Modellprojekt. Familiengenossenschaft für personen- und haushaltsnahe Dienstleistungen im Familienservice Jena

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1 Modellprojekt Familiengenossenschaft für personen- und haushaltsnahe Dienstleistungen im Familienservice Jena I Summary Handlungsschwerpunkt Vereinbarkeit von Familie und Beruf Das Jenaer Bündnis für Familie engagiert sich unter Beteiligung vieler verschiedener Partner aus Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung und Gesellschaft für eine kinder- und familienfreundliche Ausrichtung Jenas und will damit die ökonomischen und sozialen Entwicklungsmöglichkeiten der Stadt fördern. Ein zentraler Schwerpunkt der Bündnisarbeit liegt mit dem Projekt Familienservice im Handlungsfeld Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Der Familienservice hat sich seit 2004 zu einer zentralen Anlaufstelle für Jenaer Familien und Unternehmen bei allen Fragen rund um die Kinderbetreuung etabliert. Von Oktober 2004 bis Dezember 2006 wurde der Familienservice Jena als Innovationspilot Balance vom BMFSFJ und der EU (ESF) im Rahmen der Bundesinitiative Lokale Bündnisse für Familie gefördert. Die Förderung wurde von Februar 2007 bis Dezember 2008 fortgesetzt als Modellprojekt Familiengenossenschaft im Familienservice Jena. Der Familienservice bündelt und vermittelt vorrangig Angebote für flexible Kinderbetreuung in Randzeiten und weitere haushaltsnahe Dienstleistungen. Dafür arbeitet der Familienservice mit einer Vielzahl von Familiendienstleistern/innen zusammen. Modellprojekt Familiengenossenschaft Erkenntnisinteresse war, unter welchen Voraussetzungen die Organisationsform Familiengenossenschaft geeignet ist, die von Lokalen Bündnissen für Familie aufgebauten Strukturen nachhaltig zu sichern, d. h. Bündnisprojekte in der Finanzierung unabhängig von öffentlichen Geldern zu etablieren und durch die genossenschaftlichen Strukturen Akteure dauerhaft und verbindlich in die Bündnisarbeit einzubinden. Konkret für das Jenaer Modellprojekt bedeutete dies, die Leistungen und Angebote des Bündnisses bzw. des Familienservice gebündelt abrufbar zu machen, eine größere Verbindlichkeit der 1

2 Familiendienstleister/innen zu erreichen und das Prinzip Selbsthilfe und Selbstorganisation einzuführen. Projektziele Die Ziele der zu gründenden Familiengenossenschaft waren vielschichtig: Das Projekt Familienservice sollte über die Familiengenossenschaft nachhaltig abgesichert werden. Die Frauen, die bereits in den Jahren zuvor die Kinderbetreuung für den Familienservice übernommen hatten, sollten aus einem losen Zusammenschluss in einen festen Kreis integriert werden. Dabei sollte der Familienservice weiterhin als zentrale Vermittlungsstelle für angebotene Dienstleistungen fungieren. Die Genossenschaft sollte einen organisatorischen Rückhalt für Frauen bieten, die nach Arbeitslosigkeit eine Perspektive in der Beschäftigungswelt suchten. Ziel war, den Dienstleister/innen die Möglichkeit zu bieten, ihr eigenes Unternehmen aufzubauen (Ziel: sozialversicherungspflichtige Beschäftigung oder Selbständigkeit). Die Mitglieder der Genossenschaft sollten in Eigenverantwortung die organisatorischen Aufgaben erledigen. Mit der Gründung einer Familiengenossenschaft war die Erwartung verbunden, dass für alle Beteiligten Vorteile entstehen (Familienservice, Familiendienstleister/innen, Familien, Unternehmen etc.). Projektverlauf Das Modellprojekt wurde prozesshaft aufgesetzt und gliederte sich in mehrere Phasen: Orientierung, Planung, Gründung, Qualifizierung, Stabilisierung und Praxiserprobung. Betreut wurde der Prozess durch das Beratungsunternehmen parisat ggmbh, eine Tochtergesellschaft des PARITÄTISCHEN Thüringen. Bis Ende 2007 wurden alle Projektphasen plangemäß durchlaufen: Orientierungsphase: Veranstaltung eines Orientierungstages für potenzielle Gründer/innen; Diskussion von Geschäftsideen; Informationsweitergabe zum Thema Genossenschaftsrecht; Erfahrungsaustausch; Gruppenentwicklung Planungsphase: allgemeine Projektplanung; Erstellung eines Geschäftsplans inkl. Geschäftsideen, Geschäftsfelder, Marketing/Vertrieb; Erarbeitung von Preisgestaltung/Kalkulationsschema, Anforderungsprofilen und Qualifizierungsnachweisen Gründungsphase: Erarbeitung von Satzung und Geschäftsordnung der künftigen Genossenschaft; Kooperationsgespräche mit dem Zentrum für Familie und Alleinerziehende e.v.; Vorbereitung der Gründung; Öffentlichkeitsarbeit, Gründungsveranstaltung am

3 Die Mehrzahl der Gründer/innen bzw. Familiendienstleister/innen in der Familiengenossenschaft waren Frauen über 50 Jahre mit längeren vorangegangenen Zeiten der Arbeitslosigkeit wurden die monatlichen Treffen der Genossenschaftsmitglieder fortgesetzt. Die für Anfang 2008 geplante Qualifizierungsmaßnahme konnte nicht durchgeführt werden. Zunehmend wurden Faktoren sichtbar, die sich negativ auf die Stabilisierung der Familiengenossenschaft auswirkten: Fehlendes unternehmerisches Denken (zum Teil nicht ausreichender Bildungshintergrund, Angst vor Eigenverantwortung) Fehlendes Vertrauen in der Zusammenarbeit zwischen den Genossenschaftsmitgliedern Finanzielle Gründe gegen einen Eintrag der Genossenschaft in das Genossenschaftsregister (Gründungs- bzw. Notarkosten, laufende Kosten für die Mitglieder bspw. zwingende Steuerberatung bei der Bilanzerstellung, schnelle Insolvenzantragspflicht bei geringem Kapital für die Genossenschaft) Fehlende Anschubfinanzierung (Betreuungsumfänge waren zu Beginn nicht ausreichend, unsichere Auftragslage) Zentrale Ergebnisse Die Gruppe der Familiendienstleister/innen konnte nicht wie ursprünglich geplant, in die Organisationsform einer Familiengenossenschaft überführt werden. Aufgrund der Entwicklung war eine Umsteuerung notwendig. Die instabile Familiengenossenschaft wurde wieder fest in die vorhandene Struktur des Familienservices überführt. Die Familiendienstleister/innen unterzeichneten jeweils direkte Kooperationsvereinbarungen mit dem Familienservice, die Kriterien einer Zusammenarbeit festlegten. Grundlage hierfür war eine Satzungsänderung des Zentrums für Familie und Alleinerziehende e.v., in dem der Familienservice als Zweckbetrieb eingerichtet wurde. Damit war eine Form gefunden, den Personenkreis verbindlich an das Projekt Familienservice zu binden, inkl. Erarbeitung eines für alle Dienstleister/innen verbindlichen Preiskataloges sowie die Einigung auf Qualitätsmaßnahmen. Das neue Konzept ermöglicht das Fortbestehen des Familienservice als zentrale Vermittlungsstelle und damit auch eine einheitliche Außenwirkung und effiziente Öffentlichkeitsarbeit. Eine Vermittlungsprovision sichert die Leistungen des Familienservice ab. Insgesamt konnte durch das Projekt trotz einer Nichtgründung der Familiengenossenschaft eine Weiterqualifizierung und persönliche Weiterentwicklung der Frauen erreicht werden sowie die Gruppe gestärkt werden. Neue Familiendienstleister/innen sind hinzugekommen, die sich mit der veränderten Situation besser arrangieren konnten. Andere weniger flexible 3

4 Familiendienstleister/innen sind von ihrer Tätigkeit im Namen des Familienservice zurückgetreten. II Reflexion in Bezug auf Bewertungskriterien Trotz der Nichtgründung einer Familiengenossenschaft bis zu diesem Zeitpunkt liefert das Modellprojekt Familienservice Jena Aufschluss über Voraussetzungen, die für die Gründung einer Familiengenossenschaft von Vorteil bzw. notwendig sind: Gründung von tragfähigen Genossenschaften und Gewinnung neuer Mitglieder Grundlage für die Gründung und den Erfolg einer Familiengenossenschaft ist unternehmerisches Denken und Handeln, d. h. ein gewisser Grad an Professionalisierung, Eigenverantwortung, Selbständigkeit und Know-how. Die Erfahrungen aus dem Jenaer Modellprojekt zeigen, dass in der Aufbauphase der Familiengenossenschaft eine kleinere Gruppe von Genossenschaftsmitgliedern mit ähnlichem Bildungsstand, ähnlichen sozialen und beruflichen Hintergründen und ähnlichen Erwartungen und Zielen von Vorteil sein kann. Voraussetzung ist, dass sich alle Akteure über den Nutzen der Familiengenossenschaft im Klaren sind. Das Modellprojekt hat gezeigt, dass der Erfahrungsaustausch mit Genossenschaften aus anderen Branchen weniger hilfreich war ein Austausch mit Familiengenossenschaften bzw. Genossenschaften aus ähnlichen Branchen kann jedoch positive Effekte haben ebenso wie die Begleitung durch externe Beratungsunternehmen. Bündelung von Leistungen über Familiengenossenschaften Ziel des Projektes war, die Leistungen des Jenaer Bündnisses für Familie bzw. des Familienservice gebündelt abrufbar zu machen. Damit sollten die Dienstleistungen passgenauer und effizienter vermittelt, der Service für Familien und Unternehmen erhöht und die Qualität gesichert werden. Es stellte sich als Vorteil heraus, dass der Familienservice als Servicestelle bereits durch die Arbeit im Bündnis bekannt, etabliert und vernetzt war. Das starke Bündnis aus vielen Akteuren stellte eine wichtige Plattform zur Vernetzung mit engagierten Verantwortlichen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Lehre/Forschung und sozialen Institutionen dar. So haben sich aus diesen Kontakten ein Großteil der Unternehmensanfragen und konkrete Aufträge ergeben. Das Lokale Bündnis für Familie war daher eine gute Ausgangsbasis für den Aufbau einer Familiengenossenschaft. Unabhängigkeit von öffentlichen Geldern 4

5 Ziel des Projektes war, die Leistungen des Familienservice nachhaltig zu sichern und finanziell unabhängig von öffentlicher Förderung zu machen. Das Modellprojekt hat jedoch gezeigt, dass gerade anfängliche Finanzierungsschwierigkeiten sich als hemmend auf die Gründung einer Familiengenossenschaft auswirken können. Eine über den Existenzgründungszuschuss hinausgehende Unterstützung seitens der Agentur für Arbeit in direktem Bezug auf die Genossenschaftsgründung hätte evtl. die finanziell schwierige Startphase überbrücken können. Verbindlichkeit und Selbstorganisation der Akteure Eine erfolgreiche Familiengenossenschaft braucht die vertrauensvolle Zusammenarbeit ihrer Mitglieder sowie Verbindlichkeit, Engagement und Eigenverantwortung. Das Modellprojekt hat gezeigt, dass Vertrauen und eine gemeinsame persönliche Basis der Mitglieder eine wichtige Grundvoraussetzung für das Gelingen einer Familiengenossenschaft sind. Die Akteure müssen motiviert sein, langfristig verbindliche Beziehungen innerhalb der Familiengenossenschaft einzugehen und sich aktiv für ihren Erhalt und ihre Entwicklung zusätzlich zu ihrer eigentlichen Tätigkeit einzusetzen. III Übertragbarkeit Der Familienservice Jena ist in seiner Gesamtheit ein innovatives Konzept, das sich seit 2004 bewährt und weiterentwickelt hat. Der Familienservice ist zu einer wichtigen Drehscheibe zwischen Anbietern von Familiendienstleistungen und Nachfragern wie Familien und Unternehmen in Jena geworden und trägt damit einen großen Teil dazu bei, dass die Stadt familienfreundlicher wird. Durch den Familienservice werden Familiendienstleistungen für Familien und Unternehmen gebündelt abrufbar. Vorteil für die Dienstleister/innen ist der einheitliche Außenauftritt und die damit effizientere Öffentlichkeitsarbeit. Trotz der Nicht-Gründung einer Familiengenossenschaft bis zu diesem Zeitpunkt ist positiv zu bewerten, dass das jetzt bestehende Konzept tragfähig ist und das Fortbestehen der Vermittlungsstelle absichert. Folgende konkrete Maßnahmen wurden durchgeführt bzw. entwickelt: Einheitliche Kooperationsvereinbarung, die vom Familienservice und den Familiendienstleister/innen zu unterzeichnen ist Einheitlicher Betreuungsvertrag zur gegenseitigen Absicherung zwischen Familien und Familiendienstleister/innen Verbindlicher Preiskatalog, einheitliche Stundensätze 5

6 Übergreifende Qualitätsmaßnahmen und Weiterqualifizierung der Familiendienstleister/innen durch Workshops etc. Ehrenkodex mit Verhaltensregeln, der von den Familiendienstleister/innen zu unterzeichnen ist Profilmappen aller Familiendienstleister/innen als Service für interessierte Familien Flyer zur Bewerbung des gesamten Angebots des Familienservice Multifunktionale Datenbank zur Erfassung der Aufträge und Vorgänge Zur Nachhaltigkeit des Projektes trägt die starke Verankerung des Familienservice im Lokalen Bündnis für Familie bei Bündnispartner werden bspw. aktiv bei der Umsetzung von Kinderbetreuung unterstützt. Gerade in der jüngeren Projektlaufzeit wurde das Dienstleistungsangebot für Familien und Unternehmen ausgebaut. So wurden zum Beispiel mit mehreren Unternehmen Beratungsgespräche zur Einführung von familienfreundlichen Maßnahmen geführt. Ergebnis aller Gespräche war eine intensive Zusammenarbeit mit dem Familienservice. Außerdem wurden Qualitätsstandards erweitert und umgesetzt. Die eingeführten Qualitätsmaßnahmen sorgen dafür, dass die Bekanntheit und die Reputation des Angebots des Familienservice kontinuierlich steigen. Erhebungen im Rahmen der begleitenden Evaluation belegen die positive Qualitätsentwicklung. 6

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