Perspektiven der Frühen Hilfen aus Sicht des NZFH
|
|
- Erwin Beltz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Perspektiven der Frühen Hilfen aus Sicht des NZFH Fachtagung Bilanz und Perspektiven der Frühen Hilfen im Saarland Saarbrücken, 01. Juli 2013 Träger
2 Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen Bundesinitiative Frühe Hilfen seit 2012 Frühe Hilfen seit 2007 Lernen aus probl. Kinderschutz- Verläufen seit 2008 Forschung Transfer Qualifizierung Kommunikation Kooperation 2
3 Die Bundesinitiative Frühe Hilfen Bundeskinderschutzgesetz seit dem 1. Januar 2012 (BKiSchG, 3 Abs. 4 KKG) Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend unterstützt den Aus-und Aufbau der Netzwerke Frühe Hilfen und des Einsatzes von Familienhebammen auch unter Einbeziehung ehrenamtlicher Strukturen durch eine zeitlich auf vier Jahre befristete Bundesinitiative ( ). Verwaltungsvereinbarung zwischen Bund und Ländern zur Umsetzung Bundesebene: Koordinierung durch das NZFH Landesebene: Koordinierungsstellen Frühe Hilfen Kommunale Netzwerke Frühe Hilfen und Koordinierung Qualifizierung und Einsatz von Familienhebammen / vergleichbaren Gesundheitsberufen Einsatz von Ehrenamtlichen Fördervolumen: 177 Mio. bis Ende 2015 ab 2016 Bundesfonds zur Sicherstellung Früher Hilfen: jährlich 51 Mio. 3
4 5 Perspektiven der Frühen Hilfen (1) Netzwerke Frühe Hilfen sind flächendeckend eingerichtet und arbeiten effektiv. (2) Frühe Hilfen sind als PRÄVENTIVES Angebot etabliert. (3) Das Gesundheitssystem ist fester Bestandteil der Netzwerke Frühe Hilfen. (4) Frühe Hilfen sind Teil eines integrierten kommunalen Gesamtkonzepts ( Präventionsketten ). (5) Frühe Hilfen wirken. 4
5 (1) Netzwerke Frühe Hilfen sind flächendeckend eingerichtet und arbeiten effektiv. - Situation vor der Bundesinitiative - 5
6 (1) Netzwerke Frühe Hilfen sind flächendeckend eingerichtet und arbeiten effektiv. - Herausforderung - 6 Kommunales Umsetzungsbeispiel
7 (1) Netzwerke Frühe Hilfen sind flächendeckend eingerichtet und arbeiten effektiv. - Herausforderung - Differenzierung und Spezialisierung innerhalb und zwischen den Leistungssystemen, mit je eigenen Logiken, Praktiken und Finanzierungen Letztverantwortung der öffentlichen Jugendhilfe ohne gesetzlich verankerte Kooperationsgebote in den umgebenden Systemen (Ausnahme: SchKG) Vielfalt von Kooperationsstrukturen nach Aufgaben und Sozialraumstruktur (Netzwerke über Netzwerke) Sprachprobleme entlang systemspezifischer Deutungsmuster und Handlungslogiken Spezifische Kompetenzen für Netzwerkmanagement 7
8 (1) Netzwerke Frühe Hilfen sind flächendeckend eingerichtet und arbeiten effektiv. - Zwischenbilanz - Know-how-Austausch und Zuwachs zwischen Partnern Bessere Ressourcenauslastung (und Steigerung der Effektivität) Beschleunigung von Prozessen Verbesserte Zusammenarbeit im Einzelfall Verbesserte Transparenz über Angebote / Maßnahmen Verbesserte Entwicklung gemeinsamer Angebote Gemeinsame Qualifizierung des Netzwerkes durch: Fort- und Weiterbildungen Öffentlichkeitsarbeit vgl. ism 2009, vgl. Quilling: Aufbau von Beratungsnetzwerken für junge Familien (Kongress Gesund ins Leben, ) vgl. NZFH 2010
9 (1) Netzwerke Frühe Hilfen sind flächendeckend eingerichtet und arbeiten effektiv. - Angebote des NZFH - Kompetenzprofil für Netzwerkkoordinierende (2013) Arbeitshilfe Netzwerkmanagement und bildung (2014) Entwicklung von Qualitätskriterien für die Netzwerkkoordination (2014) Webbasierte kommunale Austauschplattform (seit ) 9
10 (2) Frühe Hilfen sind als PRÄVENTIVES Angebot etabliert. - Situation vor der Bundesinitiative - 10
11 (2) Frühe Hilfen sind als PRÄVENTIVES Angebot etabliert. - Herausforderung - Fördern ( 16) Helfen ( 27) Schützen ( 8a) SGB VIII Familiäre Ressourcen Familiäre Belastungen Frühe Hilfen (0-3 J.) Allgemeine Förderung Erzieherische Hilfen Schutzmaßnahmen 11 vgl. Schone 2011
12 (2) Frühe Hilfen sind als PRÄVENTIVES Angebot etabliert. - Zwischenbilanz - Insgesamt 30,5 Mrd. EUR wurden 2011 von Bund, Ländern und Kommunen für Leistungen der Kinderund Jugendhilfe ausgegeben (5,7% mehr als 2010). 7,8 Mrd. EUR (26% der Ausgaben) wendeten die Kommunen für Hilfen zur Erziehung auf (8,3% mehr als 2010). Für sozialpädagogische Familienhilfe erhöhten sich die Ausgaben auf rund 741 Mio. EUR (1,6% mehr als 2010). Vorläufige Schutzmaßnahmen (Inobhutnahmen) stiegen auf 178 Mio. EUR in 2011 (8,1% mehr als 2010). Quelle: Statistisches Bundesamt 2012,
13 (2) Frühe Hilfen sind als PRÄVENTIVES Angebot etabliert. - Zwischenbilanz - Ausgaben für Förderung der Erziehung in der Familie - Finanzierung von u.a. präventiven und Frühen Hilfen 2010: 440 Mio. EUR 2011: 488 Mio. EUR (10,91% mehr als 2010) Anteil an Gesamtausgaben der Kinder- und Jugendhilfe: 2011 = 1,6 % (2010: 1,5%) Quelle: Statistisches Bundesamt 2012,
14 (2) Frühe Hilfen sind als PRÄVENTIVES Angebot etabliert. - Angebote des NZFH - Differenzierte Betrachtung der Schnittstelle Frühe Hilfen und Schutz bei Kindeswohlgefährdung (2013/14) Leitfaden für Kommunen Der Einsatz von Familienhebammen in Netzwerken Früher Hilfen (2012) Kompetenzprofile für Familienhebammen und Familien- Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen (2012/13) NZFH-Beirat erarbeitet Leitbild Frühe Hilfen (2013/14) 14
15 (3) Das Gesundheitssystem ist fester Bestandteil der Netzwerke Frühe Hilfen. - Situation vor der Bundesinitiative - Befragung Modellprojekte Frühe Hilfen ( ) Jugendamt: Niedergelassene Ärztinnen und Ärzte: Geburtskliniken: Hebammen: Schwangerschaftsberatung: Nicht nur höchste Bedeutung, sondern auch beste Bewertung der Qualität Sehr hohe Bedeutung, aber sehr schlechte Qualität der tatsächlichen Kooperation, hoher Aufwand zur Pflege, geringe Resonanz Sehr hohe Qualität der Kooperation, wenn vertraglich geregelte Kooperationsbeziehung, sehr hoher Aufwand Hohe Bedeutung, hohe Qualität, hohes Eigeninteresse, sehr gute Aussichten für zukünftige Kooperation Recht hohe Bedeutung, hohe Qualität, sehr geringer Aufwand zur Pflege der Kooperation, sehr gute Aussichten für zukünftige Kooperation 15
16 (3) Das Gesundheitssystem ist fester Bestandteil der Netzwerke Frühe Hilfen. - Situation vor der Bundesinitiative - 16
17 (3) Das Gesundheitssystem ist fester Bestandteil der Netzwerke Frühe Hilfen. - Herausforderung - Öffentliche und freie Jugendhilfe Frühe Hilfen Gesundheitswesen Schwangerschaftsberatung Einrichtungen der Frühförderung 17
18 (3) Das Gesundheitssystem ist fester Bestandteil der Netzwerke Frühe Hilfen. - Zwischenbilanz - 18
19 (3) Das Gesundheitssystem ist fester Bestandteil der Netzwerke Frühe Hilfen. - Angebote des NZFH - Interdisziplinäre (ärztliche) Qualitätszirkel mit KV Baden- Württemberg (2013) Entwicklung eines Beratungsalgorithmus für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte (2013/14) Einschätzungsbogen für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte zu elterlichen Belastungen (seit 2012) 19
20 (4) Frühe Hilfen sind Teil eines integrierten kommunalen Gesamtkonzepts ( Präventionskette ). - Situation vor der Bundesinitiative - Befragung Jugend- und Gesundheitsämter (2010) 20
21 (4) Frühe Hilfen sind Teil eines integrierten kommunalen Gesamtkonzepts ( Präventionskette ). - Herausforderung - Auf- und Ausbau von Angeboten Früher Hilfen für Kinder von 2-3 Jahren Nachhaltigkeit von Effekten Übergänge zur Kindertagesbetreuung (U3 und Ü3) (Gemeinsame) Kommunale Kinder- und Jugendberichterstattung sowie Gesundheits- und Sozialberichterstattung 21
22 (4) Frühe Hilfen sind Teil eines integrierten kommunalen Gesamtkonzepts( Präventionskette ). - Zwischenbilanz - Netzwerke mit mit Zuständigkeit für für Frühe Frühe Hilfen Hilfen Art. Art. 2 Abs. Abs. 3 VV VV Fördervoraussetzungen Netzwerke (mindestens) aus: Öffentliche und freie Jugendhilfe Gesundheitswesen Schwangerschaftsberatung Einrichtungen der Frühförderung Fachliche Koordinierungsstelle Qualitätsstandards und Vereinbarungen Festlegung und Überprüfung der Ziele durch Jugendhilfeplanung ( 80 SGB VIII) 22
23 (4) Frühe Hilfen sind Teil eines integrierten kommunalen Gesamtkonzepts( Präventionskette ). - Angebote des NZFH - 23
24 (5) Frühe Hilfen wirken. - Situation vor der Bundesinitiative - 24
25 (5) Frühe Hilfen wirken. - Herausforderung - Netzwerke Welche Konfigurationen von Netzwerken mit Zuständigkeit für Frühe Hilfen gibt es auf kommunaler Ebene und wie bewähren sie sich? Gelingt es, den Gesundheitsbereich systematischer als bislang in die Netzwerke mit Zuständigkeit für Frühe Hilfen einzubeziehen? 25
26 (5) Frühe Hilfen wirken. - Herausforderung - Familienhebammen Kommt es im Rahmen der Bundesinitiative zu einer Ausweitung des Einsatzes von Familienhebammen? Welche Modelle des Einsatzes von Familienhebammen in den Netzwerken Frühe Hilfen haben sich etabliert und wie bewähren sie sich? Welche psychosozialen und gesundheitlichen Belastungen weisen Familien auf, die im Rahmen der BI begleitet werden? Wie erhalten Familien Zugang zu Familienhebammen und wie geht es nach Abschluss der Familienhebammen-Hilfe weiter? 26 Welche Ergebnisse werden in den Familien zum Abschluss der Begleitung erreicht?
27 (5) Frühe Hilfen wirken. - Herausforderung - Ehrenamtsstrukturen Welche Bedeutung haben Angebote mit Ehrenamtlichen in den Netzwerken Frühe Hilfen und wie können sie fachlich abgesichert werden? Sonstige Maßnahmen Welche weiteren sonstigen Maßnahmen werden in den Kommunen realisiert und welches fachliche Profil lassen sie erkennen? 27
28 (5) Frühe Hilfen wirken. - Zwischenbilanz - Ergebnisse des Modellprojektes WiEge (Hamburg): STEEP (Prof. Dr. Suess) Bilanzbericht zu den Frühen Hilfen ( ) im Saarland (Prof. Dr. Cierpka) Zwischenbericht zur Bundesinitiative Frühe Hilfen (2014) 28
29 (5) Frühe Hilfen wirken. - Angebote und Maßnahmen des NZFH - Prävalenz- und Versorgungsforschung Lebenslage/Belastungen von Familien Unterstützungsbedarfe (Perspektiven von Adressatinnen/Adressaten und Fachkräften) Inanspruchnahme und Bewertung von Angeboten 29
30 (5) Frühe Hilfen wirken. - Angebote und Maßnahmen des NZFH - Dokumentation und Evaluation der Bundesinitiative Struktureller Auf- und Ausbau in Ländern und Kommunen (Netzwerke, Familienhebammen, Ehrenamtsstrukturen, weitere zusätzliche Maßnahmen) Kommunale Strukturmodelle und ihre praktische Bewährung Falldokumentation und Evaluation des Einsatzes von Familienhebammen 30
31 (5) Frühe Hilfen wirken. - Angebote und Maßnahmen des NZFH - Wirkungsforschung Wirksamkeit und Wirkfaktoren von spezifischen Interventionen Nachhaltigkeit von spezifischen Interventionen Optimierung von spezifischen Interventionen 31
32 Fazit 32
33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 33
Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen
Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen in NRW - Fördervoraussetzungen gefördert vom: Ziele der Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen 2012-2015 Stärkung der
Mehrfür deren Auf- und Ausbau ein Rats- oder Kreistagsbeschluss besteht oder bis zum 31.12.2016 gefasst werden soll,
Fördergrundsätze des Landes Nordrhein-Westfalen für die Weiterleitung von Bundesmitteln an die örtlichen Träger der öffentlichen Jugendhilfe nach der Verwaltungsvereinbarung Bundesinitiative Netzwerke
MehrBundeskinderschutzgesetz (BKiSchG) Gesetz zur Kooperation und Information im Kinderschutz (KKG) Sozialgesetzbuch VIII (SGB VIII)
Gerd Steiner Fachbereich Familie und Jugend Bundeskinderschutzgesetz (BKiSchG) Gesetz zur Kooperation und Information im Kinderschutz (KKG) Sozialgesetzbuch VIII (SGB VIII) Wesentliche Neuerungen / Änderungen
MehrAktuelle Entwicklungen im Kinderschutz im Freistaat Sachsen (aus Sicht des DKSB LV Sachsen) www.kinderschutzbund-sachsen.de
Aktuelle Entwicklungen im Kinderschutz im Freistaat Sachsen (aus Sicht des DKSB LV Sachsen) Prämissen UN-Kinderrechtskonvention = Kinder bis 18 Jahre Kinderschutz nicht nur Intervention auch Prävention
MehrProf. Dr. Rolf Jox Prof. Dr. Michael Klein
Gliederung zur Veranstaltung Aktuelle Gesetzesänderungen im Familienrecht und Kinder- und Jugendhilferecht und ihre Auswirkungen auf die Suchthilfe im Rahmen der Suchttherapietage 2014 in Hamburg am 12.6.2014,
MehrFinanzierungsmöglichkeiten Früher Hilfen. (noch k)ein bundesweiter Überblick
Finanzierungsmöglichkeiten Früher Hilfen (noch k)ein bundesweiter Überblick Frühe Hilfen rechnen sich und wie!? Fachtagung des Deutschen Caritasverband e.v. und des Sozialdienst katholischer Frauen Gesamtverein
MehrBundeskinderschutzgesetz
Bundeskinderschutzgesetz Der Inhalt in Kürze 1 Stand: 06.03.2012 Eckpfeiler des Bundeskinderschutzgesetzes Aktiver Kinderschutz durch Frühe Hilfen und verlässliche Netzwerke Aktiver Kinderschutz durch
MehrKindeswohlgefährdung
Kindeswohlgefährdung Was ist Kindeswohl? Kinder haben Grundbedürfnisse. Werden diese befriedigt, ist ihr Überleben und ihre gesunde Entwicklung also ihr Wohl gesichert. Physiologische Bedürfnisse Bedürfnis
MehrVernetzte Hilfen zur Förderung psychischer Gesundheit von Kindern
Paulo dos Santos Vernetzte Hilfen zur Förderung psychischer Gesundheit von Kindern Dr. Sabine van Eyck, Essen, 29.10.2014 Folie 1 Vernetzte Hilfen zur Förderung der psychischen Gesundheit bei Kindern Statistische
MehrBundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen
Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen Gefördert vom: 1 18.04.2013 Claudia Rapp / Landeskoordinierungsstelle 1. Dokumentationsbogen für Familienhebammen Serviceangebot für alle Familienhebammen
MehrBundesinitiative Frühe Hilfen 2012-2015. Jugendamtsleitertagung 06.02.2015. Aktuelles aus der Landeskoordinierungsstelle
Bundesinitiative Frühe Hilfen 2012-2015 Jugendamtsleitertagung 06.02.2015 Aktuelles aus der Landeskoordinierungsstelle von Frau Zwingmann Gliederung 1. Verwaltungsrechtliche Daten für die Jahre 2015 und
MehrFachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013
Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013 Kirstin Lietz, Dipl. Sozialpädagogin (BA) Die Aufgaben der insoweit erfahrenen
MehrAuftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit
Auftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit Wie wirkt Schulsozialarbeit? Was kann sie in der Schule leisten? GEW: Schulsozialarbeit wirkt! Professionelles Selbstverständnis und gute Arbeitsbedingungen,
MehrUmgang mit Verdacht auf Kindeswohlgefährdung
Umgang mit Verdacht auf Kindeswohlgefährdung Gesetzliche Bestimmungen: Für alle, die nach SGB VIII / KJHG arbeiten gilt $ 8 a SGB VIII Für alle, die nach SGB V arbeiten gilt der $ 4 KKG des Bundeskinderschutzgesetztes
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrP H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung
Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser
MehrJugendamt Friedrichshain-Kreuzberg & PiK - Pflegekinder im Kiez
Qualifizierung der Hilfen zur Erziehung durch wirkungsorientierte Ausgestaltung der Leistungs-, Entgelt- und Qualitätsentwicklungsvereinbarungen nach 78a ff SGB VIII Ziele des Bundesmodellprogramms wirkungsorientierte
MehrErziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten
Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Bildung gemeinsam gestalten Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Kindertageseinrichtungen
MehrAmt für Jugend und Familie. - Jugendamt -
1 - Jugendamt Chancen von Anfang an Einsatz von Familienhebammen durch das Bielefelder Jugendamt Wie alles begann: 2006 Idee Prävention statt Intervention Kinderschutz durch Prävention Chancen von Anfang
MehrRisikoabschätzung bei Kindeswohlgefährdung anhand des Falls von Kevin K. unter Berücksichtigung von 8a und 42 SGB VIII
Geisteswissenschaft Tatjana Tomic Risikoabschätzung bei Kindeswohlgefährdung anhand des Falls von Kevin K. unter Berücksichtigung von 8a und 42 SGB VIII Studienarbeit Inhaltsverzeichnis: Einleitung:...3
MehrLänger gesund und selbstständig im Alter aber wie?
Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie? Potenziale in Kommunen aktivieren IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung Impulsvortrag 1. BAGSO-Projekt im Rahmen von
Mehrvom Projekt zur Praxis Menschen aus allen Ländern in der Kommune Vielfalt in der Arbeit des Gesundheitsamtes
vom Projekt zur Praxis Menschen aus allen Ländern in der Kommune Vielfalt in der Arbeit des Gesundheitsamtes Fortbildungen für MITARBEITER DES ÖFFENTLICHEN GESUNDHEITSWESENS IN NRW PD Dr. Erika Sievers,
MehrZwischenbilanz Hamburg Was haben wir geleistet? Wohin soll es gehen?
Zwischenbilanz Hamburg Was haben wir geleistet? Wohin soll es gehen? Dr. Dirk Bange Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Auf bewährte Hamburger Praxis gesetzt! 1998: Einrichtung des ersten
MehrDo something, do more, do better Ein Vorschlag für eine stufenförmige Strategie der Zusammenarbeit von Selbsthilfe und Krankenhäusern
an institute of the Do something, do more, do better Ein Vorschlag für eine stufenförmige Strategie der Zusammenarbeit von Selbsthilfe und Krankenhäusern Rudolf Forster Daniela Rojatz LBIHPR: A-1020 Vienna,
MehrGesetz/te Qualitätsentwicklung Die Speisekarte ist nicht das Essen. Anforderungen an die Qualitätsentwicklung der Jugendämter nach 79a SGB VIII
Gesetz/te Qualitätsentwicklung Die Speisekarte ist nicht das Essen Anforderungen an die Qualitätsentwicklung der Jugendämter nach 79a SGB VIII Umsetzung eines Q-Ansatzes eines Berliner Jugendamtes Heike
MehrBundeskinderschutzgesetz und die Auswirkungen auf Dienste und Einrichtungen der Erziehungshilfe
Bundeskinderschutzgesetz und die Auswirkungen auf Dienste und Einrichtungen der Erziehungshilfe - ein Überblick - 1 Artikelgesetz (BGBl 2011, Teil I, Nr. 70 vom 28.12.2011, S. 2975 ff.) Art. 1 KKG Art.
MehrDie Landeskoordinierungsstelle Frühe Hilfen NRW
Die Landeskoordinierungsstelle Frühe Hilfen NRW Umsetzung der Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen 2012-2015 in Nordrhein-Westfalen gefördert vom: Gliederung Das Bundeskinderschutzgesetz/
MehrModellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung
Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,
MehrDas Forschungskonzept: Qualitäts- und Fehlermanagement im Kinderschutz Umsetzung und Sicht der Beteiligten
Das Forschungskonzept: Qualitäts- und Fehlermanagement im Kinderschutz Umsetzung und Sicht der Beteiligten Prof. Dr. Uwe Flick Kronberger Kreis für Qualitätsentwicklung e.v. Inhalt Ansatz der Forschung
MehrGUTER START INS KINDERLEBEN
DAS PROJEKT DAS PROJEKT Die frühe Förderung und Stärkung der Erziehungs- und Beziehungskompetenzen von Eltern ist wirksame Prävention von Vernachlässigung und Kindeswohlgefährdung. Interdisziplinäre Vernetzung
MehrJahrestagung Schulsozialarbeit Baden-Württemberg
Jahrestagung Schulsozialarbeit Baden-Württemberg 14. - Pforzheim-Hohenwart 1Michael Winkler 2Michael Winkler Datenschutz, Rechtsfragen in der Schulsozialarbeit Vertraulichkeit und Schweigepflicht Voraussetzung
MehrSei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit
MehrAuslobung des Hessischen Familienpreises 2016
Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 1. Ziele des Hessischen Familienpreises Familienstrukturen ändern sich. Das Zusammenleben von Großeltern, Eltern und Kindern unter einem Dach ist nicht mehr
MehrOhne Risiken und Nebenwirkungen?! Sozialplanung und Schuldnerberatung in TH
Ohne Risiken und Nebenwirkungen?! Sozialplanung und Schuldnerberatung in TH 1) Sozialplanung? 2) Strukturen: Das Thüringer Modell Sozialplanung 3) Planung von Beratungsangeboten 4) Ein (erstes) Fazit 5)
MehrFragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung
[Name der Einrichtung] [z.h. Herr/ Frau] [Adresse] [PLZ, Stadt] Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung Dieser Fragebogen richtet sich an Personen, die mit der Planung und Bewilligung von Hilfen für
MehrZKJF. Konzept zum Begleiteten Umgang
ZKJF Konzept zum Begleiteten Umgang Zentrum für Kinder,- Jugend, und Familienhilfe Main-Kinzig e. V., Hanau Dörnigheimer Str. 1 63452 Hanau Tel.: 06181/906860 Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche
MehrRessourcen, Belastungen und Hilfebedarf junger Familien aus Sicht der Familienhebammen:
Ressourcen, Belastungen und Hilfebedarf junger Familien aus Sicht der Familienhebammen: Die Online Studie des NZFH 14. März 2014 in Berlin Kongress Armut und Gesundheit Träger Die Bundesinitiative Frühe
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrGezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen
Gezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen Präsentation anlässlich der 1. ver.di Konferenz im Rahmen der Bundesinitiative zur Gleichstellung der Frauen in der Wirtschaft am 21.02.2011 in Berlin
MehrDie Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen
Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und
MehrFamilienhebammen. nachhaltige Gesundheitsförderung für Schwangere, Mütter und junge Kinder
Familienhebammen nachhaltige Gesundheitsförderung für Schwangere, Mütter und junge Kinder Weniger ist mehr: Rauchfrei- Beratung durch Familienhebammen 14. Juni 2011 Familienhebammen Familienhebammen sind
MehrMit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien
Mit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien Arbeitsgruppe 6 Problemlagen an der Schnittstelle zwischen SGB VIII und SGB XII. 1 These 1 These 2 These 3 These 4
MehrEffektivität und Effizienz in den Hilfen zur Erziehung Ergebnisse und Empfehlungen aus den großen Jugendhilfestudien
Effektivität und Effizienz in den Hilfen zur Erziehung Ergebnisse und Empfehlungen aus den großen Jugendhilfestudien Prof. Dr. Michael Macsenaere IKJ Institut für Kinder- und Jugendhilfe Institut für Kinder-
MehrEntbürokratisierung in der Pflege Strukturmodell Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation. - Sozialrechtliche und heimrechtliche Einordnung -
Entbürokratisierung in der Pflege Strukturmodell Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation - Sozialrechtliche und heimrechtliche Einordnung - Pflegekongress Berlin, 31.01.2015 Dr. Albrecht Philipp Rechtsanwalt
MehrHome Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)
Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Home Care e.v. Brabanter Straße 21 10713 Berlin http://www.homecare.berlin Aufgaben von Home Care Berlin e. V. Finanzierung
MehrDatenschutz, Strafrecht und Kooperation ein Widerspruch?
Datenschutz, Strafrecht und Kooperation ein Widerspruch? Gelingende Kooperation im Kinderschutz Fachtagung des JA Mannheim Dr. Thomas Meysen Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht (DIJuF)
MehrIntegration und Inklusion behinderter (Klein-)Kinder und ihrer Familien ein neues Thema für die Kinder- und Jugendhilfe?
Integration und Inklusion behinderter (Klein-)Kinder und ihrer Familien ein neues Thema für die Kinder- und Jugendhilfe? Perspektiven des 13. Kinder- und Jugendberichts Fachtagung Interdisziplinäre Frühförderung
MehrDas Marler Kinder Netz (MarleKiN) Stadt Marl - Jugendamt -
Das Marler Kinder Netz (MarleKiN) Das Marler Kinder Netz Planung als Schutznetz seit 2006 Gründung in 2007 und parallel dazu der Aufbau der Frühen Hilfen Prävention durch frühe Hilfen für Schwangere, Mütter/Väter
MehrEntlastung für pflegende Angehörige
Entlastung für pflegende Angehörige Fachtagung Unsere Zukunftselbstbestimmt und engagiert Lisa Distler, Agentur zum Auf- und Ausbau 1. Agentur zum Auf- und Ausbau Niedrigschwellige Angebote zur stundenweisen
MehrMittendrin und dazwischen -
Verbundprojekt Professionalisierung der regionalen Bildungsberatung in Deutschland Mittendrin und dazwischen - Bildungsberatung für die Beratung der Zielgruppe 50+ Präsentation Nadja Plothe Regionales
MehrNewsletter Ausgabe 6 - August 2012
Ewert, Nadja Von: Projekt leap [leap@ziz-berlin.de] Gesendet: Montag, 6. August 2012 17:27 An: leap Betreff: Newsletter Nachqualifizierung 6 - August 2012 Wird der Newsletter richtig dargestellt? Im Webbrowser
MehrSoziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015
Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015 Bad Kreuznach, 16. Februar 2016 Prof. Dr. Andreas Thimmel, Dipl. Päd. Anke Frey Seite: 1 Inhalt 1. Ergebnisse der
Mehrkinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit
kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit Unsere Kinder in einer liebevollen Umgebung von kompetenten PädagogInnen betreut zu wissen, ist so wichtig! Es gibt eine Vielzahl an individuellen Bedürfnissen
MehrINitiative Gesunde Arbeitswelt
INitiative Gesunde Arbeitswelt Münsterland (INGA-Münsterland) Gemeinsame Arbeitsgrundlage 2 1. Der Netzwerkgedanke Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung sind in der Bundesrepublik Deutschland gekennzeichnet
MehrI.1.Pflegestatistik (Quelle: Statistisches Bundesamt, Pflegestatistik 2013, Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung, Deutschlandergebnisse, 2015, S.
Herausforderungen und Handlungsbedarfe für eine bessere Vereinbarkeit von Pflege und Beruf Blick auf das erste Jahr nach Inkrafttreten der neuen Regelungen Beruf und Pflege vereinbaren Gesetzliche Perspektiven
MehrQualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten
Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.
MehrAufbau der Frühen Hilfen
Ein Überblick Aufbau der Frühen Hilfen Start 2006 Auftrag Jugendhilfeausschuss: Entwicklung eines Konzeptes zur Gefahrenabwehr Frühwarnsystem Hintergrund: Situationsbericht Obere Sieg aktuell bekannt gewordenen
MehrQualifizierung Regionale Netzwerke Frühe Hilfen
Fortbildungsreihe 2016 / 2017 Qualifizierung Regionale Netzwerke Frühe Hilfen Juni 2016 bis Januar 2017 in Köln PraxisWissen Netzwerkkoordinator*innen stärken! Die Fortbildungsreihe der GEBIT Münster wendet
MehrPräventionskonzept für die Schule Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen
Präventionskonzept für die Schule 1 Erlass Rauchen und Konsum alkoholischer Getränke in der Schule : Die Schule entwickelt unter Einbeziehung der Schülerschaft und der Erziehungsberechtigten ein Präventionskonzept
MehrNKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch?
Beitrag: Stand der Doppik in Schleswig-Holstein Referent: Jan-Christian-Erps, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Schleswig-Holsteinischen Landkreistages Veranstaltung am 25.09.2013 an der FHVD Altenholz
MehrMein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com
Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information
MehrKonzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim
Konzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim 1. Leitbild Der Ökumenische Kinder- und Jugendhospizdienst steht mit der freien Wohlfahrtspflege von Diakonie und Caritas in dem
MehrFachtag Lokales Netzwerk Kinderschutz
Fachtag Lokales Netzwerk Kinderschutz 26.11.2012 Dessau-Ro Roßlau Ilona Oesterhaus, Leiterin des Zentrums Frühe Hilfen für f r Familien 1 Gliederung 1. Hintergründe und Inhalt des Landeskinderschutzgesetzes
MehrKleinstunternehmen (bis 9 MA)
2016 Kleinstunternehmen (bis 9 MA) 1. GRUNDDATEN ZUM UNTERNEHMEN (Pflichtfelder sind durch ein *-Symbol gekennzeichnet) Sollten die Eingabefelder nicht ausreichen, nutzen Sie bitte das Feld am Ende des
MehrForschungsprojekt. Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg
Forschungsprojekt Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg Allgemeines zum USuS-Projekt Was ist USuS? ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt, das sich mit Studienverläufen und Faktoren für Studienerfolg
MehrInnovationsförderung im MW
Innovationsförderung im MW Wie können KMU, Hochschulen und Verwaltung zur Förderung von Innovationen zusammenarbeiten 17.03.2014 Dr. Dagmar Linse Ziele der Landesregierung Absicherung und Verbesserung
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrUnterstützung und Sicherung von Teilhabe. Verbesserungspotentiale aus Sicht der AOK. Fachkonferenz Pflege der SPD-Bundestagsfraktion
Unterstützung und Sicherung von Teilhabe bei Pflegebedürftigkeit Verbesserungspotentiale aus Sicht der AOK Fachkonferenz Pflege der SPD-Bundestagsfraktion am 29.09.2011 in Berlin Erwartungen an eine Pflegereform,
MehrADHS: Chancen und Grenzen regionaler Versorgungskonzepte/-verträge
ADHS: Chancen und Grenzen regionaler Versorgungskonzepte/-verträge Diskussionsanstöße aus Sicht einer gesetzlichen Krankenkasse Andreas Vogt Leiter der TK-Landesvertretung Baden-Württemberg Hamburg, 6.
MehrAssoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie.
Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. sozialpädagogisches zentrum stettbachstrasse 300 ch-8051 zürich t +41 (0)43 299 33 33 f +41 (0)43 299 33 34 info.gfellergut@zkj.ch
MehrSozialwirtschaftsbericht Thüringen. Ehrlich / Hänel (FSU Jena)
Sozialwirtschaftsbericht Thüringen Ziele und Inhalte der Studie 1. Einen systematischen, träger- und bereichsspezifischen Überblick über die Aufgaben und Leistungen der Thüringer Sozialwirtschaft geben.
MehrHilfsmöglichkeiten für Kinder mit Behinderungen 0 7 Jahre 0 1 2 3 4 5 6 7 Harlekin
Hilfsmöglichkeiten für Kinder mit Behinderungen 0 7 Jahre 0 1 2 3 4 5 6 7 Harlekin Therapie Interdisziplinäre Frühförderung Sozialpädiatrisches Zentrum Krippe Kindergarten Schulvorbereitende Einrichtung
MehrÜberregionale Arbeitsstelle FB Bildungshäuser im Netzwerk der frühkindlichen Bildung in. Netzwerke Auftrag Beispiele für Netzwerke
FB der frühkindlichen Bildung in 1.? Noch ein Modewort? 2. Was sollen sie leisten? 3. Was gibt es für Beispiele? Drehscheibentag am 28.09.2010 Dr. Dietlinde Granzer 4. gehören in ein Netzwerk?! 5. / Regionale
MehrCoaching praktisch: Das konkrete Vorgehen. Aufträge klären Die Coaching-Gespräche führen Den Coaching-Prozess auswerten
Coaching praktisch: Das konkrete Vorgehen Aufträge klären Die Coaching-Gespräche führen Den Coaching-Prozess auswerten Aufträge klären Übersicht Ziele klären Dreiecksverhältnis hinterfragen Hintergrundinformationen
MehrLERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer
LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15
MehrDer Arbeitskräftemangel bleibt! Mögliche Strategien kommunaler Steuerung
Der Arbeitskräftemangel bleibt! Mögliche Strategien kommunaler Steuerung Bildungszentrum Schloss Eichholz der Konrad-Adenauer-Stiftung e.v. 16. September 2014 Kurze Vorstellung Landesverband freie ambulante
MehrStellungnahme des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen
16 STELLUNGNAHME 16/2571 A04, A01 Stellungnahme des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen Öffentliche Anhörung des Ausschusses für Familie, Kinder und Jugend am 5. Februar 2015 im Landtag Nordrhein Westfalen:
MehrDienstleistungsketten
Gabriele Schenk UNA Projektleiterin UnterstützungsNetz für Alleinerziehende im Bodenseekreis (UNA) Das Unterstützungsnetz für Alleinerziehende im Bodenseekreis ist Teil des ESF- Bundesprogramms Netzwerke
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrKonzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses
Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben
MehrHandlungssicherheit bei Kindeswohlgefährdung Fach-Informationstag Prävention an Schulen Mi., 03. Februar 2016
Handlungssicherheit bei Kindeswohlgefährdung Fach-Informationstag Prävention an Schulen Mi., 03. Februar 2016 Jens Hudemann www.kinderschutz-ol.de info@kinderschutz-ol.de Was Sie erwarten dürfen Wie sind
MehrHPCV-Studie: Hospizliche Begleitung
Februar 2008 Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 2007 (Stand: 26.02.2008) Sonder Hospiz Info Brief 1 / 08 Seite
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
Mehrkkk Begleitete Elternschaft in NRW: Zahlen und Befragungsergebnisse 12.12.2013
kkk Begleitete Elternschaft in NRW: Zahlen und Befragungsergebnisse 12.12.2013 Gefördert durch: Gliederung Begleitete Elternschaft in NRW Zahlen Expertise: Inhalte und Ziele Befragung: Vorgehensweise und
MehrPerspektiven von Menschen mit hohem Hilfebedarf
Wolfgang Urban, fib e.v., Marburg Perspektiven von Menschen mit hohem Hilfebedarf ZPE Fachtagung Wie betreut man Wohnen? Perspektiven der Unterstützung von Menschen mit Behinderung im Alltag Universität
MehrDas bundesweite Pflegetelefon - schnelle Hilfe für Angehörige
Das bundesweite Pflegetelefon - schnelle Hilfe für Angehörige Beitrag im Rahmen des Themenblocks I: Sicher leben im Alter Handlungsfelder der Fachveranstaltung F 4446/15 Podium Altenhilfe des Deutschen
MehrDiese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde.
Das Qualitätsmanagement dient der Verwirklichung der Qualitätspolitik des RehaVereins. Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert
MehrTeamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat
Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams
MehrDie neuen Dienstleistungszentren
Die neuen Dienstleistungszentren www.verwaltung-innovativ.de Das Projekt DLZ stellt sich vor Eine moderne Bundesverwaltung bringt Vorteile für uns alle. Die Bundesregierung hat daher mit dem Regierungsprogramm
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrEvaluation des Projektes
AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de
MehrBedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder
Unterstützung Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Aufklärung Vertrauen Vorbilder Trauerarbeit Austausch Treffen Einblick wie Vernetzungen in Hamburg entstehen und zum Empowerment von Kindern
MehrChancengleichheit für alle
Chancengleichheit für alle Gesunde Städte Netzwerk Symposium, Rostock 22. Mai 2014 Jugendzahnpflege als ein zugehendes Betreuungsangebot Foto: thinkstock 2 Zahnärztliche Gruppenprophylaxe: Die Gruppenprophylaxe
MehrInformationen zum Projekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kontext
Prf. Dr. K. Maag Merki Prf. Dr. H.-G. Ktthff Prf. Dr. A. Hlzbrecher Infrmatinen zum Prjekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext Die Studie Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext wird in
MehrPartnerschaftsentwicklung für KMU
Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen
MehrChristiane Zollner RECHTSANWÄLTIN UND FACHANWÄLTIN FÜR HANDELS- UND GESELLSCHAFTSRECHT
Zollner Rechtsberatung Seite 3 Christiane Zollner RECHTSANWÄLTIN UND FACHANWÄLTIN FÜR HANDELS- UND GESELLSCHAFTSRECHT Nach dem Studium der Rechtswissenschaften an der Ludwigs-Maximilian-Universität in
MehrKooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld
Kooperationsvertrag Realschule Senne Rudolf-Rempel-Berufskolleg Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Präambel Die Realschule Senne und das Rudolf-Rempel-Berufskolleg wollen
MehrSoziale Arbeit in der Schule Aufgaben der Kinder- und Jugendhilfe
Soziale Arbeit in der Schule Aufgaben der Kinder- und Jugendhilfe Positionspapier beschlossen auf der 116. Arbeitstagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Landesjugendämter vom 14. bis 16. Mai 2014 in Mainz
Mehr