankenversicherter Befragung 2015 Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich

Mehr

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel

Mehr

Antragsunterlagen zur Projektförderung der örtlichen Selbsthilfegruppen gemäß 20 c SGB V

Antragsunterlagen zur Projektförderung der örtlichen Selbsthilfegruppen gemäß 20 c SGB V Antragsunterlagen zur Projektförderung der örtlichen Selbsthilfegruppen gemäß 20 c SGB V Kassenindividuelle Förderung der AOK Sachsen-Anhalt Damit die AOK Sachsen-Anhalt über eine Förderung Ihrer Selbsthilfegruppe

Mehr

Zahnärztliche Versorgung in Nordrhein-Westfalen

Zahnärztliche Versorgung in Nordrhein-Westfalen März 2010 NRW kurz und informativ Zahnärztliche Versorgung in Nordrhein-Westfalen Barbara Zitzmann Rund 13.251 Zahnärzte und Zahnärztinnen kümmerten sich 2008 um die zahnärztliche Versorgung der nordrhein-westfälischen

Mehr

Personalbestand und Arbeitsbelastung in der Steuerverwaltung. Die Fraktion DIE LINKE hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet.

Personalbestand und Arbeitsbelastung in der Steuerverwaltung. Die Fraktion DIE LINKE hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet. Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE vom 2. November 2010 Personalbestand und Arbeitsbelastung in der Steuerverwaltung Die Fraktion DIE LINKE hat folgende Kleine Anfrage an

Mehr

Regionale Marktpotenziale Young- und Oldtimer

Regionale Marktpotenziale Young- und Oldtimer Regionale Marktpotenziale Young- und Oldtimer Markenbestand Young- und Oldtimer Häufigste Modelle Potenziale für Reparaturen und Restaurierung Regionaler Wettbewerb BBE Automotive GmbH Zollstockgürtel

Mehr

Akzeptanz von Pay-as-you-drive

Akzeptanz von Pay-as-you-drive Akzeptanz von Pay-as-you-drive Fahrstilabhängige Kfz-Versicherungen aus Sicht von Kfz-Versicherten und jungen Fahrern Ihre Ansprechpartner: Christoph Müller, Tel. 0221-42061-328, christoph.mueller@yougov.de

Mehr

Digitale Kontrollgerätekarten

Digitale Kontrollgerätekarten Digitale Kontrollgerätekarten Eine kurze Übersicht von autorent zu den wichtigsten Fragen rund um den digitalen Tacho. Wer benötigt digitale Kontrollgeräte? Fahrer von Nutzfahrzeugen und Kraftomnibussen

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen. Tatjana Balzer / fotolia.com

T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen. Tatjana Balzer / fotolia.com T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen Tatjana Balzer / fotolia.com Bereits in den Jahren 2011 und 2013 nahm YouGov mit repräsentativen Befragungen Kundenerwartungen und Absatzpotenzial

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Übersicht Beratungsleistungen

Übersicht Beratungsleistungen Übersicht Beratungsleistungen Marcus Römer Kerschlacher Weg 29 82346 Andechs t: 08152/3962540 f: 08152/3049788 marcus.roemer@web.de Ihr Ansprechpartner Durch langjährige Erfahrung als Unternehmensberater

Mehr

2 Copyright 2014 / Bild auf Titelseite: Dominik Pabis / istock

2 Copyright 2014 / Bild auf Titelseite: Dominik Pabis / istock 32 Prozent der Deutschen haben eine Unfallversicherung (Quelle: Kundenmonitor Assekuranz 2013). Die verdienten Bruttoprämien stagnieren laut GDV aber seit einigen Jahren. Das derzeitige Marktumfeld von

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung Februar 2008 Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 2007 (Stand: 26.02.2008) Sonder Hospiz Info Brief 1 / 08 Seite

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter

Mehr

Satzungsleistung (soweit nicht anders vermerkt: Eheerfordernis & Altersgrenzen w25/40, m25/50)

Satzungsleistung (soweit nicht anders vermerkt: Eheerfordernis & Altersgrenzen w25/40, m25/50) Kasse (Stand: 8.1.2015) AOKenn AOK Baden-Württemberg AOK Bremen/Bremerhaven AOK Hessen AOK Nordwest AOK PLUS AOK Rheinland/Hamburg AOK Rheinland-Pfalz/ AOK Sachsen-Anhalt Satzungsleistung (soweit nicht

Mehr

Zahlen, Daten, Fakten. BKK A.T.U Geschäftsbericht 2013

Zahlen, Daten, Fakten. BKK A.T.U Geschäftsbericht 2013 2013 Zahlen, Daten, Fakten BKK A.T.U Geschäftsbericht 2013 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, 1 gerne stelle ich Ihnen mit diesem Bericht unsere Geschäftszahlen für das Jahr 2013 vor. Die BKK A.T.U

Mehr

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick 4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht

Mehr

0 10 20 30 40 50 60 70% Zufriedenheit der GKV-Versicherten mit dem Preis des Gesundheitswesens

0 10 20 30 40 50 60 70% Zufriedenheit der GKV-Versicherten mit dem Preis des Gesundheitswesens Zufriedenheit der GKV-Versicherten mit den Leistungen des Gesundheitswesens Zufriedenheit gesamt Unzufriedenheit gesamt Zufriedenheit Unzufriedenheit Zufriedenheit Personen mit Leistungseinschränkungen

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Die Krankenversicherung. Versicherte Finanzierung Geschichte Leistungen Organisation

Die Krankenversicherung. Versicherte Finanzierung Geschichte Leistungen Organisation Die Krankenversicherung Versicherte Finanzierung Geschichte Leistungen Organisation Versicherte 1 Wer ist versichert? Arbeitnehmer sind in der gesetzlichen Krankenversicherung grundsätzlich versicherungspflichtig,

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Gut betreut im Hausarztmodell

Gut betreut im Hausarztmodell Gut betreut im Hausarztmodell 2015 /16 Melden Sie sich jetzt an. Wir sind für Sie da. Hausärzte doccare Ihre kompetenten Ansprechpartner Im Hausarztmodell mit doccare arbeiten Hausärzte und Kinderärzte

Mehr

Kranken DENT-FEST. Senken Sie Ihren Eigenanteil bei Zahnersatz jetzt bis auf 0,00 Euro!

Kranken DENT-FEST. Senken Sie Ihren Eigenanteil bei Zahnersatz jetzt bis auf 0,00 Euro! Kranken DENT-FEST Deutschland atmet auf - SIGNAL IDUNA verdoppelt die Zahnersatz-Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen! mit Altersvorsorge Aufnahme ohne Gesundheitsfragen Leistungen ab 1. Tag günstiger

Mehr

Kommunikations- und Servicetrends im GKV-Markt Eine qualitative Entscheider-Befragung

Kommunikations- und Servicetrends im GKV-Markt Eine qualitative Entscheider-Befragung Kommunikations- und Servicetrends im GKV-Markt Eine qualitative Entscheider-Befragung Studiensteckbrief Kontaktfax auf letzter Seite Dezember 2009 Ausgangssituation Der Gesundheitsmarkt, und mit ihm der

Mehr

Kinder und ihr Kontakt zur Natur

Kinder und ihr Kontakt zur Natur EMNID UMFRAGE Kinder und ihr Kontakt zur Natur im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung und Forum Bildung Natur Befragungszeitraum: 2.1.215 2.2.215 Kindern fehlt der Kontakt zur Natur! Immer weniger

Mehr

Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Deutschland: Stand der Implementierung. Diplomarbeit

Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Deutschland: Stand der Implementierung. Diplomarbeit Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Deutschland: Stand der Implementierung Diplomarbeit vorgelegt an der Universität Mannheim Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik Prof. Dr. Hermann G. Ebner von

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Studienleitung: Dennis Bargende, Senior Consultant, dennis.bargende@yougov.de, Tel. +49 221 420 61 437

Studienleitung: Dennis Bargende, Senior Consultant, dennis.bargende@yougov.de, Tel. +49 221 420 61 437 Kundenerwartungen an die Krankenzusatzversicherungen Kundenerwartungen an private Krankenzusatzversicherungen inkl. Sonderteil für Kinder- und betriebliche Krankenversicherung Studienleitung: Dennis Bargende,

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen

Mehr

Informationen für Optiker Wenn die Brille nicht mehr reicht

Informationen für Optiker Wenn die Brille nicht mehr reicht Informationen für Optiker Wenn die Brille nicht mehr reicht Produkte und Dienstleistungen für Blinde und Sehbehinderte BAUM Retec AG Seit mehr als 35 Jahren spezialisiert auf Produkte und Dienstleistungen

Mehr

PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check.

PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. Gesetzliche Krankenkasse Körperschaft des öffentlichen Rechts PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verband für Physiotherapie Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten

Mehr

Tabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben?

Tabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben? Tabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben? Eine Onlinebefragung der Stiftung: Internetforschung im Auftrag der ERGO Direkt Versicherungen, Juli 2015 Feldzeit: 06.07.2015 bis 13.07.2015 Befragte:

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Dossier Kunden zu Fans Lesen Sie auf nur fünf Seiten, was es mit dem Fanmodell auf sich hat

Dossier Kunden zu Fans Lesen Sie auf nur fünf Seiten, was es mit dem Fanmodell auf sich hat Dossier Kunden zu Fans Lesen Sie auf nur fünf Seiten, was es mit dem Fanmodell auf sich hat Fanfocus Deutschland 2013 c/o forum! Marktforschung GmbH www.forum-mainz.de Überblick 1. Vorsicht vor den zufriedenen

Mehr

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel 1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken

Mehr

Textempfehlung. zur Versendung des Fragebogens

Textempfehlung. zur Versendung des Fragebogens zur Versendung des Fragebogens Holen Sie qualifizierte Kundenmeinungen mithilfe unseres Fragebogens ein. Damit die Befragung gelingt und der Kunde sich wertgeschätzt fühlt, empfehlen wir Ihnen die folgenden

Mehr

Rahmenvereinbarung zum Strukturfonds 2015 (Verbände der Krankenkassen) Rahmenvereinbarung zum Strukturfonds nach 105 Abs. 1a SGB V für das Jahr 2015

Rahmenvereinbarung zum Strukturfonds 2015 (Verbände der Krankenkassen) Rahmenvereinbarung zum Strukturfonds nach 105 Abs. 1a SGB V für das Jahr 2015 (Verbände Krankenkassen) 1/5 Strukturfonds nach 105 Abs. 1a SGB V für das Jahr 2015 zwischen Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg () sowie AOK Nordost - Die Gesundheitskasse (handelnd als Landesverband)

Mehr

Bericht gem. 137 Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses

Bericht gem. 137 Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Bericht gem. 17 Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses GENEVA-ID GmbH für die BKK24 Frau Winterberg Indikation: COPD Berichtszeitraum:

Mehr

Sozialwahl 2011. Gute Leistungen, gerecht finanziert. Seniorinnen- und Senioren-Arbeitskreis der IG Metall Frankfurt Frankfurt am Main, 15.

Sozialwahl 2011. Gute Leistungen, gerecht finanziert. Seniorinnen- und Senioren-Arbeitskreis der IG Metall Frankfurt Frankfurt am Main, 15. Vorstand Sozialwahl 2011 Gute Leistungen, gerecht finanziert. Seniorinnen- und Senioren-Arbeitskreis der IG Metall Frankfurt Frankfurt am Main, 15. März 2011 Sozialwahl was ist das eigentlich? 2 Wer oder

Mehr

MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET

MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET In einem 1-Tages-Seminar zu einem professionellen und gewinnbringenden Webauftritt. Die Webseite Ihre Visitenkarte und Ihr Verkäufer

Mehr

Abschlusspotenzial für Krankenzusatzversicherungen 2011 Studie für gesetzliche und private Krankenversicherungen

Abschlusspotenzial für Krankenzusatzversicherungen 2011 Studie für gesetzliche und private Krankenversicherungen Abschlusspotenzial für Krankenzusatzversicherungen 11 Studie für gesetzliche und private Krankenversicherungen Dr. Michael Kerper michael.kerper@psychonomics.de +49 221 41 Melanie Harz melanie.harz@psychonomics.de

Mehr

Kunden und Märkte verstehen

Kunden und Märkte verstehen Foto: Stauke - Fotolia.com Marktforschung Wir finden die passenden Antworten. Kunden und Märkte verstehen Sie möchten Marktpotentiale ermitteln, Ihre Werbe- und Produktstrategien planen oder anpassen sowie

Mehr

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! 4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer

Mehr

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande. Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch

Mehr

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Perspektive der Krankenversicherung bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Christian Zahn Vorsitzender des Verwaltungsrats des GKV-Spitzenverbandes Präsentation

Mehr

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für mhplus BKK

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für mhplus BKK Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für mhplus BKK DMP Koronare Herzkrankheit (KHK) Berichtszeitraum vom 1.7.213 bis 3.6.214 INHALTSVERZEICHNIS Datenbestand im BKK InfoNet... 2 Ihre Versicherten

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Sozialwahl 2011. Gute Leistungen, gerecht finanziert. 12. Delegiertenversammlung IGM Verwaltungsstelle Köln-Leverkusen 21.03.2011.

Sozialwahl 2011. Gute Leistungen, gerecht finanziert. 12. Delegiertenversammlung IGM Verwaltungsstelle Köln-Leverkusen 21.03.2011. Vorstand Sozialwahl 2011 Gute Leistungen, gerecht finanziert. 12. Delegiertenversammlung IGM Verwaltungsstelle Köln-Leverkusen 21.03.2011 Sozialwahl was ist das eigentlich? 2 Wer oder was wird gewählt?

Mehr

T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://research.yougov.de

T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://research.yougov.de T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://research.yougov.de Im Rahmen des YouGov Gewerbekundenmonitors Assekuranz werden seit 2004 regelmäßig Befragungen von Versicherungsverantwortlichen in Unternehmen

Mehr

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN Integrierter MarketinXervice Dr. Rüdiger Alte Wilhelm-Busch-Straße 27 99099 Erfurt Tel.: 0361 / 55 45 84 38 WERKZEUG GRUPPEN BILDEN Die folgenden Fragen mögen Ihnen helfen, Kriterien aufzustellen, anhand

Mehr

Presse-Information. Rahmendaten zur Studie

Presse-Information. Rahmendaten zur Studie Rahmendaten zur Studie Umfrageinstitut: TNS Emnid Befragungszeitraum: August 2013 Stichprobe: über 1.000 Büroangestellte befragt in ganz Deutschland (repräsentativ) Abgefragte Daten: Geschlecht, Alter,

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Stadtwerke Menden Kundenbefragung 2014 Image- und Sponsoringwahrnehmung. Privatkunden: n = 2.067-2.231; Geschäftskunden: n = 60-69; Angaben in KII

Stadtwerke Menden Kundenbefragung 2014 Image- und Sponsoringwahrnehmung. Privatkunden: n = 2.067-2.231; Geschäftskunden: n = 60-69; Angaben in KII Stadtwerke Menden Kundenbefragung 2014 Image- und Sponsoringwahrnehmung Die Privatkunden sehen die Stadtwerke Menden vor allem als zuverlässiges und vertrauenswürdiges Unternehmen an, das lokal präsent

Mehr

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde

Mehr

Geschäftsbericht 2010 HEK Hanseatische Krankenkasse

Geschäftsbericht 2010 HEK Hanseatische Krankenkasse Geschäftsbericht 2010 HEK Hanseatische Krankenkasse Die HEK ist eine Krankenkasse mit gesunden Finanzen. Wir arbeiten daran, dass das so bleibt. Denn überdurchschnittliche Leistungen und einen umfassenden

Mehr