Eine Schöne Zeit erleben

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1 Eine Schöne Zeit erleben

2 Jochen Schmauck-Langer Geschäftsführer dementia+art Kulturgeragoge, Autor und Dozent, Kunstbegleiter für Ältere und besonders für Menschen mit Demenz Qualifikation zur Alltagsbegleitung von Menschen mit Demenz (nach 87 b SGB). Mitglied der Arbeitsgemeinschaft 'Kulturelle Teilhabe' der NRW-Demenz-Servicezentren sowie im Bundesverband Museumspädagogik (Fachgruppen: Generation 50plus + Barrierefreie Museen)

3 Weiterbildung: Kulturelle Teilhabe für Menschen mit Demenz in Dresden WARUM DAS GANZE? WO SOLL ES STATTFINDEN? WER SOLL TEILNEHMEN? Wir lernen Kläre Schulz kennen WIE GEHT DAS GANZE? (Rahmenbedingungen und Voraussetzungen) Eine Schöne Zeit erleben - Das Kölner Modell

4 Kulturelle Teilhabe für Menschen mit Demenz Wie soll das gehen? Eine Angehörige möchte mit ihrem Mann, der an Demenz erkrankt ist, ein Museum besuchen - wie sie es vor der Erkrankung viele Male getan haben. In einer stationären Senioreneinrichtung plant man den Besuch eines klassischen Konzerts für eine Gruppe hochaltriger und demenziell veränderter Bewohner

5 Kulturelle Teilhabe für Menschen mit Demenz Welche Hemmschwellen und Berührungsängste gibt es? Welche Rahmenbedingungen braucht man, um kulturelle Teilhabe zu ermöglichen?

6 1. Können Menschen, die an einer Demenz erkrankt sind, überhaupt an Kulturveranstaltungen teilnehmen? Ist das nicht eine Überforderung? Haben Menschen mit Demenz nicht starke Rückzugstendenzen und somit kein Interesse an Kultur? 2. Brauchen Menschen mit Demenz einen geschützten Rahmen und eine persönliche Begleitung? 3. Werden andere Teilnehmende nicht durch die Anwesenheit von Menschen mit Demenz gestört? 4. Welche organisatorischen Rahmenbedingungen sollten gegeben sein? Welche räumliche Ausstattung? 5. Wie kann ich mir den Ablauf einer Veranstaltung vorstellen? 6. Welche inhaltlichen Anforderungen sollten Kulturangebote erfüllen, an denen Menschen mit Demenz beteiligt sind? Welche Angebote eignen sich ganz besonders? 7. Welche Qualifikationen benötigen Kulturbegleiter/innen u.a., die die Angebote auf Seiten der Kultur oder im Demenzbereich fachlich begleiten? 8. Wie können Angebot und Teilnahme finanziert werden?

7 ALZHEIMERMOZARTLIEBERMANN Kulturelle Teilhabe für Menschen mit Demenz in Köln Das Pilotprojekt wird gefördert von Wir danken dem Demenz-Servicezentrum Region Köln und das südliche Rheinland und der Informations- und Koordinierungsstelle der Landesinitiative Demenz-Service NRW für die freundliche Unterstützung.

8 Warum kulturelle Teilhabe? Noch nie sind so viele Menschen so alt geworden. Die Teenager von heute werden ein Durchschnittsalter von etwa 100 Jahren erreichen. Die Gruppe der ältesten Alten sind das am schnellsten wachsende Segment der Bevölkerung. Die meisten Menschen altern heute gesund oder relativ gesund. Viele Hochaltrige empfinden sich als aktiv und lebensbejahend [Heidelberger Hundertjährigen-Studie]. Die Kehrseite dieser Entwicklung ist, dass durch den immer höheren Anteil von alten Menschen an der Bevölkerung auch die Anzahl derjenigen mehr ins Gewicht fällt, die durch körperliche und/oder geistige Krankheiten bestimmte Einschränkungen haben. Wenn wie prognostiziert mehr als ein Drittel im hohen Alter eine Demenz entwickeln, stellt dies eine besondere Herausforderung dar. Warum gilt es, eine möglichst umfassende soziale und kulturelle Teilhabe aller zu ermöglichen?

9 Die Ausgangslage Jetzt schon gibt es in Deutschland bis zu 1,4 Millionen Menschen, die an einer Form von Demenz leiden. In Köln sind es etwa Die Zahlen werden sich in der nächsten Generation verdoppeln.

10 Kulturelle Teilhabe Das Bedürfnis nach Kultur und gesellschaftlicher Teilhabe geht nicht automatisch mit Demenz verloren. Im Gegenteil: ein Museums- oder Theaterbesuch, Kino, Konzert, ein von Kunst und Kultur geprägtes Umfeld können Schlüssel zur emotionalen Welt von Menschen mit Demenz sein.

11 Vielen Menschen mit Demenz war eine kulturelle Teilhabe zudem selbstverständlich. Und es werden immer mehr - auch bedingt durch: ein höheres Bildungslevel eine bessere Ausbildung einen gehobenen Lebensstandard

12 Menschen mit Demenz sind auf eine besondere Art der Kommunikation angewiesen. Deshalb entwickelt dementia+art eigens für sie Angebote. Sie berücksichtigen die noch vorhandenen Ressourcen und bieten ein lebendiges sinnliches Erleben, das die Möglichkeit einschließt, an noch vorhandene Erinnerungen anzuknüpfen.

13 Barrierefreiheit bedeutet deshalb für uns, Menschen mit Demenz solange es geht an den schönen Dingen des Lebens teilhaben zu lassen. dementia+art hat sich die kulturelle Teilhabe für Ältere und besonders für Menschen mit Demenz zur Aufgabe gemacht. KULTUR BRINGT DEMENZ IN BEWEGUNG... GEHEN SIE MIT

14 Für dementia+art haben sich Menschen zusammengeschlossen, die aus sehr unterschiedlichen Bereichen kommen. Grundlegend sind: jahrelange Erfahrungen in der Arbeit mit und für alte Menschen die fundierte Kenntnis traditioneller wie moderner Formen von Kunst, Musik, Theater und weiteren Kulturbereichen Dabei ergänzen sich die Qualifikationen und vielfältigen Erfahrungen.

15 Dabei greifen wir nationale wie internationale Entwicklungen im Bereich Kultureller Teilhabe auf, stoßen aber auch innovative eigene Projekte an. Wir arbeiten gerne interkulturell und intergenerationell. Inklusion voranzutreiben ist uns ein besonderes Anliegen.

16 Ziele des Pilotprojekts Vernetzung der Bereiche Pflege/Betreuung/Demenz und Kultur, um Nachfrage und Angebote besser aufeinander abstimmen zu können Mittels Kunst, Musik, Theater die Integration von Menschen mit Demenz in die Gesellschaft zu fördern Öffentlichkeit nachhaltig für die Ressourcen von Menschen mit Demenz zu sensibilisieren

17 Kölner Modell Eine Schöne Zeit erleben Das Kölner Modell kultureller Teilhabe für Menschen mit Demenz, ihre Angehörigen und Wegbegleiter Die folgenden Eckpunkte stellen einen Entwurf dar, der durch praktische Erfahrungen und neue Ideen um weitere Aspekte ergänzt werden kann: Sich daran aktiv zu beteiligen: dazu rufen wir ausdrücklich auf! dementia+art kooperiert dabei mit dem Demenz-Servicezentrum Region Köln und das südliche Rheinland und der Informations- und Koordinierungsstelle der Landesinitiative Demenz-Service NRW

18 Kölner Modell Das Kölner Modell kultureller Teilhabe stellt sich der demografischen Entwicklung Es will den damit verbundenen gesellschaftlichen Wandel aktiv mitgestalten Es versteht dies als Zeichen gesellschaftlichen Engagements und im Sinne von Inklusion.

19 Kölner Modell Kunst, Kultur, Theater und Musik können Schlüssel zur emotionalen Welt von Menschen mit Demenz sein. Kulturelle Teilhabe bietet die Chance auf mehr Lebensqualität. Sie fördert die Integration in die Gesellschaft und sensibilisiert Öffentlichkeit für die Ressourcen von Menschen mit Demenz.

20 Kölner Modell Kulturelle und soziale Teilhabe wird nicht nur als Chance für die Betroffenen und Angehörigen verstanden sondern auch für professionell oder ehrenamtlich Engagierte in den beiden Bereichen. Vorausgesetzt wird dabei in den beiden Bereichen eine besondere Offenheit für vielfältige Kooperationen zwischen Demenz- und Kultureinrichtungen.

21 Kölner Modell 1 / Zunächst geht darum, für Menschen mit Demenz Biografie- und Ressourcen-orientiert eine Schöne Zeit zu ermöglichen.

22 Kölner Modell 2 / Angestrebt wird dabei eine enge und gleichberechtigte Vernetzung der Bereiche Demenz und Kultur, um Bedarfe, Angebote und Nachfrage besser aufeinander abzustimmen.

23 Kölner Modell 3 / Die Kulturinstitutionen stehen vor der Aufgabe, sich auf das Krankheitsbild Demenz, Hochaltrigkeit und Multimorbidität einzustellen und speziell entwickelte Programme für die drei wesentlichen Phasen der Demenz anzubieten.

24 Kölner Modell 4 / Innere und äußere Barrierefreiheit müssen gewährleistet sein. Dabei geht es nicht nur um Treppenstufen sondern vor allem um die Auswahl der Inhalte und die Art der Kommunikation.

25 Kölner Modell 5 / Geschulte und qualifizierte Begleitung ist unverzichtbar - nicht nur im kulturellen sondern auch im sozialen Bereich. Kulturvermittler brauchen Kenntnisse über das Krankheitsbild und die Art der Kommunikation. Pflegende und Betreuende hingegen sollen als Kulturbegleiter Verstärker kultureller Teilhabe sein. Betreuende sollen zudem in der Lage sein, kulturelle Teilhabe gezielt vorzubereiten sowie nachhaltig zu gestalten.

26 Kölner Modell 6 / Erst die Öffentlichkeit und Nachhaltigkeit von Strukturen und Angeboten (Newsletter, Broschüren) ermöglichen eine planbare Nachfrage kultureller Teilhabe und erhöht damit die Chance für alle Beteiligten, gemeinsam eine Schöne Zeit zu erleben

27 Was haben Pflege- und Kulturinstitutionen davon, sich ein so aufwändiges Projekt ans Bein zu binden? Schöne Zeit Wohlbefinden Recht auf Teilhabe Erlauben wir Menschen mit Demenz, uns Anregungen zu geben?

28 Welche Hemmschwellen und Berührungsängste gibt es? Berührungsängste Es fehlen Strukturen Haltung der Pflegekräfte Abgrenzung als Selbstschutz bei Älteren

29 Welche Voraussetzungen und Bedingungen werden auf beiden Seiten (Kultur/Demenz) benötigt, um kulturelle Teilhabe zu ermöglichen? Kultur da erleben können, wo sie stattfindet Auch Pflegende profitieren davon / positive Auswirkungen auf die Pflegebeziehung Geschultes Personal in Kulturinstitutionen Vernetzung entscheidend / es braucht Öffentlichkeit (Presse, Medien), um für Verständnis zu werben Günstige Veranstaltungszeiten, (nicht mittags, nicht abends) Nachmittagsveranstaltungen Günstige Eintrittspreise Man braucht motivierte Pflegekräfte Werbung bei nicht kulturaffinen Angehörigen Hemmschwelle MUSEUM / BILDUNGSAUFTRAG Museum als neuen sinnlichen Erfahrungsraum nahebringen Ganzheitliches Menschenbild Technische Hilfen (Bus/Taxi/Holdienste etc.) und deren Finanzierung (vielfach Hauptkostenfaktor)

30 Welche Voraussetzungen und Bedingungen werden auf beiden Seiten (Kultur/Demenz) benötigt, um kulturelle Teilhabe zu ermöglichen? Offenheit gegenüber dem Neuen Information und Aufklärung Toleranz Abbau von Ängsten Mut und Vertrauen Öffentlichkeitsarbeit Wir denken oft in Problemen, nicht in Ideen und Schritten Kommunikation und gegenseitiges Wissen von sozialen und kulturellen Bereichen Barrierefreiheit Wertschätzung Kulturbegleiter

31 Kultur bringt Demenz in Bewegung Was kann ein ehrenamtlich oder professionell Engagierter in seinem Bereich tun? Welche Chancen und Möglichkeiten gibt es? Erfahrungen machen / Einfach machen Kulturelle Veranstaltungen in den Alltag bringen Angebote mit Strahlkraft / Wir müssen Leute begeistern Öffnung des sozialen Raumes / Schaffung von geschützten Räumen weg vom Begriff der Krankheit Museumspädagogik als Triebkraft Zuerst Pflege, dann Kultur / Kultur als Chance Kultur zum Anfassen in Einrichtungen / wenn möglich mobile Angebote vor Ort / Ausstellungen ins Haus holen Persönliche Begegnung ist wichtig, um Hemmschwellen abzubauen Augenmerk auf Inklusion / als Stichwort für zentrale städtische Dienste, um Angebote abzurufen Hemmschwelle für Angehörige abbauen / Kostenloser Fahrdienst für Abholung Gemeinsamer Kulturgenuss / Stärker integrativ arbeiten Museumsbesuche für Schulklassen, die zum Alltagsbegleiter ausgebildet werden Dem Alltag entfliehen / neue Eindrücke/Themen / Anderes Umfeld Selber offen sein für neue Angebote

32 Barrieren überwinden: Wie kann dementia+art als Vermittler zwischen beiden Bereichen Sie dabei unterstützen? Was brauchen Sie, was wünschen Sie sich? Tipps und Termine Erfahrungsaustausch Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Überzeugungsarbeit Newsletter Angebote Prominente Schirmherren gewinnen Informationsvermittlung Prominente Künstler Geld Zusammenarbeit in Einrichtungen gehen - aus Einrichtungen herausholen Kontakte Kultursiegel für kulturinteressierte Einrichtungen Gütesiegel (Sterne) für z.b. Museen

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