Frankfurt (Oder) / Słubice

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Frankfurt (Oder) / Słubice"

Transkript

1 Öffentlicher der Personennahverkehr Doppelstadt Frankfurt (Oder) / Słubice

2 Geografische Lage ca. 80 km östlich von Berlin ca. 450 km westlich von Warschau unmittelbare Nachbarn auf beiden Seiten der Oder zusammen ca Einwohner Hamburg Bremen Rostock Hambur g Rotterda Hanover m Amsterd E30 am Munich Potsdam Stettin Berlin Szczecin Oder Frankfur t (Oder) Oder-Spree-Canal Eisenhüttenstadt Kostrzyn Slubice Gorzó Warta Gorzów Wlkp. E36 Guben Gubin Zielona Cottbus Nysa Góra German y Neiße 100 km Kryzwa Trans-European road Major road Main railway-line Main waterway Special Economic Zone Dresde n Prague Forst International Airport Regional Airport Border crossing Planned border crossing Border crossing on waterway E30 E40 Warsa w Mosco w Odra Poland Legnica E65 Glogów Wrocla w Polkowice Wrocla w Katowic e

3 Standort Studentenstadt mit der Europa-Universität Viadrina und dem Collegium Polonicum als Teil der Adam-Mickiewicz-Universität Studenten wohnen und studieren beiderseits der Oder 30% des Einzelhandelsumsatz in Frankfurt (Oder) wird durch polnische Bürger erzielt, in Słubice über 50% durch deutsche Bürger viele Grenzpendler aus Słubice und Umgebung, die mit dem Zug von Frankfurt (Oder) aus zur Arbeit nach Berlin fahren wachsende Einwohnerzahl in Słubice beide Städte gehören zur Euroregion Pro Europa Viadrina grenzüberschreitende Zusammenarbeit von Kindergärten, Schulen und Vereinen Inanspruchnahme von Sport- und Kulturangeboten beiderseits der Oder

4 Verflechtung Gezielte Verflechtung beider Städte Beschluss des Frankfurt-Slubicer Handlungsplans Gründung des Frankfurt-Słubicer Kooperationszentrums Zahlreiche Tourismus- und Infrastrukturprojekte Gemeinsame Dachmarke und Stadtmarketingkonzept Fernwärmeprojekt Frankfurt (Oder)-Słubice Gemeinsamer grenzüberschreitender ÖPNV

5 ÖPNV - Projekt Geschichte erste Gespräche im Jahr 2000 Gründung deutsch polnischer Arbeitsgruppen, die sich mit rechtlichen, technischen u. wirtschaftlichen Fragen befassten Projektstudie und gemeinsames Strategiekonzept für einen gemeinsamen ÖPNV im Jahr 2011 Start der grenzüberschreitenden Buslinie am 9. Dezember 2012

6 ÖPNV - Projekt Eröffnung der gemeinsamen Buslinie am

7 Grundinformationen Taktfolge: halbstündlich bis 09:00 Uhr danach stündlich Einsatz von Erdgasbussen Linienlänge (gesamte Schleife) : ca. 8,5 km Beförderungskapazitat: max. 90 Fahrgäste pro Bus

8 Besonderheit VBB 5673 Podelzig 5672 Carzig Klessin Einbindung von Słubice in das Tarifgebiet des Verkehrsverbunds Berlin- Brandenburg (VBB) Vorteil Ein Fahrschein für das gesamte Gebiet Berlin - Brandenburg 5770 Petershag b.ff en Georgenthal 5870 Petersdo b. Briesen rf Sieversdorf Vorwerk C 5771 Alt Zeschdorf Döbberin Treplin 5971 Jacobs (Mark) dorf 6071 Pillgra Biegen m Mallnow Niederjesar 5772 Schönfli Wulkow eß b. Booßen Pagram Rosengarten Markendorf Siedlung Malchow Rosengarten Helenesee Müllrose Müllrose Pflegeheim Kaisermühl Biegenbrück Dubrow C C A 5773 Lebus Wüste- Kunersdorf Frankfurt (Oder) A Frankfurt (Oder) Neuberesinchen Frankfurt (Oder) B B 6173 Groß Lindow Weißenspring 6074 Finkenhe erd kenheerd Kraftwerk Fin- Brieskow Finkenheerd Schlaubehammer Slubice Booßen Güldendorf Hohenwalde Kliestow Lichtenberg Lossow Frankfurt (O) Wiesen W./Wirtschaft au Kalläne Kunitzer Loose 6175 Aurith

9 Fahrgastzahlen Gesamtfahrgäste im Jahr 2013 ca Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Gesamt Wochentag Sa So Mittelwert Mittelwert WT 0

10 Fahrgastzahlen Gesamtfahrgäste im Jahr 2014 ca Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Gesamt 2013 Gesamt 2014 Wochentag Sa So Mittelwert Mittelwert WT

11 Realisierungshürden I Trotz gemeinsamer Mitgliedschaft in der EU : unterschiedliche Rechtsordnungen keine oder umstrittene Rechtsgrundlagen der kommunalen Zusammenarbeit keine eindeutigen Rechtsgrundlagen für gemeinsame Finanzierung kommunaler Vorhaben Umsatzsteuerrechtliche Behandlung der Beförderungsleistung

12 Realisierungshürden II Es fand eine Reihe von Treffen und Gesprächen zur Klärung dieser Fragen, z. B. Treffen mit Mitgliedern des EU-Parlaments wie Dr. Christian Ehler (2001) und Joachim Zeller (2012). Im April 2012 stellten Vertreter von Frankfurt (Oder) und Slubice dieses Problem dem Ausschuss der Deutsch-Polnischen Regierungskommission für regionale und grenznahe Zusammenarbeit vor und besuchten ebenfalls EU-Vertreter in Brüssel im Oktober 2012.

13 Realisierungshürden III Trotz aller Bemühungen blieben Hindernisse wie: Keine Möglichkeit eine Zweckvereinbarung zu unterzeichnen oder einen gemeindlichen Zweckverband zu gründen, um den ÖPNV gemeinsam zu organisieren Schwierigkeiten bzgl. der Gewährung öffentlicher Zuschüsse oder Ausgleichsleistungen Einbindung in einen Verkehrsverbund problematisch (z. B. fehlende Möglichkeit der Mitgliedschaft) Umsatzsteuer fällt bei Beförderung dort an, wo die Beförderung stattfindet Fehlen zusätzlicher finanzieller Ausstattung der Kommunen, welche grenzüberschreitende Vorhaben umsetzen sollen und wollen

14 Zukunftsaussichten I Die SVF ist lediglich der ÖPNV-Dienstleister auf dem Gebiet zweier Selbstverwaltungskörperschaften, welche den Leistungsumfang als Auftraggeber in den entsprechenden Verträgen definieren Als Betreiber und Auftragnehmer im Bereich der Daseinsvorsorge unterstützen wir unsere Auftraggeber immer, wenn es darum geht das Angebot qualitativ und quantitativ zu verbessern. Daneben werden auf der Linie 983 alle Qualitätsansprüche erfüllt, welche der VBB als Verkehrsverbund auferlegt.

15 Zukunftsaussichten II Hieraus erwachsen folgende Maßnahmen: Regelmäßige Überprüfung einer evtl. Anpassung des Linienverlaufs Teilnahme in der Initiative CIVITAS Geplante Maßnahmen u. a.: gemeinsamer NVP für FF/O und Slubice oder innovative barrierefreie Haltestellen Unterstützung der Stadt Słubice beim Umbau/Neubau des Busbahnhofes

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Öffentlicher Personennahverkehr der Doppelstadt Frankfurt (Oder) - Słubice

Öffentlicher Personennahverkehr der Doppelstadt Frankfurt (Oder) - Słubice Öffentlicher Personennahverkehr der Doppelstadt Frankfurt (Oder) - Słubice Geografische Lage Szczecin ca. 80 km östlichvon Berlin ca. 450 km westlich von Warschau unmittelbare Nachbarn auf beiden Seiten

Mehr

Öffentlicher Personennahverkehr der Doppelstadt Frankfurt (Oder) - Słubice

Öffentlicher Personennahverkehr der Doppelstadt Frankfurt (Oder) - Słubice Öffentlicher Personennahverkehr der Doppelstadt Frankfurt (Oder) - Słubice Geschichte Foto: Stadtarchiv Frankfurt (Oder) Geografische Lage Szczecin ca. 80 km östlichvon Berlin ca. 450 km westlich von Warschau

Mehr

Eisenbahninfrastruktur sowie Investitionsvorhaben auf deutscher Seite bis zur deutsch-polnischen Grenze

Eisenbahninfrastruktur sowie Investitionsvorhaben auf deutscher Seite bis zur deutsch-polnischen Grenze Eisenbahninfrastruktur sowie Investitionsvorhaben auf deutscher Seite bis zur deutsch-polnischen Grenze DB Netz AG Ole Grassow I.NM-O Poznan, 25.05.2011 Die neun Verknüpfungspunkte von DB Netz AG und PKP

Mehr

Abgabetermine zur Intrahandelsstatistik 2016/17

Abgabetermine zur Intrahandelsstatistik 2016/17 Abgabetermine zur Intrahandelsstatistik 2016/17 Die Meldungen zur Intrahandelsstatistik sind spätestens am 10. Arbeitstag nach Ablauf eines Berichtsmonats an das Statistische Bundesamt zu senden. Eine

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

Holen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus mit unserer Landingpage!

Holen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus mit unserer Landingpage! Holen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus mit unserer Landingpage! landingpage Holen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus. Maximale Aufmerksamkeit: Genau dorthin gelenkt, wo Sie sie haben wollen.

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! Diese Schulung ist nur für behinderte Menschen. Sind Sie ein Mann oder eine Frau mit Behinderung? Wollen Sie stärker werden? Wollen Sie neue Dinge

Mehr

Wöchentlicher Bericht des Ministeriums für Inneres und Bundesangelegenheiten über die aktuellen Flüchtlingszahlen

Wöchentlicher Bericht des Ministeriums für Inneres und Bundesangelegenheiten über die aktuellen Flüchtlingszahlen Wöchentlicher Bericht des Ministeriums für Inneres und Bundesangelegenheiten über die aktuellen Flüchtlingszahlen Stand: 14.6.216 Der Bericht wurde am 14.6.216 gefertigt und basiert auf den zu diesem Zeitpunkt

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Jahresversammlung 2012

Jahresversammlung 2012 1. Eröffnung Feststellung der Beschlussfähigkeit, ordnungsgemäßen Ladung & Genehmigung der Tagesordnung Wahl des Protokollführers und des Wahlleiters 2. Berichte Bericht über die Situation im Verein Bericht

Mehr

Beschluss für ein neues Teilhaberecht Einfache Sprache, Großdruck

Beschluss für ein neues Teilhaberecht Einfache Sprache, Großdruck SELBSTBESTIMMT LEBEN NORDRHEIN- WESTFALEN Beschluss für ein neues Teilhaberecht Einfache Sprache, Großdruck Am 7. Mai 2015 führten die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben NRW und das Kompetenzzentrum

Mehr

Fußball-WM 2014 in Brasilien

Fußball-WM 2014 in Brasilien Fußball-WM 2014 in Brasilien Flugpreisentwicklung seit Juli 2013 Flugpreisvergleich vor, während und nach der WM Rio oder Sao Paulo? Hotelpreise machen den Unterschied Stand: Februar 2014 Agenda 1. Methodik

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 18/7592 18. Wahlperiode 21. 12. 07 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Walter Zuckerer (SPD) vom 13.12.07 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Qualifizierte Elektronische Signatur (QES) im praktischen Einsatz

Qualifizierte Elektronische Signatur (QES) im praktischen Einsatz earztbrief-projekt Düren Düren, 17. Oktober 2012 Qualifizierte Elektronische Signatur (QES) im praktischen Einsatz Gilbert Mohr Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein, Düsseldorf Projektleiter eefa Düren

Mehr

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/9043 20. Wahlperiode 30.08.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Friederike Föcking (CDU) vom 22.08.13 und Antwort des Senats

Mehr

Business Improvement Districts - Neue Chancen der Zentrenentwicklung. Informationsveranstaltung BIG Berlin 07. Mai 2015

Business Improvement Districts - Neue Chancen der Zentrenentwicklung. Informationsveranstaltung BIG Berlin 07. Mai 2015 Business Improvement Districts - Neue Chancen der Zentrenentwicklung 1 Stadt + Handel City- und Standortmanagement BID GmbH Dipl. Geogr. Nina Häder Geschäftsführende Gesellschafterin der Stadt+Handel BID

Mehr

48 Stunden Fläming Ein Erfolg für ÖPNV und Tourismus

48 Stunden Fläming Ein Erfolg für ÖPNV und Tourismus 48 Stunden Fläming Ein Erfolg für ÖPNV und Tourismus Innovative Mobilität in der Hauptstadtregion IHK Potsdam 3. Dezember 2010 1 Eine Idee entsteht. Durch den demografischen Wandel verliert die Region

Mehr

Schnorrenberger Immobilien Gruppe

Schnorrenberger Immobilien Gruppe Schnorrenberger Immobilien Gruppe Mit gutem Gefühl in besten Händen Von Anfang an verlässlich Seit über drei Jahrzehnten Geschäftstätigkeit haben unsere Ansprüche an die Leistungen der Schnorrenberger

Mehr

Druckstrecken Sonderwerbeformen, Zeitungen und Prospekte

Druckstrecken Sonderwerbeformen, Zeitungen und Prospekte Druckstrecken Sonderwerbeformen, Zeitungen und Prospekte Druckstrecken Termine Monat 4, 8 und 12 Seiten Berliner Format, 315 mm x 470 mm, und Sonderwerbeformen verbindliche Bestellung Bereitstellung Druckdaten

Mehr

Vor der Vermarktung der Immobilie stimmen wir mit Ihnen einen Zielkaufpreis ab, falls dieser nicht schon im Vorfeld angegeben ist.

Vor der Vermarktung der Immobilie stimmen wir mit Ihnen einen Zielkaufpreis ab, falls dieser nicht schon im Vorfeld angegeben ist. 2014 Brookmerlander Wohnungsbau und Gewerbebauverwertung B.Wobau Inh. Wilke Saathoff Leezdorfer Str. 70 26529 Leezdorf Tel. +49 (0)4934 80599-0 Fax. +49 (0)4934 7827 Mail: immo@bwobau.de www.bwobau.de

Mehr

ARD-DeutschlandTREND: März 2016. ARD- DeutschlandTREND März 2016 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen. themen

ARD-DeutschlandTREND: März 2016. ARD- DeutschlandTREND März 2016 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen. themen ARD- DeutschlandTREND März 2016 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen themen 1 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren:

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Gussnummern-Lesesystem

Gussnummern-Lesesystem Gussnummern-Lesesystem Die Einzigartigkeit des visolution-systems liegt in der Verwendung von 3D- Bildverarbeitung. Bei dem Erstellen von Nummern auf Gussteilen kann die Qualität der Gussnummern sowohl

Mehr

Datenblatt: Frankfurt am Main, St. (412)

Datenblatt: Frankfurt am Main, St. (412) Datenblatt: Frankfurt am Main, St. (412) Die kreisfreie Stadt Frankfurt, mit ihren rund 701.400 Einwohnern (Stand: 31.12.2013), fungiert als Oberzentrum im Verdichtungsraum des Regierungsbezirks Darmstadt.

Mehr

Greenpeace Energy und die Energiewende

Greenpeace Energy und die Energiewende Greenpeace Energy und die Energiewende Marcel Keiffenheim Leiter Energiepolitik, Greenpeace Energy Das sagen die großen Energiekonzerne heute: 2 Das sagten die großen Energiekonzerne vor einem Jahrzehnt:

Mehr

A N F A H R T S B E S C H R E I B U N G

A N F A H R T S B E S C H R E I B U N G A N F A H R T S B E S C H R E I B U N G 1.) mit dem PKW a.) aus Richtung Karlsruhe / München / Stuttgart Flughafen / Singen (über die Autobahn) : Wechseln Sie von der A8 am "Leonberger Dreieck" auf die

Mehr

Wöchentlicher Bericht des Ministeriums für Inneres und Bundesangelegenheiten über die aktuellen Flüchtlingszahlen

Wöchentlicher Bericht des Ministeriums für Inneres und Bundesangelegenheiten über die aktuellen Flüchtlingszahlen Wöchentlicher Bericht des Ministeriums für Inneres und Bundesangelegenheiten über die aktuellen Flüchtlingszahlen Stand: Der Bericht wurde am gefertigt und basiert auf den zu diesem Zeitpunkt vorliegenden

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Umweltfreundliche Beschaffung - Beispiel: Berücksichtigung von EMAS bei der Ausschreibung eines Verkehrsträgers

Umweltfreundliche Beschaffung - Beispiel: Berücksichtigung von EMAS bei der Ausschreibung eines Verkehrsträgers Umweltfreundliche Beschaffung - Beispiel: Berücksichtigung von EMAS bei der Ausschreibung eines Verkehrsträgers Kurz-Biografie seit 2006: Vorsitzende des Ausschusses für Umwelt und Sport seit 1999: Mitglied

Mehr

Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV

Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV Teil 1 Datenbasis: 1.001 Bundesbürger ab 14 Jahre Erhebungszeitraum: 4. bis 7. Januar 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:

Mehr

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Bildung gemeinsam gestalten Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Kindertageseinrichtungen

Mehr

Rhetorik & Präsentation intensiv Basis-Seminar: Rhetorik 2-Tages-Seminar 3-5 Teilnehmer

Rhetorik & Präsentation intensiv Basis-Seminar: Rhetorik 2-Tages-Seminar 3-5 Teilnehmer 1 Rhetorik & Präsentation intensiv Basis-Seminar: Rhetorik 2-Tages-Seminar 3-5 Teilnehmer Gute rhetorische Fähigkeiten sind für die meisten Menschen unverzichtbare Voraussetzungen für den beruflichen oder

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Umsatzsteuer-Kartei OFD Frankfurt am Main

Umsatzsteuer-Kartei OFD Frankfurt am Main Umsatzsteuer-Kartei OFD Frankfurt am Main 19 S 7361 Rdvfg. vom 13.09.2005 S 7361 A 2 St I 1.30 HMdF-Erlass vom 21.04.2005 S 7361 A 2 II 5 a Karte 2 Anwendung der Kleinunternehmerregelung bei fehlendem

Mehr

Registrierung und Bewerbung Schritt für Schritt

Registrierung und Bewerbung Schritt für Schritt Registrierung und Bewerbung Schritt für Schritt 1. Einfach in 5 Minuten registrieren. Füllen Sie die Felder auf der Registrierungsseite aus. Haben Sie unsere Teilnahmebedingungen gelesen und akzeptiert,

Mehr

Kurzinformation Wirtschaft

Kurzinformation Wirtschaft Mit dem Zuschuss Nachhaltige Stadtentwicklung fördert die ILB kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im Land Brandenburg gemäß der Richtlinie des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft. Ziel

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Jürg Wetter Unternehmensberatung

Jürg Wetter Unternehmensberatung Fragen im Vorstellungsgespräch an den Bewerber, die Bewerberin Fragen zur Firma woher kennen Sie unsere Firma? was wissen Sie bereits über uns? wieso kommen Sie ausgerechnet zu uns? Ihre Kündigung weshalb

Mehr

TOP!!! Ruhig gelegenes Baugrundstück in Kremmen

TOP!!! Ruhig gelegenes Baugrundstück in Kremmen Scout-ID: 67211278 Objekt-Nr.: 0147 Erschließung: Bebaubar nach: Empfohlene Nutzung: Verfügbar ab: Erschlossen wie Nachbarbebauung Einfamilienhaus sofort Provision: 3.570,- EUR (inkl. 19% MwSt.) Ihr Ansprechpartner:

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten

Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten Stand: Februar bzw. April 2 1 Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik im für den Deutschen Bundesjugendring FACHBEREICH

Mehr

MUSTER. Gebäude- und Wohnungszählung zum 9. Mai 2011. Allgemeine Angaben. www.zensus2011.de. Objektanschrift

MUSTER. Gebäude- und Wohnungszählung zum 9. Mai 2011. Allgemeine Angaben. www.zensus2011.de. Objektanschrift Gebäude- und Wohnungszählung zum 9. Mai 2011 Bitte innerhalb von 2 Wochen nach Erhalt im Rückumschlag zurücksenden oder online ausfüllen. online Zweck der Erhebung Mit dieser Erhebung werden Daten zur

Mehr

Beruflich Ankommen in Backnang

Beruflich Ankommen in Backnang Beruflich Ankommen in Backnang Wohnen, Leben, Wohlfühlen: Was attraktive Kommunen ausmacht 3. Demographie-Fachtag des Landkreises Göppingen 20.11.2012 20.11.2012 Beruflich Ankommen in Backnang 2 20.11.2012

Mehr

Thema. IPO-Rückblick 2012 und Ausblick 2013. Januar 2013. Datum

Thema. IPO-Rückblick 2012 und Ausblick 2013. Januar 2013. Datum Thema Datum IPO-Rückblick 2012 und Ausblick 2013 Januar 2013 IPO-Rückblick 2012 Deutlich gestiegene Emissionsvolumina bei weniger Börsengängen Hamburg im Januar 2013 Agenda 1. Executive Summary 2. Börseneinführungen

Mehr

Zuhause statt im Heim Leben in Gemeinschaft

Zuhause statt im Heim Leben in Gemeinschaft Zuhause statt im Heim Leben in Gemeinschaft Lebens- und Wohngemeinschaften Wohnanlage Sophienhütte Zuhause statt im Heim Leben in Gemeinschaft Auch im Alter unbeschwert, selbstständig und barrierefrei

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. a. Standorte...3 1. Effektives Mahnwesen...4. b. Impressum... 12. i. Von der Mahnung bis zum Vollstreckungsbescheid...

Inhaltsverzeichnis. a. Standorte...3 1. Effektives Mahnwesen...4. b. Impressum... 12. i. Von der Mahnung bis zum Vollstreckungsbescheid... 2 Inhaltsverzeichnis a. Standorte...3 1. Effektives Mahnwesen...4 i. Von der Mahnung bis zum Vollstreckungsbescheid... 4 ii. Von der Mahnung bis zum Vollstreckungsbescheid... 6 iii. Von der Mahnung bis

Mehr

Wir schenken Freiheit - das Späterzahlungsmodell der praxishochschule. Der Umgekehrte Generationenvertrag - Erst studieren. Später zahlen.

Wir schenken Freiheit - das Späterzahlungsmodell der praxishochschule. Der Umgekehrte Generationenvertrag - Erst studieren. Später zahlen. Wir schenken Freiheit - das Späterzahlungsmodell der praxishochschule Die praxishochschule ist eine Hochschule in privater Trägerschaft. Als Hochschule wollen wir gewährleisten, dass sich jeder das Studium

Mehr

Anleitung für die Hausverwaltung

Anleitung für die Hausverwaltung www.gruppenhaus.ch Version vom 15. September 2006 Autor Kontakt Gruppenhaus.ch GmbH support@gruppenhaus.ch Inhalt 1 Allgemeines... 2 1.1 Login... 2 1.2 Wenn Sie nicht mehr weiter wissen... 2 2 Belegungsplan...

Mehr

Grundsätze für das Online-Marketing der TMB

Grundsätze für das Online-Marketing der TMB Online-Marketing in der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH Vortrag von Jan Hoffmann mit Rahmen des Tages der Brandenburgischen Tourismuswirtschaft, Cottbus den 24.09.2013 Agenda Grundsätze für das

Mehr

D a s P r i n z i p V o r s p r u n g. Anleitung. E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows)

D a s P r i n z i p V o r s p r u n g. Anleitung. E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows) D a s P r i n z i p V o r s p r u n g Anleitung E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows) 2 Inhalt Inhalt 1. E-Mail-Einrichtung 3 1.1 E-Mail-Einrichtung in Windows 3 2. SMS-Einrichtung 5 2.1

Mehr

Rheinland-PfalzTREND März 2016 Eine Umfrage im Auftrag der ARD

Rheinland-PfalzTREND März 2016 Eine Umfrage im Auftrag der ARD Eine Umfrage im Auftrag der ARD Untersuchungsanlage Grundgesamtheit Wahlberechtigte Bevölkerung in Rheinland-Pfalz ab 18 Jahren Stichprobe Repräsentative Zufallsauswahl / Randomstichprobe Erhebungsverfahren

Mehr

Fragebogen: Rätoromanisch

Fragebogen: Rätoromanisch Teil 1: Allgemeine Informationen Fragebogen: Rätoromanisch 1. Alter 2. Geschlecht 3. Nationalität 4. Nationalität der Eltern 5. Geburtsort 6. Muttersprache 7. Sprachen, die Sie zu Hause sprechen 8. Andere

Mehr

TERMINAL. Anfahrtsweg P2 TERMINAL. Flughafenstraße 120 40474 Düsseldorf 02 11-4 21-66 37 www.dus-parken.de

TERMINAL. Anfahrtsweg P2 TERMINAL. Flughafenstraße 120 40474 Düsseldorf 02 11-4 21-66 37 www.dus-parken.de Anfahrtsweg P2 Von der Autobahn A44 kommend nehmen Sie die Abfahrt Flughafen Düsseldorf. Dann folgen Sie der Beschilderung Richtung, bis die Einfahrt in das Parkhaus P2 auf der rechten Seite ausgeschildert

Mehr

Vertrag über die Lieferung elektrischer Verlustenergie

Vertrag über die Lieferung elektrischer Verlustenergie Vertrag über die Lieferung elektrischer Verlustenergie zwischen Mainfranken Netze GmbH Haugerring 6 97070 Würzburg eingetragen beim Amtsgericht Würzburg HRB 9495 -nachstehend Verteilnetzbetreiber (VNB)

Mehr

DIE GEMEINDE KLAUS AN DER PYHRNBAHN DAS DORFMOBIL

DIE GEMEINDE KLAUS AN DER PYHRNBAHN DAS DORFMOBIL Dorfmobil DIE GEMEINDE LAUS AN DER PYHRNBAHN Die 1.200-Einwohner Gemeinde laus an der Pyhrnbahn (Bezirk irchdorf an der rems, OÖ) besteht aus den Ortsteilen laus, Steyrling und niewas. Die Siedlungsstruktur

Mehr

Rechtliche Neuerungen. Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten- und Planungsverträgen mit Verbrauchern

Rechtliche Neuerungen. Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten- und Planungsverträgen mit Verbrauchern Rechtliche Neuerungen Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten- und Planungsverträgen mit Verbrauchern Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten und Planungsverträgen mit

Mehr

Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA)

Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Institut für Sonderpädagogik Lehrstuhl für Sonderpädagogik IV Pädagogik bei Geistiger Behinderung Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit? Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Aktivität Entwicklung (vergangenheitsbezogen)

Mehr

Arbeitsblätter zum Thema Sterben und Tod für Schüler_innen weiterführender Schulen

Arbeitsblätter zum Thema Sterben und Tod für Schüler_innen weiterführender Schulen Arbeitsblätter zum Thema Sterben und Tod für Schüler_innen weiterführender Schulen Liebe Lehrer_innen und Schüler_innen, wir haben für Sie / Euch einige Arbeitsblätter erstellt, die genutzt werden können,

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

TOP 9 der öffentlichen Gemeinderatssitzung am 27. April 2010 Standortfrage Vergnügungsstätten

TOP 9 der öffentlichen Gemeinderatssitzung am 27. April 2010 Standortfrage Vergnügungsstätten TOP 9 der öffentlichen Gemeinderatssitzung am 27. April 2010 Standortfrage Vergnügungsstätten Sehr viele Anfragen zur Errichtung einer Spielhalle in letzter Zeit: - Einrichtung einer Spielhalle im Sudhaus

Mehr

IBB wenn es um Wohneigentum geht

IBB wenn es um Wohneigentum geht ANZEIGE IBB wenn es um Wohneigentum geht Geht es um die Schaffung von Wohneigentum, ist die Investitionsbank Berlin (IBB) eine entscheidende Adresse. Mit ihren vielseitigen Programmen und Produkten rund

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

ANLEITUNG - WIE UNTERSTÜTZE ICH AUF STARTNEXT?

ANLEITUNG - WIE UNTERSTÜTZE ICH AUF STARTNEXT? ANLEITUNG - WIE UNTERSTÜTZE ICH AUF STARTNEXT? Wenn Sie das Projekt DIE ANFÄNGERIN unterstützen wollen, können Sie das mit oder ohne Registrierung auf www.startnext.com tun. Sie können also als Gast unterstützen

Mehr

Die Zukunft gemeinsam gestalten

Die Zukunft gemeinsam gestalten Umsetzung Reform 2014-2018 Die Zukunft gemeinsam gestalten Phase I (Februar 2016 Juni 2016) Prozess Governance / Teilstrukturen Fotoprotokoll des 2. Workshops Prototypen Kirchenkreis Dienstag, 24. Mai

Mehr

NAAP. wissen wandeln wachsen Weit verbreitet - nah bei Ihnen! Neue Arbeitszeitmodelle in der (ambulanten) Pflege DEUTSCHE ANGESTELLTEN-AKADEMIE

NAAP. wissen wandeln wachsen Weit verbreitet - nah bei Ihnen! Neue Arbeitszeitmodelle in der (ambulanten) Pflege DEUTSCHE ANGESTELLTEN-AKADEMIE DEUTSCHE ANGESTELLTEN-AKADEMIE wissen wandeln wachsen Weit verbreitet - nah bei Ihnen! NAAP Neue Arbeitszeitmodelle in der (ambulanten) Pflege Pflegekräfte für morgen! Was können wir heute tun? - Bad Ems,

Mehr

Modellvorhaben LandZukunft Umsetzung in der Modellregion Landkreis Uckermark. Neue Wege der Aktivierung unternehmerischer Menschen

Modellvorhaben LandZukunft Umsetzung in der Modellregion Landkreis Uckermark. Neue Wege der Aktivierung unternehmerischer Menschen Modellvorhaben LandZukunft Umsetzung in der Modellregion Landkreis Uckermark Neue Wege der Aktivierung unternehmerischer Menschen Gliederung 1. Lage der Modellregion Uckermark 2. Zielstellungen der Modellregion

Mehr

SWISS Verkehrszahlen Juli 2007

SWISS Verkehrszahlen Juli 2007 SWISS Verkehrszahlen Juli 2007 SWISS im Juli mit höherer Auslastung SWISS konnte ihre Auslastung im Juli weiter steigern: Der durchschnittliche Sitzladefaktor (SLF) lag bei 85% gegenüber 84.2% im Vorjahr.

Mehr

Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016

Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 1. Ziele des Hessischen Familienpreises Familienstrukturen ändern sich. Das Zusammenleben von Großeltern, Eltern und Kindern unter einem Dach ist nicht mehr

Mehr

Kongresse in Deutschland & Dresden

Kongresse in Deutschland & Dresden Kongresse in Deutschland & Dresden Dresden Fit for Congress Dresden, 05. November 2013 Jährliche Veranstaltungsstatistik für Deutschland Meeting- & EventBarometer entwickelt in Kooperation mit EVVC, DZT,

Mehr

Japan auf dem Weg zum ersten Bioenergiedorf

Japan auf dem Weg zum ersten Bioenergiedorf Japan auf dem Weg zum ersten Bioenergiedorf Vortrag auf der Informationsveranstaltung des BMWi am 3. November 2015: Bioenergie in Japan Privatdozentin Dr. Marianne Karpenstein-Machan, Universität Göttingen

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen

Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Entwicklungsplan 2014 2017 NMS Trofaiach 8 Klassen Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis Thema 2: Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Rückblick

Mehr

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren

Mehr

ÖFB-BESTIMMUNGEN FÜR FREUNDSCHAFTSSPIELE MIT BETEILIGUNG AUSLÄNDISCHER MANNSCHAFTEN

ÖFB-BESTIMMUNGEN FÜR FREUNDSCHAFTSSPIELE MIT BETEILIGUNG AUSLÄNDISCHER MANNSCHAFTEN ÖFB-BESTIMMUNGEN FÜR FREUNDSCHAFTSSPIELE MIT BETEILIGUNG AUSLÄNDISCHER MANNSCHAFTEN Diese Bestimmungen regeln 1 Regelungsbereich a) die Veranstaltung eines Spieles mit Beteiligung ausländischer Vereins-

Mehr

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die

Mehr

Datenexport aus JS - Software

Datenexport aus JS - Software Datenexport aus JS - Software Diese Programm-Option benötigen Sie um Kundendaten aus der JS-Software in andere Programme wie Word, Works oder Excel zu exportieren. Wählen Sie aus dem Programm-Menu unter

Mehr

FIREBIRD BETRIEB DER SAFESCAN TA UND TA+ SOFTWARE AUF MEHR ALS EINEM COMPUTER

FIREBIRD BETRIEB DER SAFESCAN TA UND TA+ SOFTWARE AUF MEHR ALS EINEM COMPUTER FIREBIRD BETRIEB DER SAFESCAN TA UND TA+ SOFTWARE AUF MEHR ALS EINEM COMPUTER Diese Anleitung dient dazu, Sie durch den Installations- und Konfigurationsprozess für das gemeinsame Verwenden einer zentralen

Mehr

Druckstrecken 2016. Schenkelberg Die Medienstrategen GmbH. Am Hambuch 17 53340 Meckenheim. Tel. 02225.88 93-239. www.schenkelberg-medienstrategen.

Druckstrecken 2016. Schenkelberg Die Medienstrategen GmbH. Am Hambuch 17 53340 Meckenheim. Tel. 02225.88 93-239. www.schenkelberg-medienstrategen. Druckstrecken 2016 Druckstrecken Termine nur Druck (Daten geliefert) Monat 4, 8 und 12 Seiten Berliner Format, 315 mm x 470 mm, und Sonderwerbeformen verbindliche Bestellung Bereitstellung Druckdaten 1.

Mehr

10. Fachtagung IT-Beschaffung 2014 Fachforum 6

10. Fachtagung IT-Beschaffung 2014 Fachforum 6 10. Fachtagung IT-Beschaffung 2014 Fachforum 6 Referent: Frank Richter it@m-bdw Berlin, 18.09.2014 Ein kleiner Rundflug über einige wesentliche Gründe aus juristischer Sicht, an denen IT-Projekte scheitern

Mehr

Informationsblatt für die Leistungsbegrenzung auf 70% bei PV-Erzeugungsanlagen

Informationsblatt für die Leistungsbegrenzung auf 70% bei PV-Erzeugungsanlagen Informationsblatt für die auf 70% bei PV-Erzeugungsanlagen < 30 kwp im Verteilungsnetz der Stromnetz Berlin GmbH Netzanschluss Berlin Puschkinallee 52 12435 Berlin info@stromnetz-berlin.de www.stomnetz-berlin.de

Mehr

Aus inhaltlichen und finanziellen Gründen muss es ein Stadt- und ein Kreisjugendamt geben. Expertise und FAG sprechen bei mir für 2 Jugendämter.

Aus inhaltlichen und finanziellen Gründen muss es ein Stadt- und ein Kreisjugendamt geben. Expertise und FAG sprechen bei mir für 2 Jugendämter. Existenz Aus inhaltlichen und finanziellen Gründen muss es ein Stadt- und ein Kreisjugendamt geben. Es reicht wenn es nur ein Jugendamt gibt. Expertise und FAG sprechen bei mir für 2 Jugendämter. Finanzen

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Vorankündigung Sperrung Fernbahngleise Berliner Stadtbahn keine Regional- und Fernzüge 29. August 22. November 2015

Vorankündigung Sperrung Fernbahngleise Berliner Stadtbahn keine Regional- und Fernzüge 29. August 22. November 2015 Vorankündigung Sperrung Fernbahngleise Berliner Stadtbahn keine Regional- und Fernzüge 29. August 22. November 2015 Sperrungen wegen Bauarbeiten Welche Linien von DB Regio sind betroffen? Welche Alternativangebote

Mehr

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP

Mehr

Compgen-Regionalgruppen - ein altes Thema neu beleben? Regionalgruppen als Chance für mehr aktives Vereinsleben

Compgen-Regionalgruppen - ein altes Thema neu beleben? Regionalgruppen als Chance für mehr aktives Vereinsleben Compgen-Regionalgruppen - ein altes Thema neu beleben? Regionalgruppen als Chance für mehr aktives Vereinsleben Vorgucker Eine fast vergessene Seite unseres Internetauftritts Erfahrungen der bisherigen

Mehr

Projektskizze für das Bundesprogramm Sanierung Sport-, Jugend- und Kultureinrichtungen

Projektskizze für das Bundesprogramm Sanierung Sport-, Jugend- und Kultureinrichtungen , den xx.xx.0 Projektskizze für das Bundesprogramm Sanierung Sport-, Jugend- und Kultureinrichtungen Kommune: Ausführende Stelle in der Kommune: Planzeitraum: Projektname: Projektleitung: Für die

Mehr

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder

Mehr