Freifunk Eine Alternative für Düsseldorf?

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1 Freifunk Eine Alternative für Düsseldorf?

2 Was ist Freifunk? Die Vision von Freifunk ist die Verbreitung freier Netzwerke, die Demokratisierung der Kommunikationsmedien und die Förderung, Stärkung und Vernetzung lokaler Sozialstrukturen.

3 Ziele des Projekts Menschen dazu befähigen, eigene Netze aufzubauen und zu betreiben Freifunk ist die Möglichkeit jedem Bürger, der sich in der Nähe eines Freifunk WLAN Netzwerks befindet, einen kostenfreien Zugang zum Netzwerk zu ermöglichen.

4 Was ist Freifunk? Freifunk ist gemeinnützig und wird von ehrenamtlichen Helfern in Eigenregie aufgebaut und gewartet.

5 Freie Netzwerke Wozu? Die Informations und Kommunikationsfreiheit im Internet wird zunehmend eingeschränkt Trotz des Slogans "Internet für alle" gibt es Anzeichen einer sich verfestigenden digitalen Kluft ärmere, weniger technisch versierte und ältere Menschen nehmen wenig oder gar nicht am sogenannten Informationszeitalter teil Echte e democracy soll von unten kommen

6 Technisch WLAN? Wavelan? Wi Fi? Wireless LAN? AirPort? Alle Begriffe bedeuten das Gleiche! Verbindung von Computern und Komponenten per Funk nach den Standards a/b/g des IEEE (Institute of Electrical and Electronics Engineers, Inc.) im frei verwendbaren Frequenzbereich (ISM Band): 2,4 Ghz bei b/g 5 GHz bei a

7 Wie funktioniert Freifunk? Die Grundlage von Freifunk bildet ein sogenanntes Mesh Netzwerk. Alle WLAN Router im Freifunk Netz kommunizieren untereinander und bilden ein eigenes Funknetzwerk in der Stadt. Ein Routing Protokoll ermöglicht, dass jeder Mensch im Freifunk Netz andere Teilnehmer_innen erreichen und Daten austauschen kann. Manche Knoten sind desweiteren auch direkt mit dem Internet verbunden. So haben alle Menschen im Freifunk Netz auch direkten Zugriff auf das globale Netz.

8 Benötigte Komponente Access Point Bildet den Übergang zwischen einem Funknetz und einem Kabelnetz Access Points verteilen Funkwellen innerhalb eines begrenzten Orts (Gebäude, Hof etc.) Kosten je nach Ausstattung von ca Euro Austausch der eingebauten Software durch die FreifunkFirmware (FFF)

9 Das Konzept von Mesh Network

10 Das Netzwerk wächst

11 Netzwerke verbinden sich untereinander

12 Aktueller Stand Düsseldorf

13 Freifunk NRW 25.November Router Stand Dez Stand Jan Unsere Router kommen aktuell in ca. 42 Städten NRWs zum Einsatz. Neue Communities entstehen täglich und stellen die Vereinsarbeit und die Personen dahinter fast täglich vor neue Herausforderungen. Auch die Politik ist auf uns parteiübergreifend aufmerksam geworden und so stehen bereits jetzt schon Freifunkrouter in den Bürgermeister/innen Büros in Arnsberg, Dormagen und Witten.

14 Freifunk Deutschland 148 Orte

15 Vorteile von ad hoc routing (meshing) Das Netz muss nicht mehr zentral administriert werden (keine Hierarchie) Es sind keine Spezialisten nötig, die das Netz einrichten und beherrschen Es muss kein Geld für aufwendige Infrastruktur ausgegeben werden die Endgeräte sind gleichzeitig auch die Infrastruktur Das Netz kann spontan und dynamisch wachsen

16 Weitere Voraussetzungen für Community Netzwerke Dokumentation technischer Parameter Um sich mit einem anderen Knoten im Netz verbinden zu können, müssen technische Parameter bekannt sein. Diese sollen an einer für alle Teilnehmer zugänglichen Stelle dokumentiert sein Jede/Jeder kann mitmachen Dieses Netz soll grundsätzlich für alle offen sein, die sich ihm anschließen wollen

17 Welche Regeln sollte man beim Mitmachen beachten? Dienstbereitstellung erfolgt ausschließlich auf freiwilliger Basis Es gibt keinerlei Nutzungsgarantie Entgelte (z.b. für Wartung/Pflege der WLAN Router, DSL) nachbarschaftlich Regeln, nie für Internetangebot kommerziell Geld verlangen Haftung generell gilt: verantwortlich ist immer, wer die unerlaubte Handlung vollführt, nicht wer den Accesspoint bereitstellt (detaillierte Rechtsauskünfte bei Bedarf bitte beim Juristen einholen!)

18 Chancen freier (Funk) Netze Mit WLAN bieten sich völlig neue, attraktive Möglichkeiten für Bildung, Jugendarbeit, Kulturprojekte und soziale Träger Für Regionen mit geringer finanzieller Ausstattung besteht mit WLAN die kostengünstige Möglichkeit zum Aufbau einer modernen selbstverwalteten und unabhängigen Kommunikationsinfrastruktur Unabhängigkeit von der Willkür/Strategie kommerzieller Anbieter Wissens und Know HowTransfer zwischen allen Beteiligten Freie lokale Netzwerke können die vorhandenen Sozialstrukturen stärken und erweitern

19 Picopeering Agreement als gemeinsame Vereinbarung Freier Datentransit und einen Teil der eigenen Ressourcen anderen zur Verfügung stellen sind die Voraussetzungen für ein Freies Netzwerk Dieser Minimalkonsens ist dokumentiert im Picopeering Agreement, einem Dokument, das in internationaler Kooperation freier Netzwerk Communities entwickelt wurde

20 Zukunft Serverstandorte in Berlin, Frankfurt und Düsseldorf sind aufgebaut und stellen so das Rheinland Backbone dar. Zehn weitere Gatewayserver bündeln den Datenverkehr der Freifunkrouter und leiten sie weiter zur Vereinsinfrastruktur um die Freifunkenden vor der Störerhaftung zu schützen. Anerkanntes Mitglied bei der RIPE (Réseaux IP Européens Network Coordination ) Centre Regional Internet Registries (RIR) eigenständige Vergabe von IP Adressbereichen und AS Nummern in Europa, dem Nahen Osten und Zentralasien

21 Wie kann die Stadt Freifunk fördern? In öffentlichen Gebäuden Strom stellt, (evtl. einen Zugang zum Internet), damit die Freifunk Router aufgestellt werden können. Einen öffentliche Raum dem Freifunk kostenlos zur Verfügung gestellt wird, damit interessierte Bürger_innen durch Workshops vermittelt bekommen, wie sie einen Router bei sich zu Hause erfolgreich aufstellen können. Pilotprojekt (ein Stadtteilbereich) unterstützen und aufzubauen, an dem sichtbar wird das Freifunk nachhaltig arbeitet! Indem sie Fördergelder zur Verfügung stellt, um den Backbone auszubauen! Die Zusammenarbeit zwischen der städtischen IT und dem Freifunk zu ermöglichen!

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