Berufsorientierung an der August-Lämmle-Schule. Nr. 1
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- Curt Kruse
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1 Berufsorientierung an der August-Lämmle-Schule Nr. 1
2 Berufsorientierung an der ALS Nr. 2
3 Betriebspraktika an der August-Lämmle-Schule Nr. 3
4 Ziele Betriebspraktika an der ALS Die Praxis unterstützt die Persönlichkeitsentwicklung der Schüler. Fachliche und überfachliche Kompetenzvermittlung wird teilweise von der Schule in die Arbeitswelt übertragen. Verknüpfung von Lernen im Betrieb und Lernen in der Schule. Die Schüler erleben die Anforderungen der Arbeitswelt unter realen Bedingungen. Dies fördert eine realitätsnahe Berufsorientierung und Berufswahl. Nr. 4
5 Ziele Betriebspraktika an der ALS Die Motivation der Schüler durch außerschulische Erfahrungen in berufspraktischen Situationen wird erhöht. Betriebe lernen die Schüler in ihrer Gesamtpersönlichkeit und mit ihren individuellen Stärken über einen längeren Zeitraum kennen. Die Ausbildungsbereitschaft der Betriebe für Werkrealschüler wird gefördert. Nr. 5
6 Eckpunkte Betriebspraktika an der ALS Einrichtung für alle Schüler der Klasse 8 und Klasse 9. Vor den Tagespraktika findet ein zweiwöchiges Blockpraktikum statt. Die Schüler erhalten nach Möglichkeit einen umrissenen Lern- und Arbeitsauftrag, der zwischen Schule und Betrieb abgesprochen wird. Während der Durchführung finden Besuche durch eine betreuende Lehrkraft statt. Die Schüler erhalten Rückmeldungen über ihre Leistungen im Tagespraktikum durch Betrieb und Schule. In einer Vor- und Nachbereitungsphase an der Schule werden die Inhalte der Praktika mit den Schülern aufgearbeitet, dokumentiert und präsentiert. Nr. 6
7 Zeitlicher Ablauf Betriebspraktika Bis März 2013: Entscheidung für Berufsfeld und Betrieb, Rückmeldung an Lehrerin März 2013: Abgabe der Bewerbung in Absprache mit Lehrerin Mai 2013: Abgabe des Rückmeldebogens an der Schule Juni 2013: Blockpraktikum ( ) Juli 2013: Bei Wechsel Kontaktaufnahme mit Betrieb für Tagespraktikum Möglichkeit freiwillige Betriebspraktika in den Ferien September bis Dezember 2013: Tagespraktikum Nr. 7
8 Bildungswege in Leonberg Berufschule + betriebl. Ausbildung Fachhochschulreife berufliche Schulen: Fachschule, Berufskolleg Berufliches Gymnasium Hochschulreife 2 jährige Berufsfachschule HAP Hauptschulabschl. Mittlerer Bildungsabschluss Sonderschule (teilweise mit Bildungsgängen der Grundschule, Werkrealschule, Realschule, des Gymnasiums und der beruflichen Schulen) Werkrealschule 5/6 Jahre Realschule 6 Jahre Grundschule 4 Jahre Gymnasium 8/9 Jahre Kindergarten (freiwillig) Nr. 8
9 Duale Ausbildung - Berufliche Bildungsgänge Berufliches Gymnasium Mittlerer Schulabschluss nach Klasse 10 Prüfungsteilnahme Mittlerer Bildungsabschluss in 10 Optional: Besuch von Kl. 10 Hauptschulabschluss nach Klasse 10 Prüfungsteilnahme Hauptschulabschluss in 10 Versetzung in Klasse 10 ohne weitere Notenhürde und damit einen dem HS-Abschluss gleichwertigen Abschluss Hauptschulabschluss am Ende von Klasse 9 Prüfungsteilnahme ohne Versetzungsentscheidung in Klasse 10 Ziel Mittlerer Schulabschluss (MBA) Ziel Hauptschulabschluss am Ende von Klasse 9 Ziel Hauptschulabschluss am Ende von Klasse 10 Nr. 9
10 Weiteres Vorgehen Informationsabend zum Übergang Werkrealschule Klasse 9-10 Beratung der Eltern durch die Klassenlehrkräfte bis November 2013 Januar 2014 Mitteilung des Elternwunsches an die Schule Formular im Beratungsgespräch Wechselmöglichkeit bis bis Nr. 10
11 Mögliche Empfehlung Besuch der Klasse 10 in der ALS mit dem Ziel: Mittlerer Bildungsabschluss oder Hauptschulabschluss. Bei Bedarf nutzen der Wechselmöglichkeiten. HAP bereits in Klasse 9 mit dem Ziel: Besuch der zweijährigen Berufsfachschule oder mit konkreter Aussicht auf einen Ausbildungsplatz. Nr. 11
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