Arbeit und Gesundheit Teil 1: Hintergrund und Erklärungsmodelle

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1 Arbeit und Teil 1: Hintergrund und Erklärungsmodelle Dr. sc. ETH Rebecca Brauchli Vorlesung Psychologie der Arbeit eine Einführung (HS 2014) 9. Oktober

2 Überblick Was ist? Einführung Arbeit und aus psychologischer Sicht Theoretische Aufgabenstellung für Teilprüfung Arbeit & 9. Oktober

3 Was ist für Sie? Diskussion in 2er-Gruppen Arbeit & 9. Oktober

4 Zitate Es gibt tausend Krankheiten, aber nur eine. Arthur Schoppenhauer ist das Schweigen der Organe. Hausarzt, 1990? Was nützt einem, wenn man sonst ein Idiot ist? Theodor W. Adorno In der ersten Hälfte des Lebens opfern wir die, um Geld zu erwerben, in der anderen opfern wir Geld, um die wieder zu erlangen. Und während dieser Zeit gehen und Leben von dannen. Voltaire ist die Fähigkeit, lieben und arbeiten zu können. Sigmund Freud Die Arbeit ist eine Quelle der. Carl Hilty Arbeit & 9. Oktober

5 sverständnis Die des Menschen ist ein Zustand vollkommenen körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens und nicht die blosse Abwesenheit von Krankheit oder Gebrechen. WHO 1946 sfördernde Kräfte Krankmachende Kräfte Arbeit & 9. Oktober

6 Sieben Kriterien zur stabiles Selbstwertgefühl positives Verhältnis zum Körper Fähigkeit zu Freundschaft und sozialen Beziehungen intakte Umwelt sinnvolle Arbeit und gesunde Arbeitsbedingungen swissen und Zugang zur sversorgung lebenswerte Gegenwart und begründete Hoffnung auf eine lebenswerte Zukunft KMU-vital ( Arbeit & 9. Oktober

7 Arbeit und Arbeit & 9. Oktober

8 Arbeit und als Forschungsdisziplin Occupational Health Psychology: Neues Feld innerhalb der psychologischen Fachdisziplinen Arbeits- und Organisationspsychologie, spsychologie und Klinische Psychologie Ziel Anwendung von Psychologie, um die Qualität des Arbeitslebens zu verbessern und um Sicherheit, und Wohlbefinden der Beschäftigten zu schützen und zu entwickeln. Arbeit & 9. Oktober

9 Warum Occupational Health Psychology? Wir verbringen einen bedeutenden Anteil unseres Lebens bei der Arbeit und häufig sind unsere Jobs für uns Quelle von Sinnstiftung und Struktur. Es ist also wichtig, dass wir in einem sicheren und gesunden Umfeld arbeiten. Traditionell: Es soll vermieden werden, dass Mitarbeiter körperlichen Bedrohungen ausgesetzt sind à Unfall- und Krankheitsprävention Zunehmend: Der Arbeitsplatz wird als der logische und geeignete Kontext gesehen, wo sförderung betrieben werden kann Arbeit & 9. Oktober

10 Weshalb gehen Sie morgens zur Arbeit? Arbeit & 9. Oktober

11 Arbeit hält gesund Arbeit & 9. Oktober

12 Arbeit hält gesund Arbeit & 9. Oktober

13 Arbeit hält gesund Untersuchungen Arbeitslose vs. Erwerbstätige Erwerbstätige sind psychisch gesünder... zufriedener mit ihrem Leben allgemein, ihrer Ehe / Familie... berichten über bessere subjektive physische Langzeituntersuchungen mit Personen, die arbeitslos waren, aber nach einer gewissen Zeit wieder eine Arbeit gefunden haben Diese Personen zeigten Verbesserungen in der psychischen... in der Zufriedenheit mit ihrem Leben... bessere subjektive physische, als sie wieder Arbeit gefunden hatten. Langzeituntersuchungen mit Personen, welche arbeitslos wurden Diese Personen zeigten nach dem Verlust ihrer Arbeit eine Verschlechterung der psychischen Metaanalyse von McKee-Ryan, et al Arbeit & 9. Oktober

14 ABER......die Arbeit hält nicht nur gesund, sondern der Arbeitsplatz ist auch ein Setting, das zu sbeeinträchtigungen führt! Arbeit & 9. Oktober

15 RentenbezügerInnen nach Gebrechensart in der CH Invaliditätsursachen 100% 90% % % 60% 50% % 30% 20% 10% 0% Unfall Psychische Erkrankungen Phyische Krankheiten Geburtsgebrechen Quelle: Bundesamt für Sozialversicherungen 2010 Arbeit & 9. Oktober

16 Erklärungsmodelle Welche Erklärungsmodelle bietet die Psychologie, warum Arbeit krank resp. gesund macht? Job-Demand-Control Model Effort-Reward Imbalance Model Job Demands-Resources Model Arbeit & 9. Oktober

17 Job-Demand-Control Model Demand (Anforderungen) + Stress- Jobs aktive Jobs - + Control (Kontrolle) passive Jobs ruhige Jobs (Entscheidungsmöglichkeiten; Autonomie; Handlungsspielraum) - Karasek 1979 Arbeit & 9. Oktober

18 Control = Handlungsspielraum Zusammenhang Handlungsspielraum und Herz-Kreislauf-Erkrankungen Low High Job control Intermediate Intermediate High Low Risk of coronary heart disease (with high control set at 1.0) Wilkinson & Marmot 2003 Arbeit & 9. Oktober

19 Beispiel für die Wichtigkeit von Kontrolle bei der Arbeit Interview im Tagesanzeiger vom Arbeit & 9. Oktober

20 Effort-Reward Imbalance Model Belastungen / Verpflichtungen Reward Effort Lohn Wertschätzung Karrieremöglichkeiten Sicherheit Imbalance (Ungleichgewicht) wird aufrecht erhalten, wenn keine Alternative vorhanden ist wenn sie aufgrund strategischer Gründe akzeptiert wird wenn ein spezifisches motivationales Muster vorhanden ist (Overcommitment) Siegrist 1996 Arbeit & 9. Oktober

21 Effort-Reward Imbalance: Auswirkungen ERI ERI: als gesamtes Modell (Entlöhnung, Anerkennung / Wertschätzung / Arbeitsplatzunsicherheit) Auswirkungen auf die Herz-Kreislauf Erkrankungen, depressive Symptome und muskuloskelettale Beschwerden ERI: Aspekt Anerkennung / Wertschätzung ERI: Aspekt Arbeitsplatzunsicherheit ERI: Lohn Alles oben Genannte, vor allem depressive Symptome und muskuloskelettale Schmerzen Alles oben Genannte; vor allem Herz- Kreislauf Erkrankungen Alles oben Genannte Siegrist et al Arbeit & 9. Oktober

22 Job Demands-Resources Model (Demerouti et al., 2001) Arbeitscharakteristika etc.. Überlastung Unterbrechungen Überforderung Unterstützung Kontrolle Feedback etc.. Arbeitsbelastungen - Arbeitsressourcen Arbeitsbelastungen (Job Demands) = negativ bewertete physische, soziale oder organisationale Arbeitscharakteristika, welche anhaltende physische oder psychische Anstrengungen erfordern verbunden mit spezifischen physischen und psychischen Kosten Arbeitsressourcen (Job Resources) = positiv bewertete physische, soziale oder organisationale Arbeitscharakteristika, welche förderlich sind um Arbeitsziele zu erfüllen, Arbeitsbelastungen zu reduzieren, oder persönliches Wachstum und Entwicklung fördern. Schaufeli & Taris (in press) Arbeit & 9. Oktober

23 (Bakker & Demerouti, 2007; Demerouti et al., 2001, Schaufeli & Bakker, 2004) Job Demands-Resources Model (Demerouti et al., 2001) etc.. sgefährdungsprozess Unterbrechungen Überforderung Arbeitsbelastungen + Burnout / Stress - Überlastung - Konsequenzen für die Unterstützung Kontrolle Arbeitsressourcen + Arbeitsengagement + Organisation Feedback etc.. Motivationaler Prozess Arbeit & 9. Oktober

24 Arbeitsbedingter Stress/ sbeeinträchtigung Arbeitsressourcen Arbeitsbelastungen Arbeitsressourcen Arbeitsbelastungen Arbeit & 9. Oktober

25 sförderliche Arbeit Arbeitsressourcen Arbeitsbelastungen Arbeitsressourcen Arbeitsbelastungen Arbeit & 9. Oktober

26 Aufgabenstellung für Teilprüfung Analysieren Sie Ihre studentische Arbeit oder alternativ Ihren Job neben dem Studium anhand des Job Demands-Resources Modells (Demerouti et al., 2001) und nehmen Sie eine IST-Zustands-Analyse vor: 1. Welches sind Ihre spezifischen Belastungen und Ressourcen? Sind diese stark oder schwach ausgeprägt? 2. Wie steht es um Ihre derzeitige arbeitsbezogene (Stress, Engagement)? 3. Erkennen Sie einen Zusammenhang zwischen Ihren Arbeitscharakteristika (Belastungen und Ressourcen) und Ihrer allgemeinen (Motivation/ Engagement, Stress, aber auch physische Beschwerden, Depressivität etc.)? 4. Wirkt sich Ihre auf Ihre Leistung aus? Wenn ja, wie? Abgabe der Teilprüfung am Ende der VL-Stunde NAME aufs BLATT SCHREIBEN nicht vergessen! Arbeit & 9. Oktober

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Arbeit & 9. Oktober

28 Übersicht Literatur Quick, J.C. & Tetrick, L. E. (2010). Handbook of Occupational Health Psychology. Washington: American Psychological Association. Ulich, E., & Wülser, M. (2004). smanagment in Unternehmen. Arbeitspsychologische Perspektiven. Wiesbaden: Gabler. Job Demands-Resources Model Demerouti, E., Bakker, A.B., Nachreiner, F., & Schaufeli, W.B. (2001). The job demands-resources model of burnout. Journal of Applied Psychology, 86, Schaufeli & Taris (2014). A critical review of the Job Demands-Resources Model: Implications for improving work and health. In G.F. Bauer & O. Hämmig (Eds.), Bridging Occupational, Organizational and Public Health. A Transdisciplinary Approach. Dordrecht: Springer. Arbeit & 9. Oktober

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